DE10217368C1 - Muskel-Trainings-Gerät insbesondere für die Rücken- und/oder Bauchmuskulatur - Google Patents

Muskel-Trainings-Gerät insbesondere für die Rücken- und/oder Bauchmuskulatur

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    • A63B23/0233Muscles of the back, e.g. by an extension of the body against a resistance, reverse crunch

Abstract

Das Gerät kann die Rücken- und die Bauchmuskulatur trainieren. Eine entlang der Wirbelsäule angebrachte federnde Säule leistet bei Verformung einen Widerstand entgegen der Muskelkraft des Trainierenden. Jede Bewegung des Körpers wird als angenehm empfunden und trägt der Muskulaturverstärkung bei. Die Säule ist mit einer Hohlkammer ausgestattet, die mit einem Ventil versehen ist. Durch das Ventil kann die Hohlkammer mit Druckluft gefüllt werden. Abhängig vom Luftdruck in der Säule wird diese weicher oder härter gemacht und damit deren Steifigkeit geändert. In einer Ausführungsvariante ist dieses Gerät mit jeweils zwei Zweigen ausgestattet: Obere Abzweigungen, die mit den Armen gekoppelt werden, und untere Abzweigungen, die mit den Beinen gekoppelt werden. Die Säule wird am Rücken des Trainierenden angebracht. Die Abzweigungen können ebenfalls von hinten an den Armen und Beinen befestigt werden. Die Säule und die Abzweigungen werden jeweils mit Hilfe von Gürteln befestigt. Die Gürtel können mit Klettverschluss oder mit einer Schnalle versehen werden. Wenn man das Gerät am Körper befestigt hat, wird jede Bewegung gespürt. Die Federkraft der Säule bringt die Wirbelsäule immer in die senkrechte Position. Auch die mit den Abzweigungen verbundenen Arme und Beine werden durch die Federkraft in einer bestimmten Position gehalten.

