DE202007004582U1 - Spule und Zuschnitt-Set zur Herstellung derselben - Google Patents

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Abstract

Spule zum Aufwickeln von Kabel, Garn, Faden, Seil, Draht, Papier oder dergl. mit einem Kern (20) aus faltbarem Material wie Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, in Form eines hohlen mehrseitigen Prismas oder eines Hohlzylinders, wobei der Kern (20) aus mehreren vorzugsweise aneinander angelenkten und durch axial verlaufende Einschnitte (22) zumindest bereichsweise voneinander getrennten Mantelwänden (21) gebildet ist, die im Wesentlichen entlang einer den Mantelwänden (21) in Umfangsrichtung des Kerns (20) verlaufenden faltbaren Linie (24) zum Falten des Kerns (20) aufeinander faltbar sind, und wobei die faltbare Linie (24) mindestens ein zwischen je zwei Liniensegmenten (25) angeordnetes Verbindungselement (26) aufweist, das im ungefalteten Zustand des Kerns (20) eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung ausbildet, die einer Faltung des Kerns (20) entgegenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spule zum Aufwickeln von Kabel, Garn, Faden, Seil, Draht, Papier oder dergl. mit einem Kern aus faltbarem Material wie Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, in Form eines hohlen mehrseitigen Prismas oder eines Hohlzylinders, wobei der Kern aus mehreren, vorzugsweise aneinander angelenkten und durch axial verlaufende Einschnitte zumindest bereichsweise voneinander getrennten Mantelwänden gebildet ist, die im Wesentlichen entlang einer auf der Mantelwand oder den Mantelwänden in Umfangsrichtung des Kerns verlaufenden faltbaren Linie zum Falten des Kerns aufeinander faltbar sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Zuschnitt-Set zur Herstellung einer derartigen Spule mit mindestens einem den Kern ausbildenden, im Wesentlichen rechteckigen ersten Zuschnitt und mit zwei die Stirnwände ausbildenden zweiten Zuschnitten Dabei weist der erste Zuschnitt eine rechteckförmige Mantelwand oder eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, gleich großen und rechteckförmigen, aneinander angelenkten Mantelwänden auf, wobei die Mantelwände an den Seiten, denen sie aneinander angrenzen, jeweils einen, entlang dieser Seite verlaufenden Einschnitt aufweisen, wobei der mindestens eine Zuschnitt eine im Wesentlichen quer zu den Einschnitten verlaufende faltbare Linie zum Falten des Kerns aufweist. Weiter weisen die beiden zweiten Zuschnitte eine erste Ausnehmung auf, die in Form und Größe der äußeren Umfangsform des durch die Mantelwände aller ersten Zuschnitte ausbildbaren prismen- oder zylinderförmigen Kern-Hohlkörpers entspricht.
  • Derartige Spulen sind aus einem Kern, auf den ein beliebiges Material aufgewickelt werden kann, und zwei durch den Kern voneinander beabstandete Stirnwände aufgebaut, die an den Stirnseiten der Spule bzw. an den Enden in axialer Richtung des Kerns überstehende Begrenzungen bilden, so dass das aufgewi ckelte oder aufgespulte Material nicht von dem Kern rutschen kann. Während der Lagerung oder des Transports von Rohspulen, die nicht mit einem aufgewickelten Material versehen sind, können die Spulen im Bereich des Kerns gefaltet werden, so dass die Stirnwände etwa aneinander anliegen. Hierfür weist der Kern einer solchen Spule eine im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Kerns verlaufenden faltbaren Linie auf, entlang der die Mantelwände des Kerns gefaltet werden können.
