DE202007012926U1 - Regalanordnung - Google Patents

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Abstract

Regalanordnung,
mit wenigstens einem Regal, an dem wenigstens eine Ablaufbahn für wenigstens einen Materialbehälter gebildet ist,
gekennzeichnet durch
Sensormittel zum Abfühlen der Position wenigstens eines Materialbehälters (50, 52) auf der Ablaufbahn.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Regalanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Regalanordnungen sind allgemein bekannt und werden beispielsweise verwendet, um in der Automobilfertigung Bauteile an verschiedenen Stellen des Fertigungsprozesses bereitzuhalten. Die bekannten Regalanordnungen weisen Regale auf, an denen wenigstens eine Ablaufbahn für wenigstens einen Materialbehälter gebildet ist. Üblicherweise enthalten Materialbehälter, die auf derselben Ablaufbahn angeordnet sind, die gleichen Bauteile. Während des Fertigungsprozesses werden zunächst die Bauteile aus einem in Ablaufrichtung vorderen Materialbehälter entnommen. Wenn dieser Materialbehälter vollständig entleert ist, kann er aus der Ablaufbahn entfernt werden, so daß dahinter angeordnete Materialbehälter nachrutschen, sofern die Ablaufbahn als schiefe Ebene ausgebildet ist.
  • Um im Sinne eines reibungslosen Ablaufes des Fertigungsprozesses stets eine ausreichende Anzahl der benötigten Bauteile zur Verfügung zu haben, ist es erforderlich, für jeden aus der Ablaufbahn entnommenen leeren Materialbehälter einen gefüllten Materialbehälter einzusetzen. Hierzu ist es erforderlich, daß ein Werker, der das letzte Bauteil aus einem Materialbehälter entnommen und ggf. den Materialbehälter aus der Ablaufbahn entfernt hat, mittels einer hierfür vorge sehenen Vorrichtung einen gefüllten Materialbehälter anfordert. Nach Anforderung eines Materialbehälters wird dieser zu dem Regal transportiert und an dem in Ablaufrichtung hinteren Ende auf die Ablaufbahn aufgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regalanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, bei dem die Anforderung von Materialbehältern einfacher und komfortabler gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Die Erfindung stellt eine Regalanordnung bereit, bei der die Anforderung eines Materialbehälters automatisiert erfolgen kann. Hierzu sieht die Erfindung Sensormittel zum Abfühlen der Position wenigstens eines Materialbehälters auf der Ablaufbahn vor. Die Sensormittel können beispielsweise abfühlen, ob sich an einer bestimmten Stelle der Ablaufbahn ein Materialbehälter befindet. Beispielsweise und insbesondere können die Sensormittel abfühlen, ob sich hinter einem in Ablaufrichtung vorderen Materialbehälter, der noch teilweise gefüllt ist und aus dem Bauteile entnommen werden, noch ein weiterer Materialbehälter oder mehrere weitere Materialbehälter befinden. Falls festgestellt wird, daß sich hinter dem in Ablaufrichtung vorderen Materialbehälter kein weiterer Materialbehälter mehr befindet, so kann automatisch ein neuer gefüllter Materialbehälter angefordert werden.
