DE202007001324U1 - Mechanisches Schwimmbahnenzählgerät - Google Patents

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Abstract

Aus Plastik bestehendes Mechanisches Schwimmbahnenzählgerät (9), dadurch gekennzeichnet dass sich entlang der Innenseite des Umfangs eines runden, nach oben offenem Bodengehäuses (3) mit einem Durchmesser von 2 bis 8 cm und einer Höhe von 0,5 bis 3 cm eine ca. 1 bis 3 mm in das Material ragende eingearbeitete Nut (7) bzw. Schiene befindet die in leicht geschwungenen Zickzackbögen, so wie in Bild 10 dargestellt, über den gesamten inneren Umfang verläuft, und weiter dadurch gekennzeichnet dass diese Zickzackbögen innerhalb des Umfangs ca. 30 bis 80 mal nach „oben" und „unten" verlaufen, wobei die in der Zeichnung markierte Position „A" als „oben" und die Position „B" als „unten" bezeichnet wird, und weiter dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Bodengehäuse ein nach unten offenes, kleineres Deckelgehäuse (8) montiert befindet, an dessen Außenseite sich am unteren Ende gleichmäßig verteilt 4 bis 40 vorzugsweise kreisrunde (6) oder dreieckige, ca. 1 bis 3 mm nach...

Description

  • Wenn ein Freizeitschwimmer oder Profischwimmer seine beispielsweise innerhalb einer Stunde zurückgelegten Bahnen zählen möchte dann hat er zum einen die Möglichkeit dass er nach jeder Bahn einen Zwischenstop einlegt um den Zählring an seiner Taucheruhr um eine Einheit weiterzudrehen oder er zählt als weitere Möglichkeit seine Bahnen einfach mit. Beide Möglichkeiten sind leider mangelhaft. Bei der ersten unterbricht der Zwischenstopp das Schwimmen und bei der zweiten genügt eine kurze Ablenkung um den zählenden Schwimmer so zu irritieren dass er vergisst an welche Zahl er gerade gedacht hat.
  • Das aus Bodengehäuse (7), Deckel (6), Armband (3), Druckgeber (4) und Feder (5) bestehende „Mechanische Schwimmbahnenzählgerät" (9) vereinfacht diese Angelegenheit und erlöst somit den Schwimmer vom „stundenlangen" Denken nur ans Zählen und der Angst vor dem Verzählen. Der Schwimmer muss lediglich beim Wenden einmal kurz den Deckel (6) drücken wodurch dieser sich dann um eine Einheit weiterdreht. Die Beschriftung des Deckels (9) und des Bodengehäuses ist vorzugsweise so angelegt dass bei jedem Tastendruck 2 Bahnen gezählt werden. Dadurch genügt es wenn der Schwimmer lediglich nach jeder zweiten Bahn, also bei jedem Erreichen seiner Startposition den Deckel drückt. Dazu muss er seinen Schwimmfluss nicht unterbrechen da eine schnelle Handbewegung genügt. Die Beschriftung kann auch „erhaben" bzw. in Blindenschrift angebracht werden.
  • Damit sich der Deckel des Mechanischen Schwimmbahnenzählgeräts bei jedem Druck um eine Einheit weiterdreht befindet sich auf der Innenseite des Bodengehäuses eine nahezu zickzackförmige, um den Deckel herum eingearbeitete Aussparung, Nut oder Schiene (7), vergrössert dargestellt in Bild 10, in welcher sämtliche Noppen (6) des Deckels gelagert sind. Die in Bild 11 nicht eingezeichnete aber trotzdem dort vorhandene Feder (5) drückt den Deckel in der Ruhestellung nach oben. Bei jedem senkrechten manuellen Druck auf den Deckel wird dieser wegen seiner sich in der Schiene (10) befindlichen Noppen (A) ein kleines Stück schräg nach unten verschoben. Die Noppen landen dadurch an Position B. Nach Beendigung des manuellen Drucks drückt die Feder (5) den Deckel mit Hilfe des Druckgebers wieder nach oben. Da der Druckgeber (4) den Federdruck lediglich an seiner mittleren Erhöhung an den Deckel weitergibt wird dieser nur nach oben gedrückt und nicht wieder seitlich zurückgedreht, wie das bei Druckübergabe durch die breitere Auflagefläche der Feder der Fall gewesen wäre. Die Noppen des Deckels werden durch die bogenförmige Schiene (7) in Position C geleitet, wodurch der Deckel weiteres Stück verschoben wird. Der Deckel befindet sich nun eine Position bzw. eine Markierung weiter als vor dem Druck. Deswegen zeigt der auf dem Deckel angebrachten Pfeil nun an eine andere Stelle auf der an dem Bodengehäuse angebrachten Beschriftung (9) als vor dem Drück. Dadurch lässt sich ablesen lässt wie viele Bahnen bereits zurückgelegt wurden. Es erweist sich als sinnvoll wenn der Deckel nach ca. 30 bis 40 mal drücken wieder seine Ausgangsposition erreicht, wodurch man 60 bis 80 Bahnen zählen kann ehe es wieder von vorne losgeht.

