DE202007007072U1 - Behandlungsinstrument - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments

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Abstract

Behandlungsinstrument für den Dentalbereich, nämlich zum Freilegen von Kieferimplantaten (11), gekennzeichnet durch ein, mit einem Drehantrieb kuppelbares Rundskalpell (3), welches mit einem, zum Zusammenwirken mit dem Kieferimplantat (11) eingerichteten, zur Führung des Schneidvorgangs des Rundskalpells (3) während eines Eingriffs relativ zu dem Kieferimplantat (11) eingerichteten Mittel in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Behandlungsinstrument entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Einsetzen eines über ein Kieferimplantat abgestützten Zahnersatzes wird üblicherweise in zwei zeitlich voneinander beabstandeten Schritten durchgeführt, wobei zunächst das Kieferimplantat in den Kieferknochen eingesetzt und wobei erst nach einem stabilen Verwachsen des Implantates dieses mit dem Zahnersatz verbunden wird. Zwischen dem Kieferimplantat und dem Zahnersatz kann eine Gewindeverbindung bestehen. Für den Patienten unangenehm und belastend ist häufig der zweite Schritt, da zunächst der zwischenzeitlich durch Zahnfleisch überwachsene Bereich des Kieferimplantates freigelegt werden muss.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die genaue Lage des stabilisierten Kieferimplantates infolge eines Überwachsens zumindest ohne Hilfsmittel nicht genau bekannt ist.
  • Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, ein Behandlungsinstrument der eingangs bezeichneten Gattung mit der Maßgabe zu konzipieren, dass ein schneller, den Patienten möglichst wenig belastender Eingriff bei der Freilegung eines Kieferimplantates möglich ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem solchen Behandlungsinstrument durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach ein Rundskalpell, welches mit einem Mittel ausgerüstet ist, das zur Führung des Rundskalpells relativ zu dem Kieferimplantat während eines bestimmungsgemäßen Eingriffs eingerichtet ist. Dies bedeutet, dass der zum Freilegen des Kieferimplantates erforderliche Schneidvorgang unter exakter Ausrichtung des Rundskalpells an dem Implantat schnell, exakt, auf den notwendigen Umfang beschränkt und somit unter minimaler Belastung für den Patienten durchführbar ist. Grundsätzlich kommt hierbei jedes berührend oder berührungslos wirksame Mittel in Betracht, welches geeignet ist, nach Maßgabe der stofflichen Beschaffenheit des Kieferimplantates dessen Lage zu erkennen, so dass anhand dieser Informationen das Rundskalpell zuverlässig geführt werden kann. Das Rundskalpell einschließlich des genannten Mittels bilden einen Teil einer Baugruppe, die mit einem Drehantrieb kuppelbar ist, bei dem es sich um vorzugsweise um einen, üblicherweise im zahnärztlichen Bereich eingesetztes bzw. vorhandenes System handelt. Dies bedeutet, dass die Verwendung des Erfindungsgegenstands in der zahnärztlichen Praxis keine zusätzlichen Vorkehrungen technischer Art erforderlich macht.
  • Die Merkmale des Anspruchs 2 sind auf eine mögliche Ausführungsform des genannten Mittels gerichtet, welches als Nadel ausgestaltet ist. Diese weist an ihrem freien Ende einen Skalpellanschliff auf und ist zum Einführen in einen zugekehrten Hohlraum des Implantates unter Durchdringung der das Implantat überlagernden Überwachsung bestimmt und bemessen. Die Nadel erstreckt sich koaxial zu dem Rundskalpell, ragt aus dessen offener Stirnseite heraus und definiert auf diese Weise nach erfolgtem Einführen in das Implantat den örtlichen Wirkungsbereich des Rundskalpells.
  • Die Nadel ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 vorzugsweise unverdrehbar gehalten. Eine drehbare Aufnahme der Nadel wird jedoch nicht ausgeschlossen
  • Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 sind auf Varianten der axialen Anordnung der Nadel relativ zu dem Rundskalpell gerichtet. Eine axial unverschiebbare Anordnung des Rundskalpells gegenüber der Nadel bedeutet, dass während des Schneidvor-gangs die Nadel gegenüber dem Implantat bewegbar sein muss, um eine Tiefenzustellung des Rundskalpells zu ermöglichen. Bei einer axial beweglichen Anordnung des Rundskalpells gegenüber der Nadel besteht die Möglichkeit, diese bis zu einer maximalen Tiefe in das Implantat einzu schieben, so dass sich während des Schneidvorgangs keine Relativbewegung zwischen dem Implantat und der Nadel ergibt.
  • Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 ist das Rundskalpell an einer Hohlwelle angebracht, wobei die Hohlwelle auf der Nadel gelagert ist. Die Hohlwelle, die Nadel und das Rundskalpell sind hierbei koaxial zueinander angeordnet.
  • Das Behandlungsinstrument wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 durch eine Baugruppe gebildet, die an ihrem einen Ende mit einer Kupplungsaufnahme versehen ist, welche die Schnittstelle zur Anbindung an ein übliches, in der zahnärztlichen Praxis benutztes Griffstück bildet, in welches ein Drehantrieb integriert ist. Die Kupplungsaufnahme kann nach Art einer Steckverbindung ausgebildet sein, so dass ein bequemes Arbeiten ermöglicht wird.
  • Das Rundskalpell steht entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 lösbar mit der Hohlwelle in Verbindung. Eine lösbare Verbindung kann aus Verschleißgründen geboten sein, u. U. auch zur optimalen Anpassung an das jeweilige Kieferimplantat. Lösbar mit Hinblick auf einen einfachen Austausch kann die Einbindung der Nadel angelegt sein.
