DE202007012629U1 - Kettenlaufwerk - Google Patents

Kettenlaufwerk Download PDF

Info

Publication number
DE202007012629U1
DE202007012629U1 DE202007012629U DE202007012629U DE202007012629U1 DE 202007012629 U1 DE202007012629 U1 DE 202007012629U1 DE 202007012629 U DE202007012629 U DE 202007012629U DE 202007012629 U DE202007012629 U DE 202007012629U DE 202007012629 U1 DE202007012629 U1 DE 202007012629U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
track
chain drive
drive according
turas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007012629U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202007012629U priority Critical patent/DE202007012629U1/de
Publication of DE202007012629U1 publication Critical patent/DE202007012629U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • B62D55/125Final drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Abstract

Kettenlaufwerk mit wenigstens einer angetriebenen Gleiskette (30), die aus einer Vielzahl von Platten (24) und Kettenbolzen (46) gebildet ist und um ein drehmomentübertragendes Antriebsrad (20) mit Zähnen (26) umläuft, wobei die Gleiskette (30) zur seitlichen Führung Führungskrallen (52) aufweist, die etwa in Mittelebene der Gleiskette (30) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (20) einen etwa mittigen Turas (28) aufweist, der gegenüber den Zähnen (26) tiefere Ausnehmungen (32) für die Führungskrallen (52) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kettenlaufwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kettenlaufwerke an Raupenfahrzeugen werden für zahlreiche Einsatzarten verwendet, z. B. als Bagger mit hydraulisch angetriebenen Gleisketten oder aber auch als Schneemobile mit nur einer mittig angeordneten Raupenkette. Im Baubereich dienen Raupenfahrzeuge als Trägergeräte für verschiedene Arten von Arbeitsausrüstungen, wie z. B. Teleskop-, Kran- und Knickausleger und die daran betriebenen Arbeitsgeräte, wie z. B. Löffel, Greifer u. ä., werden aber auch für Planierraupen usw. verwendet. Derartige Fahrzeuge mit Kettenfahrwerk eignen sich insbesondere für schwere und nasse Böden. Die mit Kettenbolzen verbundenen Platten der Gleisketten dieser Fahrzeuge werden dabei für eine möglichst hohe Traktion meist mit nach außen ragenden Stegen (Zwei- oder Dreistegplatten) gebildet. Ein derartiges Kettenlaufwerk ist beispielsweise aus der US 4,262,972 bekannt.
  • Ein weiteres Einsatzgebiet schwerer Raupenfahrzeuge liegt im Bereich der vollmechanisierten Holzernte (sog. Harvester). Hier kommen oft umgerüstete Kettenbagger zum Einsatz, bei denen Fällaggregate an Kranauslegern angebracht sind. Daneben werden umrüstbare Maschinen angeboten, die sowohl mit Raupenals auch mit Radfahrwerken betrieben werden können. Forstmaschinen, die auf Raupenfahrzeugen basieren, werden vor allem für die Fällung in Hanglagen verwendet, da sie eine ausreichende Standfestigkeit bieten.
  • Ein Nachteil der angebotenen Systeme liegt in der hohen Punktbelastung an den Aufstandspunkten, insbesondere bei großen Auslegeweiten. Ein weiteres Problem von Raupenfahrzeugen tritt beim Befahren von befestigten Straßen auf, was zu großen Schäden am Straßenbelag führen kann. Um diese Schäden zu reduzieren, können die Raupenketten mit bandartigen Kunststoffauflagen versehen werden, wie dies in der US-A- 3,441,321 beschrieben ist. Ein Nachteil derartiger Systeme ist der für die Montage solcher Auflagen relativ hohe Zeitbedarf. Hinzu kommt der Verschleiß, der beim Betrieb an schweren Maschinen auftritt und den häufigen Austausch dieser Kunststoffauflagen notwendig macht.
  • Maschinen mit auswechselbarem Fahrwerk ermöglichen zwar eine Anpassung an die Geländegegebenheiten und die Bodensituation des Einsatzgebietes; durch die langen Umrüstzeiten entstehen für den Besitzer der Maschine aber zusätzliche Kosten. Hinzu kommen höhere Kosten bei Wartungs- und Reparaturarbeiten, die bei derart ausgerüsteten Maschinen anfallen, insbesondere wenn Kettenbrüche auftreten.
