DE202007007434U1 - Mobiles Steuerungsmodul - Google Patents

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Abstract

Mobiles Steuerungsmodul (1) zur Fernbedienung eines Schließsystems (7) eines Kraftfahrzeuges (6), mit
einem Gehäuse (2), einer innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Elektronikeinheit (3) für eine Datenkommunikation mit dem Kraftfahrzeug (6),
mindestens einem Betätigungselement (4) und mindestens einem Anzeigeelement (5) zur optischen Darstellung von Informationen in Verbindung mit der Funktionsweise der Elektronikeinheit (3) und den Zuständen des Kraftfahrzeuges (6), insbesondere des Schließsystems (7),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) in einen Funktionsbereich (8) und in einen Informationsbereich (9) unterteilt ist und
der Informationsbereich (9) das Anzeigeelement (5) aufweist, das mittels einer symbolartigen Darstellung (13) mindestens einen Zustand des Kraftfahrzeuges (6) visualisiert und autark zum Funktionsbereich (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Steuerungsmodul zur Fernbedienung eines Schließsystems eines Fahrzeuges, mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Elektronikeinheit für eine Datenkommunikation mit dem Fahrzeug, mindestens einem Betätigungselement und mindestens einem Anzeigeelement zur optischen Darstellung von Informationen in Verbindung mit der Funktionsweise der Elektronikeinheit und den Zuständen des Kraftfahrzeuges, insbesondere des Schließsystems.
  • Mobile Steuerungsmodule werden bei zahlreichen Anwendungen bei Kraftfahrzeugen zur Erhöhung des Bedienungskomforts und zur Steigerung der Diebstahlsicherheit eingesetzt. Herkömmlich werden Infrarotsysteme oder Funksysteme verwendet, bei denen der berechtigte Benutzer aktiv das mobile Steuerungsmodul betätigt, um ein Signal zur Basisstation, beispielsweise eine im Kraftfahrzeug vorgesehene Sende- und Empfangseinheit zum ver- oder entriegeln der Schließvorrichtung des Fahrzeugs zu übermitteln.
  • Nach einer entsprechenden Bestätigung des mobilen Steuerungsmoduls, das auch als elektronischer Schlüssel bekannt ist, erfolgt eine Datenkommunikation zwischen dem mobilen Steuerungsmodul und der Schließvorrichtung, bei der beispielsweise ein Code, vorzugsweise über elektromagnetische Wellen, ausgetauscht wird, so dass nach positiver Auswertung des Codes zum Beispiel die Türen, der Kofferraumdeckel des Kraftfahrzeuges fernbedienbar ent- und/oder verriegelt sowie weitere Funktionen ausgelöst werden können. Die Datenkommunikation kann beispielsweise bidirektional erfolgen.
  • Aus der DE 41 02 020 A1 und der DE 20 2005 015 165 U1 sind Schließvorrichtungen, die dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechen, bekannt. Dort besitzt ein mobiles Steuerungsmodul einen Touchscreen zur Anzeige von aktuellen Daten der Schließ- und/oder Betriebszustände des Fahrzeuges und zu deren Steuerung. Nachteilig ist hierbei, dass während des manuellen Bedienens der kombinierten Tast- und Informationsflächen, die Anzeige ganz oder teilweise verdeckt werden kann und somit die visuelle Kontrollierbarkeit einer Aktion am Steuerungsmodul eingeschränkt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein mobiles Steuerungsmodul der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei welchem eine verbesserte Funktionalität erzielt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein mobiles Steuerungsmodul mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen 2 bis 21 sind bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das Gehäuse in einen Funktionsbereich und in einen Informationsbereich unterteilt ist und der Informationsbereich das Anzeigeelement aufweist, das mittels einer symbolartigen Darstellung mindestens einen Zustand des Fahrzeuges visualisiert und autark zum Funktionsbereich angeordnet ist. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Möglichkeit genutzt, zentral innerhalb des am Gehäuse angeordneten Informationsbereiches – unabhängig von dem Betätigungselement – mindestens einen Zustand des Kraftfahrzeuges anzuzeigen. Durch die Trennung des Informationsbereiches vom Funktionsbereich wird der Bedienkomfort erheblich verbessert.
