DE202007008202U1 - Rahmengestell für einen Schaltschrank und Eckverbinder - Google Patents

Rahmengestell für einen Schaltschrank und Eckverbinder Download PDF

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Abstract

Rahmengestell (1) für einen Schaltschrank, das profilierte Rahmenteile (2.1–2.4; 3.1–3.4) aufweist, die unter Verwendung mindestens eines Eckverbinders (5.1–5.4) zusammengesetzt sind, wobei der Eckverbinder (5.1) zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel (5.1a, 5.1b) aufweist, die in das Profil der Rahmenteile eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2.2–2.4; 3.1–3.4) so ausgebildet ist, dass die Schenkel (5.1a, 5.1b) des Eckverbinders (5.1) vollständig in zwei benachbarte Rahmenteile eintauchen, wobei der Eckverbinder (5.1) von den Rahmenteilen von der Außenseite des Rahmengestells her umschlossen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einerseits ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, das profilierte Rahmenteile aufweist, die unter Verwendung mindestens eines Eckverbinders zusammengesetzt sind und andererseits den Eckverbinder selbst. Der Eckverbinder weist zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel auf, die in das Profil der Rahmenteile eingreifen.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2006 010 012 B3 ist ein Schaltschrank bekannt, der einen aus über Eckverbinder verbundenen Profilen bestehenden Türrahmen umfasst. Der Eckverbinder weist zwei Schenkel auf, die mit ihren Enden in das jeweilige Profil eintauchen, wobei die Außenseite des Eckstücks selbst bündig mit der Außenseite der Profile ist.
  • Aus der DE 101 20 738 C1 ist ein Schaltschrank mit einem Profilstahlgerüst bekannt, bei dem auf Gehrung gearbeitete Seitenrahmen über Querträger verbunden sind. Durch Abstufungen der Gehrungskanten werden Stützflächen für die Rahmenprofile gebildet.
  • Aus der DE 195 29 270 C1 ist ein Eckverbindungselement für einen Schaltschrank bekannt, das zwei Schenkel aufweist, die abschnittsweise in Längs- und Querholme eines Rahmengestells eingreifen. Die Schenkel sind durch einen Verbindungsblock miteinander verbunden, wobei zwischen den Hohlprofilen des Rahmengestells und dem Verbindungsblock ein glatter Übergang hergestellt ist. An dem Verbindungsblock kann ein dritter Schenkel lösbar befestigt werden, etwa um einen Tiefenholm aufzuschieben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine alternative Ausgestaltung unter Berücksichtigung der üblichen Anforderungen hinsichtlich der Stabilität bereitzustellen. Dabei soll eine einfache und schnelle Montage und eine kostengünstige Herstellung berücksichtigt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rahmengestell ist das Rahmenteil so ausgebildet, dass die beiden Schenkel des Eckverbinders vollständig in zwei benachbarte Rahmenteile eintauchen. Die Rahmenteile sind so ausgebildet, dass der Eckverbinder von den Rahmenteilen auf der Außenseite des Rahmengestells umschlossen ist. Dabei kann der Eckverbinder die vertikalen Rahmenteile und die in die Tiefe des Rahmengestells verlaufenden Rahmenteile verbinden. Dadurch werden Seitenteile eines Rahmengestells gebildet.
  • Vorteilhafterweise kann das Profil des Rahmenteils ein Vierkantprofil mit einer offenen Ecke und einem an die offene Ecke sich anschließenden Endabschnitt sein, wobei der Endabschnitt und parallel zu einem der geöffneten Ecke benachbarten Endabschnitt des Vierkantprofils liegen kann.
  • Vorteilhafterweise kann der sich an die geöffneten Ecke anschließende und sich von dieser weg erstreckende Endabschnitt gegenüber dem der Ecke benachbarten Endabschnitt versetzt angeordnet sein, insbesondere nach außen.
