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Stand der Technik
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Im Möbelbereich sind sogenannte ”Face-Frame”- bzw. Frontrahmen-Ausführungen von Möbeln bekannt. Dabei weist das Möbel einen Korpus auf, welcher ein Korpusteil mit zwei gegenüberliegenden Seitenteilen, ein Bodenelement, eine Oberseite und eine Rückwand umfasst, wobei im vorderen Bereich ein Frontrahmenelement vorhanden ist. Das Frontrahmenelement umfasst einen äußeren Rahmen mit Längs- und Querstreben, an denen ein vorderes Ende einer Führungseinheit zur Lagerung eines im Korpus beweglich aufgenommenen Möbelteils bzw. Auszugs angebracht werden kann. Da in seitlichen Bereichen der Möbelteile in der Regel keine Möglichkeit besteht die Führungseinheit am Korpus über eine zweite Lagerstelle aufzunehmen, wird die Führungseinheit mit ihrem hinteren Endabschnitt im Bereich der Rückwand befestigt.
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Aufgabe und Vorteile der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Möbeln mit einem Möbelkorpus in sogenannter ”Face-Frame”-Ausführung eine verbesserte Verstellmöglichkeit von Führungseinheiten, über welche eine bewegbare Führung eines Auszuges an dem Möbelkorpus erfolgt, bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Varianten der Erfindung.
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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Anbringung einer Führung eines an einem Möbelkorpus bewegbar aufgenommenen Auszuges, wobei die Führungseinheit eine an dem Auszug anbringbare Auszugschiene und eine Korpusschiene umfasst, welche zumindest an einem rückwärtigen Bereich des Korpus über vormontierbare Befestigungsmittel anbringbar ist, die zur Aufnahme eines Endabschnitts der Korpusschiene dienen und die Befestigungsmittel zur Ausrichtung der aufgenommenen Korpusschiene relativ zum rückwärtigen Bereich des Korpus verstellbar sind. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass die Befestigungsmittel ein an dem rückwärtigen Bereich des Korpus fixierbares Verankerungselement mit einem an dem Verankerungselement als gesondertes Teil aufgenommenes Halteelement für die Korpusschiene aufweisen, wobei Verstellmittel derart vorhanden sind, dass das Halteelement vertikal und/oder seitlich verstellbar in eine definierte Stellung relativ zum Verankerungselement bringbar ist. Insbesondere kann das Halteelement jeweils separat vertikal und/oder seitlich verstellbar in eine definierte Stellung relativ zum Verankerungselement gebracht werden. Vorteilhafterweise kann für das Möbelteil bzw. den Auszug neben der jeweils separaten Verstellmöglichkeit für eine Höhen- und eine Seitenposition alternativ eine kombinierte Höhen- und Seitenverstellung des Möbelteils realisiert sein.
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Mit der Verstellung des Halteelements wird auch die daran fest aufgenommene Korpusschiene mitbewegt und so relativ zum Verankerungselement positioniert. Da das Verankerungselement an dem rückwärtigen Bereich des Korpus positionsfest angebracht ist, erfolgt mit der Positionierung des Halteelements relativ zum Verankerungselement demgemäß eine Positionierung der Korpusschiene zum Korpus und damit wiederum eine Positionierung der Führungseinheit mit samt dem daran über die Auszugschiene festgelegten Auszug gegenüber dem Korpus. Damit lässt sich insbesondere bei mehreren vorhandenen Auszügen im Korpus jeder Auszug individuell ausrichten.
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Bevorzugt sind die Verstellmittel ausgebildet, das Halteelement so zu verstellen, dass eine räumliche Orientierung der über das Halteelement aufgenommenen Führungseinheit veränderbar ist. Somit kann über die Orientierung des Halteelements und damit der Führungseinheit auch die räumliche Orientierung des Auszuges erfolgen. Der Auszug kann damit in eine gewünschte Stellung im bzw. Ausrichtung relativ zum Korpus gebracht werden. Insbesondere lässt sich der Auszug in seiner Relativposition zu benachbarten Korpusabschnitten und/oder weiteren Auszügen fein justierbar ausrichten.