  • Eine manuelle Bedienung erfolgt über den Funktionsbereich, wobei Rückmeldungen über den Informationsbereich erfolgen können. Ein weiterer Vorteil ist, dass der elektronische Aufwand des erfindungsgemäßen Steuerungsmoduls durch die funktionelle Trennung des Informationsbereiches und des Funktionsbereiches reduziert werden kann. Beide Bereiche können als autarke Module bereitgestellt werden, die erst in der Endmontage miteinander verbunden werden, wodurch die Montagekosten gering gehalten werden können. Des Weiteren bietet diese Lösung den Vorteil, dass – je nach Wunsch – einem möglichen Funktionsbereich unterschiedliche Informationsbereiche modular zugeordnet werden können, wodurch mehrere Modellreihen an Steuerungsmodulen kostengünstig bereitgestellt werden. Die ausschließliche Anordnung von Leuchtmitteln innerhalb des Informationsbereiches verkürzt die auf der Elektronikeinheit benötigten Leiterbahnen und reduziert den durch die Wegersparnis erzielten Widerstand bei der Spannungszuführung von einem Akkumulator und/oder einer Batterie. Somit werden der Akkumulator und/oder die Batterie der Elektronikeinheit geschont.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens ein mit der Elektronikeinheit verbundenes Leuchtmittel dem Anzeigeelement innerhalb des Gehäuses des mobilen Steuerungsmoduls zugeordnet. Das Leuchtmittel dient zur Illumination mindestens einer symbolartigen Darstellung, die einen Zustand oder eine durch ein Betätigungselement initiierte Zustandsänderung des Kraftfahrzeuges wiedergeben kann.
  • Eine erfinderische Maßnahme sieht vor, dass das Leuchtmittel eine LED ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Leuchtmittel eine organische LED (OLED) sein, die mehrschichtig aufgebaut ist und eine organische, Licht emittierende Schicht zwischen zwei Elektrodenschichten aufweist. Besonders vorteilhaft ist, dass die organische LED sehr dünn und flexibel ausgestaltet ist. In einer möglichen Ausführungsform ist die organische LED mit dem Gehäuse laserverschweißt. Weitere stoffschlüssige Verbindungen sind ebenfalls denkbar, wie über eine adhäsive Verbindung. Alternativ kann das Leuchtmittel folgenden Mittel verwendet: eine Flüssigkristallanzeige (LCD), einen Plasmabildschirm, eine Kathodenstrahlröhre, ein Surface-Conduction Electron-Emitter Display (SED) oder einen Feldemissionsbildschirm (FED).
  • In einer weiteren Alternative der Erfindung ist es denkbar, zwischen dem Leuchtmittel und dem Anzeigeelement des mobilen Steuerungsmoduls ein Lichtführungsbereich anzuordnen. Dieser Lichtführungsbereich sorgt innerhalb des Gehäuses für eine gezielte Zuführung des von den Leuchtmitteln erzeugten Lichtes zu dem jeweiligen Anzeigeelement.
  • Ferner kann das Anzeigeelement des mobilen Steuerungsmoduls einen Licht transmittierenden Bereich und einen Licht absorbierenden Bereich aufweisen. Bevorzugt wird der Licht absorbierende Bereich hierbei durch eine dünne Beschichtung auf dem Informationsbereich des Gehäuses gebildet. Durch diese einfache Maßnahme wird eine symbolhafte Darstellung auf dem Gehäuse bereitgestellt, die mittels des Leuchtmittels vom Gehäuseinneren heraus illuminierbar ist.