  • Vorteilhafterweise kann der Eckverbinder eine winkelförmige Platte mit Schenkeln und damit stofflich verbundene Anlageflächen aufweisen, wobei die Anlageflächen durch Abkanten der Fortsätze entstehen und wobei die Platte im Bereich der Schenkel die Basis eines U und die Anlageflächen die Schenkel eines U bilden.
  • Vorteilhafterweise können die Anlageflächen parallel zueinander beabstandet sein und kann jede der Anlageflächen über eine Abkantung verbundene Endabschnitte aufweisen, die sich zumindest über einen Teilbereich der Anlageflächen erstrecken und die sich in dieselbe Richtung erstrecken.
  • Vorteilhafterweise kann der Eckverbinder mit seinen Endabschnitten an dem Endabschnitt des jeweiligen Rahmenteils befestigbar sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Eckverbinder so ausgebildet, dass an dem in die Rahmenteile eingeschobenen Eckverbinder ein Quersteg befestigbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden für die Verschraubung der Teile zueinander gewindeformende Schrauben verwendet, die alle in Durchbrechungen im Eckverbinder einschraubar sind. Der Eckverbinder weist eine ausreichende Materialstärke auf, um die erforderlichen Gewindegänge zur Erzielung der erforderlichen Anzugsmomente aufweisen. Die Dicke ist dabei so gewählt, dass mindestens ein vollständiger Gewindegang im Eckverbinder trägt.
  • Ein erfindungsgemäßer Eckverbinder für ein Rahmengestell mit mindestens einem vertikalen Rahmenteil und mindestens einem horizontalen Rahmenteil, wobei die Rahmenteile zumindest abschnittsweise den Eckverbinder umgreifen, weist eine als Winkel ausgebildete ebene Platte auf. Die Platte weist an den Schenkeln des Winkels durch Abkanten gebildete Anlageflächen auf, wobei im Bereich der Schenkel zumindest ein U-förmiger Querschnitt entsteht und die Platte die Basis des U darstellt.
  • Vorteilhafterweise können die an die Schenkel anschließenden äußeren Anlageflächen jeweils einen zur Innenseite des Winkels hin verlaufende Endabschnitt aufweisen, so dass zu mindest in einem Teilquerschnitt der Schenkel ein offenes Vierkantprofil mit einem Endabschnitt vorliegt.
  • Vorteilhafterweise können die innere Anlageflächen jeweils einen zur Innenseite des Winkels hin verlaufenden Endabschnitt aufweisen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die erfindungsgemäßen Gegenstände werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1A ein schematisch dargestelltes Rahmengestell für einen Schaltschrank;
  • 1B eine Explosionszeichnung des Rahmengestells aus 1A
  • 2A die in 1A gekennzeichnete Ecke eines Seitenrahmens im Detail;
  • 2B ein Detail aus 1B, nämlich den Eckverbinder im Zusammenspiel mit den Rahmenteilen;
  • 3 ein Schnitt längs der Linie AA aus 2A;
  • 4 ein Schnitt längs der Linie BB aus 3;
  • 5 eine Ansicht auf die Innenseite der Eckverbindung aus 2B als Explosionszeichnung;
  • 6 ein gestanztes Blechteil, aus dem der erfindungsgemäße Eckverbinder gefertigt wird.
  • Ausführungsbeispiel
  • In 1A ist ein Rahmengestell 1 für einen Schaltschrank schematisch dargestellt. Das Rahmengestell 1 besteht aus zwei viereckigen Seitenrahmen 2, 3, die jeweils vier profilierte Rahmenteile 2.1 bis 2.4 beziehungsweise 3.1 bis 3.4 aufweisen.
  • Die Seitenrahmen 2, 3 sind an ihren vier Ecken über Querstege 4.1 bis 4.4 miteinander verbunden, wobei zwischen zwei Querstegen auch weitere Querstege zwischen den Seitenteilen 2, 3 angeordnet sein können.