  • Auf diese Weise ist die Anforderung von Materialbehältern automatisierbar, so daß sie besonders zuverlässig gestaltet ist. Da die Anforderung von Materialbehältern nicht mehr durch Werker erfolgen muß, sind die Werker bei ihrer Arbeit entlastet.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Sensormittel ein Ausgangssignal erzeugen, das drahtlos, insbesondere per Funk, oder leitungsgebunden zu wenigstens einer zentralen Einrichtung übertragbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Ausgangssignal automatisch zu einer zentralen Einrichtung übertragen, an der zentral für einen Fertigungsprozeß die Bedarfsplanung erfolgen kann. Wird an der zentralen Einrichtung festgestellt, daß an einer Stelle des Fertigungsprozesses Bauteile benötigt werden, so kann ein diese Bauteile enthaltender Materialbehälter an die betreffende Stelle gebracht werden. Der Transport der Materialbehälter kann hierbei durch eine Bedienperson ausgelöst werden, der der jeweilige Bedarf durch die zentrale Einrichtung angezeigt wird. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, den Transport von Materialbehältern gesteuert durch die zentrale Einrichtung automatisch vorzunehmen.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Sensormittel wenigstens einen optischen Sensor aufweisen. Bei dem optischen Sensor kann es sich beispielsweise um eine Lichtschranke handeln, durch die festgestellt wird, ob sich an einer bestimmten Stelle der Ablaufbahn ein Materialbehälter befindet. Erfindungsgemäß können jedoch auch andere optische Sensoren verwendet werden.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Sensormittel wenigstens einen mechanisch arbeitenden Sensor aufweisen. Entsprechende mechanisch arbeitende Sensoren stehen als relativ einfache und kostengünstige sowie robuste Standardbauteile zur Verfügung.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die Sensormittel wenigstens einen elektrischen Schalter aufweisen, der einen zwischen einer Nullposition und einer Schaltposition beweglichen mechanischen Fühler aufweist, wobei der Fühler oder ein damit verbundenes Betätigungselement in die Ablaufbahn derart hineinragt, daß der Fühler des Schalters durch einen in der Ablaufbahn befindlichen Materialbehälter in die Schaltposition bewegbar und der Schalter so bettäigbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Schalter durch einen in der Ablaufbahn befindlichen Materialbehälter betätigt und erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, das in eine Steuerung eingespeist werden kann. Somit ist auf einfache und zuverlässige Weise feststellbar, ob sich an einer bestimmten Stelle in der Ablaufbahn noch ein Materialbehälter befindet.
  • Um bei der vorgenannten Ausführungsform den elektrischen Schalter möglichst einfach und kostengünstig zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß der Schalter ein Endschalter ist. Derartige Endschalter stehen als relativ einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist die Ablaufbahn als Rollenbahn ausgebildet, die quer zur Ablaufrichtung zueinander beabstandete Rollenträger aufweist, an denen jeweils eine Mehrzahl von Rollen angeordnet ist. Durch die Rollen der Rollenbahn ist die Reibung zwischen den Materialbehältern und der Ablaufbahn verringert und die Bewegung der Materialbehälter in Ablaufrichtung somit begünstigt.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Schalter an einer Halterung angeordnet ist. Insbesondere bei dieser Ausführungsform können als Schalter Standardbauteile verwendet werden, die mittels einer an das jeweilige Regal angepaßten Halterung an dem Regal befestigt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist bei der vorgenannten Ausführungsform der Fühler durch Federmittel in die Nullposition vorgespannt. Dadurch kehrt der Fühler nach einer Betätigung durch einen Materialbehälter stets in die Nullposition zurück.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Ausführungsform mit dem elektrischen Schalter und dem Fühler sieht vor, daß der Fühler stangenartig ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich kann der Fühler in die Ablaufbahn hineinragen, so daß er zur Betätigung des Schalters durch einen Materialbehälter bewegt wird. Um die Freiheiten hinsichtlich der Montage des Schalters an dem Regal zu erhöhen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Fühler vor, daß der Fühler außerhalb der Ablaufbahn angeordnet und durch einen in die Ablaufbahn hineinragendes Betätigungselement betätigbar ist.
  • Um das Betätigungselement besonders einfach und kostengünstig zu gestalten, sieht eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Fühler vor, daß das Betätigungselement ein an der Halterung um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerter Schwenkhebel ist, dessen der Schwenkachse abgewandtes Ende mit dem Fühler zum Bewegen desselben zwischen der Nullposition und der Schaltposition in Wirkungsverbindung steht.
  • Grundsätzlich kann die Halterung des Schalters auf beliebige geeignete Weise lösbar oder nicht lösbar an einem Teil des Regals befestigt werden. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Halterung klemmend unmittelbar an einem Teil des Regals befestigt ist. Unter einer unmittelbaren Befestigung an einem Teil des Regals wird erfindungsgemäß verstanden, daß die Befesti gung frei von Befestigungshilfsmitteln, insbesondere an dem Regal befestigter Traversen, erfolgt. Die Halterung wird vielmehr direkt an einem Teil des Regals befestigt. Da bei dieser Ausführungsform zwischen dem Regal und der Halterung eine Klemmverbindung besteht, ist die Montage der Halterung besonders einfach gestaltet. Darüber hinaus kann die Halterung durch Lösen der Klemmverbindung wieder von dem Regal gelöst und beispielsweise an einer anderen Stelle montiert werden. Da Befestigungshilfsmittel bei dieser Ausführungsform grundsätzlich nicht erforderlich sind, ist der Aufbau weiter vereinfacht und damit noch kostengünstiger gestaltet.