Description

Rückenschmerzen oder der sogenannte "Bierbauch" bereiten Vielen große Schwierigkeiten. Die beste Methode zur Bekämpfung dieser Leiden ist regelmäßiges Training. Durch gezieltes Training kann man seine Rückenmuskulatur so verstärken, dass keine Rückenschmerzen mehr auftreten. Durch gezieltes Training kann man auch den großen Bauch wegtrainieren. Leider hat man heutzutage nicht mehr so viel Zeit und Platz, um die notwendigen Übungen zu machen.
Es gibt unzählige Geräte, die dafür vorgesehen sind (Bauchtrainer verschiedener Bauarten, Dehnungs-Übungsgeräte, etc.). Manche sind komplizierter und andere einfacher gebaut. Viele der Geräte bringen so gut wie nichts, weil sie nicht gezielt das Problem bekämpfen können.
Andere sind ziemlich effektiv und können gezielt die Rückenmuskulatur trainieren.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 94 10 118 U1 beschreibt ein Muskel- Trainingsgerät für die Rückenmuskulatur, welches aus einer länglichen Säule besteht, die ungefähr so lang wie die menschliche Wirbelsäule ist. Sie ist blattfederförmig gebaut und entlang der Wirbelsäule anzubringen.
Die Kombination von elastischen Widerstandsstützen für verschiedene Körperteile zu einem integrierten Trainingsgerät ist beispielsweise aus der DE 198 46 206 C2 bekannt.
Die DE 198 30 559 C1 beschreibt eine Trainingsvorrichtung, die aus an den Körper anlegbaren geschlossenen Behältnissen besteht, welche mit einem rheologischen Fluid gefüllt sind, dessen Viskosität verändert werden kann, wodurch die Steifigkeit der Trainingsvorrichtung beeinflusst wird.
In der US 62 58 014 B1 ist ein Trainings-Gerät beschrieben, das elastische Widerstandsstützen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Gerät zu schaffen, das in der Lage ist, gezielt die Rückenmuskulatur oder die Bauchmuskulatur zu trainieren, um Wirbelsäulenschmerzen vorzubeugen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen 2 bis 20.
Vorteile der Erfindung sind:
  • - sie trainiert auf eine relativ einfache Weise die Bauchmuskulatur und/­ oder die Rückenmuskulatur,
  • - sie ist kostengünstig,
  • - kann überall angewendet werden (im Büro, zu Hause, während des Joggens etc.).
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Säule mit Hohlkammer,
Fig. 2 eine Variante mit Abzweigungen,
Fig. 3 die "C"-Säule, die flach gebaut ist,
Fig. 4 die Säule mit einem Mini-Mess-Computer,
Fig. 5 eine Variante, die in eine Weste integriert ist.
Das Gerät kann die Wirbelsäule- und die Bauchmuskulatur trainieren. Die Säule 1 ist federnd gebaut, wodurch sie bei Verformung einen elastischen Widerstand leistet, der der Muskel-Kraft entgegengesetzt ist. Jede Bewegung des Körpers wird als angenehm empfunden und trägt zur Muskulaturverstärkung bei.
Wie in Fig. 1 abgebildet, ist die Säule 1 mit einer Hohlkammer 2 ausgestattet, die mit einem Ventil 3 versehen ist. Durch das Ventil 3 kann die Hohlkammer 2 mit Druckluft gefüllt werden. Abhängig vom Luftdruck wird die Säule weicher oder härter gemacht und damit deren Steifigkeit geändert.
Die rückstellende Federkraft ist durch die Wahl eines entsprechenden Luftdrucks einstellbar. Das Gerät kann mit einer herkömmlichen Luftpumpe/Fahrradpumpe aufgepumpt werden.
Eine Ausführungsform des Geräts gemäß Fig. 2 ist mit jeweils zwei Zweigen ausgestattet: die oberen Abzweigungen 4 werden mit den Armen gekoppelt und die unteren Abzweigungen 5 mit den Beinen. Sie werden mit Hilfe von Gürteln 6 befestigt. Die Gürtel 6 können mit Klettverschluss oder mit einer Schnalle versehen werden. Die Säule 1 soll am Rücken angebracht werden. Die Abzweigungen 4, 5 können von hinten an den Armen und Beinen befestigt werden. Wenn man das Gerät befestigt hat, wird jede Bewegung gespürt. Die Säule 1 bringt mit ihrer Eigensteifigkeit bzw. mit ihrer rückstellenden Federkraft den Rücken immer in die senkrechte Position. Auch die Arme und Beine, die mit den Abzweigungen 4, 5 verbunden sind, werden durch die Eigensteifigkeit der Säule 1 in einer bestimmten Position gehalten. Sobald man sich bewegt, wirken die rückstellenden Federkräfte dagegen. Wenn der Sportler sich nach vorne beugen will, muss er dafür Kraft anwenden, da die Säule an seinem Rücken eine rückstellende Federkraft abgibt. Das strengt die Bauchmuskulatur an. Auf diese Weise wird die Bauchmuskulatur gestärkt.
Die C-förmige Variante gemäß Fig. 3 biegt den Sportler nach vorne und er muss sich anstrengen, um gerade zu sitzen oder zu stehen. Dadurch wird die Rückenmuskulatur trainiert.
Eine Variante entsprechend Fig. 4 weist ein Luftdruckmessgerät 8 auf, welches den Innen-Luftdruck messen kann. Ein elektronisches Manometer ist noch besser, da es bestimmte Luftdruckwerte speichern kann.
Ein Luftablass-Drehknopf 9 ermöglicht eine feine Luftdruckeinstellung und damit eine fein einstellbare Federkraft.
Des Weiteren kann ein Mini-Mess-Computer 10 die Messwert-Daten speichern und so besser die Funktionalität kontrollieren. Die Federkraft der Säule kann durch einen Kraft-Sensor 11 gemessen werden. Auch eine Kalorien-Verbrauchs-Anzeige oder eine Timer-Funktion kann hilfreich sein.
Fig. 5 zeigt eine Variante bei der die Säule 1 in eine Weste 15 integriert ist. Die Säule 1 kann hierbei angenäht sein oder mit einem Reißverschluss 16 bzw. mit Knöpfen an der Weste befestigt werden.
Die Säule 1 kann so flach gebaut werden, dass sie unauffällig unter dem Hemd getragen werden kann. Damit könnte man auch Joggen gehen, ohne dass jemand etwas davon merkt.