  • Die Vorderseite des Rahmengestells 1 wird durch die Rahmenteile 2.1, 3.1 als vertikale Stützen und durch die Querstege 4.1, 4.4 als horizontale Aussteifung gebildet. An diese Vorderseite kann beispielsweise eine nicht dargestellte Tür angebracht werden.
  • Die Rückseite des Rahmengestells wird dementsprechend durch die Rahmenteile 2.3, 3.3 als Vertikalstützen und durch die Querstege 4.2, 4.3 als Querversteifung gebildet. An dieser Rückseite des Rahmengestells kann beispielsweise eine geschlossene Gehäusewand angebracht sein.
  • In 1B ist eine Explosionszeichnung des Rahmengestells aus 1A schematisch dargestellt, wobei sowohl die Rahmenteile 3.1, 3.3 als auch die Querstege 4.1, 4.2 verkürzt dargestellt sind. In dieser Explosionsdarstellung ist außerdem zu erkennen, dass zur Verbindung der Rahmenteile 3.1, 3.2 ein Eckverbinder 5.1 verwendet wird, und zwar an jeder der vier Ecken der Seitenrahmen 2, 3.
  • Das Rahmengestell 1 besteht demnach im Wesentlichen aus zwei Seitenteilen mit jeweils vier Rahmenteilen und vier Eckverbindern sowie aus vier Querstegen, insgesamt demnach aus zwanzig Teilen, wobei Verbindungsmittel wie Schrauben nicht berücksichtigt wurden.
  • In 2A ist die eine in 1A gekennzeichnete Ecke des Seitenrahmens 3 im Detail dargestellt. In dieser Ecke stoßen die Rahmenteile 3.1, 3.2 zusammen. Dabei stützt sich das vertikale Rahmenteil 3.1 über eine Gehrung auf dem ho rizontalen Rahmenteil 3.2 ab und übergreift dieses in einem äußeren Bereich, wie später näher erläutert wird.
  • Jedes der profilierten Rahmenteile 3.1, 3.2 verfügt über einen Endabschnitt 6.1, 6.2, wobei die Endabschnitte mehrere Durchbrechungen 7 für die Befestigung weiterer nicht dargestellter Bauteile aufweisen. Diese Durchbrechungen 7 können eine unterschiedliche Größe aufweisen, so ist etwa eine größere Durchbrechung 8 vorgesehen, durch welche eine Schraube ohne Eingriff mit ihrem dem Gewinde hindurchsteckbar ist und in ein dahinter angeordnetes Bauteil mit einer kleineren Durchbrechung 9 einschraubbar ist. Dies wird später näher erläutert.
  • Das Rahmenteil 3.1 stützt sich über seinen Endabschnitt 6.1 auf dem Rahmenteil 3.2 ab und fluchtet mit dem Endabschnitt 6.2 des abstützenden Rahmenteils 3.2.
  • Dazu ist der Endabschnitt 6.2 des Rahmenteils 3.2 um einen entsprechenden Bereich gekürzt gegenüber dem Endabschnitt 6.1. Durch diese Ausgestaltung entsteht sowohl ein Vertikalanschlag des Rahmenteils 3.1 zum Rahmenteil 3.2 hin als auch ein Horizontalanschlag des Rahmenteils 3.2 zum Rahmenteil 3.1 hin. Die bereits erwähnte Anschlagswirkung durch die zwischen den Rahmenteilen 3.1, 3.2 vorhandene Gehrung wird somit zusätzlich unterstützt.
  • In dem durchbrochen dargestellten Teilbereich der 2a ist zu erkennen, dass sich die Außenfläche 3.1a des vertikalen Rahmenteils über die Außenfläche 3.2a des horizontalen Rahmenteils 3.2 hinaus erstreckt. Dazu wird im äußersten Bereich der Ecke die Gehrung unterbrochen und die Rahmenteile 3.1, 3.2 stoßen stumpf aufeinander.
