DE202007012524U1 - Gartenschere, insbesondere kraftsparende Gartenschere - Google Patents

Gartenschere, insbesondere kraftsparende Gartenschere Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0251Loppers, i.e. branch cutters with two handles

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Abstract

Gartenschere, insbesondere kraftsparende Gartenschere,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schere ein Paar feststehende Hebel (10), ein Paar bewegliche Hebel (20), eine Schneide (30), eine Schneidenfeder (300), ein Begrenzungselement (40), eine Begrenzungselementfeder (400), zwei Stützscheiben (50) und zwei Stützscheibenfedern (500) besitzt,
dass im vorderen Bereich zwischen den beiden feststehenden Hebeln (10) ein Amboss (100) vorgesehen ist und die beiden feststehenden Hebel (10) jeweils im Mittelbereich ein oberes erstes Verbindungsloch (11) für einen ersten Bolzen (12), ein unteres zweites Verbindungsloch (13) für einen zweiten Bolzen (14) und ein mittleres erstes Befestigungselement (15) besitzen und im hinteren Bereich eine untere Durchbrechung (16), ein oberes zweites Befestigungselement (17) und ein mittleres Verbindungsloch (18) aufweist, wobei durch die zweiten Befestigungselemente (17) ein Befestigungsstift (170) und durch die Verbindungslöcher (18) ein Verbindungsstift (180) geführt ist,
dass die beiden beweglichen Hebel (20) jeweils im vorderen Bereich ein unteres zweites Verbindungsloch (21) und einen oberen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gartenschere, insbesondere eine kraftsparende Gartenschere, vorzugsweise zum Schneiden von Ast- und/oder Strauchwerk.
  • Gartenscheren sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Gartenscheren, mit denen unter geringem Kraftaufwand Ast- und/oder Strauchwerk stufenweise bis zum vollständigen Durchschneiden geschnitten werden kann, sind nicht bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kraftsparende Gartenschere zu schaffen, mittels der Ast- und/oder Strauchwerk auch in sogenannten Schneidstufen geschnitten werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gartenschere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Gartenschere im geschlossenen Zustand,
  • 2 eine Explosivdarstellung der Gartenschere,
  • 3 eine Teilexplosivdarstellung der Gartenschere,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Gartenschere im geöffneten Zustand,
  • 5 eine Seitenansicht der Gartenschere in geschlossenem Zustand,
  • 6 eine Seitenansicht der Gartenschere im geöffneten Zustand,
  • 7 eine Seitenansicht der Gartenschere beim erstmaligen Schneiden,
  • 8 eine Seitenansicht der Gartenschere beim zweitmaligen Schneiden,
  • 9 eine Seitenansicht der Gartenschere beim Durch-Schneiden.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Paar feststehender Hebel 10, einem Paar beweglicher Hebel 20, einer Schneide 30, einer Schneidenfeder 300, einem Begrenzungselement 40, einer Begrenzungselementfeder 400, zwei Stützscheiben 50 und zwei Stützscheibenfedern 500. Im vorderen Bereich zwischen den beiden feststehenden Hebeln 10 ist ein Amboss 100 vorgesehen. Die beiden feststehenden Hebel 10 weisen jeweils im Mittelbereich ein oberes erstes Verbindungsloch 11 für einen ersten Bolzen 12, ein unteres zweites Verbindungsloch 13 für einen zweiten Bolzen 13 und ein mittleres erstes Befestigungselement 15 und im hinteren Bereich eine untere Durchbrechung 16, ein oberes zweites Befestigungselement 17 und ein mittleres Verbindungsloch 18 auf. Von der Hinterseite der beiden feststehenden Hebel 10 geht jeweils ein Griff 19 aus. Durch die zweiten Befestigungselemente 17 ist ein Befestigungsstift 170 und durch die Verbindungslöcher 18 ist ein Verbindungsstift 180 geführt. Die beiden beweglichen Hebel 20 weisen jeweils im vorderen Bereich ein unteres zweites Verbindungsloch 21 und einen oberen bogenförmigen Schlitz 22 auf. Von der Hinterseite der beiden beweglichen Hebel 20 geht jeweils ein Griff 23 aus. Die Schneide 30 weist im vorderen Bereich eine Schneidkante 31 für den Amboss 100 der feststehenden Hebel 10, im Mittelbereich ein drittes Verbindungsloch 32 und ein drittes Befestigungselement 33 und im hinteren Bereich ein Zahnsegment 34 auf. Das Begren zungselement 40 weist im oberen Bereich ein viertes Befestigungselement 41, im Mittelbereich ein Verbindungsloch 42 und im unteren Bereich einen gebogenen Abschnitt 43 und einen Haken 44 auf. Die Stützscheiben 50 weisen jeweils im vorderen Bereich ein fünftes Befestigungselement 51 und im hinteren Bereich ein Loch 52 für einen Arretierstift 53 auf.
