DE1193323B - Kolbenringdichtung zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen - Google Patents

Kolbenringdichtung zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen

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DE1193323B
DE1193323B DEV17749A DEV0017749A DE1193323B DE 1193323 B DE1193323 B DE 1193323B DE V17749 A DEV17749 A DE V17749A DE V0017749 A DEV0017749 A DE V0017749A DE 1193323 B DE1193323 B DE 1193323B
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DE
Germany
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machine parts
sealing
piston ring
sealing surface
lubrication pockets
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Pending
Application number
DEV17749A
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English (en)
Inventor
Fritz Kugel
Dipl-Ing Manfred Schrag
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
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Priority to GB4251960A priority patent/GB899210A/en
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Publication of DE1193323B publication Critical patent/DE1193323B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Kolbenringdichtung zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung mittels eines kolbenringartigen, in radialer Richtung federnden, mit geringem axialem und radialem Spiel in einer Ringnut eingesetzten Dichtringes zur Abdichtung eines zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen liegenden Spaltes gegen ein unter Druck stehendes schmierfähiges Medium und eignet sich besonders für Maschinen mit einem unter hohem Druck arbeitenden Arbeitsmedium und mit hohen Relativdrehzahlen, vorzugsweise für Strömungskupplungen und Strömungswandler. Ein kolbenringartiger Dichtring legt sich, unterstützt durch den Druck des Arbeitsmediums, an eine Zylinderwandung des einen und an eine Nutflanke des anderen der gegeneinander abzudichtenden Maschinenteile mit nahezu gleichmäßigem Druck an, wobei der Durchtritt des Arbeitsmediums zumindest vermindert wird. Durch die im Betrieb auftretenden dauernden hin- und hergehenden oder drehenden Bewegungen sind die sich berührenden Teile ständig dem Verschleiß durch Reibung unterworfen. Dieser Verschleiß ist besonders groß bei Ringdichtungen für hohe Relativdrehzahlen oder hohe Betriebsdrücke, zumal wenn die Gleitflächen ungenügend gekühlt und geschmiert sind. Hierbei kann unter Umständen sogar eine Zerstörung der Berührungsflächen (Fressen) eintreten.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bei Kolbenmaschinen, die mit hohen Dampf- oder Gasdrücken arbeiten, an den Kolben ringförmige Dichtungen vorgeschlagen worden, deren Dichtungsflächen teilweise entlastet sind. Auch ist es bereits bekannt, sich drehende Maschinenteile mittels kolbenringartigen, entlasteten Dichtungskörpern gegeneinander abzudichten. Die Entlastung erfolgt dabei in der Art, daß durch eine Nut oder eine Hinterdrehung (Rücksprung) im Dichtungsring die Flächenpressung an den Gleitflächen vermindert wird. Diese Maßnahme reicht jedoch in vielen Fällen nicht zur Behebung der vorgenannten Mängel aus. Außerdem wird dabei der tragende Querschnitt der Ringe geschwächt, so daß auch noch aus diesem Grunde bei hohen Betriebsdrücken und hohen Relativdrehzahlen der gegeneinander abzudichtenden Maschinenteile keine ausreichende Betriebssicherheit mehr gewährleistet ist.
  • Zur Behebung dieser Mängel ist der kolbenringartige Dichtring bereits so-ausgebildet und bemessen worden, daß er zwecks Abdichtung unter dem Einfluß des unter Druck stehenden Mediums und gegebenenfalls weiterer Kräfte (Kolbenringspannung, Fliehkraft usw.) an den beiden Maschinenteilen zur Anlage kommt und hierbei verschieden große Reibmomente aufweist, so daß er bei relativ zueinander sich drehenden Maschinenteilen von dem Maschinenteil, demgegenüber er ein größeres Reibmoment aufweist, auf Drehung mitgenommen wird, wobei die gleitende Dichtungsfläche und die dazugehörige Gegendichtungsfläche mit dem geringeren Reibmoment in achssenkrechter Richtung angeordnet