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Die
Erfindung betrifft ein Präsentationssystem.
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Präsentationssysteme
der in Rede stehenden Art umfassen wenigstens eine Aktivtafel, das heißt eine
Tafel mit einer interaktiven Oberfläche, sowie einen Projektor
in Form eines Beamers.
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Derartige
Aktivtafeln weisen interaktive Oberflächen derart auf, dass diese
Tafeln berührungssensitive,
elektromagnetische Oberflächen
aufweisen, die durch Ausübung
von Druck, beispielsweise mittels eines Stifts, eine interaktive
Benutzung durch den jeweiligen Benutzer erlauben. Der als weiterer
Bestandteil des Präsentationssystems
vorgesehene Beamer dient zur Projektion von Bildern auf die Oberfläche der
Tafel, wobei die projizierten Informationen durch die interaktive
Bedienung der Aktivtafel beeinflussbar sind. Das Präsentationssystem
wird durch eine Rechnereinheit komplettiert, die die Steuerung des
gesamten Systems übernimmt.
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Bei
der Installation derartiger Präsentationssysteme
besteht generell ein signifikanter Arbeitsaufwand darin, die Aktivtafel
und den Beamer in geeigneten Positionen relativ zueinander zu platzieren
und auszurichten.
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Aus
der
DE 20 2006
007 109 U1 ist eine höhenverstellbare
Pylonentafel bekannt. Diese umfasst mindestens einen feststehenden
Pylon mit mindestens einer im Wesentlichen in Längsrichtung des Pylonen verlaufenden
Führung
und mindestens einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Tafelfläche mit mindestens
einem Führungselement,
wobei die Tafelfläche
mittels des Führungselements
in der Führung
mindestens zwischen einer unteren Position und einer oberen Position
verschiebbar ist. Die Tafelfläche
ist dabei in der oberen Position bezüglich der Längsachse des Pylonen geneigt.
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Dieser
Anordnung ist ein Beamer zugeordnet, der an einer Achse befestigt
ist. An dieser Achse kann die Pylonentafel mit der Höhenverstellung
angehängt
werden.
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Diese
Befestigungsanordnung weist einen konstruktiv hohen Aufwand sowie
eine unerwünscht große Bauform
auf. Weiterhin ist nachteilig, dass die Achse im Bereich einer Raumdecke
angeordnet ist, so dass dort die Anbringung der Pylonentafel mit
der Höhenverstellung
sehr aufwändig
ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präsentationssystem der eingangs
genannten Art bereitzustellen, welches flexibel einsetzbar ist und einfach
und schnell installiert werden kann.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte
Ausführungsformen
und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Das
erfindungsgemäße Präsentationssystem
umfasst ein Pylonenschiebegestell zur höhenverstellbaren Lagerung einer
Aktivtafel, sowie eine mit der Aktivtafel verbundene Schwenkhalterung
zur Lagerung eines Projektors.
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Das
erfindungsgemäße Präsentationssystem
weist durch die Zuordnung des Projektors über die Schwenkhalterung zum
Pylonenschiebegestell eine kompakte Bauform auf und kann so einfach
und platzsparend installiert werden.
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Ein
weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass
durch die Verbindung des Projektors über die Schwenkhalterung ein
fester räumlicher Bezug
des Projektors zur Aktivtafel gegeben ist, so dass bei Schwenken
des Projektors in eine Arbeitsposition dieser bereits korrekt bezüglich der
Aktivtafel ausgerichtet ist. Weiterhin kann der Projektor in eine
Endposition geschwenkt werden, in welcher er zumindest näherungsweise
in der Ebene der Aktivtafel liegt und so wenig Platz beansprucht, wenn
das Präsentationssystem
gerade nicht benötigt wird.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Schwenkhalterung
einen in horizontaler Richtung verlaufenden Arm, der bezüglich einer
in vertikaler Richtung verlaufenden Schwenkachse geschwenkt werden
kann, um so den am Arm gelagerten Projektor relativ zu der in einer
vertikalen Ebene orientierten Aktivtafel auszurichten. Um eine Justage
des Projektors relativ zu der Aktivtafel zu ermöglichen, ist der Projektor
vorteilhaft in Längsrichtung
des Armes verstellbar angeordnet: Ein hierfür vorgesehener Gleichmechanismus
ermöglicht
eine einfach handhabbare und exakte Verstellung des Projektors.
