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Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Krafttraining entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es gibt eine Vielzahl von Fitnessgeräten, die zum Trainieren der verschiedenen Muskelgruppen des menschlichen Körpers für die Nutzung in Sportstudios oder zu Hause konzipiert worden sind. Diese Geräte werden benutzt, um die Muskelkraft und die Ausdauerkraft zu erhöhen, damit die körperliche Fitness entsprechend den persönlichen Bedürfnissen gesteigert wird.
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Die Fitnessgeräte in Sportstudios sind groß und schwer, weil Gewichte oder große lineare Federelemente als Widerstandskraft benutzt werden.
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Darüber hinaus werden solche Geräte in einem Gestell mit oder ohne einen Sitz auf dem Boden installiert. Durch diese Bauweise wird viel Platz beansprucht.
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Zum Trainieren von verschiedenen Muskelgruppen im Oberkörperbereich muss im Fitnessstudio von einem Gerät zum anderen gewechselt werden.
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Die Studiofitnessgeräte zum Trainieren der Muskeln im Oberkörperbereich sind oft für den privaten Gebrauch zu Hause unpraktisch und teuer.
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Mobile Heimfitnessgeräte zum Trainieren der Muskeln in Bauch und Rücken sind grundsätzlich für die Benutzung auf dem Boden bzw. im Liegen konzipiert. Die
DE 20 2014 101 072 U1 zeigt beispielsweise ein Gerät, das nur im Liegen benutzt werden kann. Die
DE 20 2006 018 783 U1 offenbart einen Bauchtrainer, welcher auf dem Boden genutzt werden kann.
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Darüber hinaus sind die Heimgeräte verhältnismäßig groß, massiv und teilweise komplex aufgebaut, so dass sie nicht in der Hand haltend im Stehen oder Sitzen als Trainingsgerät zu benutzen sind.
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Die bisher bekannten mobile Heimtrainer sind ferner für sanftes Krafttraining geeignet, aber nicht für das submaximale Krafttraining. Die submaximale Kraft ist ein prozentualer Anteil von der Maximalkraft eines Menschen, die vollbracht werden kann. Die Maximalkraft ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine mobile Vorrichtung zum Krafttraining zu entwerfen, welche überall mitgenommen werden kann und welche multifunktional, d.h. für möglichst viele verschiedene Fitnessübungen, einsetzbar ist. Vorzugsweise soll die mobile Vorrichtung zum Krafttraining möglichst leicht sein.
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Vorzugsweise soll die mobile Vorrichtung zum Krafttraining einfach im Aufbau und bzw. oder schonend und bzw. oder wirkungsvoll in der Benutzung sein.
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Vorzugsweise soll die mobile Vorrichtung zum Krafttraining im Sitzen z.B. auf einem Stuhl und bzw. oder auf einer Erhöhung z.B. im Haus und bzw. oder draußen anwendbar sein.
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Darüber hinaus wird vorzugsweise beabsichtigt, verschiedene Muskeln im Oberkörper effektiv bis zur submaximalen Kraftanwendung zu trainieren.
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Zusätzlich oder alternativ soll die mobile Vorrichtung zum Krafttraining vorzugsweise eine gewisse Einstellung der Widerstandskraft und der Winkelstellung ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch eine mobile Vorrichtung zum Krafttraining mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein mobiles multifunktionales Fitnessgerät, indem durch den Einsatz von Federelementen und vorzugsweise von Kraftschenkelfedern ein optimales Trainieren der Muskeln im Bauch, Rücken, Rumpf, Arm, Brust und Schultern zu Hause ermöglicht werden kann.
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Das Prinzip besteht darin, einen Kraftwiderstand eines Federelements zu überwinden, statisch zu halten oder nachgebend entgegen zu wirken.
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Der vorzugsweise Einsatz von Kraftschenkelfedern, auch Schenkelfedern oder Drehfedern genannt, als Federelemente hat die Vorteile, dass diese robust sind und eine relativ große progressive Widerstandskraft beim Zusammendrücken (Anspannungsphase) und beim Loslassen (Entspannungsphase) aufweisen. Diese Eigenschaft ist ideal, um eine Kraft zu überwinden, statisch zu halten oder nachgebend entgegen zu wirken.
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Durch Fixierung je eines Schenkels von zwei Federelementen und insbesondere von zwei Kraftschenkelfedern seitlich in einem ersten Abstandshalter, vorzugsweise in einem Zylinder, wird der freie Schenkel durch Aufbringen einer Kraft zusammengedrückt.
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Wenn zwei Federelemente je seitlich in einem ersten Abstandshalter fixiert werden, dessen Länge in der Querrichtung vorzugsweise so einstellbar ist wie die Schulterbreite eines Menschen, können die Schenkelfeder parallel gleichzeitig durch die Anspannungskraft des Oberkörpers, hauptsächlich der Bauchmuskeln, nach unten gedrückt und somit der Widerstand der Schenkelfeder überwunden werden.
