DE202007011739U1 - Pneumatische Polierschleifmaschine mit verbesserter Lufteinlasssteuerung - Google Patents

Pneumatische Polierschleifmaschine mit verbesserter Lufteinlasssteuerung Download PDF

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Abstract

Pneumatische Polierschleifmaschine mit verbesserter Lufteinlasssteuerung, mit
einem Schleifkopf (1), der ein Gehäuse (11) mit einem Aufnahmeraum (111) aufweist, in dem ein pneumatischer Motor (12) aufgenommen ist, dessen Motorwelle (121) mit einer Schleifscheibe (13) verbunden ist, die sich in der unteren Öffnung des Aufnahmeraumes (111) des Gehäuses (11) befindet und über der eine Staubschutzhaube (14) vorgesehen ist;
einem Handgriff (2), der mit dem Schleifkopf (1) verbunden ist, vertikal zu dem Schleifkopf (1) verläuft und einen von einem Kanal (221) mit größerem Durchmesser und einem Kanal (222) mit kleinerem Durchmesser gebildeten Lufteinlasskanal (22) aufweist, wobei der Kanal (222) mit kleinerem Durchmesser an einem Ende mit dem Aufnahmeraum (111) und am anderen Ende mit einem Ende des Kanals (221) mit größerem Durchmesser verbunden ist, dessen anderes Ende mit der Außenluft in Verbindung steht, wobei in dem Handgriff (2) ferner ein Luftauslasskanal (23) vorgesehen ist, der sich unter dem Lufteinlasskanal (22) befindet,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Polierschleifmaschine mit verbesserter Lufteinlasssteuerung, die einen mit Fingern betätigbaren Betätigungshebel aufweist.
  • Stand der Technik
  • 6 zeigt eine herkömmliche pneumatische Polierschleifmaschine, die eine Lufteinlasssteuerung 41 aufweist, die in dem Handgriff 42 nahe dem Schleifkopf 43 angeordnet ist. Die Lufteinlasssteuerung 41 enthält einen Betätigungshebel 411. Ein Ende des Betätigungshebels 411 ist nahe dem Schleifkopf 43 an der Oberseite des Handgriffs 42 angelenkt. Das andere Ende des Betätigungshebels 411 neigt sich nach oben. Unter dem Betätigungshebel 411 ist eine Druckstange 412 vorgesehen. Wenn der Benutzer mit der Handfläche den Betätigungshebel 411 betätigt, wird die Druckstange 412 nach unten gedrückt, wodurch der Ventilschaft mitbewegt wird, so dass die Luft zu dem pneumatischen Motor 44 im Schleifkopf 43 strömen kann.
  • Bei der Betätigung des Betätigungshebels mit der Handfläche werden das Handgelenk und der Unterarm mitbewegt. Daher ist diese Betätigungsweise sehr kraftaufwändig. Zudem kann der Schleifkopf 43 schwanken, so dass eine Abweichung der Polierschleifarbeit auftreten kann.
  • Daher ist die Anordnung des Betätigungshebels der Lufteinlasssteuerung 41 an der Oberseite des Handgriffs 42 nachteilig.
  • Es wäre günstiger, wenn der Betätigungshebel mit den Fingern des Benutzers betätigt wird.
