DE202008003870U1 - Höhenverstellbare interaktive Tafeleinrichtung - Google Patents
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Abstract
Interaktive
Tafeleinrichtung, bestehend aus einer höhenverstellbaren interaktiven
Tafel (8) und einem über
einen Computer (10) mit der Tafel datenverbundenen Projektor (9),
wobei die Tafel mit dem Projektor mechanisch wirkverbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Tafel (8) an zumindest einer ortsfesten Säule (5) in im Wesentlichen vertikaler Richtung geradlinig geführt ist,
b) der Projektor (9) in im Wesentlichen vertikaler Richtung an einer ortsfesten Schiene (22) geradlinig geführt ist,
c) Tafel (8) und Projektor (9) über ein Zugmittel (26) miteinander verbunden sind, wobei an einem Ende des Zugmittels der Projektor (9) aufgehängt ist und das Zugmittel über eine Bewegungsumkehrvorrichtung (34) an einem Anbindungspunkt (36) der Tafel (8) angreift.
a) die Tafel (8) an zumindest einer ortsfesten Säule (5) in im Wesentlichen vertikaler Richtung geradlinig geführt ist,
b) der Projektor (9) in im Wesentlichen vertikaler Richtung an einer ortsfesten Schiene (22) geradlinig geführt ist,
c) Tafel (8) und Projektor (9) über ein Zugmittel (26) miteinander verbunden sind, wobei an einem Ende des Zugmittels der Projektor (9) aufgehängt ist und das Zugmittel über eine Bewegungsumkehrvorrichtung (34) an einem Anbindungspunkt (36) der Tafel (8) angreift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine interaktive Tafeleinrichtung, bestehend aus einer höhenverstellbaren interaktiven Tafel und einem über einen Computer mit der Tafel datenverbundenen Projektor, wobei die Tafel mit dem Projektor mechanisch wirkverbunden ist. Interaktive Tafeleinrichtungen finden im Lehr- und Seminarbetrieb Verwendung. In der Tafel ist großflächig eine Sensorik enthalten, die mittels eines (in der Regel elektronischen) Griffels auf die Tafel Geschriebenes oder Gezeichnetes in Signale umsetzt und diese dem Computer zur Verfügung stellt. Eine weitere Datenverbindung besteht zwischen dem Computer und dem Projektor (auch „Beamer" genannt). So kann der Computer auf die Tafel Geschriebenes speichern, verarbeiten und über den Projektor auf der Tafel wiedergeben.
- Bei Installation der Einrichtung sind zunächst der Abstand zwischen der Tafel und dem Projektor, die Brennweite des Projektors und die Fläche der Tafel aufeinander abzustimmen. Um eine in beiden Richtungen eindeutige Zuordnung zwischen der Tafel und dem Projektor herzustellen, ist vor Betriebsbeginn eine Eichung nötig. Die Eichung besteht darin, dass zumindest ein Punkt (besser vier Punkte) auf der Tafel markiert und diesem(n) im Computer bestimmte Koordinaten zugeordnet werden, welche auch den dem Projektor zugeführten Bilddaten zugrunde liegen.
- Das Eichen der Datenverbindung ist eine zeitaufwändige Prozedur, weshalb interaktive Tafeleinrichtungen bisher immer ortsfest installiert wurden. Das aber machte die Anpassung an die Körpergröße des Vortragenden unmöglich beziehungsweise zwang ihn zu einer unbequemen Körperhaltung. Bei höhenverstellbaren Tafeleinrichtungen aber müsste nach jeder Verstellung der Höhe der Tafel eine erneute Eichung vorgenommen werden, was eine empfindliche Störung des Lehrbetriebes mit sich bringt.
- Auf der „Didakta Köln 2007" (27.02.2007 bis 04.03.2007) war eine Tafeleinrichtung ausgestellt, die eine Höhenverstellung der Tafel ohne jedesmalige Eichung erlaubt. Dazu war eine feste Verbindung von Tafel und Projektor mittels eines starren, aber selbst um eine horizontale Achse schwenkbaren, Gestelles vorgesehen. Das einer Wippe (Kinderschaukel) nicht unähnliche Gestell erfordert nicht nur erheblichen Bauaufwand, es muss auch für jeden Raum nach Maß angefertigt werden und verunstaltet diesen bis zur Unbrauchbarkeit.
- Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Nachteile des Standes der Technik zu meiden und eine ohne jedesmalige Eichung höhenverstellbare Einrichtung vorzuschlagen, die einfach in Aufbau und Installation sowie unauffällig und anpassungsfähig ist. Nebstbei sollen sowohl für die Tafel als auch als Projektor möglichst serienmäßige Bauteile beziehungsweise Modelle übernommen werden können.