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Wird die Körperposition beim Überwinden der Federkraft statisch gehalten, dann wird statisch gegen die Federkraft gearbeitet. Dadurch wird die Ausdauerkraft der gesamten Bauchmuskulatur trainiert.
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Beim langsamen Loslassen der Federkraft in der Entspannungsphase, wenn der Oberkörper zur geraden Position zurückkehrt, wird hauptsächlich die Rückenmuskulatur dynamisch nachgebend zur Federkraft trainiert.
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Durch die Fixierung des ersten Abstandshalters, vorzugsweise in Form eines Zylinders, auf einem Auflageelement, vorzugsweise auf einer Platte oder in einem eckigen Kanal, kann die komplette mobile Vorrichtung zum Krafttraining in der Sitzposition auf den Schoß zum Trainieren benutzt werden.
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Da jeweils nur ein Schenkel der Schenkelfeder seitlich in einem geraden Querschnitt des ersten Abstandshalters so fixiert ist, dass sie sich axial im dreidimensionalen Raum nur um die Achse des fixierten Schenkel nach Innen sowie nach Außen drehen, können die freien Schenkel nach dem Training in der Querrichtung zusammengeklappt werden. Damit ist die mobile Vorrichtung zum Krafttraining gut zu verstauen.
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Durch die einfache Konstruktion und Verwendung leichter Materialien kann das Gewicht der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining gering gehalten werden.
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Die robuste und mobile Konstruktion der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining ermöglicht es, im Sitzen auf dem Stuhl die Muskeln im Bauch, Rücken, Schulter und in den Armen zu trainieren.
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Darüber hinaus kann die mobile Vorrichtung zum Krafttraining in der Hand haltend gegen die Brust gedrückt werden, um die Schulter und Armmuskeln zu trainieren.
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Beim Aufstellen der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining auf dem Boden und beidhändiges Drücken der Federschenkel zum Boden kann der komplette Oberkörper gleichzeitig trainiert werden.
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Durch die Aufstellung der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining auf dem Boden werden die Federschenkel mit einem Bein zum Boden gedrückt, während man sich auf dem anderen Bein im Stehen stützt, wird die Beinmuskulatur und Gesäßmuskeln trainiert. Weitere Übungen für Beine, Rücken, Bauch und Rumpf mit der Verwendung der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining auf Boden sind zu betrachten, die hier nicht näher erläutert werden.
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Da Kraftschenkelfedern in variablen bzw. verschiedenen Winkelgrößen vorhanden sind, kann eine große Bewegungsreichweite beim Anspannen und Entspannen der Federkraft erreicht werden.
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Durch die Einstellung des Drehwinkels des ersten Abstandshalters, vorzugsweise des Fixierungszylinders, auf dem Auflageelement, vorzugsweise auf der Platte, kann eine optimale Justierung der Federschenkel zur aufrechten Position des Oberkörpers beim Beginn des Trainings ermöglicht werden.
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Durch den Einsatz verschieden starker oder einstellbarer Kraftschenkelfedern erreicht man individuelle Krafteinstellungsmöglichkeiten.
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Durch die Verwendung eines ersten Abstandshalters, vorzugsweise eines Fixierungszylinders, in verschiedener Länge in der Querrichtung oder durch die Verwendung eines ersten Abstandshalters mit einstellbarer Länge in der Querrichtung, kann die Breite der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining an die Oberkörperbreite des Trainierenden angepasst werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese eine Vorrichtung mit Hilfe der Federkraft zum mobilen multifunktionalen Trainieren von Oberkörper-, Beine- und Gesäßmuskulatur, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kraftschenkelfedern am unteren Schenkel je seitlich quer in einem Zylinder in sich gegenüber stehenden Einschnitten eingesteckt und durch Halterung fixiert werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese eine Vorrichtung wie zuvor beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder auf einer Platte durch zwei Bänder fixiert wird. Dabei wird ein Spielraum für die Drehung des Zylinders zugelassen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese eine Vorrichtung wie zuvor beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ der Zylinder in einem eckigen Kanal drehbar integriert wird. Dadurch werden die Platte und die Bänder alternativ durch den Kanal ersetzt. Die Halterung und Fixierung ist ebenso ermöglicht.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese eine Vorrichtung wie zuvor beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel des Zylinders durch Drehen zwischen der Platte und den Bändern und zusätzlich durch verschiedene Zylinderbohrungen und deren Fixierung eingestellt wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese eine Vorrichtung wie zuvor beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz die Kraftschenkelfeder für Übungen auf dem Boden befestigt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese eine Vorrichtung wie zuvor beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Zylinder und dem Feder durch den Abstandhalter gehalten wird.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen mobilen Vorrichtung zum Krafttraining;
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2: Fixierung des Zylinders in einem eckigen Kanal;
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3: Fixierung der Kraftfederschenkel im Zylinder;
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4: Einstellung der Drehwinkel des Zylinders;
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5: Übung mit der Vorrichtung für Bauch und Rücken;
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6: Übung mit der Vorrichtung für Arm und Schulter;
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7: Übung mit der Vorrichtung für Brust und Rumpf;
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8: Übung mit der Vorrichtung für Beine und Gesäß;
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9: Vorrichtung in zusammengeklappter Darstellung; und
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10: Vorrichtung erweitert mit drehbarer und verschiebbarer Fixierung der Schenkel ohne Zylinder und mit Fixierung der Schenkel.
