DE202007002257U1 - Facheinteilung für Sterilisationskästen - Google Patents

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Abstract

Facheinteilung für Sterilisationskästen, die aus Quer- und Längswänden aufgebaut ist, aus hitzebeständigem Material bestehen, eine fixe oder variable Facheinteilung durch Versetzung der Längs- und Querwände ermöglicht, Wandperforationen zur Luft – oder Dampfzirkulation aufweisen, selbsttragend ist, keine feste Verbindung zum Sterilisationsbehälter besitzt und für alle handelsüblichen Sterilisationskästen herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 1, maximal 10, vozugsweise 3 Querwände (3, 9), mindestens 1, maximal 15, vorzugsweise 3 Längswände (7) gibt.

Description

  • Sterile medizinische Instrumente sind aus der täglichen ambulanten und stationären Praxis nicht mehr weg zu denken. Sie werden überall dort gebraucht, wo keimfreies arbeiten zu den Grundvoraussetzungen medizinischer Behandlungen gehört. Das betrifft nicht nur große Operationen, sondern findet genauso in der Wundbehandlung oder Wundversorgung Anwendung.
  • Nach dem Gebrauch werden die Instrumente gereinigt und müssen wieder keimfrei gemacht werden. Es gibt unterschiedliche Sterilisationsverfahren, die diesem Zweck dienen, Dampfsterilisation, Heißluftsterilisation, ionisierende Strahlung oder chemische Verfahren, um nur einige zu nennen.
  • Je nach dem Sterilisationsprinzip werden die Instrumente entweder in Sterilisationskästen, sogenannte Instrumentensiebe (1), nach der Reinigung eingelegt und im Sterilisator (Autoklav) nach einem vorgeschriebenen Temperatur- und Zeitschema sterilisiert. Das Instrumentensieb (1) ist mit einer Vielzahl von Perforationen (2) am Boden und an den Längswänden versehen. Diese Durchbrüche sind notwendig, damit der Dampf bzw. die Heißluft um die Instrumente zirkulieren kann, keine Kälteinseln entstehen und eine ordnungsgemäße Sterilisation erfolgt. Die Testung der ordnungsgemäßen Sterilisation wird beispielsweise bei Heißluftsterilisatoren mit Sporenpäckchen vorgenommen. Diese werden bei einem gepackten Instrumentensieb an definierten Positionen eingelegt und mit sterilisiert. Nach Abschluss des Sterilisationsprozesses erfolgt die Anzüchtung der Sporen im Labor. In einem Begleitprotokoll wird der Typ des Sterilisators, das Verfahren, die Temperatur und die Sterilisationszeit, die Position der Sporenpäckchen und der Prüftag u.a. angegeben. Erfolgt ein Wachstum, dann war der Sterilisationsprozess fehlerhaft und das Gerät ist auszusondern oder zu reparieren. Nach erfolgter Reparatur ist ein neuer Sterilisationstest erforderlich.
  • Es ist auch möglich einzelne Instrumente in eine Folienhülle einzuschweißen und dann zu sterilisieren.
  • Verwendet man Instrumentensiebe, so können die sterilisierten Instrument mit sterilen Deckeln oder sterilen Tüchern oder in sterile Aufbewahrungsboxen verpackt werden, bei kleinen Sterilisatoren kann das Sieb auch im Gerät verbleiben.
  • Die Entnahme der Instrumente aus den Sterilisationskästen erfolgt mit keimfreien Pinzetten, Fasszangen o.ä. geeigneten Instrumenten.
  • Das Problem besteht nun darin, dass die verschiedenen Instrumente, Pinzetten, Scheren, Nadelhalter, Sonden o.ä. verstreut im Kasten liegen. Das hat zur Folge, dass es einer längerer Suchzeiten bedarf, um das passende Instrument zu finden. Jedoch ist nicht nur das Suchen ungünstig, es verlängern sich auch die Öffnungszeiten des sterilen Behältnisses mit einer erhöhten Kontaminationsgefahr durch Staub und Bakterien. Des weiteren führt das ständige bewegen der Instrumente zu Beschädigungen und damit zu einem vorzeitigen Verschleiß. Ein weiteres Problem stellt die fehlende Übersicht dar, in nicht wenigen Fällen fehlt dann das passende Instrument.