  • Wenn der Nutzer einer derartigen Spule nach einer Faltung des Kerns diese zum Aufwickeln von Materialien wie Kabel oder Garn verwenden möchte, so muss der gefaltete Kern in seinen aufgerichteten oder gestreckten Zustand überführt werden, in welchem die Stirnwände voneinander beabstandet sind. Hierzu ist meist ein zusätzlicher Zuschnitt, auch Stabilisierungsring genannt, erforderlich, um dem Kern eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen. Hierfür wird der Stabilisierungsring um den Kern herum angeordnet und mittels des aufgewickelten Materials eingewickelt. Das Anbringen des Stabilisierungsrings ist für den Anwender jedoch umständlich und personalaufwendig, da ein zusätzlicher Montageschritt notwendig ist. Außerdem ist die Herstellung des zusätzlichen Stabilisierungsrings mit Kosten- und Materialaufwand verbunden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, eine Spule der eingangs genannten Art zu schaffen, die nach einer Faltung des Kerns wieder eine ausreichende Stabilität des Kerns im gestreckten Zustand aufweist und den Einsatz eines Stabilisierungsrings vermeidet. Die Aufgabe besteht außerdem darin, ein Zuschnitt-Set zur Herstellung einer derartigen Spule zu schaffen, das eine maschinelle Fertigung einer derartigen Spule ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spule gelöst, bei der die faltbare Linie mindestens ein zwischen je zwei Liniensegmenten angeordnetes Verbindungselement aufweist, das im ungefalteten Zustand des Kerns eine form schlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung ausbildet, die einer Faltung des Kerns entgegenwirkt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Spule besteht darin, dass durch das Verbindungselement die notwendige Stabilität, d. h. Kernfestigkeit, der Spule im aufgerichteten Zustand erreicht wird. Der Einsatz eines zusätzlichen Stabilisierungsrings ist nicht mehr notwendig, so dass für den Anwender die Montage des Stabilisierungsrings nach einer Faltung des Kerns entfällt und somit personeller Aufwand eingespart werden kann. Zusätzlich können auch das Material und die Kosten im Zusammenhang mit der Herstellung des Stabilisierungsrings eingespart werden, was eine Materialeinsparung in Höhe von 15% verglichen mit Spulen mit Stabilisierungsring bedeutet.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement als ein sich im Wesentlichen in Richtung der Achse des Kerns erstreckender schwalbenschwanzförmiger Einschnitt in einer Mantelwand des Kerns ausgebildet, der an den angrenzenden Liniensegmenten der faltbaren Linie endet. Dieses Verbindungselement ist ein sehr einfaches, maschinell kostengünstig herstellbares Verbindungselement, das zudem den Vorteil aufweist, dass sich die Spule leicht und ohne große Restspannung falten lässt, so dass zusätzlich Lager- und Transportvolumen eingespart werden kann. Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß in den aufeinander faltbaren Abschnitten der Mantelwände ein Vorsprung und eine entsprechende Ausnehmung gebildet, die im aufgerichteten Zustand vorzugsweise klemmend ineinandergreifen, um den Kern zu stabilisieren, andererseits aber ausreichend leicht außer Eingriff gebracht werden können, wenn der Kern gefaltet werden soll.
  • Besonders effektiv wirkt das Verbindungselement in Form des schwalbenschwanzförmigen Einschnitts dann, wenn sich benachbarte schwalbenschwanzförmige Einschnitte in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Dabei ist vor zugsweise in jeder Mantelwand wenigstens ein die faltbare Linie unterbrechendes Verbindungselement vorgesehen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Mantelwände des Kerns entlang der Liniensegmente der faltbaren Linie geschwächt, wobei die Mantelwände entlang der Liniensegmente der faltbaren Linie vorzugsweise, wenn der Kern aus einem mehrschichtigen Material wie Wellpappe besteht, mindestens in der äußersten Schicht geritzt sind. Durch die Schwächung der faltbaren Linie wird eine leichte und präzise Faltbarkeit des Kerns erreicht. Das Einritzen mindestens einer äußersten Schicht ist hierbei eine besonders einfache und maschinell durchführbare Möglichkeit, eine Schwächung der Mantelwände entlang der Liniensegmente herbeizuführen.