sind und wobei im Bereich der gleitenden Dichtfläche mit dem unter Druck stehenden Medium in Verbindung stehende Schmiertaschen vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Dichtung zu verbessern. Es wird vorgeschlagen, daß die Schmiertaschen in der die gleitende Dichtfläche bildenden Ringnutflanke angeordnet werden. Die Anordnung der Schmiertaschen nach der Erfindung bringt im Gegensatz zu der bekannten _ Ausführung, bei der die Schmiertaschen im Kolbenring eingearbeitet sind, zunächst den Vorteil mit sich, daß handelsübliche Dichtringe verwendbar sind, da die Schmiertaschen an dem den Dichtring aufnehmenden Maschinenteil vorgesehen sind. Es entfällt somit eine Nachbearbeitung der Dichtringe oder eine Sonderanfertigung von mit Schmiertaschen versehenen Dichtringen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung der Schmiertaschen an dem den Dichtring aufnehmenden Maschinenteil besteht darin, daß bei allen Exzentritäten beider Maschinenteile zueinander die Abdeckung der Schmiertaschen zur abzudichtenden Seite hin durch den Dichtring und somit die Abdichtung des unter Druck stehenden Mediums in jedem Fall erhalten bleibt. Demgegenüber wäre bei einer Anordnung der Schmiertaschen am Dichtring selbst ein nur teilweises Überdecken der Schmiertaschen durch den Dichtring und damit ein Undichtwerden des unter Druck stehenden Raumes möglich.
  • Es ist zwar bereits eine Dichtung mit Schmiernuten in einem der beiden eine Dichtscheibe aufnehmenden Maschinenteilen bekannt. Diese Dichtung beruht jedoch auf einer anderen Wirkungsweise. Die Dichtscheibe ist dort aus hochelastischem Material und wird von beiden Maschinenteilen ähnlich einer Flanschdichtung zusammengepreßt. Sie ist somit nicht kolbenringartig eingebaut und dichtet somit auch nicht kolbenringartig ab. Ein Hinweis auf die Erfindung kann dort also nicht entnommen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sollen zwecks guter Schmierung der Gleitflächen die Schmiertaschen in einer in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen zu bestimmenden Teilung gleichmäßig auf den Umfang verteilt sein. Die Belastung der Gleitflächen, die Gleitgeschwindigkeit, die Werkstoffpaarung u. dgl. beeinflussen nämlich die Bildung des Schmierfilms in starkem Maße, so daß, um die gesamte Gleitfläche ausreichend mit Schmiermittel zu versorgen und um die Leckverluste möglichst klein zu halten, jeder Schmiertasche ein von diesen Betriebsbedingungen abhängiges Einflußgebiet zuzuordnen ist. Bei einer rechnerischen Erfassung der Einflußgebiete können die bei Axialgleitlagern bekannten Berechnungsmethoden zugrunde gelegt werden. Die gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Schmiertaschen haben die weitere Aufgabe, die Führung des Dichtringes zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf dessen Vereckungsgefahr.
  • In den F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt F i g.1 eine erfindungsgemäße Kolbenringdichtung mit an einer achssenkrechten Dichtungsfläche eines Maschinenteiles angeordneten Schmiertaschen, F i g. 2 diesen Maschinenteil im Seitenriß und F i g. 2 a einen Schnitt durch eine der Schmiertaschen.
  • In F i g.1 ist mit 1 ein stillstehender Maschinenteil (etwa ein Maschinengehäuse) bezeichnet, an dem ein Kolbenring 3 durch eigene Spannung sowie auf Grund der radial nach außen gerichteten Druckwirkung des Arbeitsmediums dichtend anliegt. In dem anderen, sich drehenden Maschinenteil 2, etwa einer den Maschinenteil 1 durchdringenden Welle, sind an einer achssenkrechten Dichtungsfläche 5 einer den Kolbenring 3 aufnehmenden Nut 4 Schmiertaschen 6 eingearbeitet (s. auch F i g. 2), die mit einem abzudichtenden Raum 8 in Verbindung stehen und somit für das Arbeitsmedium zugänglich sind. Die Nut 4 ist mit einer Hinterdrehung 10 versehen, um die an die Gegendichtungsfläche 9 des Kolbenringes 3 zur Anlage kommende Dichtungsfläche 5 entsprechend klein auszubilden.
