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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Schlüsselschalter oder -taster und
insbesondere einen solchen zum Betätigen einer Tür oder eines
Tores, wie z. B. zum Betätigen
eines elektrischen Antriebs eines Garagentores. Ferner betrifft
die vorliegende Erfindung eine Schließeinrichtung, insbesondere
für eine
Tür oder
ein Tor, über
die die Tür
oder das Tor verriegel- und/oder entriegelbar bzw. zu öffnen ist.
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Derartige
Schlüsselschalter
oder -taster sowie Schließeinrichtungen,
die auch im Stand der Technik bekannt sind, umfassen einen Schaltzylinder bzw.
einen Schließzylinder
in den ein Schlüssel
einführbar
ist, um die entsprechende Funktion ausführen zu können. Das Einführen des
Schlüssels
in den Zylinder kann sich bei schlechten Lichtverhältnissen und
insbesondere bei Dunkelheit, z. B. in der Nacht, schwierig gestalten.
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Aus
diesem Grund bestand die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
einen Schlüsselschalter
oder -taster bzw. eine Schließeinrichtung
zu schaffen, die es auch bei schlechten Lichtverhältnissen
gestattet den Schlüssel
problemlos einzuführen.
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Dabei
liegt der vorliegenden Erfindung der Gedanke zu Grunde den Schalt-
bzw. Schließzylinder
bzw. dessen Außenkontur
zu beleuchten.
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Die
vorliegende Aufgabe wird demnach durch einen Schlüsselschalter
oder -taster mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 sowie eine Schließeinrichtung
mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 3 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen genannt.
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Dementsprechend
schlägt
die vorliegende Erfindung einen Schlüsselschalter oder -taster,
insbesondere zum Betätigen
einer Tür
oder eines Tores vor. Insbesondere kann es sich um die Betätigung eines
elektrischen Antriebs der Tür
oder des Tores durch den Schlüsselschalter
handeln. Der erfindungsgemäße Schlüsselschalter
oder -taster umfasst dazu einen Schaltzylinder sowie ein den Schaltzylinder
aufnehmendes Bauteil mit einer Sichtfläche. Bei diesem Bauteil kann
es sich beispielsweise um die Tür
oder das Tor selbst handeln oder um, ein den Schaltzylinder aufnehmendes
Gehäuse.
Die Sichtfläche
ist dabei ferner die Fläche,
die nach außen
weist und daher im montierten Zustand für einen Betrachter sichtbar
ist. Diese Sichtfläche
weist eine Öffnung auf,
in die der Schaltzylinder ragt, so dass ein zugehöriger Schlüssel von
der Sichtfläche
her, zum Betätigen
des Schaltzylinders, in diesen einführbar ist. Die vorliegende
Erfindung kennzeichnet sich insbesondere dadurch, dass zwischen
der Außenkontur
des Schaltzylinders und der die Öffnung
bildenden Kante der Sichtfläche
eine lichtdurchlässige
Dichtung angeordnet ist, hinter der ein Leuchtmittel zum Durchleuchten
der Dichtung angeordnet ist. Dadurch wird einerseits auf vorteilhafterweise
verhindert, dass Feuchtigkeit über
die Schnittstelle zwischen der Außenkontur des Schaltzylinders
und der die Öffnung bildenden
Kante der Sichtfläche
tritt und zu Beschädigungen
führen
kann und andererseits die Aufgabe löst, den Schaltzylinder zu beleuchten,
um ein Einführen
des Schlüssels
zum Betätigen
des Schaltzylinders zu erleichtern.
