DE202007004121U1 - Auszugsvorrichtung und Ausziehtisch mit einer solchen Auszugsvorrichtung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables

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Abstract

Auszugsvorrichtung für einen Ausziehtisch mit zwei gegenüber angeordneten ausziehbaren Teil-Tischplatten, die von Auszugsschienen getragen werden, welche in aus Führungsprofilen bestehenden Seitenteilen des Tischrahmens verschiebbar gelagert und durch Seilzüge miteinander verbunden sind, die jeweils über zwei fest an den Führungsprofilen angeordnete Umlenkrollen laufen, wobei mindestens ein Seilzug zur Arretierung der Teil-Tischplatten in ihrer jeweiligen Endstellung durch eine direkt auf ihn einwirkende, an den Führungsprofilen angeordnete Bremseinrichtung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Umlenkrollen horizontal verlaufen und die Bremse (3) an einem Ort des Tischrahmens angeordnet ist, an dem zwei parallele Abschnitte (1, 2) des Seilzugs in beiden Endlagen der Teil-Tischplatten parallel verlaufen und die Bremse (3) auf beide dieser Abschnitte (1, 2) des Seilzugs einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auszugsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Ausziehtisch mit einer solchen Auszugsvorrichtung.
  • Ausziehtische weisen typischerweise eine geteilte Tischplatte auf, deren beiden beiden ausziehbaren Teile sich in entgegengesetzter Richtung auseinanderziehen lassen, so dass in der Mitte ein Zwischenraum entsteht, der von einem weiteren Tischplattenelement ausgefüllt wird.
  • Aus DE-C 44 00 130 ist eine Auszugsvorrichtung bekannt, mit der sich die beiden Teil-Tischplatten eines solchen Ausziehtisches synchron ausziehen lassen. Diese Auszugsvorrichtung weist ein am Tischrahmen zu befestigendes, als Strangprofil ausgebildetes Tragteil auf, das zwei Führungsprofile zur Führung von zwei Laufschienen bildet, die jeweils fest mit einer der beiden Teil-Tischplatten verbunden sind. An den entgegengesetzten Enden des Tragteils ist jeweils eine Umlenkrolle für einen Seilzug gelagert. Der über die Umlenkrollen geführte Seilzug ist mit zwei Laufschienen verbunden, so dass die Auszugsbewegungen der beiden Laufschienen mechanisch miteinander gekoppelt werden. Wenn der Benutzer an ein Ende des Ausziehtisches herantritt und eine der beiden Teil-Tischplatten auszieht, so wird durch diese mechanische Kopplung erreicht, dass sich die andere Teil-Tischplatte synchron in der entgegengesetzten Ausziehrichtung bewegt. Der Benutzer braucht deshalb nicht mehr um den Tisch herumzugehen, um auch die zweite Teil-Tischplatte auszuziehen.
  • Nachdem in der Mitte des Tisches das zusätzliche Tischplattenelement eingefügt worden ist, müssen die beiden ausziehbaren Teil-Tischplatten wieder etwas zusammengeschoben werden, damit die Fugen zwischen den verschiedenen Teil-Tischplattenelementen geschlossen werden. Auch dieser Arbeitsgang kann mit Hilfe der beschriebenen Laufschiene allein von einem Ende des Tisches her ausgeführt werden.
  • Schließlich müssen die beiden ausziehbaren Teil-Tischplatten wieder geeignet fixiert werden, damit sich die Fugen zwischen den Tischplattenelementen nicht nachträglich wieder öffnen können. Diese Fixierung erfolgt üblicherweise mit Hilfe von unter der Tischplatte angeordneten Haken, die die verschiedenen Elemente mechanisch miteinander verriegeln. Eine solche Fixierungsmöglichkeit ist jedoch umständlich, da ihre Betätigung an mindestens vier Stellen erfolgen muss.
  • Aus der DE-OS 196 06 561 ist bereits eine Auszugsvorrichtung bekannt, bei der zur Bremsung des Seilzugs die Umlenkrollen feststellbar sind. Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, dass bei starkem Ausziehen der Teil-Tischplatten der Seilzug über die feststehenden Umlenkrollen gleiten kann.