  • Aus dem Militärbereich sind besonders stabile Kettenlaufwerke bekannt, z. B. aus dem erstgenannten US-Patent oder vom Bergepanzer M 88. Um einem Baggerlaufwerk das stabile Fahrverhalten eines Panzers anzueignen, könnte man somit Panzergleisketten auf ein Baggerfahrwerk montieren. Dies gestaltet sich technisch aber wegen des hohen Platzbedarfes des bei Baggern üblichen Hydraulikmotors sehr schwierig, weil bei einem Panzerband die Antriebskraft über zwei außen liegende Kettenritzel am Antriebrad übertragen wird, wie dies auch in der US 4,262,972 dargestellt ist. Dieser sog. doppelte Turas mit Zähnen zum Eingriff zwischen jeweils zwei Kettenbolzen bzw. Kettenlaschen ist jedoch wegen der aufwendigen Geometrie relativ teuer und daher trotz der stabilen Bauweise des Panzerbandes im kostensensitiven Bau- oder Forstbereich kaum durchzusetzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenlaufwerk zur Verfügung zu stellen, das bei stabiler Bauweise eine einfachere Bauweise ermöglicht und einfach nach- bzw. umzurüsten ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kettenlaufwerk gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, ein einziges Ritzel (Turas mit spezieller Form, insbesondere taschenförmigen Ausnehmungen oder Vertiefungen für die Führungskrallen) zu schaffen, das mittig angeordnet und damit Antrieb und seitliche Kettenführung in einem einzigen Turas pro Gleiskette kombiniert. Eine übliche Panzerkette ist so konstruiert, dass die Führung ausschließlich über die mittig angebrachten Führungskrallen erfolgt, die aber keine zahnradartige Kraftübertragung zulassen. Durch Herausnehmen jeder zweiten Führungskralle, die dann ersetzt wird durch ein Kettenverbindungsglied, wird der Einsatz des neuen Kombiritzels ermöglicht. Je nach Umfang und Bedarf können nun die restlichen Panzerfahrwerksteile (Laufräder, Führungsrollen, Leiträder) in das Baggerfahrwerk übernommen werden.
  • Die Gliederkette weist eine Vielzahl von Kettenbolzen und Laschen auf, die insbesondere aus hochfestem Stahl bestehen, um den auftretenden (Antriebs-) Belastungen standzuhalten. Die Bolzen sind bevorzugt durch sie umschließende Laschen verbunden, wobei die seitlichen Bolzenenden frei bleiben, so dass jeweils Kürzungen oder Verlängerungen um jeweils ein Kettenglied möglich, um die Gleiskette an das jeweilige Raupenfahrwerk anpassen zu können. Die Laschen sind bevorzugt aus zwei klammerartigen Teilen aufgebaut, die lösbar miteinander verbunden sind. Dabei erweist es sich als günstig, die beiden Teile symmetrisch teilbar zu gestalten, wobei an jeder zweiten Lasche der Gleiskette die Führungskrallen auch einstückig angeformt sein können, z. B. durch Schmieden.
  • Um eine besonders stabile und gleichmäßige Seitenführung bei gleichzeitig sparsamem Einsatz von Führungskrallen zu erzielen, sind die Kettenglieder wechselweise durch Laschen mit Führungskrallen und solche ohne Führungskrallen miteinander verbunden. Die Laschen sind dabei alternierend in der Längsmittelebene der Gleiskette so angeordnet, dass jeweils auf eine (einfache) Lasche ohne Führungsansatz eine Lasche mit Führungskralle folgt. Mit dieser Anordnung kann eine zuverlässige seitliche Zentrierung der Gleiskette bei ihrem Umlauf auf dem Antriebsrad erreicht werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Führungskrallen sieht vor, dass jeweils zwei in Laufrichtung beabstandete Schenkel vorgesehen sind, also doppelzahnförmig oder in Art einer Zahnwurzel ausgeformt sind. Es sind aber auch weitere Ausführungsformen denkbar, beispielsweise mit nur einem Schenkel oder Dorn versehene Führungskrallen.
  • Am Turas ist bevorzugt jeweils beidseitig ein Hohlzylinder angebracht, insbesondere als Ring angeschweißt, um so je einen ringförmigen Fortsatz zu bilden, auf dem die Gleiskette wie bei üblichen Laufrädern abrollen kann. Diese Laufflächen sind bevorzugt mit einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi, überzogen. Diese Maßnahme ermöglicht einen laufruhigen Betrieb und lässt somit höhere Fahrgeschwindigkeiten zu. Zudem wird dadurch der Verschleiß minimiert und somit die Haltbarkeit der Gleiskette verlängert. Der durch derartige Laufflächen erreichte Dämpfungseffekt bewirkt außerdem eine Reduzierung der auf den Maschinenführer wirkenden Belastung und ermöglicht somit eine ergonomisch günstigere und ermüdungsfreiere Arbeitsumgebung.
