DE202007001778U1 - Scharnier - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0215—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
- E05D5/0223—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
- E05D5/0238—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D11/0054—Covers, e.g. for protection
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Abstract
Scharnier
(10), das an mit Nuten versehenen Stäben befestigbar ist, mit einem
ersten (12) und einem zweiten Bandlappen (14), die jeweils mindestens eine Öse (16)
zur Aufnahme eines beide Bandlappen (12, 14) verschwenkbar verbindenden
Achsbolzens (18) aufweisen, und mit jeweils mindestens einem aus
der Bandlappenfläche
herausragenden Vorsprung (20), der im Gebrauchszustand in die Nut
eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung
(20) an einem Vorsprungkörper
(22) angeordnet ist, der auf einem im Bandlappen (12, 14) ausgebildeten
Träger
(24) beweglich gelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Scharnier, das an mit Nuten versehenen Stäben befestigbar ist, mit einem ersten und einem zweiten Bandlappen, die jeweils mindestens eine Öse zur Aufnahme eines beide Bandlappen verschwenkbar verbindenden Achsbolzens aufweisen, und mit jeweils mindestens einem aus der Bandlappenfläche herausragenden Vorsprung, der im Gebrauchszustand in die Nut eintaucht.
- Derartige Scharniere, die meistens kastenförmige Bandlappen aufweisen, aber auch andere Formen haben können, sind bekannt. Bei diesen Scharnieren ist der Vorsprung, der in die Nut, die meistens eine hinterschnittene Nut ist, eintauchen soll, an den jeweiligen Bandlappen fest angeformt.
- Dadurch ist es lediglich dann möglich, dass Scharnier bei nicht passgenauen Abständen zwischen den Nuten der Stäbe, zu mindestens bei einem Bandlappen den oder die Vorsprünge abzubrechen, damit dieser vorsprungfreie Bandlappen dann eine gewisse Verschiebung, bevor er befestigt wird, einnehmen kann.
- Diese meist aufwändige Arbeit führt aber außerdem noch dazu, dass der vorsprungfreie Bandlappen keine Kippmomente mehr aufnehmen kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art anzugeben, das mit technisch einfachen Mitteln eine einfache Montage ermöglicht und gleichzeitig trotz Einstellbarkeit der Position stets ein Kippmoment aufnehmen kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem Scharnier der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der mindestens eine Vorsprung an einem Vorsprungkörper angeordnet ist, der auf einem im Bandlappen ausgebildeten Träger gelagert ist.
- Der Kern der Erfindung besteht darin, den oder die Vorsprünge innerhalb des Bandlappens beweglich auszugestalten, um gewisse Maßunterschiede ausgleichen zu können. Es ist also möglich, den Bandlappen quer zur Nut zu verschieben und dennoch ein kippfreies Befestigen zu ermöglichen.
- Obwohl es durchaus möglich ist, ein kippfreies Befestigen mit jeweils nur einem Vorsprung in den Bandlappen, die dann allerdings bei unterschiedlichen Höhen eingreifen müssen, zu ermöglichen, ist es vorteilhaft wenn, der Vorsprungkörper seitlich betrachtet C-förmig ausgebildet ist und an jedem Ende einen Vorsprung aufweist und mittig eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens enthält, der in die Nut einbringbar ist.
- Zur einfachen Justierung des Bandlappens ist es vorteilhaft, wenn der Träger ein quer zum Achsbolzen verlaufendes Langloch enthält, das von dem Befestigungsbolzen durchdrungen wird.
- Damit die beiden Vorsprünge innerhalb eines Bandlappens den größtmöglichen Abstand aufweisen, um auch sehr große Kippmomente besser aufnehmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn jeder Bandlappen zum Durchgreifen der Vorsprünge Öffnungen aufweist, die in Achsbolzenrichtung gesehen an jedem jeweiligen Ende der Bandlappen angeordnet sind.
- Gemäß einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der die Bohrung enthaltende Bereich des Vorsprungkörpers rechteckförmig ausgebildet ist und die längere Mittellinie quer zum Achsbolzen verläuft.
- Es ist selbstverständlich möglich, jeden Bandlappen jeweils nur mit einer Öse auszugestalten. Eine bessere Kraftübertragung ist aber dann möglich, wenn jeder Bandlappen zwei voneinander beabstandete Ösen aufweist, die an einem ersten Ende der Bandlappen angeordnete zweite Öse eine geringere Höhe aufweist als die erste Öse, und dass in montiertem Zustand die Ösen sich über die gesamte Höhe der Bandlappen erstrecken.
- Obwohl es durch die Auswahl geeigneten Materials möglich ist, dass die Ösen direkt aufeinander gut gleiten können, ist es dennoch vorteilhaft, wenn zwischen den Ösen Zwischenringe angeordnet sind.
- Aus ästhetischen Gründen ist es besonders vorteilhaft, wenn jeder Bandlappen mit einem den Vorsprungkörper abdeckenden Deckel versehen ist.
- Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten diesen Deckel an dem jeweiligen Bandlappen zu befestigen. Besonders einfach ist es aber wenn, die Deckel an den zum Inneren der Bandlappen weisenden Ecken mit Rasthaken versehen sind.
- Eine besonders einfache Montage der Scharniere ist dann gegeben, wenn die Bandlappen identisch ausgebildet sind.
- Da sehr viele Stäbe mit hinterschnittenen Nuten versehen sind, ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsmutter für den Befestigungsbolzen als sogenannter Nutenstein für das Einbringen in eine hinterschnittene Nut ausgebildet ist.
- Je nach Anwendungsfall ist es möglich, dass Scharnier aus Metall oder Kunststoff oder aus einer Kombination davon herzustellen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Figuren, auf die Bezug genommen wird.
- Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht eines vollständig montierten Scharniers; und -
2 : eine Explosionsdarstellung der Bestandteile des Scharniers gemäß1 mit Zugehörigkeitslinien für den Zusammenbau. - Anhand der
1 und2 wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel eines Scharniers10 beschrieben. Dieses Scharnier10 ist dazu aufgelegt, an mit Nuten versehenen Stäben befestigt zu werden. Es ist zwar nicht zwingend, aber meistens sind derartige Stäbe mit hinterschnittenen Nuten versehen. - Das Scharnier
10 besteht aus einem ersten12 und einem zweiten Bandlappen14 , die jeweils mindestens eine Öse16 zur Aufnahme eines beide Bandlappen12 ,14 verschwenkbar verbindenden Achsbolzens18 aufweisen. - Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder Bandlappen
12 ,14 mit zwei voneinander beabstandeten Ösen16 und16a versehen. - Wie sich aus
2 ergibt, ist die jeweilige zweite Öse16a an einem Rand bzw. an einer Ecke der Bandlappen12 und14 angeordnet. Dabei beträgt der Abstand zwischen der zweiten Öse16a und der ersten Öse16 annähernd der Dicke der ersten Öse16 . - In diesem Fall entspricht dieser Abstand deswegen annähernd dieser Höhe, da zur Unterstützung der Gleitfähigkeit die Zwischenräume der ersten und zweiten Ösen
16 ,16a mit Zwischenringen16b ausgefüllt sind. - Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Vorsprungkörper
22 vorgesehen, der auf einem im Bandlappen12 und14 ausgebildeten Träger24 bewegbar gelagert ist. Selbstverständlich ist der Träger24 mit dem Bandlappen verbunden bzw. einstückig ausgebildet. - Der Vorsprungkörper
22 ist seitlich betrachtet C-förmig ausgebildet und weist somit an jedem Ende einen Vorsprung20 auf. Des Weiteren ist der Vorsprungkörper22 mittig mit einer Bohrung22a zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens28 ausgeformt. - Dieser Befestigungsbolzen
28 wird bei der Montage des Scharniers10 in die nicht gezeigte Nut eingebracht und bei hinterschnittenen Nuten mit Hilfe eines sogenannten Nutensteins verankert bzw. in diesen eingeschraubt. - Damit der Vorsprungkörper
22 auf dem Träger24 quer zur Achsbolzenrichtung hin und her bewegt werden kann, weist der Träger24 ein quer zum Achsbolzen18 verlaufendes Langloch30 auf, das von dem Befestigungsbolzen28 durchdrungen wird. - In der Nähe der Enden des Achsbolzens
18 sind an den Bandlappen12 und14 jeweils Öffnungen26 vorgesehen, die ebenfalls ein Verschieben der Vorsprünge20 gewährleisten. Damit ist in diesem Fall der größtmögliche Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen20 gewählt, um ein großes Kippmoment aufnehmen zu können. - Damit die Auflagefläche und somit auch die Kraftübertragung so groß wie möglich ist, ist der die Bohrung
22a enthaltene Bereich des Vorsprungkörpers22 rechteckförmig ausgebildet, wobei die längere Mittellinie dieses Rechtecks quer zum Achsbolzen18 verläuft. - Aus ästhetischen Gründen, aber auch um ein einfaches Manipulieren der Befestigung zu verhindern, ist jeder Bandlappen
12 und14 mit einem zumindest den Vorsprungkörper22 abdeckenden Deckel32 versehen. - Dabei ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Deckel
32 genauso groß wie der ösenfreie Bereich der Bandlappen12 und14 . - Für eine rasche Montage des Deckels
32 auf dem Bandlappen12 oder14 weist jeder Deckel32 in der Nähe seiner Ecken Rasthaken34 auf, die in den Bereichen der Öffnungen26 den beiden Bandlappen12 und14 einrasten können. - Da die beiden Bandlappen
12 und14 völlig identisch ausgebildet sind, ist bei der Montage der Scharniere10 keine besondere Aufmerksamkeit notwendig, um die richtigen Scharnierteile zusammen zu setzen. - Als bevorzugtes Material wird für das Scharnier
10 Metall oder Kunststoff oder eine Kombination daraus gewählt. - Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass es nicht notwendig ist, den Befestigungsbolzen
28 mit einem Nutenstein in einer hinterschnittenen Nut zu befestigen, da beispielsweise auch eine selbstschneidende Schraube als Befestigungsbolzen28 in eine nicht hinterschnittene Nut eingeschraubt und dort befestigt werden kann. - Mit Hilfe der Erfindung ist es nunmehr möglich, die jeweiligen Bandlappen