  • Besonders bevorzugt weist die Spule zwei je an einem Ende des Kerns in axialer Richtung angeordnete Stirnwände auf, die je eine erste Ausnehmung in Form und Größe des äußeren Umfangs des Kernprismas bzw. -zylinders aufweisen. Eine Verbindung des Kerns mit den Stirnwänden lässt sich durch diese Gestaltung der Spule sehr einfach und kostengünstig realisieren.
  • Eine besonders vorteilhafte Verbindung der Mantelwände mit einer Stirnwand wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Verbindungslaschen erreicht, die an wenigstens einigen der Mantelwände an wenigstens einer Kante vorgesehen sind. Diese Verbindungslaschen können mit der Stirnwand verklebt werden oder mittels einem anderen Befestigungsverfahren wie Klammern oder Drahtheftung befestigt werden.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Kern in mindestens einer Mantelfläche zwei vorzugsweise in der Nähe der Verbindungslaschen angeordnete, einander gegenüberliegende zweite Ausnehmungen auf. Durch einen Eingriff in diese zweiten Ausnehmungen wird dem Benutzer das Falten des Kerns erleichtert.
  • Vorteilhaft ist außerdem, in jeder Stirnwand eine, vorzugsweise mindestens zwei einander gegenüberliegende, von der ersten Ausnehmung ausgehende dritte Ausnehmungen vorzusehen. Diese Ausnehmungen dienen zum Rollentransport in der Wickelanlage.
  • Ein Fixieren der Spule in ihrer gefalteten Position kann dadurch erreicht werden, dass in jeder Stirnwand im Bereich ihres äußeren Randes zwei, eine vorzugsweise trapezförmige Lasche in der Stirnwand bildende Einschnitte vorsehen sind, wobei die in den beiden gegenüber liegenden Stirnwänden ausgebildeten Einschnitte bei einer Faltung des Kerns übereinander liegen und parallel verlaufen. Die durch die übereinander liegenden Einschnitte ebenfalls übereinander liegenden Laschen der beiden Stirnwände können nach einer Faltung des Kerns in die gleiche Richtung senkrecht zur Stirnwand abgebogen werden, so dass die unten liegende Lasche in die Ausnehmung eingreift, die durch die Einschnitte und die abgebogene obere Lasche ausgebildet wird. Hierdurch wird eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung der Stirnwände ausgebildet und die Stirnwände werden in ihrer Lage zueinander fixiert, so dass ein Zurückfalten oder Strecken des Kerns aufgrund von Spannungskräften des Kerns verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe außerdem durch ein Zuschnitt-Set zur Herstellung einer Spule gelöst, bei der die faltbare Linie zum Falten des Kerns des ersten Zuschnitts mindestens ein zwischen je zwei Liniensegmenten angeordnetes Verbindungselement aufweist, das im ungefalteten Zustand des Kerns eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung ausbildet, die einer Faltung des Kerns entlang der faltbaren Linie entgegenwirkt. Ein derartiges Zuschnitt-Set hat den Vorteil, dass es sich einerseits einfach und kostengünstig maschinell herstellen lässt und eine Stabilisierung des Kerns im ungefalteten Zustand ermöglicht. Der Einsatz eines separaten Stabilisierungsrings entfällt. Die Zuschnitte können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. So können bspw. der Kern aus einer mehrschichtigen Pappe oder Wellpappe und die Stirnwände aus Kunststoff bestehen.
  • Zur einfachen und kostengünstigen Verbindung des mindestens einen ersten Zuschnitts mit den beiden zweiten Zuschnitten sind an den Seiten der Mantelwände, die senkrecht zur axialen Richtung des Kerns verlaufen, und/oder an der Innenkante der ersten Ausnehmung der zweiten Zuschnitte Verbindungslaschen zur Verbindung des mindestens einen ersten Zuschnitts mit den beiden zweiten Zuschnitten angelenkt.
  • Vorzugsweise ist jede Verbindungslasche mit der Mantelwand des ersten Zuschnitts und/oder mit der Innenkante der ersten Ausnehmung des zweiten Zuschnitts über eine geschwächte Doppelfaltlinie verbunden, da diese nach der Verbindung des ersten Zuschnitts mit den beiden zweiten Zuschnitten einen belastbaren Übergang zwischen dem Kern und den Stirnflächen ermöglicht.
