DE202007004845U1 - Teleskopansatz für Rolladenachse - Google Patents

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Abstract

Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse, aufweisend
– ein Achsenende (2), welches dazu vorgesehen ist, in einer der lateralen Wände des Raumes, welcher für den Rolladen vorgesehen ist, angeordnet zu sein und
– mechanische Mittel (3, 5), welche es erlauben, die Nutzlänge der Achse-Teleskopansatz-Kombination auszudehnen und diese Nutzlänge auf eine gewünschte Länge zu blockieren,
– wobei dieselben mechanischen Mittel die Verringerung dieser Nutzlänge nur durch Einwirkung auf eine Sperre (5, 8, 9) erlauben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teleskopansatz für eine Rolladenachse, insbesondere einen Teleskopansatz, welcher eine einfache und schnelle Montage und Demontage der Achse des Rolladens und gleichzeitig eine adäquate Anpassung der Länge dieser Achse an die Dimensionen des Raumes, in welchem der Rolladen montiert werden soll, erlaubt.
  • Die Verwendung von Rolläden in den Häusern und in den anderen Gebäuden ist sehr verbreitet und weist eine große Anzahl von Vorteilen auf, wie zum Beispiel einen besseren Schutz gegen Einbruch, eine bessere thermische Isolierung usw. Jedenfalls beruht eines der Probleme, die während der Installation der Rolläden auftritt, auf der Tatsache, dass die Dimensionen der Öffnungen (Türen, Fenster usw.), die man schützen möchte, nicht standardisiert sind und stark variieren. Vor allem die Variation der Breite dieser Öffnungen stellt ein Problem dar. Während ihrer Montage werden die Rolläden in einen Raum über der Öffnung, die zu schützen ist, platziert, und die Aufwickelachse des Rolladens muss eine Länge besitzen, welche an die Länge dieses Raumes angepasst ist, oder in dem Fall der Verwendung eines Kastens für den Rolladen an die Distanz, welche die beiden Seitenwände des Kastens trennt.
  • Des Weiteren vollzieht sich die Montage der Aufwickelachse des Rolladens normalerweise in zwei Etappen: Zunächst führt man in eine der lateralen Wände den Tubus ein (Bedienungs-Seite, das heißt Motor-Seite, Bedienung durch Winde, Gurt usw.), der versehen ist mit dem Motor oder dem Ende (nicht teleskopisch), welches mit der Bedienung verbunden wird, und dann führt man die andere Seite des Tubus, welcher mit dem Teleskopansatz versehen ist, in die andere laterale Wand ein. Weil die Seitenwände in einer zueinander festen Distanz sind, muss die Nutzlänge der Achse mit den Ansätzen zu Beginn geringer sein, um an eine gewünschte größere Länge während der vollständigen Montage angepasst werden zu können.
  • Es ist bekannt, die Länge der Achse der Rolläden durch Systeme anzupassen, bei welchen die Aufwickelachse durch zwei Teile gebildet wird: eine äußere Achse und eine innere Achse, welche longitudinal in der äußeren Achse gleiten kann. Eine schraubenförmige Feder ist vorgesehen, welche die innere Achse gegen die äußere drückt, derart, dass die gesamte Nutzlänge der beiden Achse die gewünschte Länge erreicht. Diese Systeme weisen den Nachteil auf, dass mit der Zeit die Federelemente die Tendenz haben, ihre elastische Kraft zu verlieren, was das Risiko mit sich bringt, dass die gesamte Nutzlänge nicht auf der gewünschten Länge gehalten wird. Die Verwendung einer Schraubenfeder ruft auch zusätzliche Reibungskräfte hervor zwischen dem Ende der Achse und der Oberfläche, welche die Achse stützt, zum Beispiel die Oberfläche der lateralen Wand des Rolladenkastens. Bei eben diesen Systemen ist der überlappende Teil der beiden Achsen begrenzt, um zu vermeiden, dass die Reibung zwischen der inneren Oberfläche der äußeren Achse und der äußeren Oberfläche der inneren Achse zu groß wird. Wegen der geringen Überlappung der beiden Achsen ist die Stabilität der Aufwickelachse verringert und das Risiko des Verbiegens der Aufwickelachse ist erhöht. Man hat versucht, diese Nachteile durch die Blockierung der Nutzlänge der Aufwickelachse durch Schrauben oder Klemmschellen zu beheben; all diese Systeme erfordern die Verwendung eines Werkzeugs und der Zeit, die nötig ist, um die Blockierung zu erreichen, was vollkommen unwirtschaftlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung möchte diese Nachteile durch ein einfaches System beheben, welches eine leichte Anpassung und eine schnelle Blockierung der Nutzlänge der Rolladenachse erlaubt.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Teleskopansatz für eine Rolladenachse vor, aufweisend ein Achsenende, welches vorgesehen ist, in einer der Seitenwände des Raumes angeordnet zu sein, welcher vorgesehen ist für den Rolladen, und mechanische Mittel, welche es erlauben, die Nutzlänge der Achse-Teleskopansatz-Kombination zu verlängern und diese Nutzlänge auf einer gewünschten Länge zu blockieren, wobei eben diese mechanischen Mittel nur eine Reduktion dieser Nutzlänge durch Einwirken auf eine Sperre erlauben.