  • Dies ist in der Explosionszeichnung gemäß 2b deutlicher erkennbar.
  • In 2B ist ein Detail aus 1B dargestellt, nämlich der Eckverbinder 5.1 im Zusammenspiel mit den Rahmenteilen 3.1, 3.2 des Seitenrahmens 3 und des Querverbinders 4.1.
  • In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass das Rahmenteil 3.2 als an einer Ecke offenes Vierkantprofil ausgebildet ist mit einer Unterseite 3.2a, einer Außenseite 3.2b, einer Innenseite 3.2c und einer Oberseite 3.2d. Dieses Vierkantprofil ist zwischen den Seiten 3.2c und 3.2d offen und an die Oberseite 3.2d schließt sich der beispielsweise durch Abkantung entstandener Endabschnitt 6.2 an, der gegenüber dem innenliegenden Endabschnitt 3.2c, auch als Innenseite bezeichnet, parallel nach außen, also zur Außenseite 3.2b hin versetzt angeordnet ist.
  • Der Eckverbinder 5.1 kann mit seinem horizontal ausgerichteten Schenkel 5.1a vollständig in das Rahmenteil 3.2 eingeschoben werden, wobei eine auf einer abgewinkelten Lasche 10 angeordnete Öffnung 9 einer Öffnung 8 in dem Endabschnitt 6.2 gegenüber liegt. Dieses Gegenüberliegen ergibt sich zwangsläufig dadurch, dass die Oberseite 3.2d einen Anschlag für den Eckverbinder 5.1 beim Einschieben in das Rahmenteil darstellt. Der Eckverbinder 5.1 stützt sich demzufolge in horizontaler Richtung an der Oberseite 3.2d ab.
  • Auch das Rahmenteil 3.1 ist als an einer Ecke aufgebrochenes Vierkantprofil ausgebildet. In dieser Darstellung ist besonders gut die Gehrung 11a zu erkennen, die an Ihrem unteren, äußeren Ende in einen stumpfen Fortsatz 12a übergeht, wobei eine Entsprechung in dem Rahmenteil 3.2 mit der Gehrung 11b und den Anlageflächen 12b gegeben ist.
  • Beim anschließenden Aufschieben des vertikalen Rahmenteils 3.1 über einen ins Rahmenteil 3.2 eingebrachten Schenkel 5.1b des Eckverbinders 5.1 wird ebenfalls eine Anschlagsposition erreicht, in welcher das Rahmenteil 3.1 allerdings auf dem Rahmenteil 3.2 aufsitzt. In dieser Einbausituation ist die Gehrungsfuge vollständig geschlossen, so dass auch hier eine Anlage stattfindet.
  • Die Unterseite 3.2a des Rahmenteils 3.2 ist dabei vollständig von dem stumpfen Ende des Rahmenteils 3.1 umgegeben, d.h. in seitlicher Richtung, so dass die Seitenteile 3.2b und 3.2c des Rahmenteils 3.2 durch das Rahmenteil 3.1 fortgesetzt werden. Damit ist auch der Eckverbinder 5.1 vollständig außen umschlossen.
  • Die Sicherung der Eckverbindung der Rahmenteile 3.1, 3.2 mittels des Eckverbinders 5.1 erfolgt durch eine Verschraubung, wobei eine gewindeformende Schraube 13.1 durch eine Öffnung 8 in dem Endabschnitt 6.1 des Rahmenteils 3.1 hindurchgesteckt wird und in eine Öffnung 9 auf einer Lasche 10 des Eckverbinders 5.1 eingeschraubt wird. Entsprechendes gilt für die Befestigung des Rahmenteils 3.2 mittels einer Schraube 13.2 – auch hier weist das der Schraube zugewandte Bauteil eine größere Durchbrechung auf, so dass die Schraube durch diese Durchbrechung hindurchsteckbar ist. Das darauffolgende Bauteil weist eine Durchbrechung mit einem kleineren Durchmesser auf, der so ausgebildet ist, dass die Schraube beim Eindrehen ihr Gegengewinde selbst erzeugen kann.
