DE202007005536U1 - Teleskopverpackung - Google Patents

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Abstract

Teleskopverpackung (1)
– mit einem äußeren Verpackungsteil (2);
– mit einem inneren Verpackungsteil (3), das in das äußere Verpackungsteil (2) eingesteckt und relativ zu diesem verschiebbar ist; und
– mit einem Verpackungsinnenraum (4), der in seiner Größe durch Verschiebung des inneren und äußeren Verpackungsteils (2 bzw. 3) relativ zueinander einstellbar ist,
gekennzeichnet
– durch eine Fixierungseinrichtung (5), die am äußeren Verpackungsteil (2) angebracht ist, und die bei Aktivierung die eingestellte Relativposition zwischen dem äußeren Verpackungsteil (2) und dem inneren Verpackungsteil (3) festlegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopverpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Unter einer derartigen Teleskopverpackung versteht man einen Verpackungstyp, der ein äußeres und ein inneres Verpackungsteil aufweist, die ineinandergesteckt und relativ zueinander verschiebbar sind. Durch diese Verschieblichkeit des inneren Verpackungsteils relativ zum äußeren Verpackungsteil kann der Verpackungsinnenraum in seiner Größe eingestellt werden, um eine Anpassung an die Größe bzw. Länge unterschiedlicher zu verpackender Gegenstände möglich zu machen. Ist die Einstellung vorgenommen, müssen die Verpackungsteile in dieser Einstellung fixiert werden, wozu bei einer bekannten Teleskopverpackung üblicherweise ein Klebestreifen verwendet wird.
  • Der Nachteil dieser Teleskopverpackung ist darin zu sehen, dass der Klebestreifen ein separates Teil ist, das nicht in jedem Fall notwendigerweise zur Verfügung steht und das in seiner Größe richtig ausgewählt werden muss, was insgesamt die Handhabung der bekannten Teleskopverpackung umständlich macht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Teleskopverpackung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung zu schaffen, die eine sichere und einfach zu handhabende Fixierung der Verpackungsteile im Endmontagezustand möglich macht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Da die Teleskopverpackung eine Fixierungseinrichtung aufweist, die am äußeren Verpackungsteil angebracht ist, ergibt sich zunächst der Vorteil, dass die Fixierungseinrichtung ein Teil der Teleskopverpackung ist, und damit zu jedem Zeitpunkt verfügbar und in der korrekten Größe vorhanden ist, damit die eingestellte Relativposition zwischen dem äußeren und dem inneren Verpackungsteil auf sichere Art und Weise fixiert werden kann.
  • Darüber hinaus ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung der Handhabung, da es, wie beim zuvor erläuterten Stand der Technik üblich, nicht nötig ist, auf umständliche Art und Weise einen Klebestreifen an den Verpackungsteilen anzubringen, sondern vielmehr die Fixierungseinrichtung der erfindungsgemäßen Teleskopverpackung nach Einstellung der Relativposition nur noch aktiviert werden muss.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • So ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopverpackung möglich, die Fixierungseinrichtung mit einer Klappe zu versehen, die an einer Wand des äußeren Fixierungsteils schwenkbar angelenkt ist. Diese Klappe ist an ihrer Innenfläche mit einem Fixierungsmittel versehen, das die Festlegung des äußeren und inneren Verpackungsteils in ihrer eingestellten Relativposition sicherstellt. Vorzugsweise ist das Fixierungsmittel als Klebestreifen ausgebildet, der bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine abziehbare Abdeckfolie aufweist, die zum Zwecke der Aktivierung der Fixierungseinrichtung vom Klebestreifen entfernt wird, damit dann die Fixierung zwischen den Verpackungsteilen möglich gemacht wird.
  • Die Klappe kann an der Wand des äußeren Fixierungsteils mit Hilfe einer Falzlinie schwenkbar angebracht werden, was eine sehr einfache Herstellungsmöglichkeit ergibt. Vor der Aktivierung kann diese Klappe über werksseitig vorsehbare, aufreißbare Perforationslinien so an der Wand des äußeren Verpackungsteils festgelegt werden, dass die Klappe vor der Aktivierung der Fixierungseinrichtung in der Ebene der Klappe festgelegt ist und somit die glatte Außenfläche des äußeren Fixierungsteils nicht stört.
  • Vom Prinzip her ist es möglich, lediglich eine Klappe in einer der Außenwände des äußeren Verpackungsteils vorzusehen. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, an gegenüberliegenden Wänden, an drei Wänden oder auch an vier Wänden des äußeren Verpackungsteils derartige Klappen vorzusehen, falls das äußere Verpackungsteil beispielsweise eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