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Insbesondere
in dem Fall, in dem Schlüsselschalter
oder -taster zum Betätigen
eines elektrischen Antriebs dient, ist es besonders bevorzugt, dass
das Leuchtmittel über
die elektrische Schaltung, zu deren Betätigung der Schlüsselschalter
oder -taster dient, mit Strom versorgt wird. Handelt es sich bei der
elektrischen Schaltung um einen elektrischen Antrieb, so kann die
Stromversorgung für
den Antrieb auch zur Versorgung des Leuchtmittels genutzt werden,
wozu lediglich eine, zu der ohnehin bestehenden Verkabelung zwischen
Antrieb und Schlüsselschalter,
zusätzliche
Verkabelung erforderlich ist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus
eine Schließeinrichtung,
insbesondere für
eine Tür
oder ein Tor vorgeschlagen, die dazu dient die Tür oder das Tor zu verriegeln
bzw. zu entriegeln und/oder zu öffnen.
Diese Schließeinrichtung
umfasst entsprechend einen Schließzylinder sowie ein den Schließzylinder
aufnehmendes Bauteil mit einer Sichtfläche, die eine Öffnung aufweist,
in die der Schließzylinder
ragt, so dass ein zugehöriger
Schlüssel
von der Sichtfläche her
zum Betätigen
des Schließzylinders
in diesen einführbar
ist, eine zwischen der Außenkontur
des Schließzylinders
und der die Öffnung
bildenden Kante der Sichtfläche
angeordnete lichtdurchlässige Dichtung
und ein hinter der Dichtung angeordnetes Leuchtmittel zum Durchleuchten
der Dichtung. Hinsichtlich dieser Merkmale wird auf die obigen Ausführungen
in Bezug auf den Schlüsselschalter
oder -taster Bezug genommen, die auch auf die Schließeinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zutreffen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Schalt- bzw. Schließzylinder
um einen Profilzylinder. Ein Profilzylinder setzt sich im Querschnitt
aus einem kreisförmigen
Abschnitt sowie aus einem sich von dem Kreis fortsetzenden länglichen
Abschnitt zusammen. Diese Querschnittsform bildet die Außenkontur des
Schalt- bzw. Schließzylinders
und es ist gemäß der vorliegenden
Erfindung bevorzugt, dass die die Öffnung bildende Kante der Sichtfläche die
gleiche Kontur, insbesondere die Profilkontur, aufweist, jedoch
in der Dimension geringfügig
größer ist
und dass die lichtdurchlässige
Dichtung den Zwischenraum zwischen der Außenkontur des Schließ- bzw. Schaltzylinders
und der die Öffnung
bildenden Kante dichtend schließt.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist der Schaltzylinder bzw. Schließzylinder
eine Stirnseite auf, die eine Schlüsselöffnung für den zugehörigen Schlüssel umfasst und die im Wesentlichen
bündig mit
der Sichtfläche
des Bauteils und einer Stirnseite der Dichtung angeordnet ist, so
dass sich eine im Wesentlichen flächige Oberfläche des
Schlüsselschalters
oder -tasters bzw. der Schließeinrichtung der
vorliegenden Erfindung ergibt.
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Als
besonders bevorzugtes Material für
die Dichtung hat sich lichtdurchlässiges Silikon erwiesen, da
es einerseits eine gute Dichtwirkung hat und andererseits die Möglichkeit
bietet, dass Silikon durch Zusätze
derart lichtdurchlässig
zu gestalten, dass eine möglichst
homogene Lichtverteilung durch die Dichtung erzielt wird, d. h.
die Dichtung dient gleichzeitig als Diffusor.
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Bevorzugterweise
wird/werden als Leuchtmittel eine oder mehrere LEDs verwendet, die
einerseits den Vorteil eines geringen Stromverbrauchs und andererseits
den Vorteil einer langen Lebensdauer mit sich bringen. Der geringe
Stromverbrauch bietet sich insbesondere dann an, wenn das Leuchtmittel über die
Stromversorgung eines elektrischen Antriebs der Tür oder des
Tores mit Strom versorgt wird.
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Darüber hinaus
kann es vorteilhaft sein, wenn in der Sichtfläche des Bauteils eine weitere Aussparung
vorgesehen ist, die durch eine weitere lichtdurchlässige Dichtung
abgedichtet ist, die vorzugsweise integral mit der zuvor genannten
Dichtung ausgebildet ist und von dem Leuchtmittel durchleuchtet
wird. Bei dieser Aussparung kann es sich vorteilhafterweise um eine
Symbolik handeln, die beispielsweise die Schließrichtung angibt. Aber auch
andere Symboliken, die eine gewisse Funktionsweise oder einen Hinweis
geben, können
vorgesehen werden.