  • Um dies zu erreichen, muss der Betätigungshebel an der Unterseite des Handgriffs angelenkt werden. Die einschlägigen Bauteile müssen auch verlagert werden. Daher wurde die Polierschleifmaschine entwickelt, bei der der Betätigungshebel der Lufteinlasssteuerung an der Unterseite des Handgriffs angeordnet ist. Der Drehzahl-Verstellknopf, der ursprünglich an der Unterseite des Handgriffs angeordnet ist, wird dabei an die Oberseite des Handgriffs verlagert. Da sich der Drehzahl-Verstellknopf nun im Mittelbereich des Handgriffs befindet, wird das Greifen des Handgriffs dadurch beeinträchtigt.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vor liegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Polierschleifmaschine mit verbesserter Lufteinlasssteuerung zu schaffen, wobei die Lufteinlasssteuerung einen Betätigungshebel aufweist, der unter dem Handgriff angeordnet ist, die Hebelwirkung verwendet und von den Fingern des Benutzers betätigt werden kann, wobei wenn der Betätigungshebel betätigt wird, eine Zugstange nach unten gezogen wird, wodurch ein Ventilschaft mitbewegt wird, so dass die Luft einströmen kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Polierschleifmaschine mit verbesserter Lufteinlasssteuerung zu schaffen, wobei der Drehzahl-Verstellknopf der Lufteinlasssteuerung nahe dem Schleifkopf angeordnet ist, so dass das Greifen des Handgriffs dadurch nicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgaben werden durch die in Anspruch 1 angegebene pneumatische Polierschleifmaschine mit verbesserter Lufteinlasssteuerung gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen pneumatischen Polierschleifmaschine,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Lufteinlasssteuerung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Maschine, wobei der Betätigungshebel betätigt wird,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Lufteinlasssteuerung, wobei der Betätigungshebel wie in 3 betätigt wird,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Polierschleifmaschine, wobei der Betätigungshebel von den Fingern des Benutzers wie in 3 betätigt wird, und
  • 6 eine Schnittdarstellung der oben erläuterten herkömmlichen Lösung, wobei der Betätigungshebel von der Handfläche des Benutzers betätigt wird.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Die 1 bis 5 dienen nur zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Polierschleifmaschine einen Schleifkopf 1, der ein Gehäuse 11 mit einem Aufnahme raum 111 aufweist, in dem ein pneumatischer Motor 12 aufgenommen ist, dessen Motorwelle 121 mit einer Schleifscheibe 13 verbunden ist, die sich in der unteren Öffnung des Aufnahmeraumes 111 des Gehäuses 11 befindet und über der eine Staubschutzhaube 14 vorgesehen ist.
  • Mit dem Schleifkopf 1 ist ein Handgriff 2 verbunden, der vertikal zu dem Schleifkopf 1 verläuft und einen Lufteinlasskanal 22 aufweist, der durch einen Kanal 221 mit größerem Durchmesser und einen Kanal 222 mit kleinerem Durchmesser gebildet ist. Der Kanal 222 mit kleinerem Durchmesser ist an einem Ende mit dem Aufnahmeraum 111 und am anderen Ende mit einem Ende des Kanals 221 mit größerem Durchmesser. Der letztere steht an seinem anderen Ende mit der Außenluft in Verbindung.
  • In dem Handgriff 2 sind ferner ein Luftauslasskanal 23, der sich unter dem Lufteinlasskanal 22 befindet, an einem Ende mit der Außenluft und am anderen Ende mit dem Aufnahmeraum 111 verbunden ist, und ein Staubauslasskanal 24 vorgesehen, der sich unter dem Luftauslasskanal 23 befindet, an einem Ende mit der Außenluft und am anderen Ende mit dem Raum über der Schleifscheibe 13 verbunden ist. Ferner ist der Handgriff mit einer den Kanal 222 mit kleinerem Durchmesser durchsetzenden Längsbohrung 25 versehen.
  • Die Maschine weist ferner eine Lufteinlasssteuerung 3 auf, die einen Drehzahl-Verstellknopf 31, eine Zugstange 32, einen Betätigungshebel 33, einen Dichtring 34, ein Ventil 35, eine Feder 36, ein Rohr 37 und einen Ventilschaft 38 umfasst.
