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Die
Erfindung betrifft ein Gehäuse,
insbesondere ein Gehäuse
einer Mühle
zum Mahlen oder zum Mahltrocknen von organischen Rohstoffen wie
Steinkohle oder Braunkohle. Das Gehäuse trennt einen Innenraum
von einem Außenraum.
Durch die Gehäusewand
ist eine Welle hindurchgeführt.
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Im
Innenraum derartiger Gehäuse
kann es zu Explosionen kommen, etwa wenn sich der beim Mahlen von
Steinkohle oder Braunkohle entstehende Staub entzündet. Kommt
es zu einer solchen Explosion, so ist es erstrebenswert, deren Auswirkungen auf
den Innenraum des Gehäuses
zu begrenzen. Es soll verhindert werden, dass Flammen aus dem Innenraum
in den Außenraum
gelangen und dort weitere Explosionen oder Brände verursachen.
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Das
Begrenzen der Flammen auf den Innenraum wird dadurch erschwert,
dass mit der Explosion eine plötzliche
Druckerhöhung
im Innenraum einhergeht. Das Gehäuse
muss so gestaltet sein, dass eine Übertragung von Flammen in den
Außenraum
trotz des Überdrucks
verhindert wird. Besondere Aufmerksamkeit verlangen Durchführungen
in der Gehäusewand,
durch die hindurch sich eine Welle vom Innenraum in den Außenraum
erstreckt.
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Bekannt
ist es, Wellendurchführungen
eines Gehäuses
mit Labyrinthdichtungen abzudichten. Bei einer Labyrinthdichtung
wird der Austrittsweg, den ein Medium zwischen Innenraum und Außenraum zurückzulegen
hat, künstlich
verlängert,
indem Ringe abwechselnd auf der Welle und auf dem Gehäuseteil angeordnet
werden. Die Ringe berühren
sich gegenseitig nicht, es bleibt ein freier Spalt zwischen der Welle
und dem Gehäuse.
Es hat sich gezeigt, dass alleine die Verlängerung des Austrittswegs durch eine
Labyrinthdichtung nicht ausreicht, um Flammen sicher im Innenraum
des Gehäuses
zu halten. Auch Weichstoffdichtungen sind nicht in der Lage, der
im Anschluss an eine Explosion auftretenden Druckerhöhung standzuhalten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gehäuse der eingangs beschriebenen
Art vorzustellen, bei dem der Austritt von Flammen im Anschluss
an eine Explosion verhindert wird. Die Aufgabe wird gelöst durch
die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in
den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß ist die
Welle von mindestens einem Kolbenring umgeben. Der Kolbenring umfasst
eine als erste Anlagefläche
ausgebildete Umfangsfläche
und eine als zweite Anlagefläche
ausgebildete Stirnfläche.
Beide Anlageflächen
wirken mit Ge genflächen
zusammen, wobei eine der Gegenflächen
am Gehäuse
und eine der Gegenflächen
an der Welle angeordnet ist.
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Der
Kolbenring umfasst eine nach innen, zum Zentrum des Rings weisende
Umfangsfläche und
eine nach außen,
vom Zentrum des Rings wegweisende Umfangsfläche. Weiter umfasst der Kolbenring
zwei Stirnflächen,
die sich in der Ebene des Rings erstrecken und die sich gegenüberliegen.
Hat der Kolbenring, wie es im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft
angesehen wird, einen rechteckigen Querschnitt, so sind die Stirnflächen eben
und die Umfangsflächen
ausschließlich
in Umfangsrichtung gewölbt.
Eine der beiden Umfangsflächen
ist als erste Anlagefläche,
eine der beiden Stirnflächen
ist als zweite Anlagefläche
ausgebildet.
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Den
Anlageflächen
gegenüber
sind Gegenflächen
der Welle bzw. des Gehäuses
angeordnet, die dazu ausgelegt sind, mit den Anlageflächen des Kolbenrings
zusammenzuwirken. Die zusammenwirkenden Anlageflächen und Gegenflächen sind
aneinander angepasst, so dass durch das Aufliegen eine möglichst
dichte Verbindung bewirkt wird.