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Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Verstellmittel derart ausgebildet sind, dass die Verstellung des Halteelements relativ zum Verankerungselement selbsthemmend erfolgt. So bleibt z. B. im noch nicht abgeschlossenen Verstellvorgang einerseits eine eingestellte Verstellposition ohne äußeres Zutun erhalten und andererseits ist die endgültige Einstellung des Halteelements gegen ein selbsttätiges Verstellen gesichert und bleibt dauerhaft eingerichtet. Zum Beispiel kann eine ungewollte Verstellung des Halteelements und damit der Orientierung des Auszuges durch z. B. regelmäßig vorhandene Vibrationen oder alterungsbedingte Einflüsse unterbunden werden.
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Es ist überdies vorteilhaft, dass die Führungseinheit als Unterflurführung für den Auszug ausgebildet ist. Eine Unterflurführung ermöglicht durch die Anordnung wesentlicher Teile der Unterflurführung unterhalb des Auszuges, dass seitliche Bereiche des Auszugs bzw. Seitenwände frei bleiben können von den entsprechenden Teilen der Unterflurführung. Mit einer Unterflurführung kann somit eine nutzbare Breite des Auszuges gegenüber Führungseinheiten, die in Bereichen z. B. einer seitlichen Hohlkammer-Zarge untergebracht sind, vergrößert sein. Dies ist insbesondere bei relativ schmalen Auszügen relevant.
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Weiter wird vorgeschlagen, dass die Verstellmittel eine Exzenterschraubenanordnung umfassen. Eine exzentrisch ausgebildete Schraube, welche durch Verdrehen einen Abstand von Abschnitten des Verankerungselements zu Abschnitten des Halteelements verändert, wobei eine reversible Verstellung durch Drehrichtungsumkehr möglich ist, stellt einen besonders einfachen Stellmechanismus dar. Außerdem kann eine stufenlose Verstellung vorgenommen werden.
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Alternativ ist es vorteilhaft, dass die Verstellmittel eine Schneckenverstellanordnung umfassen. Eine Schneckenverstellanordnung kann insbesondere ein Schneckengetriebe umfassen, welches eine schraubenförmige sogenannte Schnecke aufweist, die bei Drehbewegung ein in diese greifendes Zahnrad bzw. Schneckenrad dreht. Auch eine derartige Anordnung ermöglicht eine zuverlässige und feinjustierbare und von der Drehrichtung der Schnecke abhängig in zwei Richtungen wirkende Verstellung.
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Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Verstellmittel eine Keilflächenverschiebeanordnung umfassen. Über zueinander z. B. in einem Gleitkontakt bewegbare und aneinander ablaufende Getriebeflächen kann eine Verstellung des Halteelements relativ zum Verankerungselement insbesondere Platz sparend und unkompliziert eingerichtet werden.
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Bei allen erfindungsgemäßen Verstellanordnungen ist es nicht ausgeschlossen, dass neben der Verstellung des Halteelements eine Verstellung der fixierten Position des Verankerungselements in eine andere fixierte Position an dem rückwärtigen Bereich des Korpus möglich ist. Die genannten Verstellarten können jeweils gesondert oder beliebig kombiniert bedienbar sein.
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Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Verstellmittel für eine Neigungsverstellung der Führungseinheit ausgebildet sind. Die Führungseinheit ist in der Regel über wesentliche Abschnitte der Längserstreckung des Auszugs an diesem vorhanden und kann z. B. nahezu über die gesamte Länge des Auszugs sich an diesem erstrecken. Die Führungseinheit umfasst dabei eine Auszugschiene, die an dem Auszug fixiert ist, und eine am Korpus befestigte Korpusschiene, ggf. ist eine dazwischen wirkende Mittelschiene vorhanden. Eine Veränderung z. B. der Neigung bzw. Ausrichtung der Führungseinheit geht daher einher mit einer Verstellung der Neigung des Auszugs relativ zum Möbelkorpus. Mit der Neigungsverstellung kann neben der Einstellung der gewünschten Position des Auszugs im Korpus auch ein Widerstand bei einer Verschiebebewegung des Auszugs bzw. der Auszugschiene relativ zur Korpusschiene beeinflusst werden, wobei diesbezüglich eine Ausschiebebewegung und eine Einschiebebewegung gesondert zu betrachten sind. Die eingestellte Neigung der Führungseinheit ist zudem im Hinblick auf eine von der Beladung bzw. von unterschiedlichen Ausschiebestellungen des Auszugs abhängige Absenkung des Auszugs zu wählen.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbel mit einem Möbelkorpus, an dem ein Auszug über eine Führungseinheit für die bewegliche Führung des Auszuges aufgenommen ist, wobei eine der oben beschriebenen Vorrichtungen vorhanden ist. Damit lassen sich an einem entsprechenden Möbel die oben genannten Vorteile realisieren.
