DE202007003414U1 - Schmuckanhänger - Google Patents

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DE202007003414U1
DE202007003414U1 DE200720003414 DE202007003414U DE202007003414U1 DE 202007003414 U1 DE202007003414 U1 DE 202007003414U1 DE 200720003414 DE200720003414 DE 200720003414 DE 202007003414 U DE202007003414 U DE 202007003414U DE 202007003414 U1 DE202007003414 U1 DE 202007003414U1
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NELTNER ROBERT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable

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  • Adornments (AREA)

Abstract

Schmuckstück beispielsweise Kettenanhänger, Fingerring, Brosche, Ohrring mit einem herausnehmbarem Trägerstift für ein Schmuckelement.
Das Schmuckstück ist gekennzeichnet durch eine Öffnung zum einbringen eines Stiftes, einer Öffnung zum einbringen einer Kette, einer Einkerbung zur Fixierung eines Stiftes und einer gewissen Wandstärke zur Fixierung des Stiftes.
Ebenfalls gekennzeichnet durch eine Öffnung zum einbringen eines Schmuckelementes. Basiselement dadurch gekennzeichnet das die in die Öffnung (D) eingeführte Kette oder ähnliches, das herausfallen des Stiftes verhindert.
Basiselement gekennzeichnet dadurch das die Bohrung zum Halt des Stiftes durch die Bohrung zur Einführung der Kette hindurch geht. Obere Bohrung (D) dadurch gekennzeichnet das eine ausreichende Wandstärke zur Fixierung eines Stiftes vorhanden ist.
Bohrung (D) stellt eine Führungsöffnung dar.
Bohrung (D) ist Senkrecht eingeführt, Bohrung (C) ist waagerecht eingebracht.

Description

  • Schmuck ist seit jeher ein wichtiger Teil der Menschheit.
  • Der Schmuck bringt die persönliche Individualität die Zugehörigkeit von Glaubensgemeinschaften oder einfach nur den schmückenden Teil zum Ausdruck.
  • Aufgrund der wechselnden Mode und der hohen Kosten für Schmuck, ist es den meisten Menschen möglich nur eine begrenzte Anzahl von Schmuck zu besitzen.
  • Ein Kombinationsschmuck erlaubt es, sich den modischen Bedürfnissen anzupassen, in dem man immer nur das Schmuckelement wechselt wobei das Basiselement eine zeitlose Form besitzt und erhalten werden kann.
  • Die Kunst des Glasperlenwickelns hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Die Hersteller als auch die Sammler solcher Perlen haben stark zugenommen und somit auch der Bedarf an Trägerelementen.
  • Die im Handel bekannten Wechselschmuckstücke sind meist so teuer das sie nicht gewinnbringend vermarktet werden können und oft sehr kompliziert zu handhaben oder oft unschön zu tragen sind.
  • Aus denn oben genanten Gründen ist es erstrebenswert eine einfaches, Kostengünstiges und Formschönes Schmuckstück herzustellen.
  • Die im Stand der Technik bekannten Systeme weisen jedoch unterschiedliche Nachteile auf.
  • Beispielsweise ist aus der Nr. DE 202005008700 U1 ein Kombiring bekannt mit dem man auch
    Glaswickelperlen wechseln kann, er weist jedoch den Nachteil auf der Verhälnissmäßig hohen
    Produktionskosten außerdem der komplizierten Handhabung. Da mit zwei Schraubelementen
    gearbeitet wird, einem Rohr mit Innenwänden und einem Stab mit Außengewinde die ineinander Greifen.
  • Des weiteren sind im Stand der Technik zahlreiche Wechselschmuckstücke bekannt.
  • Die jedoch den Nachteil aufweisen, das sie kompliziert und somit nur Kostenaufwendig herstellbar sind.
  • Des weiteren kompliziert in der Handhabbarkeit und im Dauergebrauch schnell kaputt gehen.
  • Es gibt weitere viele Wechselschmuckstücke die mehrere der oben genannten Nachteile aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht diese Punkte zu verbessern und zu vermeiden, und somit dem Träger ein einfaches und praktisches Schmuckstück bereitzustellen.
  • Da die vorliegende Erfindung einfach herzustellen ist, ist sie auch Gewinnbringend zu vermarkten.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Basiselement und einem Stift bzw. Steg.
  • Das Basiselement kann aus Holz, Edelmetall, Horn, Glas, usw. bestehen. Das Basiselement hat zwei Bohrungen, eine Bohrung senkrecht zum einführen des Stiftes (B) und eine Bohrung zum einführen der Kette. Am unteren inneren Ende des Basiselements ist eine Einkerbung zur Fixierung des Stiftes vorhanden.
  • Die Bohrung (D) zum einführen des stiftes durchdringt den gesamten oberen Teil des Basiselements und somit auch die Bohrung (C) zum durchführen der Kette. Die Einkerbung (E) zum fixieren des Stiftes ist in das Basiselement so eingefügt das sie zur Aufnahme des Stiftes fähig ist. Zwischen der Öffnung (C) und der Austrittsöffnung (B) in der Innenseite des Basiselements, ist mittig des Basiselements in der Senkrechten so viel Material des jeweiligen Werkstoffes vorhanden das eine Führung bzw. halt des Stiftes gewährleistet ist. Mit dieser Konstruktion ist die obere Führung des Stiftes gesichert, die untere Führung ist durch die Einkerbung (E) gesichert.
  • Das Einführen des Stiftes kann von oben erfolgen, durch die Öffnung zum einführen des Steges (D) weiter durch die Öffnung (C) weiter durch das Schmuckelement (F) was mittig gehalten wird und schließlich in die Einkerbung (E).
  • Weiter wird die Kette in die dafür vorgesehene Öffnung (C) eingeführt. Durch das Einführen der Kette wird das Herrausfallen des Stiftes nach oben hin verhindert da die Kette die Öffnung (D) verschließt.
  • Durch die Materialstärke der Führungsöffnung des Stiftes wird das seitliche Herausfallen des Stiftes verhindert.
  • Dadurch das am unterem Ende der Innenbohrung des Basiselements eine Einkerbung vorhanden ist, wird das Herrausfallen des Stiftes nach unten hin verhindert.
  • Der Stift (B) ist so lang das er im eingeführtem Zustand das Innere der Bohrung (C) am Außenrand trifft, sodass ein Problemloses einführen
    einer Kette möglich ist. Mittig des Basiselements ist eine Öffnung (G) vorhanden die zum Sitz des Schmuckelements dient.
  • Das Basiselement kann in jeglicher Form ausgebildet sein, und die Öffnung (G) muß nicht zwingend mittig sitzten.
  • Der Sitz des Stiftes ist nicht Zwingend Senkrecht und kann in verschiedenen Positionen bzw. Winkeln angebracht sein.
  • 1 zeigt Basiselement mit eingebrachtem Stift ohne Kette und ohne Schmuckelement.
  • 2 zeigt Basiselement (A) mit eingeführtem Stift (B) mit Schmuckelement (F) Und eingeführter Kette im geschlossenem Zustand.
  • 3 zeigt Basiselement (A) in der Seitenansicht und Öffnung (C) zum einführen der Kette oder Stopperkette.
  • 4 zeigt Basiselement (A) von oben in der Draufsicht und Öffnung (D) zum einführen des Stiftes.
  • 5 zeigt Basiselement (A) und Einkerbung (E) zur Fixierung des Stiftes (B).
  • 6 zeigt Basiselement (A) und Stift (B) in getrennter Form.
  • A
    = Basiselement
    B
    = Stift
    C
    = Öffnung
    D
    = Öffnung
    E
    = Einkerbung
    F
    = Schmuckelement

