DE202007002929U1 - Grundgerät in Form eines Rahmens für sechs Segelarten - Google Patents

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Abstract

Für Grundgerät in Form eines Rahmens für sechs Segelarten

1 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Längsholm, ein rechter und ein linker Längsholm sowie ein vorderer und ein hinterer Querholm einen Rahmen formen. 1, Nr. 1-2-3-4.
2 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile stabil verbunden sind, aber einfach lösbar zu Transportzwecken auseinander genommen werden.
3 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diagonale Streben, vorn an den seitlichen Längsholmen querstabil befestigt sind. 1, Nr. 2 u. 5.
4 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Längsholm vorn eine Mastschiene trägt, hinten eine schubladenförmige Öffnung und mittig einen Schlitz. 1, Nr. 6-7-8.
5 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mastschiene ein handelsübliches Windsurferrigg, Stand der Technik, bestehend aus Mast, Mastfuiss Segel und Gabelbaum aufgenommen wird.
6 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schlitz, Nr. 8, ein handelsübliches Steckschwert aufgenommen wird.
7 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass in...

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Das Grundgerät soll Verwendung finden auf dem Gebiet des Segelns im Hinblick überschaubarer Kosten und bestreitbarem Aufwand. Derzeit sind für alle Arten des Segelns jeweils besondere Geräte und Ausrüstungen erforderlich. Dabei stellt der Transport hohe Anforderungen weil für jeden Zweck verschiedene Ausrüstungen gebraucht werden. Die Erfindung soll besonders kostengünstig das Betreiben des Segelsportes ermöglichen, besonders für jüngere Menschen. Ausserdem wird beispielsweise beim Windsurfen die Sicherheit beim Balacieren ausserordentlich erhoht. Und zudem der Lernprozess stark vereinfacht. Mit der Erfindung wird erreicht, dass dabei einerseits handelsübliche Teile verwendet werden, anderer seits kommen auch neu konstruierte Baugruppen zur Anwendung. Balanceprobleme beim Windsurfer sind weitestgehend ausgeschaltet, wegen Verwendung von zwei Boards und einer Sitzmöglichkeit. Katamaran. Ausserdem ist beim Transport mit einem Flugzeug der Universalrahmen in einfacher Weise demontierbar und an Ort und Stelle ebenso einfach zusammen zu setzen. Der Transport auf dem Autodach ist in montiertem Zustand möglich.
  • Stand der Technik
  • Beim Segeln sind verschiedene Geräte im Gebrauch jenachdem wie und wo gesegelt werden soll:
    Windsurfer, sogenannte Brett- oder Stehsegler. Dabei werden die Manöver lediglich durch das bewegliche Rigg im Stehen ausgeführt.
    Problem dabei ist die Balance. Muss mühsam erlernt werden.
    Jollensegeln im Einrumpfboot mit einer oder mehreren Segelpersonen und
    Zweirumpfboote (Katamarane). Trimarane sind möglich, aber nicht üblich.
    Strandsegler mit Räder für Segeln auf dem Festland.
    Eissegler mit Kufen zum Segeln auf zugefrorenen Seen zum Beispiel.
    Schneesegler sind mir nicht bekannt.
  • Nachteilig ist, dass für jede Art des Segelns eine andere Konzeption verwendet werden muss und eine andere Art des Transportes angewendet werden muss. Ausserdem treten beim Windsurfer-Segeln erhebliche Balaceprobleme auf. Dies macht mühevolles Erlernen erforderlich und nicht ungefährlich ist.
  • Das Grundgerät wird bei jeder Art des Segelns verwendet und ermöglicht durch die eifache Handhabung den Aufwand niedrig zu halten, erleichtert den Transport und erhöht die Sicherheit beim Segeln. ist ausserdem kostengünstig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der folgenden Figuren dargestellt und die Schutzansprüche definiert.
  • 1: Das Grundgerät besteht aus einm mittleren Längsholm 1 einem rechten und einem linken längsholm 2, und einm voderen, 3 und einem hinteren Querholm .4.
  • Zur Sicherheit trägt der Längsholm vorn zwei diagonale Streben, die ebenfalls vorn an den seitlichen Längsholmen befestigt sind, 5.
  • Der mittlere Längsholm trägt vorn eine Mastschiene, 6 und hinten eine schubladenähnliche Öffnung, 7 und mittig einen Schlitz, 8.
  • Eine Sitzbank ist quer angeordnet und auch wärend der Fahrt verschiebbar, 9 Hinter der Sitzbank ist parallel dazu eine Fussleiste angeordnet, 10 für die Sicherheit der segelnden Person.
  • Vor der Sitzbank ist noch ein Querholm, 11 mit Ober- und Unterzug angeordnet und dient der Versteifung.
  • 2: Beim Windsurfer-Segeln sind zwei handelsübliche Segelbretter, eines am rechten Längsholm und eines am linken Längsholm angeordnet, 1.