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Bei der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining 0 nach 1 wird ein erster Abstandshalter 2 in Form eines Zylinders 2 aus Metall oder Kunststoff und ähnlichen Materialien mit Hilfe von zwei Bändern 7 so fixiert, dass es auf einem Auflageelement 1 in Form einer Platte 1 festgehalten wird und dabei einen Spielraum für die Drehung des Zylinders 2 zuläßt. Die Bänder 7 sind aus reißfestem Stoff oder aus Metall bzw. Kunststoff.
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Bei der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining 0 nach 2 wird alternativ ein Zylinder 2 aus Metall oder Kunststoff in einem eckigen Kanal 1a aus Metall oder Kunststoff drehbar integriert und fixiert.
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Die Platte 1 ist an der Unterseite mit einem nicht näher definierten weichen Material ausgestattet.
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Nach 3 (Ausschnitt aus 1) werden zwei Federelemente 5 in Form von Kraftschenkelfedern 5 am jeweils ersten, unteren Schenkel 3 von der Seite in der Querrichtung im Zylinders 2 in zwei sich gegenüber stehenden Aufnahmen 6 in Form von Aussparungen 6 bzw. Einschnitten 6 im Zylinder 2 hineingeschoben und jeweils mit Hilfe eines Halterungselements 14 in Form einer langen Halterung 14 aus Metall oder Kunststoff fixiert. Diese Halterung 14 wird jeweils im rechten Winkel zum ersten Schenkel 3 der Kraftschenkelfedern 5 installiert und verhindert damit das Herausrutschen der ersten Schenkel 3 der Kraftschenkelfedern 5 aus dem Zylinder 2. Die Verschiebung der ersten Schenkel 3 der Kraftschenkelfedern 5 bzw. die Verschiebung des Zylinders 2 entlang der X-Achse bzw. entlang der Achse der ersten Schenkel 3 der Kraftschenkelfedern 5 in 1 wird jeweils durch einen zweiten Abstandhalter 10 und durch einen dritten Abstandshalter 11 aus Metall, Kunststoff oder Gummi verhindert.
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In der 4 (Ausschnitt von der 1) wird der Drehwinkel des Zylinders 2 bzw. die vertikale Stellung der zweiten bzw. oberen Schenkel 4 der Kraftschenkelfedern 5 durch die Wahl der Bohrungen 9 in der Mitte des Zylinders 2 und ihre Bohrungen 8 bzw. Fixierung 9 aus Metall oder Kunststoff geregelt.
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Die röhrenförmigen zweiten Abstandhalter 10 in 1 bestimmen den Abstand von dem Zylinder 2 zu Drehpunkt bzw. zur Drehachse der Federelemente 5.
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Der zweite Abstandshalter 10 und der dritte Abstandshalter 11 dienen gleichzeitig als Ummantelungselements 10, 11 in Form einer Polsterung 10, 11. Ferner ist eine weitere Polsterung 12 vorhanden.
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Die Polsterungen 10, 11, 12 in 1 aus weichem Material umhüllen die Schenkel 3, 4 der Federelemente 5 zum Schutz des Oberkörpers des Trainierenden 18 beim Druck und Gegendruck der Federkraft beim Trainieren.
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In einer nicht näher dargestellten Ausführung wird ein leicht abnehmbarer Aufsatz 13 (7 oder 8) aus Kunststoff, Metall, Holz oder ähnlichem Material zur Fixierung der beiden zweiten Schenkel 4 der Federelemente 5 zum Trainieren von Brust und Rumpf in 7 sowie zum Trainieren der Beine und Gesäß in 8 benutzt.
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Die Griffe 15 in 1 aus Metall, Holz, oder Kunststoff werden seitlich an der Platte 1 angebracht. Diese Griffe 15 werden nach 6 beim Trainieren der Arme und Brust mit beiden Händen angefasst und zur Brust gezogen.