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Figurenbeschreibung
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Anhand der Figuren werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung näher erläutert.
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Im Einzelnen zeigt
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1 ein Möbelkorpus ohne daran aufgenommene Möbelteile in perspektivischer Ansicht schräg von vorne
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2 ein perspektivisch gezeigtes Frontrahmenelement des Möbelkorpus gemäß 1 und
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3 ein schematisierter Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Anbringvorrichtung an einem Ausschnitt einer Möbelrückwand des Möbelkorpus gemäß 1 mit einem aufgenommenen Endabschnitt einer Auszugschiene.
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1 zeigt perspektivisch schräg von vorne einen Möbelkorpus 1 ohne bewegbare Möbelteile wie beispielsweise Auszüge oder Türen. Der Möbelkorpus 1 weist an seiner Vorderseite bzw. Front ein sogenanntes ”Face-Frame-Element” bzw. Frontrahmenelement 2 auf, wobei dieses so ausgebildet ist, dass am Möbelkorpus 1 zwei schwenkbare Türen und vier verschiebliche Auszüge (alle nicht gezeigt) aufgenommen werden können. Der Möbelkorpus 1 umfasst zudem zwei gegenüberliegende Seitenwände 3, 4, einen Boden 5, eine Oberseite 6 und eine Rückwand 7. 2 zeigt das Frontrahmenelement 2 in Einzelansicht, welches innerhalb eines rechteckförmigen Rahmens 8 im Vierkantprofil zwei Längsstreben 9, 10 und drei Querstreben 11, 12, 13 umfasst. Das Frontrahmenelement 2 mit dem Rahmen 8, den Längsstreben 9, 10 und den Querstreben 11, 12, 13 ist beispielsweise einstückig ausgebildet.
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Im korpusinneren Bereich bzw. von vorne betrachtet im Bereich zwischen dem Rahmen 8 und der Querstrebe 11 bzw. zwischen dem Rahmen 8 und der Querstrebe 13 und zwischen den Querstreben 11 und 12 und 12 und 13 können insgesamt vier Auszüge bzw. Schubladen aufgenommen sein.
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3 zeigt perspektivisch und schematisiert schräg von oben ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Anbringvorrichtung 14 für die Anbringung einer Korpusschiene 15 einer Führungseinheit an der Rückwand 7 des Möbelkorpus 1 aus 1. Von der Führungseinheit ist lediglich ein hinteres Ende bzw. ein zur Rückwand 7 gerichtetes Ende der Korpusschiene 15 gezeigt. Die Korpusschiene 15 ist hier als umgebogenes Blechprofil mit zueinander rechtwinkligen Schenkeln 16, 17 gebildet. Im am Möbelkorpus 1 angebrachten Zustand der Korpusschiene 15 ist der Schenkel 16 zumindest nahezu waagrecht ausgerichtet und der Schenkel 17 dazu nach oben rechtwinklig abstehend.
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Außerdem ist entlang der Längserstreckung der Korpusschiene 15 im waagerechten Schenkel 16 ein endseitig offener rechteckiger Einschnitt 18 ausgebildet. In den Einschnitt 18 kann ein Kopplungselement 19 der Anbringvorrichtung 14 vom hinteren Ende der Korpusschiene 15 eingeschoben und an der Korpusschiene 15 in einer definierten Position gehalten werden, so dass die Korpusschiene 15 mit der Anbringvorrichtung 14 gekoppelt ist. Das Kopplungselement 19 ist im eingeschobenen Zustand an der Korpusschiene 15 insbesondere schwach klemmend gehalten. Die Position der Korpusschiene 15 relativ zur Anbringvorrichtung 14 ist durch eine Anschlagposition definiert, wonach gemäß 3 das stirnseitige hintere Ende der Korpusschiene 15 an der Anbringvorrichtung 14 ansteht und in Richtung zur Anbringvorrichtung 14 hin positionsfest ist.