  • Auch die Befestigung des Querstegs 4.1 an dem aus den Rahmenteilen 3.1, 3.2 und dem Eckverbinder 5.1 gebildeten Seitenteil erfolgt mittels gewindeformender Schrauben, die hier jedoch nicht dargestellt sind. Diese Schrauben werden durch Öffnungen 18 gesteckt, die auf abgebogenen Laschen 19, 20 angeordnet sind und die mit einer Öffnung 18.2 in den Rahmenteilen 3.1, 3.2 korrespondieren. Auch der Durchmesser der Durchbrechungen 18.2 ist entsprechend groß, um die Schraube ohne Eingriff derselben hindurch zu stecken.
  • Die Schraube greift in eine im Durchmesser kleinere Durchbrechung im Eckverbinder 5.1 ein und erzeugt dort ihr Gegengewinde.
  • Zur Ausrichtung des Querstegs an dem Seitenteil sind zu beiden Seiten der Durchbrechung 18.1 Vorsprünge 21 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 22 in den Rahmenteilen 3.1, 3.2 eingreifen und die bereits beim Ausstanzen des Rahmenteils mittels eines Prägewerkzeugs durch Materialumformung erzeugt werden.
  • Nach erfolgter Ausrichtung des Querstegs 4.1 zu dem Seitenteil erfolgt eine Verschraubung durch die Durchbrechungen 18.1 und 18.2 im Quersteg und im Rahmenteil 3.2 hindurch in den Eckverbinder 5.1.
  • In 3 ist ein Schnitt längs der Linie AA aus 2A dargestellt. Zusammen mit den Erläuterungen zu 2B ist der in dem Rahmenteil 3.1 liegende Eckverbinder 5.1 zu erkennen, wobei sowohl das an einer Ecke 31 offene Vierkantprofil des Rahmenteils 3.1 als auch das des Eckverbinders 5.1 ersichtlich ist. Dank der offenen Ecke 31 im Vierkantprofil ist es möglich, den als Lasche 10 ausgebildeten Endabschnitt des Eckverbinders 5.1 aus dem Vierkantprofil herauszuführen und an dem Endabschnitte 6.1 zur Anlage zu bringen. Die Befestigung des Rahmenteils 3.1 erfolgt mittels der Durchbrechung 8, durch welche eine gewindeformende Schraube, die hier nicht dargestellt ist, gesteckt wird und in Eingriff mit der Durchbrechung 9 auf der Lasche 10 gebracht wird.
  • Im vom des Eckverbinder 5.1 begrenzten Innenraum ist eine Mutter 32 befestigt, etwa wie dargestellt durch Schweißen, so dass in diesem Bereich auch eine Standardschraube in dem Eckverbinder 5.1 gehalten werden kann, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Diese Mutter 32 wird im Dachbereich zur Befestigung einer Transportöse oder im Bodenbereich zum Aufschrauben eines Unterbaussockels benötigt. Auch andere Arten der Befestigung der Mutter im Eckverbinder sind möglich, insbesondere kann die Mutter mit Hilfe eines Einpresswerkzeugs eingepresst werden.
  • In 4 ist ein Schnitt längs der Linie BB aus 3 gezeigt. Wiederum ist der innenliegende Eckverbinder 5.1 zu erkennen, an dem das vertikale Rahmenteil 3.1 einerseits und das horizontale Rahmenteil 3.2 andererseits aufgesteckt ist. Zu erkennen ist hierbei, dass das vertikale Rahmenteil 3.1 bis zum Anschlag auf die Oberseite 3.2d des Rahmenteils 3.2 aufgesteckt ist, wohingegen das Rahmenteil 3.2 mit seiner Oberseite 3.2d an dem Eckverbinder 5.1 selbst zur Anlage kommt.