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Weiterhin
ist vorteilhaft, dass die Aktivtafel zusammen mit dem Projektor
an dem Pylonenschiebegestell in der Höhe verstellt werden kann. Damit bleibt
bei einer Höhenverstellung
der Aktivtafel deren Ausrichtung relativ zum Projektor erhalten.
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Besonders
vorteilhaft sind in den Pylonen des Pylonenschiebegestells Gegengewichte
für die Aktivtafel
geführt.
Mit diesem System ist eine genaue stufenlose Höhenverstellung der Aktivtafel
einfach dadurch möglich,
dass eine Bedienperson die Aktivtafel manuell auch oben oder unten
führt.
Durch die Ausbalancierung der Aktivtafel mit den Gegengewichten
verbleibt dann die Aktivtafel in der von der Bedienperson gewählten Position.
Ein weiterer Vorteil dieser Höhenverstellung
besteht darin, dass diese im Gegensatz zu Federmechanismen und dergleichen
völlig
verschleißfrei
arbeitet. Das Präsentationssystem
bildet dabei ein modulares System derart, dass am Pylonenschiebegestell
Aktivtafeln unterschiedlicher Größen gelagert
werden können,
wobei die Gegen gewichte entsprechend der Größe und des Gewichts der Aktivtafel
gewählt
werden.
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Weiterhin
bildet das Präsentationssystem auch
hinsichtlich der möglichen
Anbringungsorte ein modulares System und ist daher entsprechend
flexibel einsetzbar. So kann das Pylonenschiebegestell wahlweise
fest an einer Wand montiert werden oder auf einem fahrbaren Gestell
angeordnet sein, so dass das Präsentationssystem
eine fahrbare, transportable Einheit bildet. Schließlich kann
das Pylonenschiebegestell an einem Schienensystem positionsverstellbar
gelagert sein. Dabei ist das Schienensystem bevorzugt an einer Wand
montiert und das Pylonenschiebegestell kann dort in vertikaler und
horizontaler Richtung verschoben werden.
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Die
Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
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1:
Draufsicht auf ein Präsentationssystem
mit einem an einem Schienensystem befestigten Pylonenschiebegestell
und einem am Pylonenschiebegestell schwenkbar gelagerten Projektor
in einer Endposition.
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2:
Anordnung gemäß 1 mit
dem Projektor in einer Arbeitsstellung.
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3:
Seitenansicht der Anordnung gemäß 2.
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4:
Präsentationssystem
gemäß den 1 bis 3 auf
einem fahrbaren Gestell.
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5:
Querschnittsdarstellung eines Ausschnitts des Pylonenschiebegestells
des Präsentationssystems
gemäß den 1 bis 4.
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Die 1 bis 3 zeigen
ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Präsentationssystems 1 in
einer ersten Montageversion.
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Das
Präsentationssystem 1 umfasst
eine Aktivtafel 2, die an einem Pylonenschiebegestell 3 gelagert
ist, sowie einen am Pylonenschiebegestell 3 schwenkbar
gelagerten Projektor, der als Beamer 4 ausgebildet ist.
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Die
Aktivtafel 2 weist eine Tafelfläche mit einer elektromagnetischen,
berührungssensitiven Oberfläche auf,
wobei diese Oberfläche
in ein Feld von Pixeln unterteilt ist. Segmente dieser Tafelfläche sind
durch Druck, zum Beispiel durch einen Stift, aktivierbar. Durch
diese Aktivierung werden elektronische Signale generiert. Die Aktivtafel 2 ist
wie der Projektor an eine nicht dargestellte Rechnereinheit angeschlossen,
so dass die Aktivtafel 2 mit dem Beamer 4 zusammen
betrieben werden kann. Die Rechnereinheit übernimmt dabei die Steuerung
des Datenverkehrs von mit der Aktivtafel 2 generierten
elektronischen Signalen sowie die Ansteuerung des Beamers 4.