  • Bei einer offenkundigen Vorbenutzung wird eines der Seilzugenden durch ein Ende eines verschieblichen Bolzens hindurchgeführt und durch Knebelwirkung gegen ein am Tischrahmen angeordnetes Bügelteil gepresst. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass bei oftmaliger Betätigung der Bremse das Seilzugende verbogen wird, so dass ein ordnungsgemäßes Abrollen über die Umlenkrollen nicht mehr gewährleistet ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Seilzug an dieser Stelle durch Kerbwirkung verletzt wird. Außerdem ist bei dieser Ausführung von Nachteil, dass der Seilzug, weil er nur an einem Ende gebremst wird, einen großen Totgang hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auszugsvorrichtung und einen Ausziehtisch mit einer solchen Auszugsvorrichtung zu schaffen, bei der der Verlauf des Seilzugs so angeordnet ist und die Bremse so ausgestaltet ist, dass der Totgang im Seilzug bei betätigter Bremse minimiert wird und die Gefahr der Beschädigung des Seilzugs bei oftmaliger Betätigung der Bremse ausgeschaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Achsen der Umlenkrollen horizontal verlaufen und die Bremse an einem Ort des Tischrahmens angeordnet ist, an dem zwei parallele Abschnitte des Seilzugs in beiden Endlagen der Teil-Tischplatten parallel verlaufen und die Bremse auf beide dieser Abschnitte des Seilzugs einwirkt.
  • Durch die horizontale Ausrichtung der Achsen der Umlenkrollen verlaufen beide Seilzugabschnitte im gleichen Abstand und in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Seitenteilen des Tischrahmens, so dass eine einfache Ausgestaltung einer für beide Seilzugabschnitte wirksame, einfach gestalteten Bremse möglich ist. Bei einer auf beide Seilzugabschnitte einwirkenden Bremse ist ein geringerer Anpressdruck auf die Seilzugabschnitte erforderlich.
  • Der spezifische Anpressdruck und somit die Gefahr einer Beschädigung des Seilzugs wird noch dadurch verringert, dass die Bremse aus zwei Bremsplatten besteht, die die beiden Abschnitte des Seilzugs zwischen sich einklemmen.
  • Vorteilhafterweise ist an der ersten der beiden Bremsplatten ein axial unverschieblicher Bolzen angebracht, der durch die zweite Bremsplatte hindurchragt und an dessen freien Ende eine den Klemmdruck erzeugende Einrichtung angebracht ist, die die beiden Bremsplatten zusammenpresst.
  • Der Anpressdruck lässt sich durch unterschiedliche Maßnahmen erzeugen. Die eine Möglichkeit ist, dass der freie Endabschnitt des Bolzens ein Gewinde aufweist, auf das die zweite Bremsplatte aufgeschraubt und anschließend drehfest fixiert ist oder dass der Bolzen an seinem freien Ende diametral gegenüberliegende Achsenden aufweist, auf die ein auf die bewegliche Bremsplatte einwirkender Knebel aufgesetzt ist.
  • Zwei vorteilhafte Ausführungsformen sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
  • 1 eine Ansicht vom Tischinneren her gesehen auf eine Bremse, deren Bremswirkung durch ein Schraubgewinde erzeugt wird, in perspektivischer Ansicht
  • 2 eine Ansicht auf 1 in Achsrichtung des Schraubgewindes
  • 3 einen Schnitt nach der Linie A-A aus 2 und
  • 4 eine Bremse, deren Bremsdruck durch einen Knebel erzeugt wird.
  • Die auf die beiden Abschnitte (1 und 2) einwirkende Bremse (3) ist auf der Innenseite (4) der aus Führungsprofilen (5) bestehenden Seitenteile des Tischrahmens angeordnet.