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Durch
den Kolbenring wird der Austrittsweg, der an der Wellendurchführung zwischen
der Welle und dem Gehäuse
besteht, abgedichtet. Die eine Anlagefläche bewirkt eine Abdichtung
zu der Welle hin, die andere Anlagefläche bewirkt eine Abdichtung zum
Gehäuse
hin. Durch die Kombination beider Anlageflächen ist der Austrittsweg insgesamt
verschlossen. Bei einer Explosion im Innenraum entstehende Flammen
können
trotz des Überdrucks
nicht zwischen der Welle und dem Gehäuse hindurch in den Außenraum
entweichen.
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Bei
einer Abdichtung durch aufeinanderliegende Flächen verbessert sich die Dichtwirkung, wenn
der Anlagedruck zwischen den Flächen
vergrößert wird.
In Bezug auf die als erste Anlagefläche ausgebildete Umfangsfläche kann
ein erhöhter
Anlagedruck erreicht werden, indem der Kolbenring in Radialrichtung
vorgespannt ist und die Spannung dazu genutzt wird, die erste Anlagefläche gegen
die zugehörige
Gegenfläche
zu drücken.
Um ein Vorspannen des Kolbenrings zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn
der Kolbenring nicht als geschlossener Ring ausgeführt ist,
sondern der Ring eine Trennstelle aufweist. Das durch die Trennstelle
vermittelte Spiel kann dazu genutzt werden, den Kolbenring vorzuspannen.
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Betrachtet
man alleine die Dichtwirkung des Kolbenrings, so ist es vorteilhaft,
wenn auch zwischen der zweiten Anlagefläche und der zugehörigen Gegenfläche ein
erhöhter
Anlagedruck besteht. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass sich die
Welle im Betriebszustand gegenüber
dem Gehäuse
dreht und dass diese Drehung zu einer Relativbewegung zwischen einer
der Anlageflächen
und einer der Gegenflächen
führt.
Ein erhöhter
Anlagedruck führt
zu verstärktem
Verschleiß der
Flächen.
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Eine
gute Dichtwirkung des Kolbenrings ist aber während des normalen Betriebs
gar nicht erforderlich. Ausreichend ist es, wenn der Kolbenring
zu dem Zeitpunkt eine gute Dichtwirkung hat, zu dem eine Explosion
im Innenraum stattfindet. Als vorteilhaft wird es deswegen angesehen,
wenn die Druckerhöhung
im Innenraum in Folge der Explosion dazu genutzt wird, den Anlagedruck
zwischen der zweiten Anlagefläche
und der zugehörigen
Gegenfläche
zu erhöhen.
Zu diesem Zweck kann eine der zweiten Anlagefläche gegenüberliegende Fläche des Kolbenrings
dem Innenraum zugewandt. Der auf die dem Innenraum zugewandte Fläche des
Kolbenrings wirkende Explosionsdruck überträgt sich auf die zweite Anlagefläche und
die zugehörige
Gegenfläche
und sorgt für
eine gute Dichtwirkung genau in dem Moment, in dem sie benötigt wird.
Im normalen Betrieb kann der Anlagedruck zwischen der zweiten Anlagefläche und
der zugehörigen
Gegenfläche
sehr gering sein oder die beiden Flächen können gar berührungsfrei
sein.
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Die
mit der zweiten Anlagefläche
zusammenwirkende Gegenfläche
ist im Wesentlichen senkrecht zu einer die Welle umgebenden Mantelfläche ausgerichtet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist
die mit der zweiten Anlagefläche
zusammenwirkende Gegenfläche
in einer Nut angeordnet, die in eine zur Welle konzentrische Mantelfläche eingelassen
ist.
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Es
hat sich gezeigt, dass ein einzelner Kolbenring nicht in allen Fällen ausreicht,
um die nach einer Explosion entstehenden Flammen vollständig aufzuhalten.