  • Vorteilhafterweise kann der Licht transmittierende Bereich des mobilen Steuerungsmoduls teilweise lichtabsorbierend ausgeführt sein. Hierdurch kann das vom Leuchtmittel erzeugte und vom Lichtführungsbereich durch das Gehäuse geleitete, weiße Licht teilabsorbiert werden. Anschließend verlässt das Licht mit einem bestimmten Lichtspektrum das Anzeigeelement sowie das Gehäuse des Steuerungsmoduls. Diese Maßnahme ermöglicht es, die symbolartigen Darstellungen verschiedenfarbig zu illuminieren ohne ein andersfarbiges Leuchtmittel vorzusehen.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass das Gehäuse des mobilen Steuerungsmoduls einen Durchbruch aufweist, in dem das Anzeigeelement angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist das Anzeigeelement dem Durchbruch angepasst, so dass während der Montage das Anzeigeelement in den Durchbruch gedrückt wird und formschlüssig innerhalb des Gehäuses gehalten ist.
  • Eine weitere Ausführungsform kann vorsehen, dass das Anzeigeelement des mobilen Steuerungsmoduls eine Folie aufweist, die auf einen Licht transmittierenden Bereich des Anzeigeelementes geklebt ist. Die Folie kann anstelle einer teilabsorbierenden oder absorbierenden Beschichtung des Gehäuses als Träger für die symbolartigen Darstellungen dienen. Neben einer einfachen Aufbringung der Folie auf das Anzeigeelement können unterschiedliche Folien ihre Verwendung finden, wodurch auf einfache und kostengünstige Weise die symbolartigen Darstellungen je nach Wunsch im Montageprozess variiert werden können.
  • Eine weitere verbessernde Maßnahme kann vorsehen, dass mehrere Anzeigeelemente im Informationsbereich des mobilen Steuerungsmoduls vorgesehen sind, die ein oder mehrfarbig insbesondere in den Farben ROT und GRÜN illuminierbar sind, wobei über ein Betätigungselement abfragbar ist, ob sich das Schließsystem in einem verriegelten oder entriegelten Zustand befindet, und/oder ob der Kofferraum geöffnet oder verschlossen ist, und/oder ob die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges aktiviert oder deaktiviert sind. Dies bietet den Vorteil, dass Zustände des Kraftfahrzeuges zentral innerhalb des Informationsbereiches darstellbar sind. Die Anzeige des Zustandes kann einer Umgebung und/oder dem Zustandsstatus des Kraftfahrzeuges mit der entsprechend angepassten Illumination versehen werden. Beispielsweise können „kritische" Zustände des Fahrzeuges, wie eine unverriegelte Tür und/oder eingeschaltete Scheinwerfer und/oder ein geöffneter Kofferraumdeckel mit der Farbe ROT und „unkritische" Zustände mit der Farbe GRÜN illuminiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist das mobile Steuerungsmodul in einem aktiven und einem passiven Modus betreibbar ist. Die Modi stellen sich automatisch in Abhängigkeit vom Abstand des Steuerungsmoduls zum Fahrzeug ein. Befindet sich der Benutzer mit dem Steuerungsmodul beispielsweise in einem großen Abstand zum Fahrzeug, stellt sich der passive Modus ein, bei dem lediglich Zustände des Kraftfahrzeuges abfragbar sind. Hierbei kann der Benutzer auch in großer Entfernung zum Kraftfahrzeug zeitunabhängig die im Steuerungsmodul gespeicherten Zustandsinformationen des Kraftfahrzeuges im passiven Modus abfragen. Die mögliche Veränderung von Zuständen des Kraftfahrzeuges erfolgt hingegen im aktiven Modus, der sich bei einem kleinen Abstand zwischen dem Steuerungsmodul und dem Kraftfahrzeug einstellt. Hierbei weist der kleine Abstand a einen Wert von a ≤ 10 m vorzugsweise einen Wert von a ≤ 20 m, bevorzugt einen Wert von a ≤ 100 m und besonders bevorzugt einen Wert von a ≤ 1000 m hat auf.