  • Durch das formschlüssige Zusammenwirken zwischen dem mittigen Turas und den Kettenbolzen bzw. Laschen wird eine verbesserte Drehmomentübertragung an die Gleiskette erreicht und das Ab- oder Durchrutschen der Kette sicher vermieden. Der Turas ist dabei so modifiziert, dass durch die entsprechend tieferen Ausnehmungen die Führungskrallen nahezu berührungslos eintauchen können. Diese Ausnehmungen können, sofern sie nicht bereits bei der Herstellung vorgesehen wurden, auch nachträglich, beispielsweise in Form von eingefrästen Taschen erstellt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, jedoch nicht beschränkender Ausführungsformen der Erfindung anhand der schematischen und nicht maßstabsgetreuen Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kettenlaufwerks mit schematischer Darstellung einer Gleiskette im Längsschnitt, und
  • 2 einen Querschnitt durch das Antriebsrad mit Turas.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kettenlaufwerk in schematischer Darstellung. Zur besseren Übersicht ist hier nur eine der zwei das Fahrwerk bildenden Gleisketten 30 gezeigt. Zur Verdeutlichung wichtiger Details ist die Gleiskette 30 in Schnittdarstellung in Längsmittelebene gezeigt. Die angetriebene Gleiskette 30 ist aus Platten 24 gebildet, die mit abstehenden Stegen 22 versehen sind. Die Platten 24 der Gleiskette 30 sind jeweils durch Laschen 50, 55 miteinander verbunden sind. Dabei weisen die Laschen 50 einen einfacheren Aufbau auf und dienen nur zur Verbindung der einzelnen Kettenglieder, wie dies bei Kettentrieben üblich ist, während die Laschen 55 zusätzlich (hier nach oben) abstehende Führungskrallen 52 aufweisen. Die Führungskrallen 52 erstrecken sich nach dem Auflegen der Gleiskette 30 nach innen und gewährleisten somit die sichere Seitenführung der Gleiskette 30. Die Laschen 50, 55 sind alternierend an der Gleiskette 30 angebracht, so dass auf eine Lasche 55 mit Führungskralle 52 jeweils eine einfache Lasche 50 folgt. 1. zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Laschen 55 mit einteilig angeformten Führungskrallen 52, die zwei in Laufrichtung U-förmig beabstandete Schenkel umfassen. Dabei sind für die Führungskrallen 52 auch andere Formgebungen, wie beispielweise einschenklige oder halbkreisförmige Formen denkbar.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch das Antriebsrad 20 der Gleiskette 30 (gemäß der etwas geneigten Schnittlinie B in 1), die dabei im Formschluss mit den Bolzen 46 zwischen den Platten 24 der Gleiskette 30 umläuft. Wie auch aus 1 ersichtlich, greift die Lasche 50 in die relativ flachen Zähne 26 des Turas 28 ein, so dass eine reibschlüssige Mitnahme beim Umlauf entsteht. Zwischen den Zähnen 26 sind jeweils tiefere Ausnehmungen 32 eingefräst, so dass die Führungskrallen 52 weitgehend berührungslos darin eintauchen können, jedoch seitlich an Schrägen 33 geführt sind. Wie erwähnt wechseln sich die Laschen 50, 55 an der Gleiskette 30 jeweils ab, was entsprechend für die Zähne 26 und die entsprechenden tieferen Ausnehmungen 32 gilt. Hierdurch ergibt sich eine sichere Kraftübertragung an die Gleiskette 30, beispielsweise bei Einsatz im Schlamm.
  • Wie in 2 dargestellt, sind seitlich am Turas 28 zwei ringförmige Fortsätze 40 angeschweißt. Hierauf sind punktiert dargestellte Auflagen z. B. aus Gummi vorgesehen, um Laufflächen 60, 61 für die Gleiskette 30 zu bilden. Innerhalb dem hier rechten Fortsatz ist ein Hydraulikmotor 70 angedeutet, um den mittig im Antriebsrad 20 angeordneten Turas 28 anzutreiben. Entsprechend der Schnittlinie B in 1 ist hier oben der Schnitt durch die relativ tiefe Ausnehmung 32 und unten der Schnitt durch einen Zahn 26 mit darin eingreifender einfacher Lasche 50 gezeigt. Wie erwähnt, greift in die Ausnehmungen 32 jeweils eine Führungskralle 52 ein, die an den Schrägen 33 (in ähnlicher Form an Laufrädern zwischen dem Antriebsrad 20 und dem nicht dargestellten Führungsrad) seitlich exakt geführt wird und im Wechsel mit den einfachen Laschen 50 an der Gleiskette 30 befestigt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4262972 [0002, 0006]
    • - US 3441321 A [0004]