  • Man erkennt anhand der vorstehenden Ausführungen, dass das erfindungsgemäße Behandlungsinstrument einen einfachen Aufbau aufweist und insbesondere einfach in das Instrumentarium der zahnärztlichen Praxis einfügbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behandlungsinstrumentes;
  • 2 ein Kieferimplantat im Längsschnitt.
  • Mit 1 ist eine Hohlwelle bezeichnet, die an ihrem in 1 oberen Ende in einer Kupplungsaufnahme 2 endet, die zum Einsetzen in ein zeichnerisch nicht dargestelltes Griffstück eingerichtet ist. Das Griffstück erstreckt sich regelmäßig senkrecht zu der Längsachse 1' der Hohlwelle 1, so dass die Kupplungsaufnahme als Winkelstückaufnahme ausgestaltet ist.
  • Mit der Hohlwelle 1 drehschlüssig, jedoch lösbar verbunden ist ein Rundskalpell 3, dessen unterseitig offene stirnseitige Berandung 4 als Schneidprofil 5 eingerichtet ist. Das Rundskalpell 3 einschließlich des Schneidprofils 5 erstrecken sich koaxial zu der Achse 1' der Hohlwelle 1.
  • Innerhalb der Hohlwelle 1, sich ebenfalls koaxial zu deren Achse 1' erstreckend ist eine Nadel 6 aufgenommen, auf der die Hohlwelle 1 mittels axial voneinander beabstandeter Lager 7, 8, 9 um die genannte Achse drehbar gelagert ist. Bei den Lagern 7 bis 9 kann es sich beispielsweise um Edelsteinlagerungen handeln. Die Nadel 6 erstreckt sich durch die Gesamtlänge der Hohlwelle 1 und ragt unterseitig aus der offenen Stirnseite des Rundskalpells 3 heraus.
  • Das aus dem Rindskalpell 3 herausragende freie Ende der Nadel 6 ist durch eine einen Skalpellanschliff aufweisende, gehärtete Spitze 10 gekennzeichnet.
  • Das Rundskalpell 3 steht über die Hohlwelle 1 mit einem zeichnerisch nicht dargestellten Drehantrieb in Verbindung, wohingegen die Nadel 6 demgegenüber bezüglich der Achse 1' unverdrehbar angeordnet sein kann. Eine Unverdrehbarkeit der Nadel 6 kann konstruktiv über die Kupplungsaufnahme 2 dargestellt werden.
  • Das in 1 dargestellte Instrument ist zum Zusammenwirken mit einem, von seinem prinzipiellen Aufbau her in 2 gezeigten Kieferimplantat 11 bestimmt. Letzteres besteht aus einem langgestreckten, einen im Durchmesser aufgeweiteten Kopfabschnitt 12 aufweisenden, aus einem vorzugsweise metallischen, physiologisch verträglichen Werkstoff hergestellten Grundkörper 13, der an seinem unteren Ende eine Spitze 14 aufweist.
  • Die Außenseite dieses Grundkörpers 13 kann profiliert ausgebildet sein, so dass infolge eines Verwachsens eine feste, belastbare Verbindung mit einem Kieferknochen darstellbar ist.
  • Der Kopfabschnitt 12 des Kieferimplantates 11 ist mit oberseitig offenen Ausnehmung 15 versehen, die im Umfangsbereich ein Innenprofil aufweisen kann und zwar beispielsweise polygonartig, um den Einsatz eines dornartigen Werkzeugs mit einem entsprechenden Außenprofil zu ermöglichen.
  • An die Ausnehmung 15 schließt sich – in Richtung auf die Spitze 14 hin – ein Gewindeabschnitt 16 an, der sich koaxial zu der Achse 17 des Grundkörpers 13 erstreckt und geringere Durchmessermaße als die Ausnehmung 15 aufweist.
  • Der Gewindeabschnitt 16 ist zur Aufnahme des Befestigungsabschnitts eines Zahnimplantates bzw. eines Zahnersatzes eingerichtet, welches nach erfolgter Stabilisierung der Lage des Kieferimplantates in dieses eingesetzt wird.
  • An den Gewindeabschnitt 16 schließt sich – in Richtung auf die Spitze 14 hin – eine Führungsbohrung 18 an, die sich koaxial zu der Achse 17 erstreckt und deren Durchmessermaße geringer als diejenigen des Gewindeabschnitts 16 bemessen und insbesondere an diejenigen der Nadel 6 angepasst sind, und zwar dahingehend, dass die Nadel 6 in diese Führungsbohrung einführbar ist.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt sind konische Übergangsabschnitte, die zwischen der Ausnehmung 15 und dem Gewindeabschnitt 16 sowie zwischen dem Gewindeabschnitt 16 und der Führungsbohrung 18 vorgesehen sein können, durch welche das Einführen der Nadel 6 in die Führungsbohrung 18 ausgehend von der Ausnehmung 15 erleichtert werden kann.
  • Der Gebrauch des erfindungsgemäßen Dentalinstrumentes gestaltet sich vor diesem Hintergrund wie folgt:
  • Die Ausgangssituation ist dadurch gekennzeichnet, dass das in den Kieferknochen in üblicher Weise eingesetzte und stabilisierte, verwachsene Kieferimplantat 11 zahnfleischüberlagert ist, so dass vor dem Einsetzen eines Zahnersatzes der Kopfabschnitt 12 des Kieferimplantates freigelegt werden muss.
  • Zu diesem Zweck wird mittels der Nadel 6 die Zahnfleischüberlagerung durchstoßen, wobei die Nadel über die Ausnehmung 15 bis in die Führungsbohrung 18 eingeführt wird. In dieser Lage, sobald eine Führungswirkung von der Führungsbohrung 18 ausgeht, wird durch Aktivieren des Antriebs der Hohlwelle 1 das Rundskalpell 3 dazu benutzt, die Überlagerung des Kopfabschnitts 12 in einem Rundschnitt abzutrennen, so dass die Ausnehmung 15 und mit dieser der Gewindeabschnitt 16 zugänglich werden.
  • Die Durchmesserabmessungen des Rundskalpells 3 sind mit der Maßgabe eingerichtet, dass der für der das Einsetzen eines Zahnersatzes erforderliche Bereich oberhalb des Kopfabschnitts 12 freigelegt ist.
  • Das erfindungsgemäße Behandlungsinstrument ermöglicht ein bequemes schnelles, den jeweiligen Patienten minimal belastendes Arbeiten.