  • In einer bevorzugten Alternative kann der Funktionsbereich mehrere Betätigungselemente aufweisen, denen jeweils genau ein Anzeigeelement individuell zugeordnet ist, das einen Zustand darstellt. Zusätzlich kann der Funktionsbereich als Menüsteuerung ausgeführt sein, wobei über mindestens ein Betätigungselement jedes Anzeigeelement individuell ansteuerbar ist. Hierdurch kann die Anzahl der Betätigungselemente reduziert werden, mit denen die Zustände des Kraftfahrzeuges abrufbar und/oder veränderbar sind. Ferner kann der benötigte Raum für den Funktionsbereich des mobilen Steuerungsmoduls zugunsten des Informationsbereiches minimiert werden, so dass im Informationsbereich eine größere Anzahl von Anzeigeelementen integrierbar sind. Einem Betätigungselement können auch Sonderfunktionen zusätzlich zugeordnet werden. In einer weiteren Alternative der Erfindung kann der Informationsbereich im Funktionsbereich integriert sein. Das bedeutet, dass unmittelbar am Funktionsbereich der Informationsbereich angeordnet ist. Der Benutzer kann am Funktionsbereich den Zustand des Kraftfahrzeuges ablesen.
  • Vorteilhafterweise ist in der Elektronikeinheit des mobilen Steuerungsmoduls eine Speichereinheit integriert, in der zumindest die jüngsten Zustände des Kraftfahrzeuges gespeichert sind, wobei ausgehend vom passiven Modus in den aktiven Modus ein automatischer Abgleich der tatsächlichen Zustände des Kraftfahrzeuges mit den gespeicherten Zuständen der Speichereinheit erfolgt. Bevorzugt wird über das Anzeigeelement eine Rückmeldung bei manueller Aktivierung eines Betätigungselementes visualisiert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen mobilen Steuerungsmoduls, das in Datenverbindung mit einem Kraftfahrzeug steht,
  • 2 eine weitere mögliche Ausführungsform des mobilen Steuerungsmoduls,
  • 3 eine Schnittdarstellung der in 2 dargestellten Ausführungsform eines mobilen Steuerungsmoduls,
  • 4 ein Teilschnitt eines mobilen Steuerungsmoduls,
  • 5 eine Schnittansicht einer organischen LED,
  • 6 eine mögliche symbolische Darstellung eines Anzeigeelementes und
  • 7 eine rein schematische Darstellung des mobilen Steuerungsmoduls, das in einem aktiven und einem passiven Modus betreibbar ist.
  • 1 zeigt ein mobiles Steuerungsmodul 1, das in Kommunikation zu einem Kraftfahrzeug 6 und dessen Schließsystem 7 steht. Das mobile Steuerungsmodul 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das mit einen Funktionsbereich 8 und mit zwei, links und rechts am Funktionsbereich 8 angeordneten Informationsbereichen 9 versehen ist. Jeder Informationsbereich 9, der autark zum Funktionsbereich 8 angeordnet ist, ist des Weiteren mit jeweils zwei Anzeigeelementen 5 ausgestattet. Im linken Informationsbereich 9 können die Anzeigeelemente 5 einen verriegelten und einen entriegelten Zustand des Schließsystems 7 visualisieren. Im rechten Informationsbereich 9 kann dem oberen Anzeigeelement 5 die Information entnommen werden, ob der Kofferraumdeckel geöffnet oder verschlossen ist. Das untere Anzeigeelement 5 des rechten Informationsbereiches 9 gibt Auskunft, inwieweit die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges 6 aktiviert oder deaktiviert sind.