Claims (20)

1. Muskel-Trainings-Gerät, insbesondere für die Rücken- und/oder Bauch-Muskulatur, bestehend aus mindestens einer länglichen federnden Säule (1), die ungefähr so lang wie die menschliche Wirbelsäule ist und die mit einem oder mehreren Befestigungs-Bändern oder einem oder mehreren Gürteln (6) senkrecht am Rücken des Trainierenden entlang bzw. nahezu parallel zu dessen Wirbelsäule anzubringen ist, wobei die Säule (1) einen flachen rechteckförmigen oder einen in etwa zylindrischen Querschnitt hat und eine luftdichte Hohlkammer (2) aufweist, welche mit Druckluft auffüllbar ist, wodurch die Säule (1) bei Verformung eine vom Luftdruck abhängige rückstellende Federkraft aufweist.
2. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) aus einem elastischen Kunststoff- oder Gummi-Material besteht.
3. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) mit elastischen Abzweigungen (4, 5) ausgestattet ist, die ebenfalls mit Druckluft auffüllbare, luftdichte Hohlkammern aufweisen.
4. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) mit zwei, an den Armen des Sportlers befestigbaren elastischen Abzweigungen (4) ausgestattet ist, die jeweils eine mit Druckluft auffüllbare luftdichte Hohlkammer aufweisen und so am oberen Ende der Säule (1) angeordnet sind, dass diese zusammen mit der Säule (1) angenähert die Form des Buchstaben "T" ergeben.
5. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) mit zwei, an den Beinen des Sportlers befestigbaren elastischen Abzweigungen (5) ausgestattet ist, die jeweils eine mit Druckluft auffüllbare luftdichte Hohlkammer aufweisen und in Form des umgedrehten Buchstaben "V" am unteren Ende der Säule (1) angeordnet sind.
6. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigungen (4, 5) mit Befestigungs-Gürteln (6) ausgestattet sind.
7. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs-Gürtel (6) mit Klettverschluss oder einer Verschluss-Schnalle aus Metall oder Kunststoff ausgestattet sind.
8. Muskel-Trainings-Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) und/oder die Abzweigungen (4, 5) mit einem Ventil (3) ausgestattet sind, durch welches sie mit Druckluft auffüllbar sind.
9. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (3) mit einem Ventil-Drehknopf (9) ausgestattet ist, durch den die in der Hohlkammer (2) eingeschlossene Druckluft feinfühlig abgelassen werden kann.
10. Muskel-Trainings-Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigungen (4, 5) einen flachen Querschnitt aufweisen.
11. Muskel-Trainings-Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigungen (4, 5) abnehmbar sind.
12. Muskel-Trainings-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Luftdruckmessgerät (8) ausgestattet ist.
13. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftdruckmessgerät (8) ein mechanisches oder elektronisches Manometer ist.
14. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Manometer mit einer Luftdruck-Memory-Funktion ausgestattet ist.
15. Muskel-Trainings-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) anatomisch wie der Rücken geformt ist.
16. Muskel-Trainings-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) C-förmig geformt ist, wodurch die Wirbelsäule des Trainierenden nach vorne gebogen wird.
17. Muskel-Trainings-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) mit einem Kraft-Sensor (11) zur Messung der auf das Trainingsgerät ausgeübten Federkraft ausgestattet ist.
18. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Mini-Mess-Computer (10) ausgestattet ist, der mit dem Kraft-Sensor (11) gekoppelt ist und die auf das Trainingsgerät ausgeübte Federkraft misst und/oder sonstige Aktivitäts-Messungen des Trainierenden durchführt.
19. Muskel-Trainings-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es an eine Weste (15) ankoppelbar oder in diese integriert ist.
20. Muskel-Trainings-Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Hilfe eines Reißverschlusses (16) oder mit Knöpfen an die . Weste angekoppelt ist.
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