DE202007005869U1 - Torwand und Torkasten für Kickertische/Tischfußballtische - Google Patents

Torwand und Torkasten für Kickertische/Tischfußballtische Download PDF

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Abstract

Torwand für Kickertische (11) zum nachträglichen Einbau an konventionellen Kickertischen (11) um eine vorgezogenen Rückwand entstehen zu lassen, wobei die Torwand (2) durch schnell wieder lösbare Verbindungen (17) am Kickertisch (11) positionierbar ist, sodass ein schneller Ein- und Ausbau gewährleistet ist, und wobei die Torwand (2) insbesondere durch Stellschrauben (14, 16) an verschieden große Kickertische (11) anpassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Torwand für Kickertische. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Torkasten für Kickertische gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Tischkickern ist eine Freizeitbeschäftigung, wird aber auch als Sport betrieben. Die zurzeit erhältlichen Kickertische weisen dabei zu verbessernde Eigenschaften auf.
  • Verbände wie der DTFB (Deutscher Tischfußball Bund) veranstalten Turniere wie die deutsche Meisterschaft. Seit 2007 schreibt der DTFB für die Austragung der deutschen Meisterschaft einen bestimmten Kickertisch vor, der in einem wichtigen Maß von dem bislang üblichen Kickertisch, wie er z.B. seit mehr als 50 Jahren in Kneipen vorzufinden ist, abweicht.
  • Neu ist, dass das Spielfeld hinter dem Torwart verkürzt wurde. Dies wurde erreicht, indem die Rückwand einfach ca. 4cm weiter vorne als bei bis dato üblichen Kickertischen montiert wurde. Der Torwart steht nun nicht mehr ca. 7,5cm sondern nur noch ca. 3,5cm vor der „Torlinie". Vergrößert hat sich daraufhin auch die Höhe des Tores, damit sich die Torwartfigur trotz der näher gerückten Rückwand weiterhin um 360° um die Stange drehen kann.
  • Es besteht nun das Problem, dass insbesondere ambitionierte Spieler, aber auch Freizeitspieler, bevorzugt auf einem Kickertisch mit den offiziellen neuen Maßen spielen bzw. trainieren wollen. Dafür muss aber ein neuer Kickertisch angeschafft werden, was mit erheblichen Kosten verbunden ist, oder ein vorhandener Kickertisch muss mit einem komplett neuem Oberteil (Spielfeld, Seitenwände etc.) ausgerüstet werden, was ebenfalls erhebliche Kosten und sehr großen Aufwand bedeutet.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde auf billige und unkomplizierte Weise einen vorhandenen Kickertisch auf die neuen Turniermaße anzupassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Torwand für Kickertische zum nachträglichen Einbau an konventionellen Kickertischen, um eine vorgezogene Rückwand entstehen zu lassen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der Einbau der nachrüstbaren Rückwand sollte einerseits sehr schnell realisierbar sein und andererseits ebenso schnell zurückbaubar sein, ohne am Kickertisch irgendwelche Montagespuren zu hinterlassen. Außerdem sollte die nachrüstbare Rückwand flexibel genug sein, um auf die Kickertische verschiedener Hersteller zu passen, dabei muss sie aber gleichzeitig auch die hohen Anforderungen an die Stabilität von stark belasteten Kickertischen erfüllen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Torwand durch eine vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff bestehende „externe" Torwand gebildet ist, welche aus einer Frontfläche mit einer mittigen Aussparung besteht. Das Tor selbst wird von einem Rahmen gebildet, der in der mittigen Aussparung montiert wird. Seitlich weist die Frontfläche kurze Seitenteile auf, die die Torwand zur bestehenden Torwand hin abstützen.
  • Die externe Torwand kann in einem vorhandenen Kickertisch vor der bisherigen Torwand platziert werden und diese ersetzen. Die Fixierung im nachzurüstenden Kickertisch kann dabei, sekundenschnell und ohne nach dem ebenso schnellen Abbau Spuren zu hinterlassen erfolgen, beispielsweise über eine kunststoffbeschichtete Schraube, die stirnseitig z.B. in eine Gewindemuffe in der Torwand eingelassen ist. Durch Drehen des offen zugänglichen Schraubenkopfes drückt die Schraube gegen die Innenwand des nachzurüstenden Kickertisches und fixiert die Wand in der erforderlichen hohen Stabilität.
  • Durch weitere Stellschrauben, die an der Rück- und der Unterseite der Vorrichtung angebracht sind, können auch Kickertische, die sich trotz offizieller Turniermaße in Breite, Länge und Höhe unterscheiden, mit derselben Vorrichtung nachgerüstet werden, da die Größe der Vorrichtung bezüglich Länge, Höhe und Breite einstellbar ist.
  • Die bisweilen beim Kickern auftretenden hohen Kräfte können durch Seitenteile, die sich gegen die bereits vorhandene Rückwand des Kickertischs abstützen, aufgefangen werden.
  • Da die meisten Spieler keinen eigenen Kickertisch besitzen, sondern zum spielen und trainieren fremde bzw. öffentliche Kickertische nutzen, die nur zeitweise benutzt werden dürfen und deswegen nicht dauerhaft verändert werden dürfen, ist es auch nicht möglich, eine im Prinzip neue Torwand zu bauen und im Kickertisch fest zu installieren. Die Erfindung löst auch dieses Problem.
  • Das Spielen auf wechselnden Kickertischen bringt auch ein weiteres Problem mit sich: die Turnierkickertische verschiedener Hersteller können sich trotz „Turniermaß" in Länge, Breite und Höhe um mehrere Zentimeter voneinander unterscheiden. Da es eine große Anzahl verschiedener Hersteller und damit verschiedener Maß gibt, ist es quasi unmöglich, für jeden Kickertisch eine passende Torwand zu bauen. Auch hier schafft die Erfindung Abhilfe.
  • Ein weiteres Problem bei Kickertischen besteht hinsichtlich des Transports derselben.