  • In 2 und 3 ist anhand eines weiteren Ausführungsbeispieles ein mobiles Steuerungsmodul 1 dargestellt, das mit einem einzigen Informationsbereich 9 ausgeführt ist, welches oberhalb des Funktionsbereiches 8 positioniert ist. Im Funktionsbereich 8 sind drei Betätigungselemente 4 angeordnet. Im Informationsbereich 9 sind sechs Anzeigeelemente 5 vorgesehen. Die Visualisierung der Anzeigeelemente 5 erfolgt – wie in 1 – mittels symbolartiger Darstellungen 13, die diverse Zustände des Kraftfahrzeuges 6 grafisch aufbereitet wiedergeben.
  • Mittels einer oder mehrerer Betätigungselemente 4 ist es hier möglich, ein Anzeigeelement 5 zur Darstellung eines Zustandes auszuwählen. Die getrennte Anordnung des Informationsbereiches 9 und des Funktionsbereiches 8 verhindert, dass während der manuellen Bedienung der Betätigungselemente 4 die Anzeigeelemente 5 etwaig verdeckt werden und somit kein direkter Bezug zwischen der Bedienung eines Betätigungselementes 4 und der Darstellung oder Veränderung eines visualisierten Zustandes durch das Anzeigeelement 5 hergestellt werden kann.
  • Gemäß 3 wird die Beleuchtung der Anzeigeelemente 5 veranschaulicht. Jedem Anzeigeelement 5 ist ein Leuchtmittel 10 zugeordnet, das Lichtsignale emittiert, wobei die Lichtsignale innerhalb eines Lichtführungsbereiches 11 gezielt in Richtung des Anzeigeelementes 5 geführt werden. Bei dem Leuchtmittel 10 handelt es sich um eine LED 10, die mit einer Elektronikeinheit 3 verbunden ist. Bei der Bedienung der Betätigungselemente 4 werden nicht dargestellte Schaltelemente aktiviert, die ebenfalls mit der Elektronikeinheit 3 in Kontakt stehen.
  • In 4 ist eine weitere Alternative des mobilen Steuerungsmoduls 1 dargestellt. Hier ist das Anzeigeelement 5 mit dem Lichtführungsbereich 11 und dem Leuchtmittel 10 durch einen Durchbruch 12 des Gehäuses 2 auf der Elektronikeinheit 3 aufgesteckt. Das Anzeigeelement 5 mit dem Lichtführungsbereich 11 und dem Leuchtmittel 10 bilden hierbei ein einteiliges Bauteil, welches bei der Montage durch den Durchbruch 12 gedrückt wird und formschlüssig innerhalb des Gehäuses 2 gehalten ist.
  • Eine mögliche Illumination des Anzeigebereiches 5 kann alternativ zur LED durch eine organische LED 10 erfolgen, die in 5 gezeigt ist. Die organische LED 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel dreischichtig aufgebaut. Zwischen zwei Elektrodenschichten 10b ist eine Licht emittierende Schicht 10a angeordnet. Die obere Elektrodenschicht 10b, die an der inneren Gehäusewand angeordnet ist, ist lichttransparent ausgeführt. Die untere Elektrodenschicht 10b ist reflektierend. Während des Betriebes emittiert die organische LED 10 Licht nur in Richtung des anliegenden Gehäuses 2, wobei das Licht das Anzeigeelement 5 transmittiert und schließlich das Steuerungsmodul 1 verlässt.
  • In 6 ist ferner das Durchleuchten eines Licht transmittierenden Bereiches 5a innerhalb des Informationsbereiches 9 des Gehäuses 2 dargestellt, wobei das Lichtsignal durch die Licht transmittierende Gehäusewand 2 im Bereich des Anzeigeelementes 5 geleitet wird. Hierbei wird die Darstellung 13, die einen Verriegelungszustand des Schließsystems 7 aus 1 visualisiert, innerhalb des Anzeigeelementes 5 mittels eines Licht absorbierenden Bereiches 5b und eines Licht transmittierenden Bereiches 5a sichtbar gemacht. Der Licht absorbierende Bereich 5b ist als symbolhafte Darstellung 13 ausgeformt, welches beispielsweise über eine Folie erfolgen kann, die auf das Anzeigeelement 5 aufgeklebbar ist. Der Licht absorbierende Bereich 5b kann alternativ über eine Beschichtung am Anzeigeelement 5 erzielt werden.