  • Die Form der Verpackungsteile ist jedoch nicht auf rechteckige Querschnitte beschränkt. Grundsätzlich sind auch Dreiecksquerschnitte, Trapezquerschnitte oder auch kreisrunde oder ovale Querschnitte denkbar, wobei dann entsprechend der Form der Verpackungsteile eine oder mehrere Klappen der Fixierungseinrichtung an geeigneten Stellen der Wand des äußeren Verpackungsteils vorgesehen werden können.
  • Als Material für die Verpackungsteile bietet sich insbesondere Wellpappe an. Grundsätzlich sind jedoch auch andere geeignete Verpackungsmaterialien, wie beispielsweise Kunststoff, denkbar.
  • Als weitere Modifizierungsmöglichkeit ist es denkbar, die Außenfläche der Abdeckfolie als Werbeträgerfläche auszubilden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Es zeigt.
  • 1 eine schematisch leicht vereinfachte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Teleskopverpackung, und
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung der Teleskopverpackung mit einer im aufgeklappten Zustand befindlichen Klappe einer Fixierungseinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße, in den 1 und 2 dargestellte Teleskopverpackung 1 weist im Beispielsfalle ein äußeres rechteckförmiges Verpackungsteil 2 und ein inneres Verpackungsteil 3 mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt auf, das derart dimensioniert ist, dass es in das äußere Verpackungsteil 2 eingesteckt und relativ zu diesem verschiebbar ist. Die 1 und 2 zeigen einen Zustand, in dem das innere Verpackungsteil 3 um ein gewisses Maß aus dem äußeren Verpackungsteil 2 herausgezogen ist, so dass ein Verpackungsinnenraum 4 erzeugt wird, dessen Größe durch die Relativlage zwischen innerem Verpackungsteil 3 und äußerem Verpackungsteil 2 bestimmt ist. Der Grad, um den das innere Verpackungsteil 3 im Bedarfsfalle aus dem äußeren Verpackungsteil 2 herausgezogen werden muss, hängt von der Größe des zu verpackenden Gegenstandes ab, der in den 1 und 2 zur Vereinfachung der Darstellung jedoch nicht gezeigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Teleskopverpackung 1 ist mit einer Fixierungseinrichtung 5 versehen, die am äußeren Verpackungsteil 2 angebracht ist. Die in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopverpackung 1 weist eine Fixierungseinrichtung 5 auf, die bei der dargestellten Ausführungsform eine Klappe 6 umfasst, die in einer Wand 7 des äußeren Verpackungsteils 2 schwenkbar angelenkt ist. Hierfür ist in der Wand 7, wie insbesondere aus 2 ersichtlich, eine Falzlinie 10 vorgesehen, um die die Klappe 6 geschwenkt werden kann, was sich aus der Zusammenschau aus den 1 und 2 ergibt. Die 1 zeigt hierbei, dass in der Wand 7 zwei Perforationslinien 11 und 12 angebracht sind, die die Klappe 6 vor der Aktivierung der Fixierungseinrichtung 5 in der Ebene der Wand 7 festlegen, so dass deren glattflächige Außenkontur durch das Vorsehen der Klappe 6 nicht beeinträchtigt wird.
  • Soll die Fixierungseinrichtung 5 aktiviert werden, werden die Perforationslinien 11 und 12 durch Anheben der Klappe 6 in die in 2 beispielhaft dargestellte Position aufgerissen, so dass eine Innenfläche 8 der Klappe 6 zugänglich wird, auf der ein Fixierungsmittel 9, beispielsweise in Form eines Klebestreifens, aufgebracht ist. Der Klebestreifen 9 ist vorzugsweise mit einer in 2 nicht näher dargestellten abziehbaren Abdeckfolie versehen, die zum Zwecke der Aktivierung der Fixierungseinrichtung 5 von dem Klebestreifen 9 abgezogen werden muss. Danach kann die Klappe 6 um die Falzlinie 10 wiederum in die in 1 dargestellte Position verschwenkt werden, wodurch der Klebestreifen 9 auf einen Flächenbereich 13 (siehe 2) an einer der Wand 7 gegenüberliegenden Wand 14 des inneren Verpackungsteils 3 gedrückt wird, so dass die Relativposition zwischen dem äußeren Verpackungsteil 2 und dem inneren Verpackungsteil 3 festgelegt wird. Wie eingangs bereits erläutert, ist es natürlich möglich, dass die Fixierungseinrichtung 5 mehrere derartige Klappen 6 mit Fixierungsmitteln 9 aufweist, die jedoch in den 1 und 2 zum Zwecke der Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt sind. In einem solchen Fall werden die übrigen Klappen in entsprechender Weise zunächst aus der Ebene der jeweiligen Wand herausgeklappt, um das Fixierungsmittel nach Entfernen einer vorzugsweise vorgesehenen Abdeckfolie freizulegen, damit dann in der zuvor beschriebenen Art und Weise das Fixierungsmittel auch auf andere Wandbereiche des inneren Verpackungsteils 3 aufgedrückt werden können.
  • 1
    Teleskopverpackung
    2
    Äußeres Verpackungsteil
    3
    Inneres Verpackungsteil
    4
    Verpackungsinnenraum
    5
    Fixierungseinrichtung
    6
    Klappe
    7
    Wand des äußeren Verpackungsteils 2
    8
    Innenfläche der Klappe 6
    9
    Fixierungsmittel, insbesondere Klebestreifen
    10
    Falzlinie
    11
    Perforationslinien
    12
    Perforationslinien
    13
    Flächenbereich
    14
    Wand des inneren Verpackungsteils 3