  • Eine besonders einfache Befestigung der Halterung an dem Regal ergibt sich dadurch, daß die Halterung klemmend zwischen zwei Rollenträgern befestigt ist, wie dies eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform vorsieht.
  • Grundsätzlich kann die Halterung bei der vorgenannten Ausführungsform in Ablaufrichtung verschiebefest an den Rollenträgern befestigt sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß die Halterung in Ablaufrichtung an den Rollenträgern verschieblich ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Position der Halterung an den Rollenträgern auch nach ihrer Montage noch geändert werden.
  • Die Halterung kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen in beliebiger geeigneter Weise ausgestaltet sein. Um die Halterung relativ einfach und damit kostengünstig zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Halterung zwei quer zur Ablaufrichtung zueinander beabstandete Schenkel aufweist, die wenigstens teilweise elastisch verformbar sind.
  • Vorteilhafterweise entspricht bei der vorgenannten Ausführungsform der Abstand zwischen voneinander abgewandten Flächen der Schenkel quer zur Ablaufrichtung im wesentlichen der lichten Weite zwischen den Rollenträgern. Auf diese Weise ist die Halterung zur Klemmbefestigung zwischen den Rollenträgern einklemmbar.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsformen sind Form, Größe und Material der Halterung und des Schwenkhebels innerhalb weiter Grenzen wählbar. Zur Verringerung der Herstellungskosten sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung insoweit vor, daß die Halterung und/oder der Schwenkhebel aus Kunststoff bestehen bzw. besteht. Insbesondere können Spritzgußteile aus Kunststoff verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Regalanordnung dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Schutzansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen sowie deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivdarstellung eines Teiles eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Regalanordnung,
  • 2 in gegenüber 1 vergrößertem Maßstab eine Perspektivdarstellung einer bei der Regalanordnung gemäß 1 verwendeten Schalteranordnung,
  • 3 eine Ansicht der Regalanordnung gemäß 1 und
  • 4 eine Seitenansicht der Regalanordnung gemäß 1.
  • In 1 ist ein Teil einer erfindungsgemäßen Regalanordnung 2 dargestellt, die beispielsweise in der Automobilfertigung dazu verwendet wird, Bauteile zur Entnahme durch Werker an verschiedenen Orten des Produktionsprozesses vorzuhalten. Die Regalanordnung 2 weist in der Regel eine Mehrzahl von Regalen auf, deren Aufbau dem Fachmann jedoch allgemein bekannt ist und die daher nicht gezeigt sind und hier auch nicht näher erläutert werden.
  • Die Regalanordnung 2 weist eine Ablaufbahn 4 auf, auf der bei Benutzung der Regalanordnung 2 Materialbehälter (nicht dargestellt), ablaufen, in denen für den Fertigungsprozess benötigte Bauteile aufgenommen sind. Hierbei enthalten Materialbehälter, die auf derselben Ablaufbahn 4 angeordnet sind, jeweils die gleichen Bauteile.
  • Die Ablaufbahn 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Rollenbahn ausgebildet, die zwei sich in Ablaufrichtung der Materialbehälter, die in 1 durch einen Pfeil 6 symbolisiert ist, erstreckende Rollenträger 8, 8' aufweist, die quer zur Ablaufrichtung 6 zueinander beabstandet sind. An jedem der Rollenträger 8, 8' ist eine Mehrzahl von Rollen um zueinander parallele Drehachsen drehbar gelagert, wobei in 1 jeweils lediglich eine Rolle mit dem Bezugszeichen 10 bzw. 10' versehen ist. Durch die Rollen 10, 10' ist eine Bewegung der Materialbehälter in der Ablaufrichtung 6 erleichtert. Entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten kann die Ablaufbahn 4 horizontal oder nach Art einer schiefen Ebene geneigt angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß weist die Regalanordnung 2 Sensormittel zum Abfühlen der Position wenigstens eines Materialbehälters auf der Ablaufbahn 4 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel eine Schalteranordnung 12 aufweisen, die nachfolgend anhand von 2 näher erläutert wird.