  • Zur Aufnahme der Enden des aufgewickelten Materials können in wenigstens einem zweiten Zuschnitt wenigstens eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende, von der ersten Ausnehmung ausgehende dritte Ausnehmungen und ggf. in dem ersten Zuschnitt in den entsprechenden Verbindungslaschen wenigstens eine der dritten Ausnehmungen entsprechende vierte Ausnehmungen vorgesehen sein. Hierbei wird die Fertigung vereinfacht, wenn zwei dritte Ausnehmungen vorgesehen werden, da die zweiten Zuschnitte in diesem Fall für beide Spulenseiten die gleiche Form aufweisen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 eine erfindungsgemäße Spule in einer perspektivischen Ansicht von der Seite,
  • 2 + 3 die Spule gemäß 1 in perspektivischen Ansichten von der Seite während des Faltvorgangs,
  • 4 die Spule gemäß 1 in gefaltetem Zustand in einer perspektivischen Ansicht von oben,
  • 5 einen ersten Zuschnitt eines erfindungsgemäßen Zuschnitt-Sets zur Herstellung der Spule gemäß 1 in einer Ansicht von oben und
  • 6 einen zweiten Zuschnitt des erfindungsgemäßen Zuschnitt-Sets zur Herstellung der Spule gemäß 1 in einer Ansicht von oben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spule 1 mit einer ersten Stirnwand 11, einer zweiten Stirnwand 12 und einem zwischen den Stirnwänden 11, 12 angeordneten Kern 20. Der Kern 20 hat die Form eines hohlen, 12-seitigen Prismas mit zwölf, die Mantelfläche des Prismas ausbildenden Mantelwänden 21. Die Mantelwände 21 sind durch axial verlaufende Einschnitte 22 voneinander getrennt. Hierbei erstrecken sich die axial verlaufenden Einschnitte 22 etwa entlang der gesamten Seitenkante jeder Mantelwand 21.
  • Die Stirnwände 11, 12 sind im Wesentlichen kreisringförmig gestaltet und weisen jeweils eine mittige Ausnehmung 15 auf, welche die Form eines Zwölfecks, d.h. die Form und die Größe der Umfangsform des Kernprismas, hat. Der Kern 20 ist an seinen beiden in axialer Richtung angeordneten Enden in den mittigen Ausnehmungen 15 der Stirnwände 11, 12 aufgenommen.
  • In Umfangsrichtung des Kerns 20 verläuft entlang aller Mantelwände 21 eine faltbare Linie 24. Die faltbare Linie 24 setzt sich dabei aus in Umfangsrichtung des Kerns 20 und senkrecht zu den Einschnitten 22 bzw. zur axialen Richtung verlaufenden Liniensegmenten 25 und sich im Wesentlichen in axialer Richtung des Kerns 20 erstreckenden Verbindungselementen in Form von schwalbenschwanzförmigen Einschnitten 26 zusammen. Die schwalbenschwanzförmigen Einschnitte 26 enden an den angrenzenden Liniensegmenten 25.
  • Hierbei wird jedes Verbindungselement in Form eines schwalbenschwanzförmigen Einschnitts 26 aus drei aneinander angrenzenden, eingeschnittenen Liniensegmenten gebildet, wovon die zwei einander gegenüberliegenden Liniensegmente, die an den angrenzenden Liniensegmenten 25 der faltbaren Linie 24 enden, schräg zu der axialen Richtung des Kerns 20 verlaufen. Das zwischen diesen beiden Liniensegmenten angeordnete dritte Liniensegment verläuft im Wesentlichen in Umfangsrichtung, d. h. senkrecht zur axialen Richtung des Kerns 20.