  • In 5 ist eine Ansicht auf die Innenseite der Eckverbindung aus 2b als Explosionszeichnung dargestellt. Hier ist insbesondere auch die Befestigung des Querstegs 4.1 an dem Eckverbinder 5.1 unter Zwischenschaltung der Rahmenteile 3.1, 3.2 zu erkennen.
  • Darüber hinaus wird die besondere Ausgestaltung des Eckverbinders 5.1 deutlich, der als Winkel ausgebildet ist und verschiedene Durchbrechungen und Funktionsflächen aufweist.
  • Die Durchbrechungen 50 im Eckverbinder 5.1 wirken mit entsprechenden Durchbrechungen 51 in den Rahmenteilen 3.1, 3.2 zusammen und dienen zur Befesstigung einer nicht dargestellten Seitenwand des Schallschranks. Durch die symmetrischen Anordnung der Durchbrechungen 50 ist es egal, an welcher der acht Ecken des Schaltschranks der Eckverbinder 5.1 eingesetzt wird.
  • Ausstanzungen 5.2, 5.3 an den Aussenkanten des Eckverbinders 5.1 dienen dazu, an der Vorderseite des Rahmenteils 3.1a vorhandene Durchbrechungen für eine Anbringung von nicht dargestellten Scharnieren offen zu halten.
  • Die Funktionsflächen stellen Anlageflächen und Gegengewinde für Verschraubungen dar und können darüber hinaus im umgeformten Zustand eine Federwirkung aufweisen, insbesondere die sich gegenüberliegenden Anlageflächen.
  • In 6 ist ein gestanztes Blechteil 60 gezeigt, aus dem der erfindungsgemäße Eckverbinder durch mehrfaches Abkanten hergestellt werden kann. Der wesentliche Teil des herzustellenden Eckverbinders ist eine winkelförmige Platte 61, an deren beiden Schenkeln 62, 63 weitere Flächenabschnitte 64 bis 67 seitlich angeordnet sind.
  • Die Platte 61 mit den beiden Schenkeln 62, 63 nimmt im wesentlichen die auf die Ecke einwirkenden Kräfte auf, wobei allerdings festzuhalten ist, dass sich die Rahmenteile auch gegenseitig abstützen.
  • Bei diesen gestanzten Blechteil 60 sind darüber hinaus in 5 erläuterten gestanzten Durchbrechungen 50 sowie die Ausstanzungen 52, 53 gezeigt. Weiter Ausstanzungen 72, 73 dienen dazu, die auf den Innenseiten 3.2c der Rahmenteil 3.2 und 3.1c des Rahmenteils 3.1 (2b und 3) offen zu halten, also einer Verschraubung in die dort vorhandene Lochreihe hinein nicht zu behindern.
  • Weiterhin ist eine Durchbrechung 74, 75 vorhanden, die dafür vorgesehen ist, ein Dachblech am Rahmenteil 3.2 und am Querverbinder 4.1 mittels eines nicht dargestellten Lochs in der Unterseite 3.2a bei entsprechender Übertragung auf das oben liegende Rahmenteil zu ermöglichen. Auch hier dient die Durchbrechung 74, 75 dem Einschrauben einer gewindeformenden Schraube.
  • Durch erstmaliges rechtwinkliges Abkanten der Flächen 64 bis 67 in die Zeichenebene hinein entsteht zunächst ein U-förmiger Querschnitt, der durch ein weiteres Abkanten von Teilflächen 68, 69 der Flächen 64, 66 zu einem an einer Ecke offenen Vierkant geschlossen wird, so dass die Schenkel 5.1a und 5.1b aus 2B entstehen. Unter Abkanten versteht man dabei die Umbiegung eines Blechs in einem zuvor definierten Winkel.
