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Bereich der
Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Luftstromsteuerungs-Anordnung
für pneumatische
Werkzeuge und insbesondere eine Anordnung, die eine Ventilbuchse
und einen Zylinder aufweist, welche in einer integrierten Weise
in einem Stück
mit einem Kunststoffgehäuse
ausgebildet sind, um in pneumatischen Werkzeugen verwendet zu werden.
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Hintergrund
der Erfindung
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Im
Allgemeinen ist ein pneumatisches Werkzeug in der Lage, verschiedene
Arten von Arbeitsgängen
auszuführen
während
sein pneumatischer Motor durch die komprimierte Luft angetrieben
wird. Der pneumatische Motor bzw. Antrieb ist in der Lage, durch
die Steuerung der Richtung des Luftstromes der komprimierten Luft
in einer positiven Richtung oder in einer umgekehrten Richtung zu
rotieren. Es kann hier Bezug auf die Taiwanesische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 569885 mit dem Titel „Verbesserte
Anordnung für
Luftstromsteuerungs-Mechanismen" genommen
werden, in der eine Verbesserung von Luftstromsteuerungs-Mechanismen
vorgestellt wird. Sie umfasst einen pneumatischen Zylinder, der
einen Zylinderkörper
bzw. -hauptteil aufweist, umfasst eine Luftkammer, die in dem Zylinderkörper ausgebildet
bzw. ausgeformt ist, und umfasst Vorwärts- und Rückwärts-Luftöffnungen bzw. -durchlässe aufweist,
die jeweils durch ein Ende des Zylinderkörpers verlaufen, um die Luftkammer mit
der Außenseite
zu verbinden; und sie umfasst ein Luftventil, das einen ringförmigen Gehäuseabschnitt bzw.
Hauptteilbereich aufweist, wobei eine Endfläche bzw. Stirnfläche des
Luftventils an eine Endfläche bzw.
Stirnfläche
des Zylinderkörpers
angrenzt bzw. anstößt, und
sie umfasst zwei Verlängerungs-Luftöffnungen
bzw. -Entlüftungen,
die sich jeweils durch den Gehäuseabschnitt
erstrecken, wobei die Öffnungen
von zwei Enden jeder Verlängerungs-Luftöffnung jeweils
an einer Endfläche
des Gehäuseabschnitts und
einem Innenumfang des Gehäuseabschnitt
bzw. Haupteilbereichs angeordnet sind und wobei die Öffnungen
der zwei Verlängerungs-Luftöffnungen
bzw. -Entlüftungen,
die zu den Endflächen
des Hauptteilbereichs ausgerichtet sind, jeweils die Verbindung mit
den Vorwärts-
und Rückwärtsdurchlässen herstellen;
und sie umfasst ein Einstellelement bzw. -glied, das einen Grundabschnitt
bzw. Grundbereich aufweist, der koaxial im Hauptteilbereich untergebracht
ist, wodurch das Einstellelement zwischen einer Stellung im Uhrzeigersinn
und einer Stellung im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann, wobei
der Umfang des Grundbereichs gegen den inneren Umfang des Gehäuseabschnitts
bzw. Hauptteilbereichs stößt, und
sie umfasst einen Luftdurchlass, der sich radial durch den Grundabschnitt
erstreckt, wobei eine Öffnung
eines Endes des Luftdurchlasses einen Auslass darstellt, der am
Umfang des Grundabschnitts ausgebildet ist, um sich mit dem Luftdurchlass
und einer korrespondierenden Verlängerungsöffnung zu verbinden.