12 ,14 quer zum Nutenverlauf zu justieren und dann mit dem Befestigungsbolzen28 zu fixieren. -
- 10
- Scharnier
- 12
- 1. Bandlappen
- 14
- 2. Bandlappen
- 16
- erste Öse
- 16a
- zweite Öse
- 16b
- Zwischenring
- 18
- Achsbolzen
- 20
- Vorsprung für Nut
- 22
- Vorsprungkörper
- 22a
- Bohrung
- 24
- Träger
- 26
- Öffnung
- 28
- Befestigungsbolzen
- 30
- Langloch
- 32
- Deckel
- 34
- Rasthaken
Claims (12)
- Scharnier (
10 ), das an mit Nuten versehenen Stäben befestigbar ist, mit einem ersten (12 ) und einem zweiten Bandlappen (14 ), die jeweils mindestens eine Öse (16 ) zur Aufnahme eines beide Bandlappen (12 ,14 ) verschwenkbar verbindenden Achsbolzens (18 ) aufweisen, und mit jeweils mindestens einem aus der Bandlappenfläche herausragenden Vorsprung (20 ), der im Gebrauchszustand in die Nut eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (20 ) an einem Vorsprungkörper (22 ) angeordnet ist, der auf einem im Bandlappen (12 ,14 ) ausgebildeten Träger (24 ) beweglich gelagert ist. - Scharnier (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungkörper (22 ) seitlich betrachtet C-förmig ausgebildet ist und an jedem Ende einen Vorsprung (20 ) aufweist und mittig eine Bohrung (22a ) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (28 ) enthält, der in die Nut einbringbar ist. - Scharnier (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24 ) ein quer zum Achsbolzen (18 ) verlaufendes Langloch (30 ) enthält, das von dem Befestigungsbolzen (28 ) durchdrungen wird. - Scharnier (
10 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bandlappen (12 ,14 ) zum Durchgreifen der Vorsprünge (20 ) Öffnungen (26 ) aufweist, die in Achsbolzenrichtung gesehen an jedem jeweiligen Ende der Bandlappen (12 ,14 ) angeordnet sind. - Scharnier (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Bohrung (22a ) enthaltende Bereich des Vorsprungkörpers (22 ) rechteckförmig ausgebildet ist und die längere Mittellinie quer zum Achsbolzen (18 ) verläuft. - Scharnier (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bandlappen (12 ,14 ) zwei voneinander beabstandete Ösen (16 ,16a ) aufweist, die an einem ersten Ende der Bandlappen (12 ,14 ) angeordnete zweite Öse (16a ) eine geringere Höhe aufweist als die erste Öse (16 ), und dass in montiertem Zustand die Ösen (16 ,16a ) sich über die gesamte Höhe der Bandlappen (12 ,14 ) erstrecken. - Scharnier (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ösen (16 ,16a ) Zwischenringe (32 ) angeordnet sind. - Scharnier (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bandlappen (12 ,14 ) mit einem den Vorsprungkörper (22 ) abdeckenden Deckel (32 ) versehen ist. - Scharnier (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (32 ) an den zum Inneren der Bandlappen (12 ,14 ) weisenden Ecken mit Rasthaken (34 ) versehen sind. - Scharnier (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlappen (12 ,14 ) identisch ausgebildet sind. - Scharnier (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmutter für den Befestigungsbolzen (28 ) als sogenannter Nutenstein für das Einbringen in eine hinterschnittene Nut ausgebildet ist. - Scharnier (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Metall oder Kunststoff oder einer Kombination daraus besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720001778 DE202007001778U1 (de) | 2007-02-02 | 2007-02-02 | Scharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720001778 DE202007001778U1 (de) | 2007-02-02 | 2007-02-02 | Scharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007001778U1 true DE202007001778U1 (de) | 2008-06-12 |
Family
ID=39510158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720001778 Expired - Lifetime DE202007001778U1 (de) | 2007-02-02 | 2007-02-02 | Scharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007001778U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004019974U1 (de) * | 2004-12-24 | 2006-04-27 | Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg | Band für Türen, Fenster u.dgl. |
EP1698752A2 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-06 | GSG INTERNATIONAL S.p.A. | Ein einstellbares Scharnier für schwere Türe und Fenster |
-
2007
- 2007-02-02 DE DE200720001778 patent/DE202007001778U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004019974U1 (de) * | 2004-12-24 | 2006-04-27 | Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg | Band für Türen, Fenster u.dgl. |
EP1698752A2 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-06 | GSG INTERNATIONAL S.p.A. | Ein einstellbares Scharnier für schwere Türe und Fenster |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
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R071 | Expiry of right |