  • Wie aus den 1, 3, 4 und 5 ersichtlich ist, sind die beiden beweglichen Hebel 20 zwischen den beiden feststehenden Hebeln 10 angeordnet, wobei der zweite Bolzen 14 durch die zweiten Verbindungslöcher 21,13 geführt ist. Die beiden Stützscheiben 50 sind durch den Arretierstift 53, der durch die Löcher 52, die Durchbrechungen 16 der feststehenden Hebel 10 und die bogenförmigen Schlitze 22 der beweglichen Hebel 20 geführt ist, an der Außenseite der beiden feststehenden Hebel 10 befestigt. Die beiden Stützscheibenfedern 500 sind zwischen den fünften Befestigungselementen 51 der Stützscheiben 50 und den ersten Befestigungselementen 15 der feststehenden Hebel 10 befestigt. Durch die zweiten Befestigungselemente 17 der feststehenden Hebel 10 ist der Befestigungsstift 170 geführt. Die Schneide 30 ist zwischen den feststehenden Hebeln 10 und den beweglichen Hebeln 20 angeordnet, wobei der erste Bolzen 12 durch die ersten Verbindungslöcher 11, 32 geführt ist. Der Arretierstift 53 greift in das Zahnsegment 34 ein. Die Schneidenfeder 300 ist mit einem Ende an dem dritten Befestigungselement 33 der Schneide 30 und mit dem anderen Ende an dem Befestigungsstift 170 befestigt. Das Begrenzungselement 40 ist zwischen den feststehenden Hebeln 10 und den beweglichen Hebeln 20 angeordnet, wobei der Verbindungsstift 180 durch die Verbindungslöcher 42, 18 geführt ist. Die Begrenzungselementfeder 400 ist mit dem einen Ende an dem vierten Befestigungselement 41 und mit dem anderen Ende an dem Befestigungsstift 170 befestigt. Dadurch befinden sich die Schneide 30 und das Begrenzungselement 40 zwischen den beweglichen Hebeln 20 und den feststehenden Hebeln 10. Der erste Bolzen 12, der zweite Bolzen 14, der Befestigungsstift 170, der Verbindungsstift 180 und der Arretierstift 53 werden jeweils mit einer Mutter gesichert.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, schließen die feststehenden Hebel 10 und die beweglichen Hebel 20 beim Ruhezustand einen kleinsten Winkel ein, wobei die Schneide 30 von der Schneidenfeder 300 gezogen und durch den Arretierstift 53 arretiert wird. Die Stützscheiben 50 werden von den Stützscheibenfedern 500 gezogen. Ein Ende des Begrenzungselementes 40 wird von der Begrenzungselementfeder 400 gezogen. Zum Einsatz werden die Schneide 30 und der Amboss 100 bis zum größten Winkel geöffnet.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, schließen die feststehenden Hebel 10 und die beweglichen Hebel 20 dabei einen größten Winkel ein, wobei sich der Arretierstift 53 in den inneren Enden der bogenförmigen Schlitze 22 befindet. Wenn die beweglichen Hebel 20 nach außen gedreht werden, verlässt der Arretierstift 53 das Zahnsegment 34 der Schneide 30, wodurch die Schneide 30 freigegeben wird. Gleichzeitig drückt der Arretierstift 53 den gebogenen Abschnitt 43 des Begrenzungselementes 40, wodurch der Haken 44 des Begrenzungselementes 40 nicht in das Zahnsegment 34 der Schneide 30 eingreift. Daher wird die Schneide 30 durch die Zugkraft der Schneidenfeder 300 momentan geöffnet, wobei sich der innerste Zahn des Zahnsegmentes 34 im Bereich der Durchbrechung 16 befindet. Zum Schneiden werden die feststehenden Hebel 10 und die beweglichen Hebel 20 geschlossen.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, greift der Arretierstift 53 in den innersten Zahn des Zahnsegmentes 34 und der Haken 44 des Begrenzungselementes 40 in den nächsten Zahn des Zahnsegmentes 34 ein. Wenn der Arretierstift 53 die anderen Enden der bogenförmigen Schlitze 22 erreicht, wird er von den beweglichen Hebeln 20 gedrückt, so dass die Schneide 30 um eine Strecke, die der Zahnbreite entspricht, geschlossen wird. Wenn die beweglichen Hebel 20 zum zweiten Mal geöffnet werden, greift der Arretierstift 53 in den nächsten Zahn des Zahnsegmentes 34 ein. Hierbei greift der Haken 44 des Begrenzungselementes 40 auch in das Zahnsegment 34 ein. Werden die beweglichen Hebel 20 geschlossen, wie in 8 dargestellt, drücken sie den Arretierstift 53, so dass die Schneide 30 wieder um eine Strecke, die der Zahnbreite entspricht, geschlossen wird. Dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt werden, bis der Ast auf dem Amboss 100 von der Schneidkante 31 der Schneide 30 durchgeschnitten wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die beweglichen Hebel 20 den Arretierstift 53, der in das Zahnsegment 34 der Schneide 30 eingreift, drücken können, wodurch die Schneide 30 um eine Zahnbreite geschlossen wird. Dabei wird die Bewegung der Schneide 30 von dem Haken 44 des Begrenzungselementes 40 begrenzt. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, bis der Ast durchgeschnitten wird. Daher kann das Schneiden stufig durchgeführt werden, wobei die gleiche Schneidstelle wiederholt mit gleicher Schneidkraft geschnitten wird, so dass das Durchschneiden des Astes kraftsparender ist.