- Erfindungsgemäß wird das mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Anspruchs erreicht. Die geradlinig geführte Tafel ermöglicht die Verwendung eines auch für gewöhnliche Schultafeln üblichen Gestells, entweder mit Fremdantrieb oder von Hand verschiebbar, mit einem das Gewicht der Tafel ausgleichenden Gegengewicht. Die ortsfeste Schiene für die Höhenverstellung des Projektors kann in einen Projektionstisch eingebaut oder in einer am Plafond des Raumes befestigten Säule untergebracht sein. Das die Tafel und den Projektor verbindende Zugmittel ist ein über den Plafond geführtes Seil und ist kaum sichtbar beziehungsweise überhaupt unsichtbar, wenn es über einer abgehängten Decke angebracht ist.
- Dank der Bewegungsumkehrvorrichtung wird eine aufwärts – Bewegung der Tafel über das Zugmittel zwangsläufig und synchron in eine aufwärts – Bewegung des Projektors um dieselbe Höhe umgesetzt, desgleichen eine abwärts – Bewegung. Dadurch bleibt die Zuordnung zwischen Tafel und Projektor auch bei Höhenverstellung voll erhalten und es ist keine erneute Eichung nötig. So wird das vorliegende Problem mit einem Minimum an Bauteilen auf überraschend einfache Weise gelöst. Eine Anpassung an die Gegebenheiten des jeweiligen Raumes erfolgt bei der Montage durch Anpassung der Länge des Zugmittels ohne Mehraufwand.
- Die Bewegungsumkehrvorrichtung kann im Rahmen der Erfindung verschieden ausgeführt sein, beispielsweise als zweiarmiger Hebel mit ortsfestem Drehpunkt oder als diesem äquivalentes kinematisches Glied. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist es ein raumfestes erstes Umlenkorgan, vorzugsweise eine Rolle, welches unterhalb des Anbindungspunktes des Zugmittels an der Tafel in deren tiefster Stellung angeordnet ist. Weitere raumfeste Umlenkorgane, am besten auch Rollen, am Übergang der Vertikalen Trume des Zugmittels in das horizontale Trum sind am Plafond angebracht, das tafelseitige kann auch an der Säule der Tafel angebracht sein.
- Um mit der Tafel bei geringster Bauhöhe der Säule einen möglichst großen Hubbereich bestreichen zu können, ist das Zugmittel an der Rückseite etwa in halber Höhe der Tafel an dieser angebunden. Wenn die Tafel mittels eines an oder in der Säule angebrachten Gegengewichtes austariert ist, wird diesem zum Ausgleich des Gewichtes des Projektors ein entsprechendes Gegengewicht hinzugefügt.
- Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 : eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem vertikalen Längsschnitt des Raumes, in dem sie installiert ist, -
2 : eine Ansicht nach II in1 . - In
1 ist der die Einrichtung aufnehmende Raum durch einen Fußboden1 , eine Rückwand2 und einen Plafond3 begrenzt. Die interaktive Tafel8 ist zwischen zwei raumfesten Säulen5 vertikal geradlinig geführt. Es könnte aber auch nur eine sein. Die Säule5 ist über einen Fuß6 mit dem Fußboden1 und/oder über eine Strebe7 mit der Rückwand2 verbunden. In einiger Entfernung von der Tafel8 ist ein Projektor (= Beamer)9 angebracht. Sein auf die Tafel8 gerichteter Lichtkegel11 ist strichliert angedeutet. Von der Tafel8 führt eine Datenverbindung12 und vom Projektor9 führt eine Datenverbindung13 zu einem Computer10 , beispielsweise zu einem PC. - Der Projektor
9 ist hier am Plafond3 aufgehängt. Dazu ist am Plafond3 eine Hängeschiene22 befestigt, deren rechteckiger Querschnitt eine Drehung um eine vertikale Achse verhindert. In der Hängeschiene22 ist ein Tragkörper23 mittels einer reibungsarmen Linearführung24 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt. Die Linearführung kann beispielsweise aus vier nur angedeuteten Linearkugellagern bestehen. Eine Vorrichtung zum Verschwenken des Projektors9 um ein horizontale Querachse kann vorgesehen sein, ist aber nicht dargestellt. Zu sehen ist nur eine Öse27 , an der der Projektor9 aufgehängt ist. - Die Wirkverbindung zwischen Tafel
8 und Projektor9 ist durch ein insgesamt mit26 bezeichnetes Zugmittel hergestellt. Es ist hier ein Drahtseil, könnte aber auch ein Seil aus einem zugfesten und nicht dehnbaren Kunststoff sein. Es ist mit einem Ende an einer ersten Öse27 des Projektors9 angebunden. Von der Öse27 verläuft zunächst ein erstes vertikales Trum28 des Zugmittels26 zu einer raumfest am Plafond angebrachten Umlenkrolle29 , von dieser als horizontales Trum30 zu einer weiteren Umlenkrolle31 über der Tafel8 und als zweites vertikales Trum32 hinter der Tafel8 weiter zu einer Umlenkvorrichtung34 . Diese Umlenkvorrichtung34 ist hier eine Umlenkrolle mit raumfester Achse. Von dieser verläuft das Zugmittel in einem dritten vertikalen Trum35 zu einer zweiten Öse36 , die an der Tafel angebracht ist. An dieser (36 ) ist das andere Ende des Zugmittels26 befestigt. Die Öse36 ist ungefähr in der halben Höhe der Höhe40 der Tafel angebracht. - Zur Erläuterung der Funktion wird angenommen, dass die Tafel