Claims (9)

  1. Schmuckstück beispielsweise Kettenanhänger, Fingerring, Brosche, Ohrring mit einem herausnehmbarem Trägerstift für ein Schmuckelement. Das Schmuckstück ist gekennzeichnet durch eine Öffnung zum einbringen eines Stiftes, einer Öffnung zum einbringen einer Kette, einer Einkerbung zur Fixierung eines Stiftes und einer gewissen Wandstärke zur Fixierung des Stiftes. Ebenfalls gekennzeichnet durch eine Öffnung zum einbringen eines Schmuckelementes. Basiselement dadurch gekennzeichnet das die in die Öffnung (D) eingeführte Kette oder ähnliches, das herausfallen des Stiftes verhindert. Basiselement gekennzeichnet dadurch das die Bohrung zum Halt des Stiftes durch die Bohrung zur Einführung der Kette hindurch geht. Obere Bohrung (D) dadurch gekennzeichnet das eine ausreichende Wandstärke zur Fixierung eines Stiftes vorhanden ist. Bohrung (D) stellt eine Führungsöffnung dar. Bohrung (D) ist Senkrecht eingeführt, Bohrung (C) ist waagerecht eingebracht.
  2. Basiselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das eine eingeführte Kette oder ähnliches das herausfallen des Stiftes (B) verhindert oder blockiert.
  3. Basiselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das Bohrung (D) nicht zwingend Senkrecht eingebracht ist.
  4. Basiselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das Einkerbung (E) zur Fixierung des Stiftes dient und nicht zwingend am senkrechtem unterem Ende des Basiselements eingebracht sein muß.
  5. Basiselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das die Ausführungsform beispielhaft und nicht zwingend sind.
  6. Basiselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das der Stift zum tragen des Schmuckelements nicht zwingend gerade ist, und die Länge besitzt, dass das Problemlose einführen einer Kette gewährleistet ist.
  7. Basiselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das es rund, oval, herzförmig oder dreieckig ausgebildet sein kann.
  8. Basiselement nach Anspruch 1, kann in Materialien wie Holz, Glas, Edelmetallen, Knochen, Stein und Edelsteinen ausgebildet sein.
  9. Basiselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das Einkerbung (E) nicht zwingend vorhanden ist.
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