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In
der zitierten oben genannten Fundstelle strömt die komprimierte Luft durch
den Luftdurchlass bzw. die Luftpassage des Reglers und tritt in
die Verlängerungs-Luftöffnung der
positiven Richtung ein. Da der Druck von komprimierter Luft höher als
der Atmosphärendruck
ist, führt
die komprimierte Luft unter normalen Bedingungen einen Druckausgleichsvorgang
mit dem niedrigeren Umgebungsdruck durch und erzeugt einen Luftstrom
mit kinetischer Kraft. Das pneumatische Werkzeug nutzt dieses Prinzip und
die kinetische Kraft des Luftstromes, um eine Motoreinheit bzw.
einen Antriebssatz anzutreiben. Jedoch besteht bei dem obigen konventionellen Werkzeug
das Problem, dass der Regler zur Steuerung bzw. Regelung der positiven
und gegenläufigen Rotationen
an der hinteren Seite des Gehäuses
des pneumatischen Werkzeuges angebracht ist. Während des Betriebes können Anwender
die positive und gegenläufige
Rotation bzw. Drehung nicht einfach per Hand steuern und umschalten.
Dies verursacht bei der Bedienung viele Unannehmlichkeiten für die Anwender,
da es für
sie häufig
notwendig ist, das pneumatische Werkzeug und ein Werkstück mit beiden
Händen
zu halten. Auch nimmt die Effizienz bei der Bedienung des pneumatischen
Werkzeugs ab.
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Die
Anmelderin hat eine Anmeldung mit einer Lufteinlass-Strömungspfad-Steuerungsanordnung
für pneumatische
Werkzeuge eingereicht, welche Anwendern eine einhändige Bedienung
erlaubt, wobei sie auf diese Weise ein pneumatisches Werkzeug zwischenzeitlich
mit einer Hand starten, anhalten oder das Werkzeug in positive oder gegenläufige Rotationen
umschalten können.
Der Regler zur Steuerung der positiven und gegenläufigen Rotationen des
pneumatischen Werkzeugs ist unterhalb des Gehäuses des pneumatischen Werkzeugs
angebracht. Mittels eines Befestigungselements ist der Regler am Zylinder
befestigt. Das Befestigungselement könnte Zweifel bzgl. der Möglichkeit
aufwerfen, ausgelöst durch
auftretende Vibrationen gelockert zu werden, und es könnte während der
Bedienung des pneumatischen Werkzeuges zu Leckaustritten von komprimierter
Luft kommen.
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Wie
man effektiv die komprimierte Luft für die Anwender transportiert
bzw. durchleitet, um die Steuerung positiver und gegenläufiger Rotation
der pneumatischen Werkzeuge zu erleichtern und zu verhindern, dass
sich der Zylinder und der Regler zwischenzeitlich trennen, ist folglich
das zu erreichende Ziel für
Anmelder in diesem Bereich und (die Frage), wie man verbleibende
Probleme in der Industrie überwindet.
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Diese
Erfindung zielt darauf ab. eine neue Gestaltung bzw. Design für pneumatische
Werkzeuge vorzustellen, welche es Anwendern ermöglicht, einhändig zu
arbeiten, wobei sie auf diese Weise ein pneumatisches Werkzeug mit
einer Hand halten und es zwischenzeitlich starten, anhalten oder
das Werkzeug in positiven oder gegenläufigen Rotationen regeln können. Eine
Trennung von Zylinder und Regler kann auch verhindert werden. Die
Bedienerfreundlichkeit kann ebenfalls stark verbessert werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bedienerfreundlichkeit
pneumatischer Werkzeuge zu verbessern, um somit Anwendern zu ermöglichen,
einhändig
zu arbeiten. Während
ein Anwender ein pneumatisches Werkzeug mit einer Hand hält, kann
er mit derselben Hand das Werkzeug starten, anhalten oder zwischenzeitlich
das Werkzeug in positiven oder gegenläufigen Rotationen regeln bzw.
regulieren. Dies lässt
sich auf pneumatische Werkzeuge, die ein Kunststoffgehäuse haben,
anwenden.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilbuchse und einen
Zylinder in einer integrierten bzw. integralen Weise ausgebildet
zu haben, um Herstellungskosten und – zeit zu reduzieren. Daneben
kann dies verhindern, dass das Befestigungselement durch Vibrationen,
die während
der Benutzung entstehen, gelöst
bzw. gelockert wird und die Möglichkeit
eines Leckaustritts komprimierter Luft entsteht.