  • Die Boards sind mit ihren Mastschienen, 2 vorn an den Längsholmen leicht lösbar veerbunden und an den hinteren Öffnungen, 3 mittels Flansch befestigt, 4. Zur Sicherheit sind die Boards mittels Bandagen, 5, die um die Bootskörper führen, mit den Holmen verbunden. Dabei dämpfen Stützplatten, 6 den Kontakt zwischen Längsholm und dem Boardskörper.
  • An den Querholmenden sind aufsteckbare Verlängerungen, 7 angebracht, die beim transportieren abgenommen werden.
  • Ein handelsüblches Windsurferrigg, Stand der Technik, ist freibeweglich in der Mastschiene des Mittelholms montiert. Ein handelsübliches Steckschwert ist im Schlitz des Mittelholms positioniert.
  • Der Katamaran ist fertig zum Windsurfen.
  • 3: Der Windsurfer zum Sitzen, absolute Neuheit, wird jollenartig gesegelt. Dabei ist am Gabelbaumkopf des Windsurferriggs ein sog. "Flieger" horizontal, drehbar befestigt, jedoch leicht abnehmbar. 1. Von der Spitze des Fliegers führt ein Vorstag zur Spitze des Mittelholms, 2. Vom rechten und linken Flügel führt je ein Backstag schräg nach hinten zu den seitlichen Längsholmen. 3, wodurch der Mast (das Rigg) stabilisiert ist.
  • Die drei Schoten der Stags, 3, erlauben das Rigg vor und zurück und seitwärts zu bewegen, wodurch der Wind bestmöglich genutzt werden kann An den Gabelbaumrohren, hinten, ist die Grossschot angeordnet, 4.
  • Zwei senkrechte Leinen führen über die Spreizlatte, 5 zu dem Block (Rolle) der am Mittelholm hinten befestigt ist, 6.
  • Vom Heck des Mittelholms reicht eine Leine bis zur Fussleiste und wird dort mit zwei seitlichen Leinen verknüpft, bildet so ein Dreieck als Basis für den Block zur Führung der Grossschot, 7. Die Sitzbank trägt Seilklemmen und Klampen zur Führung und Sicherung der Schoten, 8. Die sitzende Person kann dadurch jollensegelmässig mit dem Sufermaterial umgehen, 9.
  • Im Schubladenfach am Ende des Mittelholms wird die Baugruppe "Steuerung" eingeschoben und gesichert, 10. Dabei ist eine senkrechte Welle inder Mitte gelagert, trägt unten das klappbare Ruderblatt und oben die Steuerpinne, 11. Auch während der Fahrt kann vom sitzendehn Windsurfen und Jollensegeln in einfacher Weise auf Stehsegeln, surfermässig, umgestellt werden, indem lediglich die Stags abgenommen werden, 12.
  • Dabei kann wahlweise die Baugruppe "Steuerung" drin bleiben oder abgeommen werden.
  • Umgekehrt ist durch remontieren der Stags möglich während der Fahrtt wieder Windsurfen im Sitzen und jollenartig segeln möglich.
  • 4: Soll der Land-Segler gerüstet werden um an Land, beispielsweise als Strandsegler genuzt zu werden sind an Stelle der Surfboards vorn an den Längsholmen je ein Räderpaar angeordnet, 1. Das Räderpaar ist vorzugsweise mittels U-Träger und Bolzen gesichert, 2. Im Schubladenfach hinten am Mittelholm wird die Steuereinheit mit zwei Rädern angebracht und gesichert, 3. Die Steuersäule trägt unten das Zweiräder-Fahrwerk und oben die Steuerpinne, 4. Auch hier kommt das Windsurferrigg wieder zum Einsatz, 5. Ratsam ist nur im Sitzen zu segeln.
  • 5: Soll der Eissegler gerüstet werden, sind an Stelle der vorigen Geräte nun schlittschuhähnliche Kufen zu montieren, 1. Im Schubladenfach hinten am Mittelholm wird die Steuereinheit mit einer Kufe eihgeshoben und gesichert, 2. Und auch hierbei wird das Windsurferrigg benutzt und natürlich auch der Universalrahmen, 1.
  • 6: Soll der Schneesegler gerüstet werden um auf einer Schneefläche zu segeln sind an den äusseren Längsholmen Ski-artige Bretter angebracht, wie auch bei der Steuereinheit, 1.
  • Im Schubladenfach hinten am Mittelholm wird die Steuereinheit mit einem Skibrett angebracht und gesichert, 2. Die Ski-Bindungen sind modifiziert und den Längsholmen angepasst, 3. Auch hier trägt die Steuersäule oben die Pinne und unten ein Ski-Brett für die Steuerfunktion, 4. Grundgerät und Surferrigg finden auch hier Verwendung, 5, 1.
  • Da in nördlichen Breiten immer ein strammer Wind weht Kommt ein verstärkters Grundgerät zum Einsatz beim Schneesegler, 6. Dabei wird ein tragendes Bodenbrettgenutzt, und verstärkte Ski-Bretter, 7.
  • Für Arktis und Antarktis-Einsatz wird das Universalrahmenprinzip so verstärkt, dass erfolgreiche Expeditionen möglich sind.
  • Der Steuerski erhält beiderseits je eine Kufe, damit bei STARKWIND die Geradeausfahrt gesichertist, 8.
  • Auch hier wieder wird das handelsübliche Windsurferrigg benutzt. 6. 10.
  • Beim Schneesegler ist unter schweren Bedingungen ein mit Wanten verstagter Mast gefordert, von handelsüblicher Bauart.
  • Vorzugsweise kann ein yachtähnlicher Mast benutzt werden der mit Wanten in üblicher Weise stabilisiert ist und einen Grossbaum trägt.
  • Für Arktis und Antarktis wird das Grundgeräteprinzip so verstärkt, dass erfolgreiche Expeditionen möglich sind.