Claims (10)

  1. Kettenlaufwerk mit wenigstens einer angetriebenen Gleiskette (30), die aus einer Vielzahl von Platten (24) und Kettenbolzen (46) gebildet ist und um ein drehmomentübertragendes Antriebsrad (20) mit Zähnen (26) umläuft, wobei die Gleiskette (30) zur seitlichen Führung Führungskrallen (52) aufweist, die etwa in Mittelebene der Gleiskette (30) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (20) einen etwa mittigen Turas (28) aufweist, der gegenüber den Zähnen (26) tiefere Ausnehmungen (32) für die Führungskrallen (52) aufweist.
  2. Kettenlaufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (24) der Gleiskette (30) wechselweise über Laschen (55) mit Führungskrallen (52) und einfachen Laschen (50) verbunden sind, die jeweils mit den Kettenbolzen (46) verbunden sind.
  3. Kettenlaufwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (50, 55) aus mehreren Teilen besteht, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Führungskrallen (52) bevorzugt einstückig an den Laschen (55) angeformt sind.
  4. Kettenlaufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskrallen (52) der Gleiskette (30) zur Seitenführung doppelzahnförmig ausgebildet sind.
  5. Kettenlaufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Turas (28) beidseitig ringförmige Fortsätze (40) vorgesehen sind.
  6. Kettenlaufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (40) die gleiche Breite wie Laufräder des Kettenlaufwerks aufweisen.
  7. Kettenlaufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (26) des Turas (28) jeweils zwei Kettenbolzen (46) aufnehmen, insbesondere zusammen mit einer Lasche (50, 55).
  8. Kettenlaufwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (40) als Kettenlauffläche (60, 61) mit einem elastischen Material, insbesondere Gummi, überzogen sind.
  9. Kettenlaufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Turas (28) ein Hydraulikmotor (70) zur Drehmomentübertragung auf die Gleiskette (30) angeflanscht ist.
  10. Kettenlaufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche des Turas (28) zwischen den Ausnehmungen (32) kleeblattförmig ausgeformt sind, insbesondere mit abgerundeten Endbereichen zur Bildung der Zähne (26).
DE202007012629U 2007-09-10 2007-09-10 Kettenlaufwerk Expired - Lifetime DE202007012629U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007012629U DE202007012629U1 (de) 2007-09-10 2007-09-10 Kettenlaufwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007012629U DE202007012629U1 (de) 2007-09-10 2007-09-10 Kettenlaufwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007012629U1 true DE202007012629U1 (de) 2008-10-23