  • In 1 weist jede Mantelwand 21 des Kerns 20 einen schwalbenschwanzförmigen Einschnitt 26 auf, der etwa mittig in der jeweiligen Mantelwand 21 angeordnet ist. In benachbarten Mantelwänden 21 verlaufen die schwalbenschwanzförmigen Einschnitte 26 jeweils in entgegengesetzter Richtung.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Verbindungselement auch als wellenförmiger Einschnitt oder als Einschnitt mit einer Kreisform oder einer Teil kreisform, vorzugsweise mit einem Sockel (ähnlich einer Pilz- oder Schlüssellochform), ausgebildet werden, der an den angrenzenden Liniensegmenten 25 endet. Alle genannten Formen der Einschnitte können beliebig miteinander kombiniert werden. Wichtig hierbei ist, dass das Verbindungselement im ungefalteten Zustand des Kerns eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung ausbildet, die einer Faltung des Kerns entgegenwirkt.
  • Die Liniensegmente 25 der faltbaren Linie 24 sind als geschwächte Linien ausgebildet, die beispielsweise durch ein Einritzen der außen liegenden Schichten des Kerns 20 realisiert werden können, wenn der Kern aus einem mehrschichtigen Material wie beispielsweise Wellpappe besteht.
  • In axialer Richtung enden die Mantelwände 21 jeweils an einer Doppelfaltlinie 29, an die an jeder Mantelwand 21 auf jeder Seite eine trapezförmige Verbindungslasche 30 angrenzt, mit welcher der Kern 20 an der jeweiligen Stirnwand 11, 12 befestigt ist. Hierbei sind die Verbindungslaschen 30 vorzugsweise an der Außenseite jeder Stirnwand 11, 12 mit dieser verklebt. Zwischen der Doppelfaltlinie 29 verbleibt ein Materialsteg, dessen Breite in axialer Richtung zumindest der Dicke einer Stirnwand 11, 12 entspricht. Wie in 1 gezeigt, können die so gebildeten Materialstege, über welche die einzelnen Mantelwände aneinander angelenkt sein können, über die Stirnwände hinaus ragen, d. h. in Richtung zu der faltbaren Linie 24.
  • Der Kern 20 weist außerdem in mindestens einer seiner Mantelwände 21 zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 32 auf, die an die Doppelfaltlinie 29 angrenzen und zur Erleichterung des Faltens des Kerns 20 dienen. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel einer Spule 1 bzw. eines Zuschnitt-Sets ist die Ausnehmung 32 im Wesentlichen rechteckförmig mit Abrundungen der Ecken an einem Ende gestaltet.
  • In den einander gegenüber liegenden Stirnwänden 11, 12 sind an dem äußeren Rand zweimal zwei Einschnitte 40 vorgesehen, die zur Ausbildung von zwei trapezförmigen Laschen 41 dienen. Jede Lasche 41 weist an den inneren Enden der Einschnitte eine Knicklinie 42 auf. Die Einschnitte für die Laschen 41 sind derart angeordnet, dass die Einschnitte 40 von gegenüber liegenden Stirnwänden 11, 12 nach dem Falten des Kerns 20 übereinander liegen und parallel verlaufen. Alternativ können die Laschen 41 auch die Form eines Parallelogramms, eines Rechtecks oder weitere Formen aufweisen.
  • Jede Stirnwand weist zudem zwei von der mittigen Ausnehmung 15 ausgehende, etwa halbrunde Ausnehmungen 44 auf, die zum Rollentransport an der Wickelanlage beim Aufwickeln des Materials wie Kabel oder Garn dienen können. Entsprechend ist gegebenenfalls eine Ausnehmung 45 in der darüber liegenden Verbindungslasche 30 vorgesehen.
  • Beim Falten des Kerns wird der Kern 20 entlang der faltbaren Linie 24 derart gefaltet, dass diese Linie, wie in den 2 und 3 dargestellt, nach radial außen gefaltet wird. Hierbei wird die faltbare Linie 24 entlang der Liniensegmente 25 so gefaltet, dass sich der obere und der untere Teil der an der Linie 24 geteilten Mantelwände aufeinander zubewegen. Lediglich im Bereich der schwalbenschwanzförmigen Einschnitte 26 entfernen sich der obere und der untere Teil der an der Linie 24 geteilten Mantelwände 21 voneinander, indem das innere Teil des Einschnitts umso weiter nach außen vorsteht, je weiter der Kern 20 gefaltet wird. Zum Falten des Kerns 20 kann mit den Fingern in die gegenüber liegenden Ausnehmungen 32 des Kerns eingegriffen werden.