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Darüber hinaus
ist es bevorzugt, wenn das Leuchtmittel über einen Dämmerungsschalter ein- bzw.
ausgeschaltet wird, so dass bei entsprechend schlechten Lichtverhältnissen
automatisch die Beleuchtung erfolgt.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtich, die
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erfolgt, in denen:
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1 eine
Draufsicht auf einen Schlüsselschalter
bzw. -taster gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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2 den
in 1 dargestellten Schlüsselschalter in einer Explosionsdarstellung
zeigt.
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Der
in den 1 und 2 dargestellte Schlüsselschalter
dient der Betätigung
des elektrischen Antriebs eines Garagentors, d. h. dem Öffnen und
Schließen
des Garagentors. Er umfasst einen Schaltzylinder 10 sowie
ein den Schaltzylinder 10 aufnehmendes Bauteil, das bei
der dargestellten Ausführungsform
in Form eines Gehäuses
ausgestaltet ist.
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Das
Gehäuse
setzt sich aus einem Grundkörper 20,
der an einer beliebigen Stelle über
Befestigungsöffnungen 21 montierbar ist,
und einem Deckel 22 zusammen. Der Deckel 22 wiederum
setzt sich zusammen aus einer die Sichtfläche 24 bildenden Abdeckung 23,
einem Rahmen 25 sowie einer Blende 26. Der Deckel 22 wird über die
Befestigungsöffnungen 27 mittels
Schrauben, die in die Bohrung 28 des Grundkörpers 20 greifen
unter Zwischenschaltung eines Dichtungselements 29 am Grundkörper 20 befestigt.
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Die
die Sichtfläche 24 bildende
Abdeckung 23 weist eine Öffnung 30 auf, die
durch eine Kante 31 begrenzt ist. Ferner ist eine Aussparung 32 vorgesehen,
die die Form eines bogenförmigen
Pfeils aufweist und damit eine Symbolik darstellt.
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Der
Zylinder 10 weist eine Stirnseite 11 auf, die
eine Schlüsselöffnung 12 umfasst,
in die ein zugehöriger
nicht dargestellter Schlüssel
einführbar
ist, um den Schaltzylinder zu betätigen. Der Schaltzylinder 10 umfasst
dazu ein Gehäuse 15 und
ist als Profilzylinder ausgestaltet, d. h. er weist im Querschnitt eine
Profilform auf, die sich aus einem kreisförmigen Abschnitt und einem
sich von diesem Kreis erstreckenden, länglichen, abgerundeten Abschnitt
zusammensetzt. In dem kreisförmigen
Abschnitt des Gehäuses 15 ist
drehbar ein Zylinder 16 angeordnet, der durch Einführen des
zugehörigen
Schlüssels
in die Schlüsselöffnung 12 gedreht
werden kann. Durch diese Drehbewegung wird ein Schaltelement 13 bewegt,
das entsprechend mit zugehörigen
Schaltelementen 14 zusammenwirkt, um einen Schaltimpuls auszulösen, z.
B. einen Befehl an den elektrischen Antrieb das Garagentor zum Öffnen oder
zum Schließen
ausgibt.
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Ferner
ist zwischen der Kante 31, die die Öffnung 30 in der Abdeckung 23 definiert
und der Außenkontur
des Zylinders 10 und hinter der Aussparung 32 eine
Dichtung 40 vorgesehen, die sich aus einem Abschnitt 41 und
einem Abschnitt 42 zusammensetzt.