  • Der Drehzahl-Verstellknopf 31 weist einen Schaft 311 und einen Drehknopf 312 auf, wobei der Schaft 311 in die Längsbohrung 25 gesteckt wird und aus der Unterseite des Handgriffs 2 herausragt. Dabei bleibt der Drehkopf 312 außerhalb des Handgriffs 2 und kann gedreht werden. Der Schaft 311 weist einen Aufnahmeraum 311A auf, der nach unten offen ist, sich im Bereich des Kanals 222 mit kleinerem Durchmesser befindet und über eine Öffnung 311B mit dem Kanal 221 mit größerem Durchmesser verbunden ist. Der Schaft 311 wird von einem Sperrring 313 in dem Handgriff 2 gesperrt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet der Handgriff 2 im Bereich der Längsbohrung 25 eine Auflagefläche 261 für den Drehkopf 312 des Drehknopfs 31.
  • Die Zugstange 32 wird von unten in den Aufnahmeraum 311A des Schaftes 311 des Drehknopfs 31 gesteckt und weist im oberen Ende eine Querbohrung 321 auf, die sich von den beiden Enden zur Mitte verjüngt. Das untere Ende der Zugstange 32 ragt aus dem Schaft 311 heraus.
  • Der Betätigungshebel 33 ist unter dem Handgriff 2 angeordnet und weist ein dem Schleifkopf 1 zugewandtes Angriffsende 331, das mit dem unteren Ende der Zugstange 32 verbunden ist, und ein Betätigungsende 332 auf. Zwischen dem Angriffsende 331 und dem Betätigungsende 332 ist an der Oberseite des Betätigungshebels 33 ein Gelenkteil 333 vorgesehen, der an der Unterseite des Handgriffs 2 angelenkt ist. Der Abstand zwischen dem Betätigungsende 332 und der Unterseite des Handgriffs 2 ist größer als der Abstand zwischen dem Angriffsende 331 und der Unterseite des Handgriffs 2. Der Abstand zwischen dem Betätigungsende 332 und dem Gelenkteil 333 ist größer als der Abstand zwischen dem Gelenkteil 333 und dem Angriffsende 331. Dadurch befindet sich der Betätigungshebel 2 in einer Schräglage.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Zugstange 32 ferner an der Unterseite einen Rastteil 322 auf. Dementsprechend ist das Angriffsende 331 des Betätigungshebels 33 mit einer Rastausnehmung 334 versehen, in die der Rastteil 332 einrastet, damit der Angriffsende 331 des Betätigungshebels 33 die Zugstange 32 mitbewegen kann.
  • Der Dichtring 34 ist in dem den größeren Durchmesser aufweisenden Kanal 221 mit des Lufteinlasskanals 22 angeordnet und liegt mit einer Seite an der Stufe 221A zwischen dem Kanal 221 mit größerem Durchmesser und dem Kanal 222 mit kleinerem Durchmesser und mit der anderen Seite an dem Ventil 35 an. Die andere Seite des Ventils 35 wird von der Feder 36 gedrückt, deren anderes Ende am Rohr 37 in dem Kanal 221 mit größerem Durchmesser befestigt ist. Das Rohr 37 weist einen Hohlraum 371 auf, der mit dem den größeren Durchmesser aufweisenden Kanal 221 des Lufteinlasskanals 22 verbunden ist. Der Ventilschaft 38 des Ventils 35 erstreckt sich durch ein Mittelloch 341 des Dichtringes 34 in den Kanal 222 mit kleinerem Durchmesser und die Öffnung 311B des Schaftes 311 und geht durch die Querbohrung 321 der Zugstange 32 hindurch.
  • Wenn das Betätigungsende 332 des Betätigungshebels 33 betätigt wird, wird die Zugstange 32 von dem Angriffsende 331 des Betätigungshebels 33 nach unten gezogen, wodurch der Ventilschaft 38 geneigt wird, so dass die Ventilöffnungen 351 des Ventils 35 mit dem Mittelloch 341 des Dichtringes 34 verbunden sind. Daher kann die Luft in den Aufnahmeraum 111 strömen und den pneumatischen Motor 12 in Drehung versetzen.