Claims (2)

  1. Gartenschere, insbesondere kraftsparende Gartenschere, dadurch gekennzeichnet, dass die Schere ein Paar feststehende Hebel (10), ein Paar bewegliche Hebel (20), eine Schneide (30), eine Schneidenfeder (300), ein Begrenzungselement (40), eine Begrenzungselementfeder (400), zwei Stützscheiben (50) und zwei Stützscheibenfedern (500) besitzt, dass im vorderen Bereich zwischen den beiden feststehenden Hebeln (10) ein Amboss (100) vorgesehen ist und die beiden feststehenden Hebel (10) jeweils im Mittelbereich ein oberes erstes Verbindungsloch (11) für einen ersten Bolzen (12), ein unteres zweites Verbindungsloch (13) für einen zweiten Bolzen (14) und ein mittleres erstes Befestigungselement (15) besitzen und im hinteren Bereich eine untere Durchbrechung (16), ein oberes zweites Befestigungselement (17) und ein mittleres Verbindungsloch (18) aufweist, wobei durch die zweiten Befestigungselemente (17) ein Befestigungsstift (170) und durch die Verbindungslöcher (18) ein Verbindungsstift (180) geführt ist, dass die beiden beweglichen Hebel (20) jeweils im vorderen Bereich ein unteres zweites Verbindungsloch (21) und einen oberen bogenförmigen Schlitz (22) aufweisen, dass die Schneide (30) im vorderen Bereich eine Schneidkante (31), im Mittelbereich ein drittes Verbindungsloch (32) und ein drittes Befestigungselement (33) und im hinteren ein Zahnsegment (34) aufweist, dass das Befestigungselement (40) im oberen Bereich ein viertes Befestigungselement (41), im Mittelbereich ein Verbindungsloch (42) und im unteren Bereich einen gebogenen Abschnitt (43) und einen Haken (44) aufweist, dass die Stützscheiben (50) jeweils im vorderen Bereich ein fünftes Befestigungselement (51) und im hinteren Bereich ein Loch (52) für einen Arretierstift (53) aufweisen, dass die beweglichen Hebel (20) zwischen den beiden feststehenden Hebeln (10) angeordnet sind und wobei der zweite Bolzen (14) durch die zweiten Verbindungslöcher (21, 13) geführt ist, dass die beiden Stützscheiben (50) durch den Arretierstift (53), der durch die Löcher (52), die Durchbrechungen (16) der feststehenden Hebel (10) und die bogenförmigen Schlitze (22) der beweglichen Hebel (20) geführt ist, an der Außenseite der beiden feststehenden Hebel (10) befestigt sind, dass die beiden Stützscheibenfedern (500) zwischen den fünften Befestigungselementen (51) der Stützscheiben (50) und den ersten Befestigungselementen (15) der feststehenden Hebel (10) befestigt sind, dass durch die zweiten Befestigungselemente (17) des feststehenden Hebels (10) der Befestigungsstift (170) geführt ist, dass die Schneide (30) zwischen den feststehenden Hebeln (10) und den beweglichen Hebeln (20) angeordnet ist, wobei der erste Bolzen (12) durch die ersten Verbindungslöcher (11, 32) geführt ist, dass die Schneidenfeder (300) mit einem Ende an dem dritten Befestigungselement (33) der Schneide (30) und mit dem anderen Ende an dem Befestigungsstift (170) befestigt ist, dass das Begrenzungselement (40) zwischen den feststehenden Hebeln (10) und den beweglichen Hebeln (20) angeordnet ist, wobei der Verbindungsstift (180) durch die Verbindungslöcher (42, 18) geführt ist, und dass die Begrenzungselementfeder (400) mit einem Ende an dem vierten Befestigungselement (41) und mit dem anderen Ende an dem Befestigungsstift (170) befestigt ist.
  2. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Hinterseite der feststehenden Hebel (10) und der beweglichen Hebel (20) jeweils ein Griff (19, 23) ausgeht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008014291U1 (de) 2008-10-17 2009-01-22 Hidde, Axel R., Dr. Schneidende Handwerkzeuge
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