Claims (1)

  1. Für Grundgerät in Form eines Rahmens für sechs Segelarten 1 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Längsholm, ein rechter und ein linker Längsholm sowie ein vorderer und ein hinterer Querholm einen Rahmen formen. 1, Nr. 1-2-3-4. 2 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile stabil verbunden sind, aber einfach lösbar zu Transportzwecken auseinander genommen werden. 3 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diagonale Streben, vorn an den seitlichen Längsholmen querstabil befestigt sind. 1, Nr. 2 u. 5. 4 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Längsholm vorn eine Mastschiene trägt, hinten eine schubladenförmige Öffnung und mittig einen Schlitz. 1, Nr. 6-7-8. 5 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mastschiene ein handelsübliches Windsurferrigg, Stand der Technik, bestehend aus Mast, Mastfuiss Segel und Gabelbaum aufgenommen wird. 6 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schlitz, Nr. 8, ein handelsübliches Steckschwert aufgenommen wird. 7 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass in der schubladenförmigen Öffnung hinten, Nr. 7, wenn nötig eine Baugruppe "Steuerung" aufgenommen werden kann. 8 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzbank, auch während der Fahrt verschiebbar, quer angeordnet ist und mit den drei Längsholmen einen Verbund bildet. 1, Nr. 9-1-2. 9 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fussleiste, Nr. 10, parallel zur Sitzbank angeordnet ist, zur Sicherheit der Segelnden Person, und die drei Längsholme verbindet. 10 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Sitzbank ein Querholm mit Ober- und Unterzug angeordnetist und dabei die Kräfte aus dem Segelrigg günstig in das System einleitet. 1, Nr. 11. 11 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die schubladenförmige Öffnung am hinteren Ende des Mittelholms, Nr. 7, die Baugruppe "Steuerung" der jeweiligen Segelart aufnimmt und mittels Bolzen gesichert ist. Segelart Windsurfing 12 Grundgerät dadurch gekennzeichnet, dass zwei handelsübliche Segelbretter, eins am rechten und eins am linken Längsholm angeordnet sind und mit ihren Mastschienen vorn an den Längsholmen leicht lösbar verbunden sind und hinten an Öffnungen beispielsweise mittels Flansch oder an Fussschlaufenhaltepunkten Verschraubt werden. 2, Nr. 1-2-3-4. 13 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass Bandagen die um die Bootskörper führen an den Querholmen und deren Verlängerungen befestigtsind und beim Transport abgenommen werden. 2, Nr. 5 u. 6. Dabei dämpfen Stützplatten den Kontakt zwischen Boards und Längsholmen. 14 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass ein handelsübliches Windsurferrigg und ein ein Steckschwert positioniert sind. Segelart Windsurfen im Sitzen 15 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass beim jollenartigen Segeln am Gabelbaumkopf des Windsurferriggs ein sog. "Flieger" angebracht wird, horizontal drhbar und leicht an- und abzubauen. 16 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass von der Nase des Fliegers das Vorstag zur Spitze des Mittelholms führt. Vom rechten und linken Flügel führt je ein Backstag schräg nach hinten zu den äusseren Längsholmen, wodurch der Mast, also das Rigg stabilisiert ist. 3, Nr. 1-2-3. 17 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Rigg mittels der drei Schoten von Vorstag und den zwei Backstags vorwärts, rückwerts und seitlich bewegt wird und somit exakt den Wind bestmöglich nutzt. 18 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die segelnde Person die Sitzbank, 1, Nr. 9 und 3, Nr. 9, nutzt und die Manöver gesichert und entspannt vollzieht. Segelart Jollensegeln 19 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass beim Jollensegeln die sog. Grossschot 3, Nr. 4 gefahren wird um das Rigg der Windsituation anzupassen. 20 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass hinten an den Gabelbaumrohren die Grossschot angeordnet ist und mit zwei senkrechten Leinen zur sog. Spreizlate führt und von dort zum Block, der am Mitelholm hinten besestigt ist. 3, Nr. 4-5-6. 