  • Zur Lösung dieser Probleme gibt es verschiedene Ansätze. Besonders im orthopädischen Bereich haben sich Instrumentensysteme etabliert, die eine Fixierung der Instrumente über einen Klammermechanismus realisieren in dem diese dort eingerastet werden können. Eine andere Variante der Separierung der Instrumente besteht darin, eine Wand in den Sterilisationskasten einzusetzen und diese mit am Boden befestigten kleinen Halterungen zu fixieren.
  • Das Gebrauchsmuster wurde für Sterilisationskästen entwickelt, in denen Instrumente unterschiedlicher Bauform eingelegt werden. Es handelt sich um eine selbsttragende Konstruktion (5) aus hitzebeständigem Metall, die aus Längs-(7) und Querwänden (3, 9) aufgebaut ist und das Instrumentensieb in verschiedene Fächer teilt (6). Baugleiche Instrumente, z.B. chirurgische oder anatomische Pinzetten, Schweren, Nadelhalter, Sonden, Kanülen u.a. können getrennt untergebracht werden (6).
  • Die einzelnen Wandelemente (3, 7, 9) wurden mit mehrreihigen Bohrungen (4, 6, 10) versehen. Diese Bohrungen sind für die Luftzirkulation innerhalb des Sterilisators erforderlich, um keine Kälteinseln entstehen zu lassen.
  • Die Verbindung der einzelnen Elemente erfolgt durch einen Einsteckmechanismus. Dafür wurden an den entsprechenden Stellen (5, 8, 11) Aussparungen eingefräst (5, 8, 11). Die gegenläufige Ausrichtung ermöglicht das problemlose Einstecken der einzelnen Elemente. Die Größe der Fächer können variiert werden, in dem zusätzliche Aussparungen sowohl an den Längs – als auch an den Querwänden angebracht wurden (11, 12). Durch Versetzung der Elemente in Längs- und Querrichtung kann eine individuelle Anpassung erfolgen.
  • Die Länge der Längs- und Querwände wurde an das Innenmaß des Instrumentensiebes insoweit angepasst, dass diese um 2 mm kürzer ausgeführt sind und so ein spannungsfreies Einsetzen und Entnehmen möglich ist (6).
  • Die Konstruktion ist äußerst stabil, kann nicht kippen und hat keine feste Verbindung mit dem Instrumentensieb.
  • Das Gebrauchsmuster wurde aus Aluminium gefertigt, welches hitzebeständig ist und sich auch unter Hitzeeinwirkung nicht verwindet und eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit besitzt.
  • Nach dem Einbau wurde ein Sterilisationstest durchgeführt, der die Funktionstüchtigkeit des Sterilisators bestätigte, es kam in keinem Bereich des Sterilisationsraumes zu einem Keimwachstum.
  • Das Gebrauchsmuster ist seit 6 Monaten im Einsatz und wurde bisher nicht veröffentlicht.
  • Das Gebrauchsmuster weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Unterteilung eines Instrumentensiebes in variable Fächer (5, 6)
    • 2. Sortierung der Instrumente nach Bauformen
    • 3. Schnelle Entnahme der gebrauchten Instrumente
    • 4. Übersicht über die Anzahl der noch vorhandenen Instrumente
    • 5. Verkürzung der Öffnungszeiten der Sterilbehälter
    • 6. Anpassung der Fachgrößen durch versetzen der Längs- und Querwände (5)
    • 7. Keine Beeinflussung des Sterilisationsprozesses auch bei mehretagigen Autoklaven
    • 8. Gewährleistung der Luft – oder Dampfzirkulation durch Perforationen in den Längs – und Querwänden (4, 6, 10)
    • 9. Gewährleistung der Wärmeleitung durch die Verwendung von Aluminium
    • 10. Keine feste Verbindung mit dem Instrumentensieb
    • 11. Standsichere, selbsttragende Konstruktion
    • 12. Spannungsfreier Ein – und Ausbau der kompletten Facheinteilung (6)
    • 13. Materialschonung durch Verminderung der Friktion der Instrumente
    • 14. Anpassung an unterschiedliche Siebgrößen möglich
    • 15. Einsatz bei Dampf – und Heißluftsterilisation