  • Das Arbeitsmedium drückt im Betriebszustand, unter Umständen zusammen mit anderen Kräften, wie z. B. der Kolbenringspannung, der Fliehkraft usw., den Kolbenring 3 an die Maschinenteile 1 und 2 an. Die Dichtungsfläche 5 zwischen dem Maschinenteil 2 und dem Kolbenring 3 ist auf Grund der Hinterdrehung 10 und der Schmiertaschen 6 so bemessen, daß die zwischen diesen Teilen an der Dichtungsfläche 5 wirkenden Reibkräfte wesentlich kleiner sind als die Reibkräfte an der Anlagefläche 7 zwischen dem Maschinenteil 1 und dem Kolbenring 3. Der Kolbenring wird also durch die größere Reibung an der Anlagefläche 7 von dem stillstehenden Maschinenteil 1 festgehalten, während der andere Maschinenteil 2 umläuft. Die Schmiertaschen 6 bewirken hierbei neben der Entlastung unter anderem auch, daß die Dichtungsfläche 5, an der der Kolbenring 3 gleitet, ausreichend mit Schmieröl versorgt und. gekühlt wird.
  • In F i g. 2 ist der Maschinenteil 2 im Seitenriß dargestellt. Die Schmiertaschen 6 sind nach einer bestimmten Teilung t angeordnet und als zylindrische Abschnitte ausgebildet. Die F i g. 2 a zeigt außerdem einen Schnitt durch eine Schmiertasche gemäß der Linie X-X, wobei noch dargestellt ist, wie die Schmiertaschen durch ein Stoßwerkzeug 11 (Meißel od. dgl.) auf einfache Weise hergestellt werden können.
  • Wie in den F i g. 1 und 2 erkennbar, werden handelsübliche, nicht nachgearbeitete Kolbenringe verwendet. Ferner ist der Darstellung in F i g. 1 zu entnehmen, daß auch bei Exzentrizitäten der beiden Maschinenteile 1 und 2, also z. B. dann, wenn die Welle 2 an einer Stelle am Maschinenteil l selbst anliegen würde, kein Undichtwerden eintreten kann. Selbst dann, wenn die Schmiertaschen 6 noch mehr, als in F i g.1 dargestellt, an den äußeren Durchmesser der Welle 2 heranreichen würden, wäre die Dichtung bei allen Exzentrizitäten der Maschinenteile 1 und 2 zueinander noch vorhanden.
  • Es können gegebenenfalls zwei oder mehrere erfindungsgemäße Kolbenringdichtungen hintereinander angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtung mittels eines kolbenringartigen Dichtringes zur Abdichtung eines zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen liegenden Spaltes gegen ein unter Druck stehendes schmierfähiges Medium, wobei der in radialer Richtung federnde und mit geringem axialem und radialem Spiel in einer Ringnut des einen der beiden Maschinenteile eingesetzte Dichtring so ausgebildet und bemessen ist, daß er zwecks Abdichtung unter dem Einfluß des unter Druck stehenden Mediums und gegebenenfalls weiterer Kräfte (Kolbenringspannung, Fliehkraft usw.) an den beiden Maschinenteilen zur Anlage kommt und hierbei verschieden große Reibmomente aufweist, so daß er bei relativ zueinander sich drehenden Maschinenteilen von dem Maschinenteil, demgegenüber er ein größeres Reibmoment aufweist, auf Drehung mitgenommen wird, wobei die gleitende Dichtungsfläche und die dazugehörige Gegendichtungsfläche mit dem geringeren Reibmoment in achssenkrechter Richtung angeordnet sind, und mit im Bereich der gleitenden Dichtfläche angeordneten, mit dem unter Druck stehenden Medium in Verbindung stehenden Schmiertaschen, insbesondere für Maschinen mit einem unter hohem Druck arbeitenden Arbeitsmedium und mit hohen Relativdrehzahlen, vorzugsweise für Strömungskupplungen oder Strömungswandler, dadurch gekennzeichn e t , daß die Schmiertaschen (6) in der die glei-
DEV17749A 1959-12-17 1959-12-17 Kolbenringdichtung zwischen relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen Pending DE1193323B (de)

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BE598116A BE598116A (fr) 1959-12-17 1960-12-13 Garniture à segment de piston entre éléments de machine tournant l'un par rapport à l'autre.

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WO2008087043A1 (de) * 2007-01-18 2008-07-24 Claudius Peters Technologies Gmbh Gehäuse mit kolbenring als wellendichtung, insbesondere für eine mühle zum mahlen oder zum mahltrocknen organischer rohstoffe

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GB899210A (en) 1962-06-20
CH398220A (de) 1965-08-31
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