  • In 4 ist die Spule 1 mit vollständig gefaltetem Kern 20 gezeigt. Im gefalteten Zustand nimmt die Spule 1 lediglich im Wesentlichen das Volumen der beiden übereinander liegenden Stirnwände 11, 12 sowie das der aufeinander gefalteten Mantelwände 21 des Kerns 20 ein. Im gefalteten Zustand verbleiben die Stirnwände 11, 12 dadurch in ihrer Position zueinander, dass die übereinander liegenden Laschen 41 der Stirnwände 11, 12 so in die gleiche Richtung nach oben, d. h. senkrecht zu den Stirnwänden, entlang der Knicklinie 41 abgebogen werden, dass die in die durch das Abbiegen der oberen Lasche 41 entstandene Ausnehmung eingreifende untere Lasche eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit der Ausnehmung ausbildet, welche die Lage der Stirnwände 11, 12 zueinander fixiert.
  • In den 5 und 6 ist das Zuschnitt-Set dargestellt, aus dem die Spule 1 zusammengesetzt ist. Hierbei ist in 5 der erste Zuschnitt 50 für den Kern 20 und in 6 ein zweiter Zuschnitt 60 für die Herstellung der ersten Stirnwand 11 oder der zweiten Stirnwand 12 gezeigt.
  • Der erste Zuschnitt 50 nach dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus nebeneinander liegenden, gleich großen und rechteckförmigen Mantelwänden 21, die an ihren Längsseiten von Einschnitten 22 begrenzt sind. An den Seiten senkrecht zu den Einschnitten 22 sind die Mantelwände 21 von je einer Doppelfaltlinie 29 begrenzt, wobei die Mantelwände 21 über die zwischen den Doppelfaltlinien verbleibenden Stege miteinander verbunden sind. Die Mantelwände 21 bilden zusammen das zwölfseitige Prisma aus, das den Kern 20 der Spule 1 darstellt. In weiteren Ausführungsbeispielen können auch mehrere erste Zuschnitte 50 vorgesehen sein, die jeweils eine Mantelwand 21 oder mehrere nebeneinander angeordnete Mantelwände 21 aufweisen.
  • Oberhalb bzw. unterhalb der Doppelfaltlinie 29 ist an jeder Mantelwand 21 je eine trapezförmige Verbindungslasche 30 vorgesehen. Etwa mittig in jeder Mantelwand 21 ist die faltbare Linie 24 mit den Liniensegmenten 25 und jeweils einem schwalbenschwanzförmigen Einschnitt 26 angeordnet.
  • Der zweite Zuschnitt 60 ist im Wesentlichen kreisringförmig ausgebildet, wobei die mittige Ausnehmung 15 die Form eines Zwölfecks aufweist. Dieses Zwölfeck ist die Umfangsform des aus dem ersten Zuschnitt 50 gebildeten Kerns 20 in Form eines zwölfseitigen Prismas. Die Knicklinie 42 der in dem zweiten Zuschnitt 60 vorgesehenen Laschen 41 ist vorzugsweise als Doppelfaltlinie ausgebildet.
