DE202007010167U1 - Mit Muskelkraft angetriebenes Wasserfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Wasserfahrzeug, wobei ein Antriebsmechanismus nach Art eines Cross-Trainers vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit Muskelkraft angetriebenes Wasserfahrzeug.
  • Solche Wasserfahrzeuge sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Sie werden meist zu Freizeit- oder Sportzwecken eingesetzt.
  • Die Erfindung schafft ein neuartiges Wasserfahrzeug, bei dem die menschliche Muskelkraft in besonders wirkungsvoller Weise ausgenutzt wird. Die Grundidee der Erfindung beruht darauf, sowohl die Muskelkraft der Beine als auch die Muskelkraft des Oberkörpers und der Arme dazu zu verwenden, das Wasserfahrzeug anzutreiben. Zu diesem Zweck wird eine Mechanik verwendet, die in ihren Grundzügen aus einem sogenannten Cross-Trainer bekannt ist. Dieser weist Fußplatten auf, die in einer etwa elliptischen Bewegung, also einer Überlagerung einer Horizontal- und einer Vertikalbewegung, vom Benutzer des Wasserfahrzeugs gegenläufig bewegt werden. Zusätzlich sind Handgriffe vorgesehen, die in einer im wesentlichen horizontalen gegenläufigen Bewegung bewegt werden und mit den Fußplatten gekoppelt sind. Auf diese Weise wird die Muskelkraft sowohl der Beine als auch der Arme und des Oberkörpers des Benutzers auf ein Schwungrad übertragen, dessen Drehbewegung dann in eine lineare Bewegung umgewandelt wird. Die lineare Bewegung kann zum Antrieb von zwei Flossen verwendet werden, die unterhalb des Wasserfahrzeugs an diesem angebracht sind und gegenläufig angetrieben werden. Die Flossen führen eine Schwenkbewegung um eine im wesentlichen waagrecht liegende Achse aus. Aufgrund des vergleichsweise kleinen Schwenkwinkels kann die Bewegung der Flossen auch verallgemeinert als Auf- und Abbewegung angesehen werden. Zur Steuerung des Wasserfahrzeugs können die Flossen um im wesentlichen senkrecht verlaufende Schwenkachsen verstellt werden, so daß die von ihnen erzeugte Antriebskraft schräg zur Längsachse des Wasserfahrzeugs wirken kann.
  • Alternativ könnte zum Antrieb des Wasserfahrzeugs auch eine Schrauben verwendet werden, die von der Antriebsmechanik des Cross-Trainers angetrieben wird.
  • Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des Wasserfahrzeugs;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf das Wasserfahrzeug;
  • 3 schematisch einen Querschnitt durch das Wasserfahrzeug entlang der Linie III-III von 1;
  • 4 in vergrößertem Maßstab den Bereich IV von 1;
  • 5 in vergrößertem Maßstab den Bereich V von 2; und
  • 6 schematisch in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt VI von 1.
  • Das Wasserfahrzeug weist einen Rumpf 10 auf, der in einen vorderen Rumpfabschnitt 12 und einen hinteren Rumpfabschnitt 14 unterteilt ist. Auf diese Weise kann das Wasserfahrzeug leichter transportiert werden. Die beiden Rumpfabschnitte sind durch eine Steckverbindung (s. 6) miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist der vordere Rumpfabschnitt 12 mit drei Aufnahmen 16 versehen, und der hintere Rumpfabschnitt 14 ist mit drei entsprechend geformten und angeordneten Steckabschnitten 18 versehen. Zwei der Aufnahmen bzw. Steckabschnitte sind seitlich oben an der Bordwand der beiden Rumpfabschnitte angeordnet, während die dritte Aufnahme bzw. der dritte Steckabschnitt sich unten im Rumpf über im wesentlichen die gesamte Breite erstreckt. Auf diese Weise ergibt sich insgesamt eine sehr stabile Verbindung zwischen den beiden Rumpfabschnitten. Zur mechanischen Verbindung der beiden Rumpfabschnitte sind mehrere Riegelstangen 22 vorgesehen, die in Öffnungen im vorderen Rumpfabschnitt 12 hindurchgesteckt werden und in Öffnungen in den Steckabschnitten 18 am hinteren Rumpfabschnitt 14 eingreifen. Zwei der Riegelstangen sind dabei seitlich außen im Bereich der Bordwand angeordnet, während zwei weitere (kürzere) Riegelstangen im Bodenbereich angeordnet sind. Dichtungen zwischen dem vorderen Rumpfabschnitt 12 und dem hinteren Rumpfabschnitt 14 sind nicht notwendig, da der Boden der beiden Rumpfabschnitte oberhalb der Wasserlinie des Wasserfahrzeugs liegt.