  • In der Regel werden Kickertische mit Turniermaßen an einem festen Ort aufgestellt und danach nur sehr selten oder gar nicht transportiert. Der Grund dafür ist nicht, dass ein Kickertisch nicht transportiert werden soll, denn es wäre beispielsweise für Betreiber einer Gaststätte durchaus vorteilhaft, den Kickertisch je nach Bedarf in verschiedene Räume stellen zu können oder auch zu nicht im Haus stattfindenden Events mitnehmen zu können, sondern der Grund dafür ist, dass ein Kickertisch schlicht zu schwer und zu groß ist, um ihn auf einfache Weise zu transportieren. Das führt zu dem Problem, dass Kickertische entweder gar nicht, oder, falls es doch gewünscht ist (z.B. zur Veranstaltung eines Turniers oder zur kommerziellen Vermietung), nur mit äußerst großem logistischem und damit finanziellen Aufwand zu transportieren sind.
  • Die andere Aufgabe der Erfindung besteht somit darin Kickertische auf einfache Weise transportabler zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch zwei stirnseitig von außen montierbare Torkästen mit jeweils integriertem Ballrücklauf. Die Befestigung am Korpus des Kickertisches wird günstiger Weise durch eine ohne Werkzeug montierbare und demontierbare Verbindung, beispielsweise durch einen Linsenkopfbeschlag oder einen Bettbeschlag, realisiert. Der Torkasten kann aber auch durch eine scharnierartige, nicht manuell lösbare Verbindung mit dem Korpus des Kickertisches verbunden werden; der Torkasten kann dann zum Transport des Kickertisches in das Spielfeld oder unter das Spielfeld geklappt werden.
  • Es bietet sich an, die an beiden Stirnseiten eines Kickertisches angebrachten Torkästen, deren Aufgabe es ist, den ins Tor geschossene Ball über eine schräge Torklappe aufzufangen und zu einer seitlichen oder stirnseitigen Ballentnahme zu leiten, und die deswegen ein gewisses Volumen und Gewicht haben, nicht wie bei bekannten Kickertischen üblich baulich zu integrieren sondern auf einfache und schnelle Weise demontierbar zu gestalten, um damit Gewicht und gleichzeitig Volumen des Kickertisches spürbar zu verringern.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindungen in der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 schematische Darstellung eines konventionellen Kickertisches,
  • 2 schematische Darstellung eines Kickertisches nach den Turniervorgaben des DTFB mit nach vorne gezogener Rückwand,
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung,
  • 4 zeigt eine Ansicht einer besonderen Ausführung von 3,
  • 5 zeigt eine Draufsicht einer besonderen Ausführung von 3,
  • 6 schematische Darstellung eines konventionellen Kickertisches mit integriertem Torkasten und Ballrücklauf,
  • 7 schematische Darstellung eines Kickertisches mit demontierbarem Torkasten mit Ballrücklauf und
  • 8 schematisch eine perspektivische Ansicht eines demontierbaren Torkastens mit integriertem Ballrücklauf.
  • 1 zeigt schematisch einen herkömmlichen Kickertisch mit Seitenwänden 1, einer Torwand 2, einem Tor 3 in der Torwand, einem Torkasten 4, dem Spielfeld 5 und mehreren Stangen 6, an denen eine oder auch mehrere Spielfiguren 7 fest montiert sind. Der „Torwart" 8 ist um 360° um die eigene Achse drehbar, ohne an der Torwand 2 oder dem Tor 3 anzustoßen.
  • 2 zeigt schematisch einen Kickertisch mit einer besonderen Ausführungsform einer weiter vorne platzierten Rückwand 9 und, damit der Torwart 8 weiterhin um 360° um die eigene Achse drehbar ist, einem vergrößerten Tor 10.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung 11, bestehend aus einer Frontfläche 12 mit einer mittigen Aussparung 13, in die ein Tor 10 montiert ist. Die Seitenteile 15 stützen die Vorrichtung nach hinten gegen die vorhandene Torwand ab. In den Seitenteilen 15 sind beidseitig von unten Stellschrauben 16 bzw. von hinten Stellschrauben 14 montiert, die günstigerweise, um die Oberfläche des nachzurüstenden Kickertisches nicht zu verletzten, aus Kunststoff bestehen oder mit Kunststoff überzogen sind. Die Stellschrauben 14 und 16 dienen dazu, die Torwand an die verschiedenen Maße von nachzurüstenden Kickertischen anzupassen. Die beiden seitlichen Fixierschrauben 17 dienen zur Fixierung der Vorrichtung im Kickertisch, indem die Stellschrauben 17 mittels gut zugänglichem Rändelkopf gegen die Seitenwände des Kickertisches gepresst werden können.
  • 4 verdeutlicht die Funktionsweise der unteren, zur Anpassung der Vorrichtung an bestehende Kickertische dienenden Stellschrauben 16, die den Abstand zur Spielfläche 5 regulieren sowie die Funktion der beiden Fixierschrauben 17, die nach innen gegen die beiden Seitenwände 1 drücken.
  • 5 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung mit der Frontfläche 12, dem Tor 10, den Seitenteilen 15, den hinteren Stellschrauben 14 und den seitlichen Fixierschrauben 17, welche gegen die beiden Seitenwände des Kickertisches klemmen und so die Vorrichtung fixieren.
  • 6 zeigt schematisch eine Stirnseite eines herkömmlichen Kickertischs mit Seitenwänden 1, einer Torwand 2, dem Spielfeld 5, mehreren Bohrungen/Lagern für die Stangen 20 sowie einen Torkasten 4, der über einen integrierten Ballrücklauf 21 verfügt. Der Torkasten 4 ist baulich fest zwischen den durchgehenden Seitenwänden 1 installiert.
  • 7 zeigt schematisch eine Stirnseite eines neuartigen Kickertischs mit verkürzten Seitenwänden 1, aber unveränderter Torwand 2 inklusive Ausschnitt für das Tor 3. An der Torwand sind außen Beschläge 23, günstiger weise Beschläge, beispielsweise Linsenkopfbeschläge, die eine Montage und Demontage ohne Werkzeug erlauben, angebracht.
  • 8 zeigt schematisch einen abnehmbaren Torkasten 22 mit integriertem Ballrücklauf 21. Der Torkasten verfügt an seiner Innenseite über Beschläge, die zusammen mit den außen an der Torwand 2 des Kickertischs angebrachten Beschlägen erlauben, den Torkasten ohne Werkzeug lösbar zu montieren.
  • 1
    Seitenwand
    2
    Torwand
    3
    Tor
    4
    Torkasten
    5
    Spielfeld
    6
    Stange
    7
    Spielfigur
    8
    Torwart
    9
    Rückwand
    10
    Tor
    11
    Kickertisch
    12
    Frontfläche
    13
    Aussparung
    14
    Stellschraube
    15
    Seitenteil
    16
    Stellschraube
    17
    Fixierschraube
    20
    Stange
    21
    Ballrücklauf
    22
    Torkasten
    23
    Beschlag