  • Die Bremse besteht im wesentlichen aus den beiden Bremsplatten (6 und 7). Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 ist die erste Bremsplatte (6) auf das innenliegende Ende eines Bolzens (8) drehbeweglich, jedoch axial unverschieblich aufgebracht. Der Bolzen (8) ist mit einem Gewinde versehen, auf das die zweite Bremsplatte (7) aufgeschraubt ist. Die beiden Bremsplatten (6 und 7) werden von einem U-förmigen Bügel (9) getragen. Die beiden Schenkel des U-förmigen Bügels sind an ihren freien Enden abgewinkelt und mit dieser Abwinkelung (10) auf der Innenfläche (4) der Führungsprofile (5) befestigt. Dabei sind die beiden Bremsplatten (6 und 7) so in dem Bügel (9) angeordnet, dass sie gegenüber diesem Bügel (9) drehfest, jedoch axial verschieblich sind. Auf das freie Ende des Bolzens (8) ist eine Handhabe (11) fest und starr aufgebracht, mit der sich der Bolzen (8) verdrehen lässt. Damit sich die festgesetzte Bremse nicht selbsttätig löst, ist zwischen der Handhabe (11) und dem Bügel (9) eine Muffe (12) eingesetzt, die aus einem rutschsicheren Material besteht.
  • Zur Schonung der Seilzugabschnitte (1, 2) ist mindestens eine der beiden Bremsplatten (6, 7) aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung für die Bremsplatten (6, 7) als Knebel (13) ausgebildet. Hierbei wird bei Betätigung der Bremse die erste Bremsplatte (6) bei Betätigung des Knebels (13) von dem Bolzen (8) in Achsrichtung des Bolzens (8) verschoben und gegen die zweite Bremsplatte (7) gepresst, durch die der Bolzen (8) mit Spiel hindurchragt. Bei diesem Pressvorgang stützt sich die zweite Bremsplatte (7) gegen die Innenseite des Bügels (9) ab. An seinem freien Ende weist der Bolzen (8) eine Bohrung auf, durch die eine Achse hindurchgeschoben wird, wobei die Achsenden (14) den Knebel (13) verschwenkbar tragen.

Claims (6)

  1. Auszugsvorrichtung für einen Ausziehtisch mit zwei gegenüber angeordneten ausziehbaren Teil-Tischplatten, die von Auszugsschienen getragen werden, welche in aus Führungsprofilen bestehenden Seitenteilen des Tischrahmens verschiebbar gelagert und durch Seilzüge miteinander verbunden sind, die jeweils über zwei fest an den Führungsprofilen angeordnete Umlenkrollen laufen, wobei mindestens ein Seilzug zur Arretierung der Teil-Tischplatten in ihrer jeweiligen Endstellung durch eine direkt auf ihn einwirkende, an den Führungsprofilen angeordnete Bremseinrichtung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Umlenkrollen horizontal verlaufen und die Bremse (3) an einem Ort des Tischrahmens angeordnet ist, an dem zwei parallele Abschnitte (1, 2) des Seilzugs in beiden Endlagen der Teil-Tischplatten parallel verlaufen und die Bremse (3) auf beide dieser Abschnitte (1, 2) des Seilzugs einwirkt.
  2. Auszugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (3) aus zwei Bremsplatten (6, 7) besteht, die die beiden Abschnitte (1, 2) des Seilzugs zwischen sich einklemmen.
  3. Auszugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten (6) der beiden Bremsplatten ein Bolzen (8) unverschieblich angebracht ist, der durch die zweite Bremsplatte (7) hindurchragt und an dessen freien Ende einen Klemmdruck erzeugende Einrichtung angebracht ist, die die beiden Bremsplatten (6, 7) zusammenpresst.
  4. Auszugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endabschnitt des Bolzens (8) ein Gewinde aufweist, auf das die zweite Bremsplatte (7) aufgeschraubt und anschließend drehfest fixiert ist.
  5. Auszugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) an seinem freien Ende diametral gegenüberliegende Achsenden (14) aufweist, auf die ein auf die bewegliche Bremsplatte (7) einwirkender Knebel (13) aufgesetzt ist.
  6. Ausziehtisch mit zwei gegenüber angeordneten und durch Seilzüge miteinander verbundenen Teil-Tischplatten, gekennzeichnet durch eine Auszugsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5.
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DE202010001714U1 (de) 2010-02-01 2010-06-02 KFF Design Inh. Karl-Friedrich Förster Ausziehtisch und Auszugsystem
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