DE202007006028U1 - Hilfsgerät für das Fahren von Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
    • B60S9/21Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel
    • B60S9/215Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel driven by an auxiliary motor

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Abstract

Hilfsgerät für das Fahren von Kraftfahrzeug, das beim Steckenbleiben in einer Schlammgrube, beim Parken in einen engeren Parkplatz und beim Fahren in eine Sackgasse Abhilfe schaffen kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Kofferraum (11) des Kraftfahrzeugs (10) ein isolierter Aufnahmeraum (12) vorgesehen ist, dessen Boden eine Öffnung besitzt und in dem ein Raupenrad (20) aufgenommen ist, das von einem Hydraulikzylinder (21) angehoben und abgesenket und von einem Motor (22) angetrieben werden kann, wobei wenn das Kraftfahrzeug (10) auf einer normalen Sträße fährt, das Raupenrad (20) im Aufnahmeraum (12) aufgenommen ist, und wenn es erforderlich ist, das Raupenrad (20) von dem Hydraulikzylinder (21) abgesenkt werden und das Kraftfahrzeug (10) anheben kann, wodurch die Hinterräder (13) den Boden verlassen, so dass das Fahrzeug von der Schlammgrube befreit werden, in den engeren Parkplatz parken oder aus der Sackgasse fahren kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät für das Fahren von Kraftfahrzeug, das beim Steckenbleiben in einer Schlammgrube, beim Parken in einen engeren Parkplatz und beim Fahren in eine Sackgasse Abhilfe schaffen kann und ein Raupenrad verwendet, der im Kofferraum aufgenommen ist.
  • Stand der Technik
  • Wenn die Hinterräder des Kraftfahrzeugs in einer Schlammgrube steckenbleiben, laufen sie leer und können sich somit nicht aus der Schlammgrube befreien. Daher ist eine Abhilfe erforderlich.
  • Wenn das Kraftfahrzeug in eine enge Sackgasse fährt, muß es gewendet werden. Dies ist in einer engen Sackgasse sehr schwer, da der Platz eng ist oder ein Hindernis vorhanden sein kann.
  • Da die Anzahl der Kraftfahrzeuge ständig ansteigt, sind die Parkplätze in den Städten oft nicht ausreichend. Wenn der Fahrer einen Parkplatz findet, der jedoch zu klein ist, ist es sehr schwer, das Kraftfahrzeug in diesen Parkplatz zu parken.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsgerät für das Fahren von Kraftfahrzeug zu schaffen, das beim Steckenbleiben in einer Schlammgrube, beim Parken in einen engeren Parkplatz und beim Fahren in eine Sackgasse Abhilfe schaffen kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein Hilfsgerät für das Fahren von Kraftfahrzeug zu schaffen, das beim Nichtgebrauch im Kraftfahrzeug aufgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, ein Hilfsgerät für das Fahren von Kraftfahrzeug zu schaffen, das unabhängig betätigt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch das erfindungsgemäße Hilfsgerät für das Fahren von Kraftfahrzeug gelöst, wobei im Kofferraum des Kraftfahrzeugs ein isolierter Aufnahmeraum vorgesehen ist, dessen Boden eine Öffnung besitzt und in dem ein Raupenrad aufgenommen ist, das von einem Hydraulikzylinder angehoben und abgesenket und von einem Motor angetrieben werden kann. Beim Steckenbleiben in einer Schlammgrube kann das Raupenrad von dem Hydraulikzylinder abgesenkt werden und die Hinterräder von dem Boden anheben. Danach kann das Kraftfahrzeug durch das Raupenrad aus der Schlammgrube befreit werden. Beim Parken in einen engeren Parkplatz kann das Kraftfahrzeug zuerst mit den Vorderrädern in den Parkplatz fahren. Daraufhin kann das Raupenrad von dem Hydraulikzylinder abgesenkt werden und die Hinterräder von dem Boden anheben. Danach wird der Hinterteil des Kraftfahrzeugs durch das Raupenrad in den Parkplatzgeschwenkt werden. Beim Fahren in eine enge Sackgasse, kann das Raupenrad von dem Hydraulikzylinder abgesenkt werden und die Hinterräder von dem Boden anheben. Danach wird der Hinterteil des Kraftfahrzeugs durch das Raupenrad um 180° geschwenkt, so dass das Kraftfahrzeug gewendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Darstellung der Erfindung beim Nichtgebrauch,
  • 2 eine Darstellung der Erfindung beim Gebrauch,
  • 3 eine Darstellung der Erfindung beim Gebrauch auf einer unebenen Bodenfläche,
  • 4 eine Darstellung der Erfindung beim Parken in einen engeren Parkplatz,
  • 5 eine Darstellung der Erfindung beim Wenden des Kraftfahrzeugs.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1, 2, 3, 4 und 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie dargestellt, weist das Kraftfahrzeug (10) im Kofferraum (11) einen isolierten Aufnahmeraum (12) auf, dessen Boden eine Öffnung (nicht dargestellt) besitzt, die mit einer Schleuse (nicht dargestellt) versehensein kann. Im Aufnahmeraum (12) ist ein Raupenrad (20) aufgenommen, das von einem Hydraulikzylinder (21) angehoben und abgesenket werden und um 360° kreisen kann. Wenn das Raupenrad (20) auf den Boden abgesenkt wird, kann er durch den Hydraulikzylinder (21) das Kraftfahrzeug (10) anheben, so dass die Hinterräder (13) den Boden verlassen. Das Raupenrad (20) kann auch von dem Hydraulikzylinder (21) in den Aufnahmeraum (12) zurückgehoben werden. Das Raupenrad (20) wird von einem Motor (22) angetrieben werden.
  • Beim Fahren auf einer unebenen oder feuchtigen Bodenfläche, wie Kieselweg oder Wiese, oder beim Fahren im Regen kann das Raupenrad (20) von dem Hydraulikzylinder (21) abgesenkt werden und das Kraftfahrzeug (10) anheben, damit die Hinterräder (13) den Boden verlassen. Danach wird das Raupenrad (20) von dem Motor (22) angetrieben. Daher kann das Kraftfahrzeug leicht von einer Schlammgrube befreit werden.
  • Beim Parken in einen engeren Parkplatz kann das Kraftfahrzeug (10) zuerst mit den Vorderrädern (14) in den Parkplatz fahren. Daraufhin kann das Raupenrad (20) von dem Hydraulikzylinder (21) abgesenkt werden und die Hinterräder (13) von dem Boden anheben. Danach wird der Hinterteil des Kraftfahrzeugs (10) durch das Raupenrad (20) in den Parkplatz geschwenkt werden. Daher kann das Kraftfahrzeug leicht in einen engeren Parkplatz geparkt werden.
  • Wenn das Kraftfahrzeug in eine enge Sackgasse fährt, kann das Raupenrad (20) von dem Hydraulikzylinder (21) abgesenkt werden und die Hinterräder (13) von dem Boden anheben. Danach wird der Hinterteil des Kraftfahrzeugs (10) durch das Raupenrad (20) um 180° geschwenkt werden, so dass das Kraftfahrzeug (10) gewendet wird. Daher kann das Kraftfahrzeug (10) leicht aus der Sackgasse fahren.
  • Beim Nichtgebrauch kann das erfindungsgemäße Hilfsgerät, das aus dem Raupenrad, dem Hydraulikzylinder und dem Motor besteht, im Aufnahmeraum des Kofferraums aufgenommen werden. Wenn das Kraftfahrzeug in einer Schlammgrube steckenbleibt, in einen engeren Parkplatz parken will oder in eine Sackgasse fährt, kann das Raupenrad von dem Hydraulikzylinder abgesenkt werden und die Hinterräder von dem Boden abheben. Danach wird das Raupenrad von dem Motor angetrieben, um das Kraftfahrzeug von der Schlammgrube zu befreien, in den engeren Parkplatz zu parken oder aus der Sackgasse zu fahren.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Kofferraum
    12
    Aufnahmeraum
    13
    Hinterrad
    14
    Vorderrad
    20
    Raupenrad
    21
    Hydraulikzylinder
    22
    Motor