  • Wie aus 3, 4 und 5 ersichtlich, kann der Benutzer mit einer Hand den Handgriff 2 greifen und mit den Fingern den Betätigungshebel 33 betätigen.
  • Wenn das Betätigungsende 332 des Betätigungshebels 33 betätigt wird, wird der Betätigungshebel 33 um den Gelenkteil 333 gedreht, wodurch das Angriffsende 331 die Zugstange 32 nach unten zieht, so dass der pneumatische Motor 12 in Drehung versetzt wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die erfindungsgemäße Polierschleifmaschine einen mit den Fingern betätigbaren Betätigungshebel aufweist, wodurch die Betätigung kraftsparend ist. Zudem befindet sich der Drehzahl-Verstellknopf nahe dem Schleifkopf und beeinträchtigt somit das Greifen des Handgriffs nicht.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Polierschleifmaschine mit verbesserter Lufteinlasssteuerung, die einen Betätigungshebel (33) aufweist, der unter dem Handgriff (2) angeordnet ist und ein dem Schleifkopf (1) zugewandten Angriffsende (331), das mit dem unteren Ende einer Zugstange (32) verbunden ist, und ein Betätigungsende (332) aufweist. Durch Betätigung des Betätigungsendes (333) des Betätigungshebels (33) wird die Zugstange (32) nach unten gezogen, wodurch die Luft einströmen kann. Da der Benutzer mit den Fingern den Betätigungshebel (33) betätigen kann, wird die Betätigung der Lufteinlasssteuerung vereinfacht. Zudem befindet sich der Drehzahl-Verstellknopf (31) der Lufteinlasssteuerung (3) nahe dem Schleifkopf, so dass das Greifen des Handgriffs nicht dadurch beeinträchtigt wird.

Claims (9)

  1. Pneumatische Polierschleifmaschine mit verbesserter Lufteinlasssteuerung, mit einem Schleifkopf (1), der ein Gehäuse (11) mit einem Aufnahmeraum (111) aufweist, in dem ein pneumatischer Motor (12) aufgenommen ist, dessen Motorwelle (121) mit einer Schleifscheibe (13) verbunden ist, die sich in der unteren Öffnung des Aufnahmeraumes (111) des Gehäuses (11) befindet und über der eine Staubschutzhaube (14) vorgesehen ist; einem Handgriff (2), der mit dem Schleifkopf (1) verbunden ist, vertikal zu dem Schleifkopf (1) verläuft und einen von einem Kanal (221) mit größerem Durchmesser und einem Kanal (222) mit kleinerem Durchmesser gebildeten Lufteinlasskanal (22) aufweist, wobei der Kanal (222) mit kleinerem Durchmesser an einem Ende mit dem Aufnahmeraum (111) und am anderen Ende mit einem Ende des Kanals (221) mit größerem Durchmesser verbunden ist, dessen anderes Ende mit der Außenluft in Verbindung steht, wobei in dem Handgriff (2) ferner ein Luftauslasskanal (23) vorgesehen ist, der sich unter dem Lufteinlasskanal (22) befindet, an einem Ende mit der Außenluft und am anderen Ende mit dem Aufnahmeraum (111) verbunden ist, und wobei der Handgriff (2) mit einer den Kanal (222) mit kleinerem Durchmesser durchsetzenden Längsbohrung (25) versehen ist; und einer Lufteinlasssteuerung (3) mit einem Drehzahl-Verstellknopf (31), einer Zugstange (32), einem Betätigungshebel (33), einem Dichtring (34), einem Ventil (35), einer Feder (36), einem Rohr (37) und einem Ventilschaft (38), wobei der Drehzahl-Verstellknopf (31) einen Schaft (311) und einen Drehknopf (312) aufweist, wobei der Schaft (311) in die Längsbohrung (25) einsteckbar ist und aus der Unterseite des Handgriffs (2) herausragt, wobei der Drehkopf (312) außerhalb des Handgriffs (2) bleibt und drehbar ist, wobei