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung sind die mechanischen Mittel gebildet durch eine Zahnstange und der genannten Sperre, wobei die beiden miteinander zusammenwirken.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung wird die Sperre durch einen Riegel gebildet, welcher auf einer Gleitbahn verschoben werden kann.
  • Gemäß noch einer weiteren Variante der Erfindung wird die Sperre gebildet durch einen elastischen Winkel, welcher angehoben werden kann.
  • Gemäß noch einer weiteren Variante der Erfindung wird die Sperre gebildet durch eine V-förmige Klinge und ein Element, welches die Zahnstange blockiert, wobei dieses letztere Element durch Einwirkung der V-förmigen Klinge angehoben werden kann.
  • Gemäß noch einer weiteren Variante der Erfindung ist ein Einsatzstück zwischen dem Ansatz und der Achse vorgesehen, wobei das Einsatzstück verbunden ist mit der Achse, wobei es eine longitudinale Bewegung des Teleskopansatzes erlaubt.
  • Gemäß noch einer Variante der Erfindung ist die Sperre ein integrierendes Teil des Ansatzstückes.
  • Gemäß noch einer Variante der Erfindung ist das Einsatzstück gebildet durch zwei Schalen, wobei eine der Schalen auf die andere gesetzt ist.
  • Gemäß noch einer Variante der Erfindung wird das Einsatzstück gebildet durch zwei Teile, wobei die zwei Teile zusammengefügt sind, bevor sie in die Achse eingefügt werden.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden unter Zuhilfenahme der Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen folgt, welche einige Ausführungsformen des Teleskopansatzes für Rolladen als nicht beschränkende Beispiele darstellen.
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Teleskopansatzes gemäß der Erfindung, von vorne gesehen, mit drei Varianten des Blockiermittels dieses Teleskopansatzes.
  • Die 2 zeigt dieselbe erste Ausführungsform des Teleskopansatzes gemäß der Erfindung, jedoch von hinten gesehen.
  • Die 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Teleskopansatzes gemäß der Erfindung, von vorn gesehen, wiederum mit drei Varianten des Blockiermittels.
  • Die 4 zeigt dieselbe zweite Ausführungsform des Teleskopansatzes gemäß der Erfindung, jedoch nun von hinten gesehen.
  • Die 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des Teleskopansatzes gemäß der Erfindung, von vorn gesehen, mit diesen drei Varianten des Blockiermittels.
  • Die 6 zeigt dieselbe dritte Ausführungsform des Teleskopansatzes gemäß der Erfindung, von hinten gesehen.
  • In den 1 und 2, Variante A, wird der Teleskopansatz gebildet durch ein Element 1, dessen Korpus einen Abschnitt in Form eines H besitzt und das an einem seiner Enden mit einem Achsenende 2 versehen ist. Das Achsenende ist dazu bestimmt, um in einem Futter oder einem Lager, zum Beispiel in der Seitenwand des Rolladenkastens vorgesehen, angeordnet zu sein. Als Alternative kann das Achsenende hohl sein, und ein Nocken kann auf der Seitenwand vorgesehen sein, um welchen sich die Achse drehen kann. Der Körper des Ansatzes ist gleitend montiert in einem Einsatzstück 4, in dessen Inneren ein Hohlraum vorgesehen ist mit einem Querschnitt in Form eines H, angepasst an den Abschnitt des Körpers des Ansatzes. Während der Montage des Rolladens wird das Einsatzstück 4 eingefügt in die Aufrollachse des Rolladens. Der Abschnitt der Achse des Rolladens kann mehrere Formen haben: Er kann zum Beispiel rund sein, polygonal oder rund mit Rillen. In allen Fällen muss eine feste Verbindung zwischen der Achse und dem Einsatzstück vorgesehen sein. Um das Einsatzstück 4 gut in der Aufwickelachse zu befestigen und um jegliche lineare oder rotierende Bewegung zwischen der Aufwickelachse und dem Einsatzstück zu vermeiden, ist es vorzuziehen, Verbindungsmittel vorzusehen. Zu diesem Zweck zeigt die in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsform eine bestimmte Anzahl von Sperren 7, die über der Oberfläche des Einsatzstückes hervorstehen. Das Einsatzstück mit seinen Befestigungsmitteln ist derart dimensioniert, dass es in die Aufwickelachse mit einer bestimmten Druckkraft eingeführt werden kann; so erhält man eine Einsatzstück-Aufwickelachsen-Kombination, welche ohne Bewegungsmöglichkeit zwischen den beiden verbunden ist. Es ist ziemlich klar, dass man auch andere Befestigungsmittel zwischen dem Einsatzstück und der Aufwickelachse verwenden kann.