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Um
die vorgenannten Aufgaben zu erreichen, stellt die Erfindung eine
Ausführungsform
vor, die einen Lufteinlass umfasst, um den Einlass bzw. das Einströmen externer
Luft aufzunehmen, einen Zylinder umfasst, der sich in dem pneumatischen Werkzeugs
befindet, eine Lufteinlass-Passage bzw. Zuluftdurchführung umfasst,
die sich zwischen dem Lufteinlass und dem Zylinder befindet und
die mit einer Ventilbuchse verbunden ist, die in integraler Weise
mit dem Zylinder ausgebildet ist, wobei die Ventilbuchse mit einem
ersten Lufteinlass-Strömungspfad und
einem zweiten Lufteinlass-Strömungspfad
verbunden ist, und einen Ventil-Steuerstab bzw. -Steuerstift umfasst,
der durch die Ventilbuchse verläuft
und der einen Abfänger
bzw. Unterbrecher enthält,
wobei zwei Luftdurchlasskanäle
an den zwei Seiten des Abfängers
angeordnet sind, um einen Luftdurchtritt bzw. Luftdurchlass zu erlauben.
Der Steuerstab kann wahlweise zu der ersten Stellung bewegt werden,
um die Lufteinlass-Passage mit dem ersten Luftdurchlasskanal und
dem Lufteinlass-Strömungspfad
zu verbinden, und der Steuerstab kann auch zu der zweiten Stellung
bewegt werden, um die Lufteinlass-Passage mit dem zweiten Luftdurchlasskanal und
dem zweiten Lufteinlass-Strömungspfad
zu verbinden.
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Die
vorstehenden, ebenso wie die zusätzlichen
Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden noch leichter
aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die mit
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen fortfährt.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die 1 ist
eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
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Die 2 ist
eine Schnittansicht bzw. -zeichnung einer Ausführungsform der Erfindung.
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Die 3 ist
eine andere Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
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Die 4 ist
ein Querschnitt der Ventilbuchse und des Zylinders der Ausführungsform
der Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Bezug
soll auf die 1 für eine Ausführungsform der Erfindung genommen
werden. Sie umfasst ein pneumatisches Werkzeug 10. Das
pneumatische Werkzeug 10 hat einen Griff 11 und
einen Lufteinlass 12, der sich am unteren Ende des Griffes 11 befindet,
um von Außen
komprimierte Luft aufzunehmen.
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Ein
Zylinder 15 befindet sich in dem pneumatischen Werkzeug 10.
Eine Lufteinlass-Passage 13 bzw.
Zuluftdurchführung
befindet sich zwischen dem Lufteinlass 12 und dem Zylinder 15.
Die Lufteinlass-Passage 13 ist verbunden mit einer Ventilbuchse 14,
die integriert bzw. integral mit dem Zylinder 15 ausgebildet
bzw. ausgeformt ist. Die Ventilbuchse 14 hat eine Vielzahl
von Luftöffnungen
bzw. -durchlässen 141, 142 und 143,
um sich jeweils mit der Lufteinlass-Passage 13, dem ersten
Lufteinlass-Strömungspfad 131 und
dem zweiten Lufteinlass-Strömungspfad 132 zu
verbinden. Der erste Lufteinlass-Strömungspfad 131 und
der zweite Lufteinlass-Strömungspfad 132 sind
mit dem Zylinder 15 verbunden und bilden jeweils die Luftströmungspfade
für positive
und gegenläufige
Rotation für
den Zylinder 15. Durch unterschiedliche Richtungen des
Lufteinlasses bzw. der Zuluft kann die Rotationsrichtung eines Rotors 16 im
Zylinder 15 gesteuert und umgestellt werden. Eine Übertragungswelle 17 wird
angetrieben, um sich in der positiven oder umgekehrten bzw. gegenläufigen Richtung
zu drehen bzw. zu rotieren. Am hinteren Ende des pneumatischen Werkzeuges 10 befindet
sich ein Knopf 18 bzw. Einstellknopf für das Luftvolumen, der mit
dem Zylinder 15 verbunden ist und mit dem die Menge der
Zuluft gesteuert wird, um die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors 16 und
der Übertragungswelle 17 einzustellen.