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In 5 wird die Verwendung der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining 0 zum Trainieren der Muskulatur vom Bauch und Rücken dargestellt. Der Trainierende 18 sitzt auf einem Gegenstand 20, legt die mobile Vorrichtung zum Krafttraining 0 in 1 mit der Unterseite der Platte 1 auf den Oberschenkeln 19. Der Trainierende 18 hält dabei mit beiden Armen 16 bzw. Händen 17 den unteren Teil der Kraftschenkelfedern 5, d.h. die beiden ersten, unteren Schenkel 3 der Federelemente 5, fest, während er mit der Kraft seines Oberkörpers 18 gegen die Polsterung 12 nach vorne bzw. nach unten Kraft ausübt.
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In 9 wird die mobile Vorrichtung zum Krafttraining 0 in zusammengeklappter Form dargestellt. Das spart Platz und erleichtert den Transport der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining 0.
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In einer nicht dargestellten Ausführung wird die Länge des Zylinders 2 in 1 entweder durch verschieden lange Zylinder 2 oder durch einen in der Länge einstellbaren Zylinders 2 variiert.
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In einer ebenfalls nicht dargestellten Ausführung wird die Kraftstärke der Schenkelfeder 5 in 1 entweder durch die Auswahl verschieden starker Kraftschenkelfedern 5 oder durch eine einstellbare Federkraft der Kraftschenkelfedern 5 erfolgen.
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In einer ebenfalls nicht dargestellten Ausführung werden Zylinder 2 und Platte 1 in 1 durch ein einheitliches Gebilde ersetzt.
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In der 10 wird die Vorrichtung in erweiterter Form dargestellt. In der Darstellung in 10 werden die ersten Schenkel 3 der Federelemente 5 durch Fixierungen 2a auf der Platte 1 befestigt. Die Fixierungen 2a lassen Drehung und Verschiebung der ersten Schenkel 3 der Federelemente 5 um die Achse 12a und eine Drehung um die Achse der ersten Schenkel 3 der Federelemente 5 zu. Die Drehung der ersten Schenkel 3 der Federelemente 5 um die Achse 12a ermöglicht eine Winkeländerung der zweiten Schenkel 4 der Federelemente 5 zum Oberkörper des Trainierenden 18. Die Führungsachse 12a auf der Platte 1 stellt die Verschiebungsrichtung der Fixierungen 2a nach links bzw. nach rechts sicher.
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Die Verbindung 7a verhindert zusammen mit Fixierungen 6a das Drehen der ersten Schenkel 3 der Federelemente 5 um die Drehachse der ersten Schenkel 3 der Federelemente 5. Alternativ besteht die Verbindung 7a aus einem Gewinde mit Schraubfixierungen 8a zur Fixierung der Drehung der ersten Schenkel 3 der Federelemente 5 um die eigene Achse. Die Verbindung 7a blockiert bei Bedarf das Zusammenklappen der zweiten Schenkel 4 der Federelemente 5 bei der Benutzung der mobilen Vorrichtung zum Krafttraining 0. Die Verbindung 10 wird mit den Fixierungen 9 an den ersten Schenkel 3 der Federelemente 5 befestigt. Die Verbindung 10a wird zum Trainieren von Bizeps mit beiden Händen in Obergriff zur Brust gezogen. Dabei werden die zweiten Schenkel 4 der Federelemente 5 mit Polsterungen 11 gegen die Brust gedrückt.
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Bezugszeichenliste
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- 0
- mobile Vorrichtung zum Krafttraining; mobiles Fitnessgerät
- 1
- Auflageelement; Platte
- 1a
- rechteckiger Kanal
- 2
- erster Abstandshalter; Zylinder
- 3
- erster bzw. unterer Schenkel eines Federelements 5
- 4
- zweiter bzw. oberer Schenkel eines Federelements 5
- 5
- Federelemente; Kraftschenkelfedern
- 6
- Aufnahmen, Aussparungen bzw. Einschnitte des ersten Abstandshalters 2
- 7
- Bänder
- 8
- Bohrungen
- 9
- Fixierung
- 10
- zweite Abstandshalter; zweite Ummantelungselemente; Polsterung
- 11
- dritte Abstandshalter; dritte Ummantelungselemente; Polsterung
- 12
- erste Ummantelungselemente; Polsterung
- 13
- abnehmbarer Aufsatz
- 14
- Halterungselemente; lange Halterungen
- 15
- Griffe
- 16
- Arme des Trainierenden 18
- 17
- Hände des Trainierenden 18
- 18
- Trainierender
- 19
- Oberschenkel des Trainierenden 18
- 20
- Gegenstand
- 2a
- Fixierungen
- 6a
- Fixierungen
- 7a
- Verbindung
- 8a
- Schraubfixierung
- 10a
- Verbindung
- 12a
- (Führungs-)Achse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014101072 U1 [0007]
- DE 202006018783 U1 [0007]