Claims (1)

  1. Aus Plastik bestehendes Mechanisches Schwimmbahnenzählgerät (9), dadurch gekennzeichnet dass sich entlang der Innenseite des Umfangs eines runden, nach oben offenem Bodengehäuses (3) mit einem Durchmesser von 2 bis 8 cm und einer Höhe von 0,5 bis 3 cm eine ca. 1 bis 3 mm in das Material ragende eingearbeitete Nut (7) bzw. Schiene befindet die in leicht geschwungenen Zickzackbögen, so wie in Bild 10 dargestellt, über den gesamten inneren Umfang verläuft, und weiter dadurch gekennzeichnet dass diese Zickzackbögen innerhalb des Umfangs ca. 30 bis 80 mal nach „oben" und „unten" verlaufen, wobei die in der Zeichnung markierte Position „A" als „oben" und die Position „B" als „unten" bezeichnet wird, und weiter dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Bodengehäuse ein nach unten offenes, kleineres Deckelgehäuse (8) montiert befindet, an dessen Außenseite sich am unteren Ende gleichmäßig verteilt 4 bis 40 vorzugsweise kreisrunde (6) oder dreieckige, ca. 1 bis 3 mm nach aussen ragende Noppen mit einem Durchmesser von 1 bis 4 mm befinden deren Größenverhältnis zur im Gehäuse (7) eingearbeiteten Schienenführung so wie in Bild 10 bemessen ist und die somit nur mit geringem Spiel dort 3 bis 10 mm auf und abwärts bewegt werden können, und weiter dadurch gekennzeichnet dass der jeweils nach oben und unten führende, leicht bogenförmige Teilstreckenverlauf der im Bodengehäuse eingearbeiteten Schienen bzw. Nut so gestaltet ist dass die darin geführen bzw. bewegten Noppen vom Deckelgehäuse nach jeder Abwärtsbewegung und darauffolgender Aufwärtsbewegung eine Positionsveränderung der beiden Gehäuseteile zueinander um je 1 Einheit nach links oder rechts (je nach Konstruktion) bewirken, und weiter dadurch gekennzeichnet dass sich zwischem dem Bodengehäuse und dem Deckelgehäuse eine unter Druck stehende zusammengepresste Feder (5) befindet, deren unteres Ende sich in einer kreisrunden Führung (11) des Bodengehäuses befindet und in deren oberem Ende sich ein sogenannter Druckgeber (4) befindet der den von der Feder erzeugten Druck an das Deckelgehäuse weitergibt, und weiter dadurch gekennzeichnet dass sich sowohl auf dem Deckelgehäuse als auch auf dem Bodengehäuse farbliche oder erhabene Markierungen befinden die dazu geeignet sind stattgefundene Veränderungen der beiden Gehäuseteile zueinander abzulesen, und weiter dadurch gekennzeichnet dass sich am Bodengehäuse ein aus beliebigem Material montiertes Armbad befindet welches dazu geeignet ist das mechanische Schwimmbahnenzählgerät am Handgelenk zu befestigen, und weiter dadurch gekennzeichnet dass sich das Deckelgehäuse nach 30 bis 60 mal drücken einmal komplett um 360 Grad dreht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2461946A (en) * 2008-07-22 2010-01-27 Karen Bhopal Swimming distance counter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2461946A (en) * 2008-07-22 2010-01-27 Karen Bhopal Swimming distance counter

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