  • Die die Durchbrechung 9 tragendenden Laschen 10 werden von der Platte 61 weg nach außen abgekantet. Es versteht sich von selbst, dass die Reihenfolge der Umformung des Blechteils 60 vom Fachmann unter Gesichtspunkten der Zweckmäßigkeit ausgewählt werden kann.

Claims (11)

  1. Rahmengestell (1) für einen Schaltschrank, das profilierte Rahmenteile (2.12.4; 3.13.4) aufweist, die unter Verwendung mindestens eines Eckverbinders (5.15.4) zusammengesetzt sind, wobei der Eckverbinder (5.1) zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel (5.1a, 5.1b) aufweist, die in das Profil der Rahmenteile eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (2.22.4; 3.13.4) so ausgebildet ist, dass die Schenkel (5.1a, 5.1b) des Eckverbinders (5.1) vollständig in zwei benachbarte Rahmenteile eintauchen, wobei der Eckverbinder (5.1) von den Rahmenteilen von der Außenseite des Rahmengestells her umschlossen ist.
  2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Rahmenteils ein Vierkantprofil mit einer offenen Ecke (31) und einem an die offene Ecke (31) sich anschließenden Endabschnitt (6.1) ist, wobei der Endabschnitt (6.1) parallel zu einem der offenen Ecke (31) benachbarten Endabschnitt (3.1c) des Vierkantprofils liegt.
  3. Rahmengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich an die offene Ecke (31) anschließende und sich von dieser weg erstreckende Endabschnitt (6.1) gegenüber dem der Ecke (31) benachbarten Endabschnitt (3.1c) versetzt angeordnet ist, insbesondere nach außen.
  4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder eine winkelförmige Platte mit Schenkeln und damit stofflich verbundene Anlageflächen aufweist, wobei die Anlageflächen durch Abkanten der Fortsätze entstehen und wobei die Platte im Bereich der Schenkel die Basis eines U und die Anlageflächen die Schenkel eines U bilden.
  5. Rahmengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen parallel zueinander beabstandet sind und dass jede der Anlageflächen über eine Abkantung verbundene Endabschnitte aufweist, die sich zumindest über einen Teilbereich der Anlageflächen erstrecken und die sich in dieselbe Richtung erstrecken.
  6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder mit seinen Endabschnitten (10) an dem Endabschnitt (6.1, 6.2) des jeweiligen Rahmenteils befestigbar ist.
  7. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmige Platte des Eckverbinders und die zwei benachbarten Rahmenteile einander entsprechende Durchbrechungen aufweisen zur Befestigung eines zu den beiden Rahmenteilen rechtwinklig angeordneten Querstegs.
  8. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder Durchbrechungen zur Aufnahme von gewindeformenden Schrauben aufweist, wobei die Rahmenteile Durchbrechungen aufweisen, welche gegenüber der gewindeformenden Schraube ein Spiel aufweisen.
  9. Eckverbinder für ein Rahmengestell mit mindestens einem vertikalen Rahmenteil und mindestens einem horizontalen Rahmenteil, wobei die Rahmenteile zumindest abschnittsweise den Eckverbinder umgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder eine als Winkel ausgebildete ebene Platte (61) aufweist und dass die Platte (61) an den Schenkeln (62, 63) des Winkels durch Abkanten gebil dete Anlageflächen (6467) aufweist, wobei im Bereich der Schenkel (62, 63) zumindest ein U-förmiger Querschnitt entsteht und die Platte (61) die Basis des U darstellt.
  10. Eckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Schenkel (62, 63) anschließenden äußeren Anlageflächen (64, 66) jeweils einen zur Innenseite des Winkels hin verlaufende Endabschnitt (68, 69) aufweisen, so dass zumindest in einem Teilquerschnitt der Schenkel (62, 63) ein offenes Vierkantprofil mit einem Endabschnitt vorliegt.
  11. Eckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass die innere Anlageflächen (65, 67) jeweils einen zur Innenseite des Winkels hin verlaufenden Endabschnitt (10) aufweisen.
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