  • 2 zeigt die Schalteranordnung 12 in gegenüber 1 vergrößertem Maßstab. Die Schalteranordnung 12 weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen elektrischen Schalter 14 auf, der einen zwischen einer in 2 dargestellten Nullposition und einer weiter unten näher erläuterten Schaltposition beweglichen mechanischen Fühler 16 aufweist, der bei diesem Ausführungsbeispiel stangenartig ausgebildet und durch Federmittel in die in 2 dargestellte Nullposition vorgespannt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der elektrische Schalter 14 durch einen Endschalter gebildet, der in seinem Aufbau allgemein bekannt ist und bei dem der Fühler 16 durch in dem Gehäuse des Endschalters aufgenommene Federmittel in die Nullposition vorgespannt ist.
  • Der Fühler 16 ragt bei diesem Ausführungsbeispiel über ein Betätigungselement in Form eines Schwenkhebels 18 derart in die Ablaufbahn 4 hinein, daß der Fühler 16 in weiter unten anhand von 4 näher erläuterter Weise durch einen auf der Ablaufbahn 4 befindlichen Materialbehälter in die Schaltposition bewegbar und der Schalter 14 so betätigbar ist.
  • Der Schalter 14 ist an einer Halterung 20 angeordnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein Spritzgußteil aus Kunststoff gebildet ist.
  • Der Schwenkhebel 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel um eine in 2 durch eine strichpunktierte Linie 22 symbolisierte Schwenkachse schwenkbar an der Halterung 20 gelagert, wobei sein der Schwenkachse 22 abgewandtes Ende mit dem Fühler 16 zum Bewegen desselben zwischen der Nullposition und der Schaltposition in Wirkungsverbindung steht. Hierzu ist das freie Ende 24 des Fühlers 16 in einer in dem der Schwenkachse 22 abgewandten Ende 26 des Schwenkhebels 18 gebildeten Ausnehmung 28 aufgenommen. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der Schwenkhebel 18 im Querschnitt bogenartig gekrümmt.
  • Wird der Schwenkhebel 18 in 2 in Richtung eines Pfeiles im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 22 verschwenkt, so wird der Fühler 16 in 2 nach unten in die Schaltposition ausgelenkt und der Schalter 14 so betätigt. Der Schwenkhebel 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls durch ein Spritzgußteil aus Kunststoff gebildet.
  • Dadurch, daß der Fühler 16 parallel zur Ablaufrichtung 6 bzw. parallel zu den Rollenträgern 8, 8' angeordnet ist, ergibt sich bei diesem Ausführungsbeispiel eine besonders geringe Bauhöhe der Schalteranordnung 12. Die Schalteranordnung 12 kann somit auch an Regalen verwendet werden, bei denen übereinanderliegende Regalfächer, die jeweils durch eine Ablaufbahn gebildet sind, nur einen geringen Abstand zueinander haben.
  • Die Halterung 20 weist eine Grundplatte 32 auf, von der sich zwei zueinander im wesentlichen parallele Schenkel 34, 34' erstrecken, die quer zur Ablaufrichtung zueinander beabstandet sind. Der Abstand zwischen voneinander abgewandten Flächen 36, 36' entspricht der lichten Weite zwischen den Rollenträgern 8, 8' (vgl. 1) quer zur Ablaufrichtung 6, so daß die Halterung 20 klemmend zwischen den Rollenträgern 8, 8' befestig bar ist.
  • An den Schenkel 34 sind zwei in Ablaufrichtung zueinander beabstandete elastisch federnde Zungen 38, 40 angeformt. Die Zungen 38, 40 weisen entfernt von ihren Enden jeweils eine Rastnase 42, 44 auf. Die Funktion der Zungen 38, 40 und der Rastnasen 42, 44 wird weiter unten anhand von 3 näher erläutert. In hierzu entsprechender Weise sind an den Schenkel 34' Zungen 38', 40' mit zugeordneten Rastnasen, die in 2 nicht erkennbar sind, angeformt.