21 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leine vom Heck des Mittelholms bis zur Fussleiste reicht und mit zwei seitlichen Leinen ein Dreieck bildet als Basis für den Block (Rolle) zur Führung der Grossschot. 3, Nr. 7. 22 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank Seilklemmen trägt und Klampen zur Führung und Sicherung der Schoten. 3, Nr. 8. 23 Grundgerät dadurch gekennzeichnet, dass die segelnde Person im Sitzen mit dem Windsurfermaterial umgehen kann. 3, Nr. 9. 24 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Jollensegeln notwendige Steuereinrichtung zur Kurshaltung im Schubladenfach hinten am Mittelholm eingesteckt wird und mittels Bolzen gesichert wird. 25 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die sekrechte Steuerwelle unten das Kappruderblatt trägt, mittig drehbar gelagert ist und am oberen Ende die Ruderpinne schwenkbar befestigt ist. 3, Nr. 10 u. 11. 26 Grundgerät dadurch gekennzeichnet, dass das Vorstag und die beiden Backstags einfach abnehmbar sind um wieder windsurfermässig im Stehen zu segeln. 3, Nr. 12. 27 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass remontieren der Stags Windsurfen im Sitzen und Jollensegeln möglich sind. Segelart an Land, Strandsegeln 28 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der zwei Boards vorn an den Längsholmen je ein Räderpaar angeordnet und mittels U-Träger und Bolzen gesichert wird. 4, Nr. 1 u. 2. 29 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass im Schubladenfach des Mittelholms die Steuereinheit, mit zwei Rädern, senkrechter Steuersäule und Steuerpinne eingesteckt ist und wie bei den vorigen Geräten mit einem Bolzen gesichert wird. 4, Nr. 3 u. 4. 30 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass auch hier das handelsübliche Windsurferrigg zur Anwendung kommt. 31 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dasseine Bremseinrichtungauf die Vorderräder wirkt. Segelart Eissegeln 32 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Räder (und der Surfboards) schlittschuhähnliche Kufen vorn an den rechten und linken Längsholmen montiert sind. 5, Nr. 1. 33 Grundgerät dadurch gekennzeichnet, dass im Schubladenfach am Mittelhoim hinten die Steuereinheit eingesteckt und mittel Bolzen gesichert ist, wie auch bei den vorigen Geräten. 34 Grundgerät dadurch gekennzeichnet, dass die sekrechte Steuersäule oben die Pinne trägt und unten Kufen, für die Richtungskontrolle. 5, Nr. 2 u. 4. 35 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass auch hier das handelsübliche Windsurferrigg zur Anwendung kommt. Segelart Schneesegeln 36 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren Längsholmen, anstelle der anderen Ausführungen, nun Skibretter angebracht werden, wie auch bei der Steuereinheit. 37 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Skibindungen modifiziert den Längsholmen angpasst sind. 6, Nr. 1-2-3. 38 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass eine senkrechte Steuersäule oben die Pinne trägt und am unteren Ende ein Skibrett für die Steuerfunktion. 6. Nr. 2-4. 39 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass auch hier wieder das handelsübliche Windsurferrigg benutzt wird, wie bei den anderen Versionen. 6, Nr. 5. Schneesegeln unter erschwerten Bedingungen 40 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass bei Starkwindnutzung ein selbsttragendes Bodenbrett den Rahmen verstärkt und verstärkte Skibretter zum Einsatz kommen. 6, Nr. 6-7. 41 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerski beidseits je eine Kufe erhält, zur Stbilisierung der Geradeausfahrt. 6, Nr. 8. 42 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass auch hier ein handelsübliches Windsurferrigg eingesetztwird. 43 Grundgerät, dadurch gekennzeichnet, dass sicherheithalber ein yachtähnlicher Mast zur Anwendung kommt, mit Wanten verstagtist und ein Grossbaum trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013006019A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-09 Ralf Stöcker Wasserfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013006019A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-09 Ralf Stöcker Wasserfahrzeug

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