Claims (10)

  1. Teleskopverpackung (1) – mit einem äußeren Verpackungsteil (2); – mit einem inneren Verpackungsteil (3), das in das äußere Verpackungsteil (2) eingesteckt und relativ zu diesem verschiebbar ist; und – mit einem Verpackungsinnenraum (4), der in seiner Größe durch Verschiebung des inneren und äußeren Verpackungsteils (2 bzw. 3) relativ zueinander einstellbar ist, gekennzeichnet – durch eine Fixierungseinrichtung (5), die am äußeren Verpackungsteil (2) angebracht ist, und die bei Aktivierung die eingestellte Relativposition zwischen dem äußeren Verpackungsteil (2) und dem inneren Verpackungsteil (3) festlegt.
  2. Teleskopverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (5) zumindest eine Klappe (6) aufweist, die an einer Wand (7) des äußeren Verpackungsteils (2) schwenkbar angelenkt ist, und die an einer Innenfläche (8) ein Fixierungsmittel (9) aufweist.
  3. Teleskopverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (9) als Klebestreifen ausgebildet ist.
  4. Teleskopverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (9) mit einer abziehbaren Abdeckfolie versehen ist.
  5. Teleskopverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) um eine Falzlinie (10) in der Wand (7) des äußeren Verpackungsteils (2) schwenkbar ist.
  6. Teleskopverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) vor Aktivierung der Fixierungseinrichtung (5) über aufreißbare Perforationslinien (11, 12) bündig in der Ebene der Wand (7) des äußeren Verpackungsteils (2) festgelegt ist.
  7. Teleskopverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Verpackungsteil (2) zwei an gegenüber angeordneten Wänden vorgesehene Klappen (6) aufweist.
  8. Teleskopverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Verpackungsteil (2) an jeder Wand eine Klappe aufweist.
  9. Teleskopverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des äußeren und inneren Verpackungsteils (2, 3) Wellpappe ist.
  10. Teleskopverpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Abdeckfolie als Werbeträgerfläche ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10442594B2 (en) 2011-03-04 2019-10-15 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Compressed tissue carton with tear strip
US10696469B2 (en) 2011-03-04 2020-06-30 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Compressed tissue carton

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