Claims (4)

  1. Hilfsgerät für das Fahren von Kraftfahrzeug, das beim Steckenbleiben in einer Schlammgrube, beim Parken in einen engeren Parkplatz und beim Fahren in eine Sackgasse Abhilfe schaffen kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Kofferraum (11) des Kraftfahrzeugs (10) ein isolierter Aufnahmeraum (12) vorgesehen ist, dessen Boden eine Öffnung besitzt und in dem ein Raupenrad (20) aufgenommen ist, das von einem Hydraulikzylinder (21) angehoben und abgesenket und von einem Motor (22) angetrieben werden kann, wobei wenn das Kraftfahrzeug (10) auf einer normalen Sträße fährt, das Raupenrad (20) im Aufnahmeraum (12) aufgenommen ist, und wenn es erforderlich ist, das Raupenrad (20) von dem Hydraulikzylinder (21) abgesenkt werden und das Kraftfahrzeug (10) anheben kann, wodurch die Hinterräder (13) den Boden verlassen, so dass das Fahrzeug von der Schlammgrube befreit werden, in den engeren Parkplatz parken oder aus der Sackgasse fahren kann.
  2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenrad (20) von einem unabhängigen Motor (22) angetrieben wird.
  3. Fahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raupenrad (20) um 360° kreisen kann.
  4. Fahrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Aufnahmeraums (12) mit einer Schleuse versehen sein kann.
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WO2020193920A1 (fr) * 2019-03-28 2020-10-01 Damien Gerard Remorque hybride tractable et/ou autonome, tout-terrain et amphibie pour un deplacement d'une cargaison en zone carrossable et/ou en zone non carrossable
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