  • In 7 ist der Benutzer mit dem Steuerungsmodul 1 in rein schematischer Ansicht dargestellt, das sowohl in einem aktiven als auch in einem passiven Modus betreibbar ist. Befindet sich das mobile Steuerungsmodul 1 innerhalb eines Radius a um das Kraftfahrzeug 6, erfolgt in dem aktiven Modus eine Kommunikation zwischen einer nicht dargestellten Sende- und Empfangseinheit des Kraftfahrzeuges 6 und dem mobilen Steuerungsmodul 1. Befindet sich das mobile Steuerungsmodul 1 außerhalb des Radius a um das Kraftfahrzeug 6, stellt sich der passive Modus ein, bei dem eine Kommunikation zwischen dem Kraftfahrzeug 6 und dem mobilen Steuerungsmodul 1 nicht möglich ist. Im passiven Modus können gespeicherte Zustände des Kraftfahrzeuges 6 innerhalb des Informationsbereiches 9 mittels der Betätigungselemente 4 im Funktionsbereich 8 abgerufen werden. Im aktiven Modus können zusätzlich Zustände am Kraftfahrzeug 6 verändert werden. Das Schließsystem 7 kann geschlossen oder geöffnet werden und/oder der Kofferraumdeckel kann geöffnet oder geschlossen werden und/oder das Licht des Kraftfahrzeuges 6 kann an- oder ausgestellt werden.
  • 1
    mobiles Steuerungsmodul
    2
    Gehäuse
    3
    Elektronikeinheit
    4
    Betätigungselement
    5
    Anzeigeelement
    5a
    Licht transmittierender Bereich
    5b
    Licht absorbierender Bereich
    6
    Kraftfahrzeug
    7
    Schließsystem
    8
    Funktionsbereich
    9
    Informationsbereich
    10
    Leuchtmittel
    10a
    Licht emittierende Schicht
    10b
    Elektrodenschicht
    11
    Lichtführungsbereich
    12
    Durchbruch
    13
    Darstellung

Claims (22)

  1. Mobiles Steuerungsmodul (1) zur Fernbedienung eines Schließsystems (7) eines Kraftfahrzeuges (6), mit einem Gehäuse (2), einer innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Elektronikeinheit (3) für eine Datenkommunikation mit dem Kraftfahrzeug (6), mindestens einem Betätigungselement (4) und mindestens einem Anzeigeelement (5) zur optischen Darstellung von Informationen in Verbindung mit der Funktionsweise der Elektronikeinheit (3) und den Zuständen des Kraftfahrzeuges (6), insbesondere des Schließsystems (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) in einen Funktionsbereich (8) und in einen Informationsbereich (9) unterteilt ist und der Informationsbereich (9) das Anzeigeelement (5) aufweist, das mittels einer symbolartigen Darstellung (13) mindestens einen Zustand des Kraftfahrzeuges (6) visualisiert und autark zum Funktionsbereich (8) angeordnet ist.
  2. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mit der Elektronikeinheit (3) verbundenes Leuchtmittel (10) dem Anzeigeelement (5) innerhalb des Gehäuses (2) zugeordnet ist.
  3. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (10) folgenden Mittel verwendet: eine Leuchtdiode (LED), eine Organische Leuchtdiode (OLED), eine Flüssigkristallanzeige (LCD), einen Plasmabildschirm, eine Kathodenstrahlröhre, ein Surface-Conduction Electron-Emitter Display (SED) oder einen Feldemissionsbildschirm (FED).