  • Durch die Verwendung von vereinigten Abschnitten des Teleskopansatzes und des Hohlraums, vorgesehen in dem Einsatzstück, erhält man eine starre Verbindung für jegliche rotierende Bewegung zwischen dem Ansatz und der Aufwickelachse, wobei jedoch eine longitudinale Bewegung des Ansatzes mit Bezug auf diese Achse erlaubt wird, was den teleskopischen Effekt der Achse bewirkt. Während der Montage der Ansatz-Aufwickelachsen-Kombination in dem Raum, der für den Rolladen vorgesehen ist, kann die Nutzlänge der Kombination der Achse mit dem Ansatz gemäß den Bedürfnissen an die Distanz zwischen den beiden Seitenflächen angepasst werden. Um diese Länge auf der gewünschten Länge zu blockieren, ist der Teleskopansatz versehen mit einer Zahnstange 3 mit mehreren Rasten mit einer Sperre 5 zusammenwirkend, wobei das Ganze derart angeordnet ist, dass man den Ansatz des Einsatzstückes herausnehmen kann, ohne Einwirkung auf die Sperre, während das Zurückdrücken des Ansatzes in dem Einsatzstück nur möglich ist mittels einer besonderen Einwirkung auf die Sperre.
  • Gemäß der Variante A wird die Sperre gebildet durch einen elastischen Riegel 5, der durch eine Gleitbahn 6 gehalten wird, die vorgesehen ist auf dem Einsatzstück, und in welcher man den Riegel verschieben kann. Die Sperre umfasst einen Nocken, um ihre Position zu fixieren. Wenn der Riegel 5 in die Gleitbahn 6 eingeführt wird und das untere Ende sich in einer Raste der Zahnstange befindet, kann man die Nutzlänge der Achsen-Ansatz-Kombination durch Ziehen an dem Ansatz erhöhen; um die totale Länge zu reduzieren, muss man den Riegel anheben und den Ansatz in das Einsatzstück drücken.
  • Gemäß der Variante B wird die Sperre gebildet durch einen elastischen Winkel 8, der auf dem Einsatzstück angeordnet ist; auch hier, um die Nutzlänge der Achsen-Ansatz-Kombination zu reduzieren, muss man den Winkel anheben, um das untere Ende des Winkels aus der Raste der Zahnstange herauskommen zu lassen, in welcher er eingehakt war.
  • Bei der Variante C wird die Sperre gebildet durch eine Klinge 9 in Form eines V, welche mit einem Teil der Vorderfront des Einsatzstückes 4 zusammenwirkt. Der Teil der Vorderfront, welcher zwischen den vertikalen Schenkeln des H gelegen ist, ist elastisch und bildet eine Zunge, welche in den Rasten der Zahnstange positioniert wird. Das Anheben der Klinge 9 ruft eine nachfolgende Bewegung des Zungenteils des H hervor, was es erlaubt, die Zunge aus der Raste der Zahnstange herauskommen zu lassen.
  • Es ist ziemlich klar, dass es die Sägezahn-Form der Rasten der Zahnstange ist, welche bei den drei Varianten die einseitige longitudinale Bewegung des Teleskopansatzes in Bezug auf die Achse erlaubt.
  • Man kann auch andere Blockiermittel vorsehen, wie zum Beispiel einen einfachen Riegel, der auf dem Einsatzstück montiert ist mit einer Reihe von Öffnungen in dem Ansatz. Mit einer derartigen Lösung verliert man jedenfalls den Vorteil der Bewegung in eine Richtung der Lösung Zahnstange mit Sperre.