  • Der vordere Rumpfabschnitt 12 kann als Sonnendeck verwendet werden. Unterhalb des Bodens ist Stauraum 24 vorgesehen, der durch abhebbare Bodenbretter 26 zugänglich ist. Auf dem hinteren Rumpfabschnitt 14 ist eine Badeplattform 28 vorgesehen.
  • Der Antriebsmechanismus des Wasserfahrzeugs erinnert in seinen Grundzügen an einen Cross-Trainer. Es sind Fußplatten 30 vorgesehen, die an sich in der Längsrichtung des Rumpfs erstreckenden Fußstangen 32 angebracht sind. Jede Fußstange 32 ist an ihrem vorderen Ende schwenkbar am unteren Ende eines Handhebels 34 angebracht, der um einen Schwenkpunkt 36 schwenken kann. Der Schwenkpunkt 36 ist durch eine Lagergabel 37 seitlich an der Bordwand des hinteren Rumpfabschnittes 14 angebracht. Am oberen Ende des Handhebels 34 ist ein Griff 38 angebracht, der mit einem Steuerhebel 40 versehen ist.
  • Das hintere Ende jeder Fußstange 32 ist drehbar an einem Schwungrad 42 angebracht. Jedes Schwungrad 42 ist mit einer Verzahnung 44 versehen, in die jeweils ein Synchronisierungszahnrad 46 eingreift, die beide auf einer gemeinsamen Synchronisierungswelle 48 drehfest angeordnet sind. Die beiden Schwungräder 42 können sich somit nur gemeinsam und mit derselben Winkelgeschwindigkeit drehen.
  • Jedes Schwungrad 42 ist mit einer Kurbelwelle 50 verbunden, an deren Hubzapfen jeweils ein Schwinghebel 52 angreift. Dieser ist etwa mittig seitlich an der Bordwand auf einer Lagerachse 54 schwenkbar gelagert. An seinem der entsprechenden Kurbelwelle zugeordneten Ende ist jeder Schwinghebel 52 mit einer Schiebeführung 56 versehen, welche die Änderung des Abstands zwischen Hubzapfen der Kurbelwelle 50 und Lagerachse 54 bei der Drehung der Kurbelwelle ausgleicht. Jeder Schwinghebel 52 führt also bei einer Drehung der Schwungräder 42 eine Schwenkbewegung (s. Pfeil P in 4) um die Lagerachse 54 aus.
  • Die vertikale Komponente der Schwenkbewegung der Schwinghebel 52 am zur Kurbelwelle 50 entgegengesetzten Ende wird auf eine Antriebsstange 56 übertragen, die sich durch eine Gleitführung 58 durch den Boden des hinteren Rumpfabschnittes 14 hindurch bis unterhalb des Rumpfes des Wasserfahrzeugs erstreckt. Die Gleitführung 58 ist im Rumpf bis oberhalb der Wasserlinie des Wasserfahrzeugs hochgezogen, so daß auf aufwendige Dichtungen verzichtet werden kann und trotzdem kein Wasser in den Rumpf eindringen kann.
  • Unterhalb des Rumpfes, genauer gesagt unterhalb des hinteren Rumpfabschnittes 14, sind zwei Antriebsflossen 60 angeordnet, die aus einem Flossenblatt 62 und einem Antriebshebel 64 bestehen. Der Antriebshebel 64 ist mit dem unteren Ende der Antriebsstange 56 gelenkig verbunden und setzt sich zum Flossenblatt 62 hin als Befestigungsabschnitt 66 fort. Das Flossenblatt 62 ist am Befestigungsabschnitt 66 so angebracht, daß es zum Antriebshebel 64 hin nahezu starr ist, während es nach hinten flexibel ausläuft.