  • Die Spule 1 wird aus einem ersten Zuschnitt 50 und zwei zweiten Zuschnitten 60 derart zusammengesetzt, dass der erste Zuschnitt 50 entlang der im Bereich der Doppelfaltlinie 29 verlaufenden Verlängerung der Einschnitte 22 so gefaltet wird, dass die Mantelwände 21 ein regelmäßiges zwölfseitiges Prisma ausbilden. Der aus dem ersten Zuschnitt 50 gebildete Kern 20 wird anschließend mit seinen durch die Verbindungslasche 30 ausgebildeten Enden durch die mittige Ausnehmung 15 des die jeweilige Stirnwand 11, 12 ausbildenden zweiten Zuschnitts 60 hindurch gesteckt. Anschließend werden die Verbindungslaschen 30 entlang der Doppelfaltlinie 29 derart nach außen umgebogen, dass die Mantelwände 21 an den Seiten des Zwölfecks der Ausnehmung 15 anliegen und die Verbindungslaschen 30 mit der Außenseite des die jeweilige Stirnwand 11, 12 ausbildenden zweiten Zuschnitts 60 verbunden, vorzugsweise aufgeklebt werden kann.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen kann der Kern 20 aus einem Hohlzylinder oder einem anderen mehrseitigen Prisma bestehen. Entsprechend weisen die ersten Zuschnitte 50 eine andere Gesamtzahl von Mantelwänden 21 und die zweiten Zuschnitte 60 eine kreisrunde mittige Öffnung 15 oder eine mittige Öffnung 15 in Form eines Vielecks mit einer der Gesamtzahl von Mantelwänden 21 entsprechenden Seitenzahl auf.
  • 1
    Spule
    11
    erste Stirnwand
    12
    zweite Stirnwand
    15
    mittige Ausnehmung in erster oder zweiter Stirnwand
    20
    Kern
    21
    Mantelwand des Kerns 20
    22
    Einschnitt
    24
    faltbare Linie
    25
    Liniensegment der faltbaren Linie 24
    26
    schwalbenschwanzförmiger Einschnitt
    29
    Doppelfaltlinie
    30
    Verbindungslasche
    32
    Ausnehmung in Mantelwand 21
    40
    Einschnitt
    41
    Lasche
    42
    Knicklinie
    44
    Ausnehmung in Stirnwand 11 und/oder 12
    45
    Ausnehmung in Verbindungslasche 30
    50
    erster Zuschnitt
    60
    zweiter Zuschnitt

Claims (14)

  1. Spule zum Aufwickeln von Kabel, Garn, Faden, Seil, Draht, Papier oder dergl. mit einem Kern (20) aus faltbarem Material wie Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, in Form eines hohlen mehrseitigen Prismas oder eines Hohlzylinders, wobei der Kern (20) aus mehreren vorzugsweise aneinander angelenkten und durch axial verlaufende Einschnitte (22) zumindest bereichsweise voneinander getrennten Mantelwänden (21) gebildet ist, die im Wesentlichen entlang einer den Mantelwänden (21) in Umfangsrichtung des Kerns (20) verlaufenden faltbaren Linie (24) zum Falten des Kerns (20) aufeinander faltbar sind, und wobei die faltbare Linie (24) mindestens ein zwischen je zwei Liniensegmenten (25) angeordnetes Verbindungselement (26) aufweist, das im ungefalteten Zustand des Kerns (20) eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung ausbildet, die einer Faltung des Kerns (20) entgegenwirkt.
  2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als ein sich im Wesentlichen in Richtung der Achse des Kerns (20) erstreckender, schwalbenschwanzförmiger Einschnitt (26) in einer Mantelwand (21) des Kerns (20) ausgebildet ist, der an den angrenzenden Liniensegmenten (25) der faltbaren Linie (24) endet.
  3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte schwalbenschwanzförmige Einschnitte (26) sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken.
  4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mantelwand (21) wenigstens ein die faltbare Linie (24) unterbrechendes Verbindungselement (26) aufweist.
  5. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwände (21) des Kerns (20) entlang der Liniensegmente (25) der faltbaren Linie (24) geschwächt sind, wobei die Mantelwände (21) entlang der Liniensegmente (25) der faltbaren Linie vorzugsweise, wenn der Kern (20) aus einem mehrschichtigen Material besteht, mindestens in der äußersten Schicht geritzt sind.