Insbesondere die Trennstelle, die das Vorspannen des Kolbenrings
ermöglicht,
erweist sich als Schwachstelle. Vorteilhaft ist es deswegen, wenn in
Axialrichtung der Welle gesehen zwei oder mehr erfindungsgemäße Kolbenringe
hintereinander angeordnet sind. Haben die Kolbenringe Trennstellen,
so sollten die Kolbenringe so gegeneinander verdreht sein, dass
die Trennstellen möglichst
weit voneinander entfernt sind. Sind zwei Kolbenringe vorhanden, so
sind die Trennstellen vorzugsweise um 180° gegeneinander versetzt. Drei
oder mehr Kolbenringe sind vorzugsweise so angeordnet, dass die
Trennstellen der jeweils benachbarten Kolbenringe um 180° gegeneinander
versetzt sind. Vorteilhaft sind ferner Verdrehsicherungen, die sicherstellen,
dass die Kolbenringe ihre Winkelposition beibehalten. Die Verdrehsicherungen
können
mit der zur ersten Anlagefläche
gehörigen
Gegenfläche
verbunden sein. Alternativ können
auch überlappende
Kolbenringe eingesetzt werden.
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Eine
Möglichkeit,
die Erfindung zu verwirklichen, besteht darin, dass die Gegenfläche zur
ersten Anlagefläche
an der welle und die Gegenfläche
zur zweiten Anlagefläche
am Gehäuse
ausgebildet ist. Ebenfalls möglich
ist es, die Gegenfläche
zur ersten Anlagefläche
am Gehäuse
und die Gegenfläche
zur zweiten Anlagefläche
an der Welle auszubilden. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein,
wenn die Welle von einer Hülse
umgeben ist und die den Kolbenring aufnehmende Nut in die Hülse eingelassen
ist.
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Die
Erfindung kann bei allen Arten von Gehäusen eingesetzt werden, bei
denen eine Explosion im Innenraum auftreten kann und bei denen eine Welle
durch die Gehäusewand
hindurchgeführt
ist. Als besonders vorteilhaft erweist sich der Einsatz der Erfindung
bei Wälzmühlen zum
Mahlen oder zum Mahltrocknen organischer Rohstoffe. Bei diesen Mühlen liegt
der Durchmesser der Welle zwischen 0,5 m und 3 m, und die Welle
ist ausgelegt für
Drehzahlen zwischen 20 Umdrehungen pro Minute und 100 Umdrehungen
pro Minute.
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Die
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
anhand einer vorteilhaften Ausführungsform
beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
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1:
einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Gehäuse in schematischer Darstellung;
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2:
die Ansicht aus 1 bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung;
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3:
einen Ausschnitt aus 1 in vergrößerter Darstellung;
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4:
einen Ausschnitt aus 2 in vergrößerter Darstellung; und
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5:
einen Querschnitt entlang der Linie A-A der 1 in verkleinerter
Darstellung.
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Ein
in den 1 und 2 nur im Ausschnitt dargestelltes
Gehäuse
mit einer Gehäusewand 1 umschließt einen
Innenraum 2 vollständig
und trennt den Innenraum 2 von einem Außenraum 3. Durch die Gehäusewand 1 ist
eine Welle 4 hindurchgeführt. Die Welle 4 ist
mit einem im Außenraum
angeordneten, nicht dargestellten Motor verbunden und treibt ein
im Innenraum angeordnetes, ebenfalls nicht dargestelltes Arbeitswerkzeug
an. Dem Motor kann ggf. ein nicht dargestelltes Getriebe zugeordnet
sein.
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In
dem Abschnitt, in dem die Welle 4 durch die Gehäusewand 1 hindurchgeführt ist,
bildet die Gehäusewand 1 eine
die Welle 4 konzentrisch umgebende Mantelfläche 5.
Die Welle 4 ist umgeben von zwei Kolbenringen. Die Kolbenringe
haben einen rechteckigen Querschnitt und entsprechen z.B. der DIN
34110.
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In
einer ersten, in den 1 und 3 dargestellten
Ausführungsform
der Erfindung sind zwei Nuten 6 in die Oberfläche 41 der
Welle 4 eingelassen. Die Nuten 6 nehmen Kolbenringe 8 auf.