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Ein
Steuerstab 30 verläuft
durch die Ventilbuchse 14. Sowohl die Ventilbuchse als
auch der Steuerstab 30 befinden sich in paralleler Weise
unterhalb des Zylinders 15. Der Steuerstab 30 hat
einen Abfänger 31 bzw.
Unterbrecher, dessen Außendurchmesser
gleich dem Innendurchmesser der Ventilbuchse 14 ist. Der
Steuerstab 30 hat einen Dichtungsring 34, der
einen geschlossenen Kontakt zur Innenwand der Ventilbuchse 14 herstellt,
um einen Leckaustritt der komprimierten Luft zu verhindern, und
hat einen ersten Luftdurchlasskanal 32 und einen zweiten
Luftdurchlasskanal 33 an zwei Seiten des Abfängers 31,
um einen Luftdurchlass zu ermöglichen.
Der Steuerstab 30 hat des Weiteren ein Sperrteil bzw. Sperrelement 35 an
beiden Enden, die außerhalb
der Ventilbuchse 14 liegen. Das Sperrelement 35 ist
an dem Steuerstab 30 mit einem Befestigungselement 351 befestigt.
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Bezug
wird auf die 2 und 3 für Schnittansichten
der Ausführungsform
der Erfindung genommen. Die Lufteinlass-Passage 13 hat
Innen einen Kippstift 40 bzw. Ruckelstift oder -stab. Das
untere Ende des Kippstiftes ist mit einer Feder 50 verbunden.
Im normalen Zustand wird der Kippstift 40 durch die Feder 50 gegen
eine darüberliegende
Dichtung 41 bzw. Dichtungsscheibe gedrückt, so dass die komprimierte
Luft nicht durchströmen
kann und somit das pneumatische Werkzeug 10 nicht angetrieben werden
kann. Wenn ein Schalter 19 bzw. Auslöser an der Vorderseite des
Griffes 11 von einem Anwender eine Druckkraft erfährt, so
wird der Kippstift 40 durch den Schalter 19 bewegt
und in eine Winkelstellung geneigt, um der komprimierten Luft das
Durchströmen
zu ermöglichen.
Der Steuerstab 30 in der Ventilbuchse 14 kann
vom Anwender durch Druck auf das Sperrelement 35 wahlweise
zu einer ersten Stellung (bezugnehmend auf 2) bewegt
werden, bei der die Lufteinlass-Passage mit dem ersten Luftdurchlasskanal 32 und
dem ersten Lufteinlass-Strömungspfad 131 verbunden
ist, und zu einer zweiten Stellung (bezugnehmend auf 3)
bewegt werden, in der die Lufteinlass-Passage mit dem zweiten Luftdurchlasskanal 33 und
dem zweiten Lufteinlass-Strömungspfad 132 verbunden
ist. Wegen der Sperre durch den Abfänger 31 bzw. Unterbrecher
kann die komprimierte Luft zu einem gegebenen Zeitpunkt nur durch
den ersten Lufteinlass-Strömungspfad 131 oder
den zweiten Lufteinlass-Strömungspfad 132 strömen. Somit
kann der Steuerstab 30 die Richtung des Zuluftstromes des
pneumatischen Werkzeuges 10 verändern, um dessen positive und
gegenläufige Rotation
zu steuern.
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Bezug
wird auf die 4 für eine teilweise Schnittansicht
der Erfindung genommen. Das pneumatische Werkzeug 10 hat
heutzutage ein Kunststoffgehäuse.
Da die aus Metall bestehende Ventilbuchse keine exakte Verbindung
mit einem Kunststoffmaterial eingehen kann, kann die Ventilbuchse 14 in
dem pneumatischen Werkzeug 10 nicht durch Einpressen eingebaut
werden. Entsprechend der Erfindung befindet sich die Ventilbuchse 14 unterhalb des
Zylinders 15 und ist integral mit dem Zylinder 15 ausgebildet,
und somit kann verhindert werden, dass sich das Befestigungselement
aufgrund während
der Bedienung entstehender Vibrationen lockert. Die Möglichkeit
eines Leckaustritts komprimierter Luft durch einen Lockerungsspalt,
der ansonsten auftreten kann, kann ebenfalls eliminiert werden.