der Schaft (311) einen Aufnahmeraum (311A) aufweist, der nach unten offen ist, sich im Bereich des Kanals (222) mit kleinerem Durchmesser befindet und über eine Öffnung (311B) mit dem Kanal (221) mit größerem Durchmesser verbunden ist; die Zugstange (32) von unten in den Aufnahmeraum (311A) des Schaftes (311) des Drehknopfs (31) einsteckbar ist und im oberen Ende eine Querbohrung (321) aufweist, wobei das untere Ende der Zugstange (32) aus dem Schaft (311) herausragt; der Betätigungshebel (33) unter dem Handgriff (2) angeordnet ist und ein dem Schleifkopf (1) zugewandtes und mit dem unteren Ende der Zugstange (32) verbundenes Angriffsende (331) und ein Betätigungsende (332) aufweist, wobei zwischen dem Angriffsende (331) und dem Betätigungsende (33) an der Oberseite des Betätigungshebels (33) ein an der Unterseite des Handgriffs (2) angelenkter Gelenkteil (333) vorgesehen ist,; und der Dichtring (34) in dem den größeren Durchmesser aufweisenden Kanal (221) des Lufteinlasskanals (22) angeordnet ist und mit einer Seite an der Stufe (221A) zwischen dem Kanal (221) mit größerem Durchmesser und dem Kanal (222) mit kleinerem Durchmesser und mit der anderen Seite an dem Ventil (35) anliegt, wobei die andere Seite des Ventils (35) von der Feder (36) beaufschlagt ist, deren anderes Ende am Rohr (37) in dem Kanal (221) mit größerem Durchmesser befestigt ist, wobei sich der Ventilschaft (38) des Ventils (35) durch ein Mittelloch (341) des Dichtringes (34) in den Kanal (222) mit kleinerem Durchmesser und die Öffnung (311B) des Schaftes (311) erstreckt und die Querbohrung (321) der Zugstange (32) durchsetzt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (11) über der Schleifscheibe (13) eine Staubschutzhaube (14) aufweist.
  3. Maschine nach Anspruch 1, wobei sich die Querbohrung (321) der Zugstange von den beiden Enden zur Mitte verjüngt.
  4. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Zugstange (32) an der Unterseite einen Rastteil (322) aufweist und dementsprechend das Angriffsende (331) des Betätigungshebels (33) mit einer Rastausnehmung (334) versehen ist, in die der Rastteil (332) einrastet.
  5. Maschine nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen dem Betätigungsende (332) und der Unterseite des Handgriffs (2) größer ist als der Abstand zwischen dem Angriffsende (331) und der Unterseite des Handgriffs (2) und der Abstand zwischen dem Betätigungsende (332) und dem Gelenkteil (333) größer ist als der Abstand zwischen dem Gelenkteil (333) und dem Angriffsende (331).
  6. Maschine nach Anspruch 1, wobei das Rohr (37) einen Hohlraum (371) aufweist, der mit dem den größeren Durchmesser aufweisenden Kanal (221) des Lufteinlasskanals (22) verbunden ist.
  7. Maschine nach Anspruch 1, wobei in dem Handgriff (2) ferner ein Staubauslasskanal (24) vorgesehen ist, der sich unter dem Luftauslasskanal (23) befindet, an einem Ende mit der Außenluft und am anderen Ende mit dem Raum über der Schleifscheibe (13) verbunden ist.
  8. Maschine nach Anspruch 1, wobei der Schaft (311) des Drehzahl-Verstellknopfs (31) von einem Sperrring (313) in dem Handgriff (2) gesperrt wird.
  9. Maschine nach Anspruch 1, wobei der Handgriff (2) im Bereich der Längsbohrung (25) eine Auflagefläche (261) für den Drehkopf (312) des Drehknopfs (31) bildet.
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