So können
mit dem Beamer 4 auf der Aktivtafel 2 erzeugte
Bilder durch Betätigen
der Aktivtafel 2 mittels des Stifts beeinflusst werden.
Weiterhin können
durch den Stift an der Aktivtafel 2 generierte Signale
Eingangsgrößen bilden,
die mit dem Beamer 4 angezeigt werden.
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Das
Pylonenschiebegestell 3 weist zwei identisch ausgebildete
Pylonen 3a auf, die parallel zueinander in vertikaler Richtung
verlaufen. An den Pylonen 3a ist die Aktivtafel 2 höhenverstellbar
angeordnet, wobei die Aktivtafel 2 in einer vertikalen
Ebene orientiert ist.
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Prinzipiell
können
die Pylonen 3a direkt an einer Wand eines Raumes, wie eines
Büros,
Seminarraums und dergleichen, befestigt sein. Bei der Ausführungsform
gemäß den 1 bis 3 sind die
Pylonen 3a an Schienen 5 eines Schienensystems
befestigt, wobei die Schienen 5 selbst an einer Wand befestigt
sind. Die Pylonen 3a sind dabei am Schienensystem positionsverstellbar
angeordnet. Wie aus 3 ersichtlich, münden an
den Rückseiten
der Pylonen 3a Halteelemente 6 aus, die in einer Schiene 5 geführt sind,
so dass die Pylonen 3a an der Schiene 5 in horizontaler
Richtung verschiebbar angeordnet sind.
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4 zeigt
eine Variante des Präsentationssystems 1.
Dort sind die Pylonen 3a des Pylonenschiebegestells 3 auf
einem fahrbaren Gestell 7 angeordnet, wodurch ein transportables
Präsentationssystem 1 erhalten
wird.
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Bei
dem Präsentationssystem 1 gemäß den 1 bis 4 ist
der Beamer 4 mit der Aktivtafel 2 über eine
Schwenkhalterung 8 verbunden, so dass bei Heben und Senken
der Aktivtafel 2 am Pylonenschiebegestell 3 der
Beamer 4 mit der Aktivtafel 2 bewegt wird.
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Die
Schwenkhalterung 8 besteht im Wesentlichen aus einem Profilohr,
welches einen ersten Teil in Form eines in horizontaler Richtung
verlaufenden Armes 8a sowie einen zweiten Teil, der in
vertikaler Richtung verläuft
und eine Schwenkachse 8b ausbildet, aufweist. Die beiden,
jeweils längs
einer Geraden verlaufenden Teile sind über ein bogenförmig gekrümmtes Segment 8c des
Profilrohrs verbunden.
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Der
zweite Teil des Profilrohrs verläuft
in vertikaler Richtung und ist an der Aktivtafel 2 drehbar
gelagert, so dass die so ausgebildete Schwenkachse gedreht werden
kann und so der Arm 8a mit horizontal verlaufender Längsachse
eine Schwenkbewegung ausführt.
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Am
freien Ende des Armes 8a der Schwenkhalterung 8 ist
der Beamer 4 befestigt. Dabei ist im vorliegenden Fall
der Beamer 4 in Längsrichtung
des Armes 8a verschiebbar gelagert. Hierzu ist ein Gleitmechanismus
in Form einer Teleskopvorrichtung vorgesehen. Die Teleskopvorrichtung
umfasst ein Rohrsegment 9, das auf der Mantelfläche des
den Arm 8a bildenden ersten Teils des Profilrohrs verschiebbar gelagert
ist. An der Unterseite des Rohrsegments 9 ist der Beamer 4 befestigt.
Durch Verschieben des Rohrsegments 9 kann der Beamer 4 in
Längsrichtung des
Arms 8a verstellt werden. Zur Fixierung einer Soll position
des Beamers 4 sind Arretierungen in Form von Knöpfen 10 vorgesehen.