Family

ID=39877515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007012629U Expired - Lifetime DE202007012629U1 (de) 2007-09-10 2007-09-10 Kettenlaufwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007012629U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009005688U1 (de) 2009-04-20 2009-07-09 Haas, Franz-Alfred Tandembogieachse
EP2327610A1 (de) * 2009-11-26 2011-06-01 Fabrizio Bernini Schienenbetriebene Vorrichtung für Rasenmäher
DE202011050456U1 (de) 2011-06-15 2011-07-15 Franz-Alfred Haas Tandembogieachse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3441321A (en) 1966-12-30 1969-04-29 David W Darland Auxiliary nonmetallic crawler tractor overtrack
US4021081A (en) * 1975-07-07 1977-05-03 Panatrac Manufacturing Corporation Limited Drive sprockets for vehicle tracks
US4262972A (en) 1978-03-02 1981-04-21 Aktiebolaget Hagglund & Soner Crawler track for tracked vehicles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3441321A (en) 1966-12-30 1969-04-29 David W Darland Auxiliary nonmetallic crawler tractor overtrack
US4021081A (en) * 1975-07-07 1977-05-03 Panatrac Manufacturing Corporation Limited Drive sprockets for vehicle tracks
US4262972A (en) 1978-03-02 1981-04-21 Aktiebolaget Hagglund & Soner Crawler track for tracked vehicles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009005688U1 (de) 2009-04-20 2009-07-09 Haas, Franz-Alfred Tandembogieachse
EP2327610A1 (de) * 2009-11-26 2011-06-01 Fabrizio Bernini Schienenbetriebene Vorrichtung für Rasenmäher
DE202011050456U1 (de) 2011-06-15 2011-07-15 Franz-Alfred Haas Tandembogieachse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2720332B2 (de) Raupenfahrwerk
EP2977301B1 (de) Kettenglied für einen raupenantrieb
DE102012010978A1 (de) "Schneidkette zum Schneiden von mineralischen oder metallischen Werkstoffen"
DE202015008500U1 (de) Leitradgabelanordnung für Raupenmaschinen
DE2252948C2 (de) Selbstfahrendes Fahrgestell
DE2638675A1 (de) Vorrichtung zum verankern von stollenprofilleisten an der laufflaeche von fahrzeug-gummireifen
DE202007012629U1 (de) Kettenlaufwerk
EP3205563B1 (de) Pistenraupe zur pflege und gestaltung von schneegelände
DE2525821A1 (de) Bergwerksmaschine
WO2005090122A1 (de) Vorrichtung zum transportieren einer baumaschine
DE202014103179U1 (de) Plattenbandelement für eine als Traktionshilfe dienende, plattenbandförmige Gleiskette für Zwillingsachsen
DE102015220497A1 (de) Raupenfahrzeug, Verfahren zum Betreiben eines Raupenfahrzeugs
DE912785C (de) Schlepper mit Allradantrieb
DE2702973A1 (de) Raupe fuer einen ringfoermigen elastischen reifen
EP1940675B1 (de) Raupenfahrzeug
DE202010004301U1 (de) Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere Radbagger
DE2602141C2 (de) Fahrzeug der Raupenbauart
DE2608795A1 (de) Gleiskettenschuh mit greifrippen
EP0180698B1 (de) Gleiskette für Baufahrzeuge oder dergleichen
DE1480777C3 (de) Gleiskette, für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen
DE202011050456U1 (de) Tandembogieachse
DE2517768C2 (de) Spurketten-Fahrzeug
DE1480998A1 (de) Gleitschutzkette
DE102012203905A1 (de) Pistenraupe zur Schneeflächenbearbeitung
EP3192725A2 (de) Kettenrad für ein raupenfahrwerk, raupenfahrwerk mit einem derartigen kettenrad sowie kran mit einem derartigen raupenfahrwerk

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20081127

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20100616

R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20130722