Die Kolbenringe 8 umfassen eine innere Umfangsfläche 81 und
eine äußere Umfangsfläche 82 sowie
zwei Stirnflächen 83, 84.
Die äußere Umfangsfläche 82 ist
als erste Anlagefläche
ausgebildet und wirkt mit der Mantelfläche 5 als Gegenfläche zusammen.
Die Stirnfläche 83 ist
als zweite Anlagefläche
ausgebildet und wirkt mit einer Gegenfläche 61 der Nut 6 zusammen.
Die innere Umfangsfläche 81 und
die Stirnfläche 84 lie gen
nicht in der Nut 6 an, der Kolbenring 8 hat Spiel
innerhalb der Nut 6.
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In
entspanntem Zustand ist der Durchmesser des Kolbenrings 8 größer als
der Durchmesser der von der Mantelfläche 5 umgebenen Öffnung in der
Gehäusewand 1.
Der Kolbenring 8 muss also radial nach innen vorgespannt
werden, um in die Mantelfläche 5 eingesetzt
werden zu können.
Die Vorspannung, unter der der Kolbenring 8 im eingesetzten
Zustand steht, erhöht
den Anlagedruck zwischen der äußeren Umfangsfläche 82 und
der Mantelfläche 5.
Indem die äußere Umfangsfläche 82 unter
erhöhtem
Anlagedruck auf der Mantelfläche 5 aufliegt,
wird der zwischen den beiden Flächen
bestehende Austrittsweg abgedichtet.
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Im
normalen Betrieb besteht nur ein leichter Anlagedruck zwischen der
als zweite Anlagefläche ausgebildeten
Stirnfläche 83 des
Kolbenrings 8 und der Gegenfläche 61 der Nut. Die
Dichtwirkung in diesem Zustand ist ebenfalls gering. Erhöht sich
in Folge einer Explosion der Druck im Innenraum 2, so überträgt sich
die Druckerhöhung über die
dem Innenraum zugewandte Stirnfläche 84 auf
die Stirnfläche 83 und
die Gegenfläche 61.
Der erhöhte
Anlagedruck zwischen der Stirnfläche 83 und
der Gegenfläche 61 führt zu einer
guten Dichtwirkung in dem Moment, in dem sie erforderlich ist.
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Um
das radiale Vorspannen der Kolbenringe 8 zu ermöglichen,
weisen die Kolbenringe 8 in 5 dargestellte
Trennstellen 14 auf. Mit der Mantelfläche 5 verbundene Verdrehsicherungen 15 greifen
in die Trennstellen 14 ein. Die Trennstellen 14 der
beiden Kolbenringe 8 sind um 180° zueinander versetzt und werden
durch die Verdrehsicherungen 15 in dieser Winkelposition
gehalten.
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In
einer alternativen, in den 2 und 4 dargestellten
Ausführungsform
sind Nuten 7 in die Mantelfläche 5 des Gehäuses 1 eingelassen.
Die Nuten 7 nehmen Kolbenringe 9 auf. Die Kolbenringe 9 umfassen
innere Umfangsflächen 91, äußere Umfangsflächen 92 sowie
Stirnflächen 93, 94.
Die innere Umfangsfläche 91 ist
als erste Anlagefläche
ausgebildet, die mit der Oberfläche 41 der
Welle 4 als Gegenfläche
zusammenwirkt. Die Kolbenringe 9 sind nach außen vorgespannt,
so dass die inneren Umfangsflächen 91 durch
die Vorspannung auf die Oberfläche 41 der
Welle 4 gedrückt
werden. Die Stirnflächen 93 wirken
als zweite Anlageflächen
mit der Gegenfläche 71 der
Nut 7 zusammen. Die nicht dargestellten Verdrehsicherungen
der Kolbenringe 9 sind mit der Welle 4 verbunden.
Im Übrigen
ist die Wirkungsweise dieser Ausführungsform identisch mit der
Wirkungsweise der in den 1 und 3 dargestellten
Ausführungsform.