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Durch
die Ankopplung des Beamers 4 an die Aktivtafel 2 über die
Schwenkhalterung 8 kann der Beamer 4 zwischen
Endpositionen und einer Arbeitsposition relativ zur Aktivtafel 2 geschwenkt
werden. Wird das Präsentationssystem 1 gerade
nicht benötigt,
so wird der Beamer 4, wie in 1 dargestellt,
in eine Endposition geschwenkt, in welcher der Arm 8a mit
dem Beamer 4 im Wesentlichen in der Ebene der Aktivtafel 2 liegt.
Somit kann das Präsentationssystem 1 ohne
großen
Platzbedarf abgestellt werden.
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In
der Arbeitsposition ist der Arm 8a mit dem Beamer 4 so
orientiert, dass die Längsachse
des Arms 8a senkrecht von der Ebene der Aktivtafel 2 hervorsteht.
Die 2 bis 4 zeigen den Beamer 4 in
seiner Arbeitsposition, wobei besonders in 3 die Orientierung
des Arms 8a relativ zur Aktivtafel 2 erkennbar
ist.
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In
der Arbeitsposition befindet sich der Beamer 4 aufgrund
der durch die Schwenkhalterung 8 bewirkten Zwangsführung in
der für
den Betrieb des Präsentationssystems 1 notwendigen
Position zur Aktivtafel 2, das heißt eine manuelle Ausrichtung
des Beamers 4 relativ zur Aktivtafel 2 ist nicht
notwendig. Lediglich eine Feinjustage durch Verstellung des Beamers 4 in
Längsrichtung
des Armes 8a braucht bei Bedarf vorgenommen werden.
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Die
Funktion des Höhenverstellungsmechanismus
für die
Aktivtafel 2 ist aus 5 ersichtlich, welche
einen Ausschnitt eines Pylonen 3a des Pylonenschiebegestells 3 zeigt.
An dem Pylon 3a ist ein Laufwagen 11 beweglich
gelagert, an dessen Vorderseite die in 5 nicht
gesondert dargestellte Aktivtafel 2 befestigt wird. Innerhalb
des Pylonen 3a ist eine Laufrolle 12 angeordnet, über welche
als Zugmittel ein Seil 13 oder dergleichen geführt ist.
Die Laufrolle 12 ist an einem Befestigungselement 14 an der
Oberseite des Pylonen 3a drehbar gelagert. Ein freies Ende
des Seils 13 ist mit dem Laufwagen 11 verbunden.
Am anderen Ende des Seils 13 ist ein Gegengewicht 15 befestigt.
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Durch
die Gegengewichte in den Pylonen 3a ist die Aktivtafel 2 so
ausbalanciert, dass bei leichtem manuellen Anheben oder Senken der
Aktivtafel 2 diese in der eingestellten Sollposition verbleibt.
Damit wird eine einfach handhabbare, verschleißfrei arbeitende Höhenverstellung
der Aktivtafel 2 gewährleistet.
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Weiterhin
kann die Aktivtafel 2 an dem Laufwagen 11 ausgetauscht
werden. Entsprechend dem geänderten
Gewicht der neuen Aktivtafel 2 werden dann entsprechend
auch die Gegengewichte ausgetauscht, um wieder ein ausbalanciertes
Gesamtsystem zu erhalten.
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- 1
- Präsentationssystem
- 2
- Aktivtafel
- 3
- Pylonenschiebegestell
- 3a
- Pylonen
- 4
- Beamer
- 5
- Schiene
- 6
- Halteelement
- 7
- Gestell
- 8
- Schwenkhalterung
- 8a
- Arm
- 8b
- Schwenkachse
- 8c
- Segment
- 9
- Rohrsegment
- 10
- Knopf
- 11
- Laufwagen
- 12
- Laufrolle
- 13
- Seil
- 14
- Befestigungselement
- 15
- Gegengewicht