  • Der Antriebshebel 64 ist im Bereich seines Übergangs zum Befestigungsabschnitt 66 schwenkbar an einem Widerlager 68 angebracht, das wiederum am Boden des hinteren Rumpfabschnittes 14 angebracht ist. Das Widerlager 68 ist dabei in einer Richtung senkrecht zum Boden des Rumpfes fest am Rumpf angebracht, kann aber um die Mittelachse der Antriebsstange herum verschwenkt werden. Zu diesem Zweck sind zwei kreissegmentartige Führungen 70 am hinteren Rumpfabschnitt vorgesehen, die sich ebenfalls bis oberhalb der Wasserlinie erstrecken.
  • Aufgrund der Verbindung der Antriebsstange 56 mit dem Antriebshebel 64 der Flosse 60 führt die Flosse, wenn die Antriebsstange eine hin- und hergehende Bewegung in vertikaler Richtung ausführt, eine Schwenkbewegung um die Verbindungsachse zwischen Widerlager 68 und Antriebshebel 64 aus. Im hinteren, flexiblen Bereich der Flosse stellt sich diese Schwenkbewegung im wesentlichen als auf- und abgehende Bewegung dar.
  • Zur Steuerung des Wasserfahrzeugs werden die Steuerhebel 40 verwendet. Die Steuerhebel 40 sind mit Kabeln. verbunden, die durch die Handhebel 34, die Lagergabel 37 und Kabelkanäle 72, 74 zu einem schematisch dargestellten Steuergetriebe 78 führen. Dort wird die Betätigung der Steuerhebel 40 in eine Stellbewegung quer zur Längsachse des Wasserfahrzeugs umgesetzt, die in Kopplungspunkten 80 auf die Widerlager 68 übertragen wird, die in den Führungen 70 verschiebbar geführt sind. Auf diese Weise können die Flossen 60 synchron um die Mittelachse der Antriebsstangen 56 nach rechts bzw. nach links verschwenkt werden. Entsprechend ändert sich die Richtung der von den Flossen hervorgerufenen Antriebskraft, so daß das Wasserfahrzeug die gewünschte Drehung nach Steuerbord oder Backbord ausführt. Die Steuerung erfolgt also ähnlich wie die Steuerung von Außenbordmotoren, die nach links bzw. rechts geschwenkt werden können.
  • Alternativ zu den Kabeln könnte zur Steuerung des Wasserfahrzeugs auch ein Hydrauliksystem verwendet werden, das ein Steuerbewegung von den Handhebeln 34 überträgt.
  • Zwischen dem eigentlichen Antriebsmechanismus und der Badeplattform 28 ist der hintere Rumpfabschnitt 14 mit zwei Glas- oder transparenten Kunststoffeinsätzen 82 versehen, die es ermöglichen, die Flossen 60 von oben zu betrachten.
  • Das Wasserfahrzeug zeichnet sich insgesamt durch einen sehr geringen Wasserwiderstand aus. Die Rumpfform erinnert an eine moderne Segelyacht mit schlank zulaufendem Bug, flachem Unterwasserschiff und breit auslaufendem Heck. Es ist kein Ruder erforderlich. Auch dies trägt zum geringen Wasserwiderstand bei. Die gestreckte Form des Rumpfes führt zu einer vergleichsweise großen Wasserlinie, aus der wiederum eine vergleichsweise hohe Rumpfgeschwindigkeit resultiert.

Claims (7)

  1. Wasserfahrzeug, wobei ein Antriebsmechanismus nach Art eines Cross-Trainers vorgesehen ist.
  2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus auf mindestens eines Flosse wirkt.
  3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flossen vorgesehen sind, die eine gegenläufige Bewegung ausführen.
  4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen eine hin- und hergehende Antriebsbewegung um eine etwa waagerecht verlaufende Achse ausführen können.
  5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen um eine vertikale Achse steuerbar angebracht sind.
  6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Handhebel vorgesehen sind, die sowohl zum Antrieb der Flossen als auch zur Steuerung der Flossen dienen.
  7. Wasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf aus zwei Rumpfabschnitten besteht, die mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2589871A (en) * 2019-12-10 2021-06-16 Adeyemi Olowu Jonathan Flipper propelled water craft

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