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Das Kopplungselement 19 ist nach oben bzw. zur Korpusschiene 15 überstehend an einem im montierten Zustand an der Rückwand 7 zumindest im Wesentlichen waagerecht ausgerichteten Auflageteil 20 der Anbringvorrichtung 14 ausgebildet. Mit der Kopplung gemäß 3 ist die Korpusschiene 15, und damit die Führungseinheit und der daran befestigte Auszug (nicht gezeigt), relativ zum Auflageteil 20 fixiert.
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Über die Anbringvorrichtung 14 ist damit auch die Korpusschiene 15 in ihrer Höhenposition und in ihrer Seitenposition fixiert zur Rückwand 7 bzw. zum Möbelkorpus 1. Eine Verstellung der Position der Führungseinheit bzw. des Auszugs erfolgt durch Verstellen der Anbringvorrichtung 14 bzw. zum Beispiel des Auflageteils 20, was nachfolgend erläutert wird.
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Das Auflageteil 20 ist rechtwinklig abstehend an einem Stützteil 21 vorhanden, wobei die beiden Teile 20, 21 insbesondere einstückig z. B. als Blechwinkel gestaltet sind. Das Stützteil 21 ist gleitend geführt in einem Verankerungselement 22 und über daran seitlich vorhandene umgebogene Führungslaschen 22a aufgenommen. Im zusammengebauten Zustand der Anbringvorrichtung 14 bzw. im an der Rückwand 7 montierten Zustand kann das Stützteil 21 gemäß der Pfeile P1 und P2 bzw. in vertikaler Richtung relativ zum Verankerungselement 22 bewegt werden, eine seitliche Bewegung des Stützteils 21 quer dazu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel der Anbringvorrichtung 14 nicht möglich.
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Daneben lässt sich mit der Verstellschraube 24 eine Vertikalposition der Korpusschiene bzw. Position des Stützteils gegenüber dem Verankerungselement 22 einstellen und fixieren. Die Verstellung bzw. ein möglicher Verstellweg ist gemäß einer Länge eines im Stützteil 21 ausgebildeten Längsschlitzes 25 möglich. Der Längsschlitz 25 verläuft vertikal bzw. parallel von Außenkanten des Stützteils 21, die von den Führungslaschen 22a U-förmig umgriffen werden. Die Verstellschraube 24 greift durch den Längsschlitz 25 und eine Öffnung in dem Verankerungselement 22, wobei mit der Verstellschraube 24 ein Verklemmen des Stützteils 21 in dem Verankerungselement 22 bewirkt wird.
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Eine vertikale Position des Stützteils 21 bzw. der Korpusschiene 15 durch eine Verstellung gemäß der Pfeile P1 und P2 in 3 und damit des Stützteils 21 und somit des Auflageteils 20 bzw. der Korpusschiene 15 kann durch die Verstellung und anschließende Fixierung mittels der Verstellschraube 24 vorteilhaft in wenigen Schritten erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbelkorpus
- 2
- Frontrahmenelement
- 3
- Seitenwand
- 4
- Seitenwand
- 5
- Boden
- 6
- Oberseite
- 7
- Rückwand
- 8
- Rahmen
- 9
- Längsstrebe
- 10
- Längsstrebe
- 11
- Querstrebe
- 12
- Querstrebe
- 13
- Querstrebe
- 14
- Anbringvorrichtung
- 15
- Korpusschiene
- 16
- Schenkel
- 17
- Schenkel
- 18
- Einschnitt
- 19
- Kopplungselement
- 20
- Auflageteil
- 21
- Stützteil
- 22
- Verankerungselement
- 22a
- Führungslasche
- 23
- Exzenterschraubenanordnung
- 24
- Verstellschraube
- 25
- Längsschlitz