  4. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die organische LED (10) mehrschichtig aufgebaut ist und eine organische Licht emittierende Schicht (10a), die zwischen zwei Elektrodenschichten (10b) angeordnet ist, aufweist.
  5. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Leuchtmittel (10) und dem Anzeigeelement (5) ein Lichtführungsbereich (11) angeordnet ist.
  6. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (5) einen Licht transmittierenden Bereich (5a) und einen Licht absorbierenden Bereich (5b) aufweist.
  7. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Licht absorbierende Bereich (5b) durch eine dünne Beschichtung auf dem Informationsbereich (9) des Gehäuses (2) gebildet ist.
  8. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Licht transmittierende Bereich (5a) teilweise Licht absorbierend ausgeführt ist.
  9. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Durchbruch (12) aufweist, in dem das Anzeigeelement (5) angeordnet ist.
  10. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (5) eine Folie aufweist, die auf den Licht transmittierenden Bereich (5a) geklebt ist.
  11. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anzeigeelemente (5) im Informationsbereich (9) vorgesehen sind, die ein- oder mehrfarbig, insbesondere in den Farben ROT und GRÜN illuminierbar sind, wobei über ein Betätigungselement (4) abfragbar ist, ob sich das Schließsystem (7) in einem verriegelten oder entriegelten Zustand befindet, und/oder ob der Kofferraum geöffnet oder verschlossen ist, und/oder ob die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges (6) aktiviert oder deaktiviert sind.
  12. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmodul (1) in einem aktiven Modus und in einem passiven Modus betreibbar ist, und sich die Modi automatisch in Abhängigkeit vom Abstand des Steuerungsmoduls (1) zum Kraftfahrzeug (6) einstellen, wobei in dem passiven Modus, der sich bei einem großen Abstand zwischen dem Steuerungsmodul (1) und dem Kraftfahrzeug (6) einstellt, lediglich Zustände des Kraftfahrzeuges (6) abfragbar sind und in dem aktiven Modus, der sich bei einem kleinen Abstand zwischen dem Steuerungsmodul (1) und dem Kraftfahrzeug (6) einstellt, die Zustände des Kraftfahrzeuges (6) abfragbar und veränderbar sind.
  13. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der kleine Abstand a einen Wert von a ≤ 10 m, vorzugsweise einen Wert von a ≤ 20 m, und bevorzugt einen Wert von a ≤ 100 m und besonders bevorzugt einen Wert von a ≤ 1000 m hat.
  14. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsbereich (8) mehrere Betätigungselemente (4) aufweist, denen jeweils genau ein, einen Zustand darstellendes Anzeigeelement (5) individuell zugeordnet ist.
  15. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsbereich (8) als Menüsteuerung ausgeführt ist, wobei über mindestens ein Betätigungselement (4) jedes Anzeigeelement (5) individuell ansteuerbar ist.
  16. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (5) als Display ausgeführt ist, wobei insbesondere das Display ein LCD-Display ist.
  17. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichereinheit in der Elektronikeinheit (3) integriert ist, in der zumindest die jüngsten Zustände des Kraftfahrzeuges (6) gespeichert sind, wobei ausgehend vom passiven Modus in den aktiven Modus ein automatischer Abgleich der tatsächlichen Zustände des Kraftfahrzeuges (6) mit den gespeicherten Zuständen der Speichereinheit erfolgt.
  18. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (4) sowohl zur Verriegelung des Schließsystems (7) im aktiven Modus als auch zur Abfrage der jeweiligen Zustände des Kraftfahrzeuges (6) im passiven Modus vorgesehen ist.
  19. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass über das Anzeigeelement (5) eine Rückmeldung bei manueller Aktivierung eines Betätigungselementes (4) visualisierbar ist.
  20. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass einem Betätigungselement (5) Sonderfunktionen zugeordnet werden können.
  21. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung (13) ein Piktogramm ist.
  22. Mobiles Steuerungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsbereich (9) im Funktionsbereich (8) integriert ist.
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