Claims (11)

  1. Facheinteilung für Sterilisationskästen, die aus Quer- und Längswänden aufgebaut ist, aus hitzebeständigem Material bestehen, eine fixe oder variable Facheinteilung durch Versetzung der Längs- und Querwände ermöglicht, Wandperforationen zur Luft – oder Dampfzirkulation aufweisen, selbsttragend ist, keine feste Verbindung zum Sterilisationsbehälter besitzt und für alle handelsüblichen Sterilisationskästen herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 1, maximal 10, vozugsweise 3 Querwände (3, 9), mindestens 1, maximal 15, vorzugsweise 3 Längswände (7) gibt.
  2. Facheinteilung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Querwände (3, 9) eine Länge von mindestens 1 cm, maximal Innenbreite des Sterilisationkastens (1), vorzugsweise 2 mm kürzer als die maximale Innenbreite des Sterilisationskasten aufweisen und die Längswände (7) mindestens eine Länge von 1 cm, maximal die Innenlänge des Sterilisationskastens, vorzugsweise 2 mm kürzer als die maximale Innenlänge des Sterilisationskastens besitzen. (6).
  3. Facheinteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer – oder Längswände aus hitzebeständigem Material, vorzugsweise Metall, in der beschriebenen Ausführung aus Aluminium, bestehen.
  4. Facheinteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke der Quer- oder Längswände mindestens 0,25 mm, maximal 10 mm, vorzugsweise 2 mm beträgt.
  5. Facheinteilung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Querwände (3, 9) mindestens eine Höhe von 3 mm, maximal 5 cm über der Gesamthöhe des Sterilisationskastens, vorzugsweise die gleiche Höhe des Sterilisationskastens besitzt und die Längswände (7) mindestens eine Höhe von 3 mm, maximal 5 cm über der Gesamthöhe des Sterilisationskastens, vorzugsweise die gleiche Höhe wie der Sterilisationskasten (1) aufweisen.
  6. Facheinteilung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Quer – und Längswände massiv oder mit Perforationsbohrungen (4, 6, 10) versehen sind, vorzugsweise mit Perforationsbohrungen, die mindestens einreihig, maximal zehnreihig, vorzugsweise zweireihig, oder schräg versetzt oder ungeordnet angebracht sind, einen Innendurchmesser (4, 6, 10) von mindestens 1 mm, maximal 12 mm, vorzugsweise 5 mm und einen Abstand untereinander von mindestens 1 mm, maximal 700 mm, vorzugsweise 10 mm aufweisen.
  7. Facheinteilung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Quer – und Längswände winkelig, vorzugsweise rechtwinklig (6), fest oder trennbar verbunden sind, vorzugsweise trennbar, vorzugsweise durch einen Einschubmechanismus, der durch senkrechte Aussparungen mit einer Länge von mindestens 2 mm, maximal 70 mm, vorzugsweise halbe Bauhöhe der Längs – oder Querwände zuzüglich 1 mm und eine Breite von mindestens 0,25 mm, bis maximal 10 mm, vorzugsweise 2 mm, realisiert wird.
  8. Facheinteilung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, maximal 10, vorzugsweise 3 senkrecht verlaufende, nach unten oder oben offene, vorzugsweise nach oben offene Aussparungen (5) an den Querwänden und mindestens eine, maximal 15, vorzugsweise 3 nach unten oder oben offene (8), vorzugsweise nach unten offene Aussparungen an den Längswänden vorhanden sind.
  9. Facheinteilung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichent, dass der Abstand der Aussparungen der Quer – und Längswände vom jeweiligen äußeren Rand mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 3 mm beträgt.
  10. Facheinteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es keine feste Verbindung zum Sterilisationskasten besteht, insbesondere keine zusätzliche Fixierung.
  11. Facheinteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anpassung der Länge, Höhe, Materialstärke der Quer – oder Längswände nach den Ansprüchen Nr. 2, 4 und 5, sowie eine Anpassung nach den Ansprüchen Nr. 6, 7, 8, an alle verfügbaren Sterilisationskästen möglich ist.
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