Claims (9)

  1. Behandlungsinstrument für den Dentalbereich, nämlich zum Freilegen von Kieferimplantaten (11), gekennzeichnet durch ein, mit einem Drehantrieb kuppelbares Rundskalpell (3), welches mit einem, zum Zusammenwirken mit dem Kieferimplantat (11) eingerichteten, zur Führung des Schneidvorgangs des Rundskalpells (3) während eines Eingriffs relativ zu dem Kieferimplantat (11) eingerichteten Mittel in Verbindung steht.
  2. Behandlungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel durch eine, sich koaxial zu dem Rundskalpell (3) erstreckende, stirnseitig aus diesem herausragende Nadel (6) dargestellt ist.
  3. Behandlungsinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (6) fest bzw. undrehbar angeordnet ist.
  4. Behandlungsinstrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundskalpell (3) relativ zu der Nadel (6) axial unverschiebbar angeordnet ist.
  5. Behandlungsinstrument nach Anspruch 2 Oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundskalpell (3) relativ zu der Nadel (6) axial verschiebbar angeordnet ist.
  6. Behandlungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundskalpell (3) mit einer Hohlwelle (1) in drehfester Verbindung steht.
  7. Behandlungsinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hohlwelle (1) über zumindest ein Lager (7, 8, 9) auf der Nadel (6) gelagert ist.
  8. Behandlungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichnet durch eine, sich an dessen einem Ende befindliche Kupplungsaufnahme (2), die zur Herstellung u. a. einer Antriebsverbindung mit einem Griffstück eingerichtet ist.
  9. Behandlungsinstrument nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundskalpell (3) lösbar mit der Hohlwelle (1) in Verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11779433B2 (en) 2020-02-26 2023-10-10 Perfect Teeth Dental p.l.l.c. Device for exposing an implant base body
DE102021104463B4 (de) 2020-02-26 2024-08-22 Perfect Teeth Dental p.l.l.c Vorrichtung zum Freilegen eines Implantatgrundkörpers

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