  6. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule zwei je an einem Ende des Kerns (20) angeordnete Stirnwände (11, 12) aufweist, die je eine erste Ausnehmung (15) in Form und Größe des äußeren Umfangs des Kernprismas bzw. -zylinders aufweisen.
  7. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Mantelwände (21) an wenigstens einer Kante eine Verbindungslasche (30) zur Verbindung mit einer Stirnwand (11, 12) aufweisen.
  8. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (20) in mindestens einer Mantelfläche (21) zwei vorzugsweise in der Nähe der Verbindungslaschen (30) angeordnete, einander gegenüber liegende zweite Ausnehmungen (32) aufweist.
  9. Spule nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Stirnwand (11, 12) wenigstens eine von der ersten Ausnehmung (15) ausgehende dritte Ausnehmung (44) vorgesehen ist.
  10. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Stirnwand (11, 12) im Bereich ihres äußeren Randes zwei, eine vorzugsweise trapezförmige Lasche (41) in der Stirnwand bildende Einschnitte (40) vorgesehen sind, wobei die in den beiden gegenüber liegenden Stirnwänden (11, 12) ausgebildeten Einschnitte (40) bei einer Faltung des Kerns (20) übereinander liegen und parallel verlaufen.
  11. Zuschnitt-Set zur Herstellung einer Spule, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Aufwickeln von Kabel, Garn, Faden, Seil, Draht, Papier oder dergl. aus faltbarem Material wie Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, mit mindestens einem den Kern (20) ausbildenden, im Wesentlichen rechteckigen ersten Zuschnitt (50) und mit zwei die Stirnwände (11, 12) ausbildenden zweiten Zuschnitten (60), wobei der erste Zuschnitt (50) eine rechteckförmige Mantelwand (21) oder eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten aneinander angelenkten Mantelwänden (21) aufweist, wobei die Vielzahl von Mantelwänden (21) an den Seiten, an denen die Mantelwände (21) aneinander angrenzen, jeweils einen, entlang dieser Seiten verlaufenden Einschnitt (22) aufweisen, wobei der mindestens eine erste Zuschnitt (50) eine im Wesentlichen quer zu der axialen Richtung des Kerns (20) verlaufende faltbare Linie (24) zum Falten des Kerns (20) aufweist, wobei die beiden zweiten Zuschnitte (60) eine erste Ausnehmung (15) aufweisen, die in Form und Größe der äußeren Umfangsform des durch die Mantelwände (21) aller ersten Zuschnitte (50) ausbildbaren prismen- oder zylinderförmigen Kern-Hohlkörpers entspricht, wobei die faltbare Linie (24) zum Falten des Kerns (20) mindestens ein zwischen je zwei Liniensegmenten (25) angeordnetes Verbindungselement (26) aufweist, das im ungefalteten Zustand des Kerns (20) eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung ausbildet, die einer Faltung des Kerns (20) entlang der faltbaren Linie (24) entgegenwirkt.
  12. Zuschnitt-Set nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der Mantelwände (21) des mindestens einen ersten Zuschnitts (50), die senkrecht zu der axialen Richtung des Kerns (20) verlaufen, und/oder an der Innenkante der ersten Ausnehmung (15) der zweiten Zuschnitte (60) Verbindungslaschen (30) zur Verbindung des mindestens einen ersten Zuschnitts (50) mit den beiden zweiten Zuschnitten (60) angelenkt sind.
  13. Zuschnitt-Set nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungslasche (30) mit der Mantelwand (21) des ersten Zuschnitts (50) und/oder mit der Innenkante der ersten Ausnehmung (15) des zweiten Zuschnitts (60) über eine geschwächte Doppelfaltlinie (29) verbunden ist.
  14. Zuschnitt-Set nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Zuschnitt (60) wenigstens eine von der ersten Ausnehmung (15) ausgehende dritte Ausnehmung (44) und ggf. in dem mindestens einen ersten Zuschnitt in den entsprechenden Verbindungslaschen (30) der dritten Ausnehmung (44) entsprechend wenigstens eine vierte Ausnehmung (45) vorgesehen ist.
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