Claims (4)

  1. Torwand für Kickertische (11) zum nachträglichen Einbau an konventionellen Kickertischen (11) um eine vorgezogenen Rückwand entstehen zu lassen, wobei die Torwand (2) durch schnell wieder lösbare Verbindungen (17) am Kickertisch (11) positionierbar ist, sodass ein schneller Ein- und Ausbau gewährleistet ist, und wobei die Torwand (2) insbesondere durch Stellschrauben (14, 16) an verschieden große Kickertische (11) anpassbar ist.
  2. Torkasten für Kickertische (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Torkasten (22) ohne Werkzeug einfach an der stirnseitigen Außenwand (2) des Kickertischs (11) montierbar und demontierbar bzw. in den Korpus einklappbar ist, um den Kickertisch (11) bezüglich seines Volumens und Gewichtes zu verkleinern und so besser transportierbar zu machen.
  3. Torkasten für Kickertische (11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Torkasten (22) über einen integrierten Ballrücklauf (21) verfügt.
  4. Kickertisch mit einer Torwand (2) und/oder einem Torkasten (22) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112439185A (zh) * 2019-08-28 2021-03-05 刘国臣 快速拆装模块化足球桌
DE112019001450B4 (de) 2018-11-09 2024-04-04 Lg Electronics Inc. Displayvorrichtung

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DE112019001450B4 (de) 2018-11-09 2024-04-04 Lg Electronics Inc. Displayvorrichtung
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