  • Der Schalter 14 ist elektrisch mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerung verbunden, so daß bei einer Auslenkung 16 des Fühlers ein Schaltsignal zu der Steuerung übertragen wird, wie dies weiter unten anhand von 4 näher erläutert wird.
  • 3 zeigt die Schalteranordnung 12 in Montageposition an den Rollenträgern 8, 8'. Zur Montage der Schalteranordnung 12 wird diese in Richtung eines Pfeiles 46 von oben in den Raum zwischen den Rollenträgern 8, 8' eingesetzt, wobei die Rastnasen 42, 44 sowie die dem Schenkel 34' zugeordneten Rastnasen auf die Ränder 48, 48' des Rollenträgers 8, 8' auflaufen, so daß die Zungen 38, 40 bzw. 38', 40' elastisch verformt und aufeinander zu gedrückt werden, bis die Rastnasen 42, 44 sowie die dem Schenkel 34' zugeordneten Rastnasen den zugeordneten Rand 48 bzw. 48' des Rollenträgers 8 bzw. 8' schnappend hintergreifen. Da der Abstand zwischen den voneinander abgewandten Flächen 36, 36' der Schenkel 34, 34' im wesentlichen der lichten Weite zwischen den einander zugewandten Rändern 48, 48' der Rollenträger 8, 8' entspricht, ist die Schalteranordnung 12 in dieser Montageposition klemmend zwischen den Rollenträgern 8, 8' gehalten.
  • Hierbei kann die Schalteranordnung 12 in Längs richtung der Rollenträger 8, 8', also in 3 senkrecht zur Zeichenebene, verschoben werden, um die Schalteranordnung 12 in Längsrichtung der Rollenträger 8, 8' an eine gewünschte Position zu bewegen.
  • Darüber hinaus kann die Schalteranordnung 12 von den Rollenträgern 8, 8' gelöst werden, indem die Zungen 38, 40 und die Zungen 38', 40' unter elastischer Verformung aufeinander zu gedrückt werden, bis die Rastnasen 42, 44 bzw. die dem Schenkel 34' zugeordneten Rastnasen von den Rändern 48, 48' der Rollenträger 8, 8' freikommen und die Schalteranordnung 12 entgegen der Richtung des Pfeiles 46 aus dem Zwischenraum zwischen den Rollenträgern 8, 8' herausgezogen werden kann.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Ablaufbahn 4. An dem in Ablaufrichtung 6 vorderen Ende der Ablaufbahn 4 ist ein Materialbehälter 50 angeordnet, aus dem beispielsweise für die Fertigung benötigte Bauteile von einem Werker entnommen werden können. Wenn sämtliche Bauteile aus dem Materialbehälter 50 entnommen worden sind, entfernt der Werker den Materialbehälter 50. Um sicherzustellen, daß es danach nicht dadurch zu einer Unterbrechung der Fertigung kommt, daß an der Stelle, an der sich die Regalanordnung 2 befindet, die entsprechenden Bauteile nicht mehr zur Verfügung stehen, ist sicherzustellen, daß sich hinter dem in Ablaufrichtung 6 vorderen Materialbehälter 50 stets ein weiterer Materialbehälter mit den gleichen Bauteilen befindet. Dies wird durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Sensormittel abgefüllt.
  • Falls sich in Ablaufrichtung hinter dem Materialbehälter 50 kein weiterer Materialbehälter befindet, so befindet sich der Fühler 16 in der in 4 dargestellten Nullposition. Der Schalter 14 kann beispielsweise als Öffner ausgebildet sein und in der in 4 dargestellten Nullposition ein elektrisches Anforderungssignal zu einer Steuerung übertragen, die das Anforderungssignal weiter zu einer zentralen Einrichtung leitet, an der beispielsweise an einem Bildschirm angezeigt wird, daß sich lediglich noch der Materialbehälter 50 auf der Ablaufbahn 4 befindet und damit nach Entnahme sämtlicher Bauteile aus dem Materialbehälter 50 ein Engpaß an den entsprechenden Bauteilen droht.