Zusätzlich
können
die Kosten für
die Ausformen von Ventilbuchse 14 und Zylinder 15 reduziert
werden, da keine separaten Formen benötigt werden, und Zusatzkosten
für das
Anbringen einer Schraube, um die Ventilbuchse 14 am Zylinder 15 zu
befestigen, können
ebenfalls eingespart werden. Zeit und Kosten in der Herstellung
für das
Verbinden und Zusammenbauen von Ventilbuchse 14 und Zylinder 15 werden ebenfalls
gesenkt. Als Ergebnis kann die Wettbewerbsfähigkeit des Produkts verbessert
werden. Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet für ein pneumatisches
Werkzeug 10, das derzeit im Allgemeinen ein Kunststoffgehäuse aufweist.
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Kurzum
sind der Zylinder 15 und die Ventilbuchse 14 der
Erfindung in integraler Weise ausgebildet bzw. ausgeformt. Die Ventilbuchse 14 befindet sich
unterhalb des Zylinders 15 und hält in seinem Inneren den Steuerstab 30.
Neben der Steuerung von positiver und gegenläufiger Rotation des pneumatischen
Werkzeugs 10 wird auch die Bedienerfreundlichkeit des pneumatischen
Werkzeugs 10 verbessert. Anwender können einhändig ein pneumatisches Werkzeug 10 starten,
anhalten (durch Lösen
des Schalters 19) oder positive oder gegenläufige Rotation
regulieren (durch Drücken
des Steuerstabes 30) während
sie das pneumatische Werkzeug 10 halten. Die Bauweise,
den Zylinder 15 und die Ventilbuchse 14 in ein
Bauteil zu integrieren, ist besonders für das pneumatische Werkzeug 10 mit
einem Kunststoffgehäuse
geeignet.
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Zusammenfassend
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine verbesserte Luftstromsteuerungs-Anordnung
für pneumatische
Werkzeuge umfassend einen Lufteinlass 12 für die Aufnahme
externer Luft, einen Zylinder 15, der sich in dem pneumatischen
Werkzeug 10 befindet und eine Lufteinlass-Passage 13,
die sich zwischen beiden befindet. Eine Ventilbuchse 14 ist
vorhanden, die eine Verbindung zur Lufteinlass-Passage 13 bereitstellt und
jeweils mit einem ersten Lufteinlass-Strömungspfad 131 und
einem zweiten Lufteinlass-Strömungspfad 132 verbindet.
Die Ventilbuchse 14 hält
einen Steuerstab 30, der den Lufteinlass-Strömungspfad
des pneumatischen Werkzeuges umschalten kann und die Rotation des
pneumatischen Werkzeugs in positive Richtung oder gegenläufige Richtung
steuern kann. Da die Ventilbuchse 14 und der Zylinder 15 in integraler
Weise in einem Stück
ausgeformt sind, kann das pneumatische Werkzeug in einem Kunststoffgehäuse eingebaut
werden. Durch den Steuerstab 30 können Anwender das pneumatische
Werkzeug 10 einhändig
nach Bedarf starten, anhalten oder das pneumatische Werkzeug 10 in
bzw. bei positiven oder gegenläufigen
Rotationen regulieren während
sie dieselbe Hand benutzen, um es zu halten.
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Während die
bevorzugte Ausführungsform zum
Zweck der Veröffentlichung
dargelegt worden ist, können
Modifikationen der dargelegten Ausführungsform der Erfindung wie
auch andere Ausführungsformen
davon für
Fachleute sinnvoll erscheinen. Dementsprechend zielen die anhängenden Schutzansprüche darauf
ab, alle Ausführungsformen abzudecken,
die nicht vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abweichen.