8 aufwärts verschoben wird. Das verursacht eine aufwärts gerichtete Zugkraft im dritten vertikalen Trum35 , welche von der Umlenkvorrichtung34 in eine abwärts gerichtete Zugkraft im zweiten vertikalen Trum32 umgesetzt wird. Diese führt nach zweimaliger Umlenkung an den Umlenkrollen31 ,29 zu einer aufwärts gerichteten Zugkraft im ersten vertikalen Trum28 , an welchem der Projektor9 hängt. Er wird so um genau denselben Weg wie die Tafel angehoben. -
2 zeigt noch die einen Teil des Gestells der Tafel8 bildende rechte Säule5 teilweise aufgerissen. Man erkennt, dass die Tafel8 über eine Kette oder ein Drahtseil und ein Umlenk rad16 mit einem Gegengewicht17 verbunden ist, welches gegebenenfalls zusammen mit einem Gegengewicht in einer nicht dargestellten zweiten Säule das Gewicht der Tafel austariert. Um auch das Gewicht des Projektors9 , der ja über das Zugmittel26 an der Tafel hängt, auszugleichen, ist über dem Gegengewicht17 noch ein weiteres Gegengewicht18 angebracht. - In
2 ist schließlich zu erkennen, dass zur Verbindung zwischen Tafel8 und Projektor9 nur ein einziges Zugmittel (hier ist nur dessen Trum32 zu sehen) nötig ist. Es ist etwa in Quermitte der Tafel an der zweiten Öse36 angebunden. Die das Umlenkmittel34 bildende Umlenkrolle ist hier (anders als in1 ) in einer Ebene parallel zur Tafel8 angeordnet was weniger Bauraum beansprucht. - Im Rahmen der Erfindung kann von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bei voller Wahrung deren Vorteile in vielerlei Weise abgewichen werden. So kann die Bewegungsumkehrvorrichtung verschieden ausgebildet sein, etwa als zweiarmiger Hebel. Weiters kann zum Schutz des Projektors an der Säule
5 der Tafel oder an der Hängeschiene22 des Projektors ein dämpfender Anschlag oder eine Sperrvorrichtung (beides nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Claims (7)
- Interaktive Tafeleinrichtung, bestehend aus einer höhenverstellbaren interaktiven Tafel (
8 ) und einem über einen Computer (10 ) mit der Tafel datenverbundenen Projektor (9 ), wobei die Tafel mit dem Projektor mechanisch wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Tafel (8 ) an zumindest einer ortsfesten Säule (5 ) in im Wesentlichen vertikaler Richtung geradlinig geführt ist, b) der Projektor (9 ) in im Wesentlichen vertikaler Richtung an einer ortsfesten Schiene (22 ) geradlinig geführt ist, c) Tafel (8 ) und Projektor (9 ) über ein Zugmittel (26 ) miteinander verbunden sind, wobei an einem Ende des Zugmittels der Projektor (9 ) aufgehängt ist und das Zugmittel über eine Bewegungsumkehrvorrichtung (34 ) an einem Anbindungspunkt (36 ) der Tafel (8 ) angreift. - Interaktive Tafeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsumkehrvorrichtung (
34 ) ein raumfest gelagertes erstes Umlenkorgan ist, welches einerseits am Zugmittel (26 ) und andererseits direkt oder indirekt an der Tafel (8 ) angreift. - Interaktive Tafeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsumkehrvorrichtung als ein erstes Umlenkorgan (
34 ) eine raumfest gelagerte erste Rolle aufweist, welche unterhalb des Anbindungspunktes (36 ) des Zugmittels (26 ) an der Tafel (8 ) in deren tiefster Stellung angeordnet ist. - Interaktive Tafeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere raumfeste Umlenkorgane (
29 ,31 ) über der Tafel (8 ) und über dem Projektor (9 ) vorgesehen sind. - Interaktive Tafeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der weiteren raumfesten Umlenkorgane (
29 ,31 ) eine Rolle ist. - Interaktive Tafeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungspunkt (
36 ) des Zugmittels an der Tafel (8 ) an deren Rückseite ungefähr auf deren halber Höhe (40 ) vorgesehen ist. - Interaktive Tafeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Tafel mittels eines an oder in der Säule (
5 ) angebrachten Gegengewichtes (17 ) austariert ist, dadurch gekennzeichnet, dass diesem zum Ausgleich des Gewichtes des Projektors ein entsprechendes weiteres Gegengewicht (18 ) hinzugefügt ist.
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