  • Als Antwort auf das Anforderungssignal kann an der zentralen Einrichtung veranlaßt werden, daß ein mit Bauteilen gefüllter Materialbehälter 52 zu der Regalanordnung 2 transportiert und auf die Ablaufbahn 4 aufgesetzt wird. Auf der Ablaufbahn 4 bewegt sich der Materialbehälter 52 in Ablaufrichtung 6 und stößt mit seinem in Ablaufrichtung vorderen Ende an den Schwenkhebel 18 und verschwenkt diesen in 4 im Uhrzeigersinn, so daß der Fühler 16 ausgelenkt wird. Dadurch öffnet der Schalter 14, so daß nicht länger ein Anforderungssignal zu der zentralen Einrichtung übertragen wird.
  • Auf diese Weise ist feststellbar, ob sich auf der Ablaufbahn 4 gleichzeitig stets wenigstens zwei Materialbehälter 50, 52 befinden.

Claims (18)

  1. Regalanordnung, mit wenigstens einem Regal, an dem wenigstens eine Ablaufbahn für wenigstens einen Materialbehälter gebildet ist, gekennzeichnet durch Sensormittel zum Abfühlen der Position wenigstens eines Materialbehälters (50, 52) auf der Ablaufbahn.
  2. Regalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel ein Ausgangssignal erzeugen, das drahtlos, insbesondere per Funk, oder leitungsgebunden zu wenigstens einer zentralen Einrichtung übertragbar ist.
  3. Regalanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel wenigstens einen optischen Sensor aufweisen.
  4. Regalanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel wenigstens einen mechanisch arbeitenden Sensor aufweisen.
  5. Regalanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel wenigstens einen elektrischen Schalter (14) aufweisen, der einen zwischen einer Nullposition und einer Schaltposition beweglichen mechanischen Fühler (16) aufweist, wobei der Fühler (16) oder ein damit verbundenes Betätigungselement in die Ablaufbahn (4) derart hineinragt, daß der Fühler (16) des Schalters (14) durch einen in der Ablaufbahn befindlichen Materialbehälter (5) in die Schaltposition bewegbar und der Schalter (14) so betätigbar ist.
  6. Regalanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (14) ein Endschalter ist.
  7. Regalanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbahn (4) als Rollenbahn ausgebildet ist, die quer zur Ablaufrichtung zueinander beabstandete Rollenträger (8, 8') aufweist, an denen jeweils eine Mehrzahl von Rollen (10, 10') angeordnet ist.
  8. Regalanordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) an einer Halterung (20) angeordnet ist.
  9. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (16) durch Federmittel in die Nullposition vorgespannt ist.
  10. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (16) stangenartig ausgebildet ist.
  11. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (16) außerhalb der Ablaufbahn (4) angeordnet und durch ein in die Ablaufbahn (4) hineinragendes Betätigungselement betätigbar ist.
  12. Regalanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein an der Halterung (20) um eine Schwenkachse (22) schwenkbar gelagerter Schwenkhebel (18) ist, dessen der Schwenkachse (22) abgewandtes Ende mit dem Fühler (16) zum Bewegen desselben zwischen der Nullposition und der Schaltposition in Wirkungsverbindung steht.
  13. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) klemmend unmittelbar an einem Teil des Regals befestigt ist.
  14. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) klemmend zwischen zwei Rollenträgern (8, 8') befestigt ist.
  15. Regalanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) in Ablaufrichtung (6) an den Rollenträgern (8, 8') verschieblich ist.
  16. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) zwei quer zur Ablaufrichtung (6) zueinander beabstandete Schenkel (34, 34') aufweist, die wenigstens teilweise elastisch verformbar sind.
  17. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen von einander abgewandten Flächen (36, 36') der Schenkel (34, 34') quer zur Ablaufrichtung (6) im wesentlichen der lichten Weite zwischen den Rollenträgern (8, 8') entspricht.
  18. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) und/oder das Betätigungselement aus Kunststoff bestehen bzw. besteht.
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DE102012024038A1 (de) 2012-12-08 2014-06-12 Identytec Gmbh & Co. Kg Produktionssystem
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