  • In den 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, nach welcher das Einsatzstück durch zwei Schalen 11, 12 gebildet wird, was eine gewisse Anzahl von Vorteilen während des Gießens des Ansatzstückes aufweist.
  • Die 5 und 6 zeigen ein Einsatzstück, welches aus zwei Teilen 13, 14 gebildet wird, die zusammengefügt sind und dann in die Aufrollachse eingefügt werden. Somit kann man ein längeres Einsatzstück erhalten, was die Stabilität der Aufrollachse und ihren Widerstand gegen das Verbiegen weiter verbessert.
  • Bei allen Ausführungsformen, die in den Figuren gezeigt sind, hat man für den Abschnitt des Ansatzes eine Form des H gewählt, weil diese Form sehr vorteilhafte Eigenschaften aufweist. Jedenfalls sind andere Querschnittsformen gleichermaßen möglich, sofern daran der Querschnitt des Einsatzstückes angepasst wird.
  • Bei den beschriebenen Beispielen ist der Teleskopansatz immer auf die Achse montiert mittels eines Einsatzstückes. Es ist auch möglich, eine direkte Montage des Ansatzes mit Zahnstange auf die Aufrollachse vorzusehen, wobei die Sperre auf diese letztere montiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einsatzstücke und die Teleskopansätze aus einem Kunststoff gefertigt, jedoch ist ein anderes geeignetes Material ebenfalls möglich.
  • Es ist auch vorteilhaft, die Sperren der Varianten B und C und die Gleitbahn der Variante A zusammen mit dem Einsatzstück (1 und 2) oder mit den entsprechenden Teilen des Einsatzstückes (3 bis 6) zu gießen. In gleicher Weise können der Teleskopansatz 2, das Achsenende 2 und die Zahnstange 3 in einer Operation gegossen werden.
  • In den Figuren und Beschreibung sind technische Maßnahmen beschrieben worden in einer oder mehreren Kombinationen. Es ist klar, dass man andere Kombinationen vorsehen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele begrenzt, die zuvor beschrieben worden sind und in den Figuren zum Zwecke nicht beschränkender Beispiele gezeigt sind, sondern umfasst gleichermaßen alle Varianten, die im Können des Fachmanns liegen.

Claims (9)

  1. Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse, aufweisend – ein Achsenende (2), welches dazu vorgesehen ist, in einer der lateralen Wände des Raumes, welcher für den Rolladen vorgesehen ist, angeordnet zu sein und – mechanische Mittel (3, 5), welche es erlauben, die Nutzlänge der Achse-Teleskopansatz-Kombination auszudehnen und diese Nutzlänge auf eine gewünschte Länge zu blockieren, – wobei dieselben mechanischen Mittel die Verringerung dieser Nutzlänge nur durch Einwirkung auf eine Sperre (5, 8, 9) erlauben.
  2. Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse gemäß Anspruch 1, bei welchem die mechanischen Mittel durch eine Zahnstange (3) und die Sperre (5, 8, 9) gebildet werden, wobei die beiden miteinander zusammenwirken.
  3. Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse gemäß Anspruch 2, bei welchem die Sperre durch einen Riegel (5) gebildet wird, welcher auf einer Gleitbahn (6) verschoben werden kann.
  4. Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse gemäß Anspruch 2, bei welchem die Sperre durch einen elastischen Winkel (8) gebildet wird, welcher angehoben werden kann.
  5. Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse gemäß Anspruch 2, bei welchem die Sperre durch eine V-förmige Klinge und durch ein Element, welches die Zahnstange blockiert, gebildet wird, wobei das letztere Element mittels der V-förmigen Klinge angehoben werden kann.
  6. Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, bei welchem ein Einsatzstück (4) vorgesehen ist zwischen dem Ansatz (1) und der Achse, wobei das Einsatzstück mit der Achse verbunden ist, wobei es eine longitudinale Bewegung des Teleskopansatzes erlaubt.
  7. Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Sperre (8, 9) ein integrierendes Teil des Einsatzstückes (4) ist.
  8. Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, bei welchem das Einsatzstück gebildet wird durch zwei Schalen (11, 12), wobei eine der Schalen auf die andere gesetzt ist.
  9. Teleskopansatz (1) für eine Rolladenachse gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, bei welchem das Einsatzstück gebildet wird durch zwei Teile (13, 14), wobei die zwei Teile zusammengefügt sind, bevor sie in die Achse eingesetzt werden.
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