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Der
Abschnitt 41 entspricht dabei im Wesentlichen der Außenkontur
des Zylinders, wobei die Innenseite des Abschnitts geringfügig kleiner
ist als die Außenkontur
des Zylinders 10 und die Außenseite dieses Abschnitts 41 geringfügig größer ist
als die Kontur, die durch die Kante 31 der Öffnung 30 vorgegeben
wird. Dadurch wird eine entsprechende Abdichtung zwischen der Kante 31,
der Öffnung 30 und der
Außenkontur
des Zylinders 10 bewirkt, wobei der Abschnitt 41 zwischen
der Außenkontur
des Zylinders 10 und der Kante 31 dichtend angeordnet
ist. Die Dichtung 40 ist dabei aus einem lichtdurchlässigen Silikon
gebildet, das mit Zusätzen
versehen wurde, um eine homogene Lichtverteilung zu ermöglichen
und damit als Diffusor zu fungieren.
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Integral
mit dem Abschnitt 41 ausgebildet, ist ein zweiter ebenflächiger Abschnitt 42,
der hinter der Aussparung 32 in dichtende Anlage kommt
und aus dem gleichen Material gebildet ist. Alternativ kann auf diesem
ebenen flächigen
Abschnitt 42 eine Erhebung in Form der Aussparung 32 vorgesehen
sein, die in die Aussparung ragt, um mit ihrer Oberseite bündig mit
der Sichtfläche 24 abzuschließen.
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Die
Stirnseite 11 des Zylinders, der Dichtung 40,
insbesondere des Abschnitts 41 sowie die Sichtfläche 24 schließen bei
der vorliegenden Ausführungsform
ab, so dass eine ebenflächige
Oberfläche erzielt
wird.
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Darüber hinaus
weisen die die Schaltelemente 14 bildenden Bauteile, vorzugsweise
jeweils wenigstens eine LED (nicht dargestellt) auf, die auf einer
Platine (nicht dargestellt) angeordnet ist und so angeordnet ist,
dass sie die Dichtung 40 hinterleuchtet, wobei das Licht
aufgrund der Lichtdurchlässigkeit der
Dichtung 40 durch diese tritt und die Außenkontur des
Zylinders 10 in einem hellen Licht erscheinen lässt. Gleiches
gilt für
die Symbolik, die durch die Aussparung 32 in der Abdeckung 23 erzielt
ist.
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Durch
die Anordnung der Dichtung wird einerseits auf vorteilhafterweise
verhindert, dass Feuchtigkeit zwischen der Außenkontur des Zylinders 10 und
der Kante 31 der Öffnung 30 in
das Innere des Gehäuses
tritt, so dass Beschädigungen
der Schaltelemente bzw. der Elektrik und/oder der in dem Gehäuse aufgenommenen
Komponenten verhindert werden können.
Andererseits wird die Außenkontur des
Schaltzylinders 10 auf vorteilhafte Weise aufgehellt bzw.
beleuchtet, so dass das Einführen
eines Schlüssels
in die Schlüsselöffnung 12 auch
bei schlechten Lichtverhältnissen
z. B. in Dunkelheit bei Nacht erleichtert wird. Darüber hinaus
ist auch durch die Symbolik 32 die Funktion bzw. Schaltrichtung
vorgegeben, was die Betätigung
bei schlechten Lichtverhältnissen
weiter erleichtert.
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Es
versteht sich selbstverständlich,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt
ist. Vielmehr ist es nicht zwingend notwendig den Zylinder in einem
Gehäuse
aufzunehmen. Vielmehr kann dieser selbstverständlich auch in der Tür oder dem
Tor selbst aufgenommen sein. Auch die Aufnahme in anderen Bauteilen
ist denkbar. Darüber
hinaus muss es sich nicht zwingend um einen Schlüsselschalter oder -taster handeln,
sondern es kann sich auch um einen Schließeinrichtung mit einem Schließzylinder
handeln, die zum Verriegeln und/oder Entriegeln und/oder Öffnen einer
Tür oder eines
Tors dient, zum Einsatz kommen. Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch
denkbar die Abdeckplatte 23 in einem Zwei-Komponenten-Verfahren
direkt und integral mit der Dichtung 40 auszugestalten.