DE202006021161U1 - Vorrichtung zum umweltschonenden Rammen unter Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum umweltschonenden Rammen unter Wasser Download PDF

Info

Publication number
DE202006021161U1
DE202006021161U1 DE202006021161U DE202006021161U DE202006021161U1 DE 202006021161 U1 DE202006021161 U1 DE 202006021161U1 DE 202006021161 U DE202006021161 U DE 202006021161U DE 202006021161 U DE202006021161 U DE 202006021161U DE 202006021161 U1 DE202006021161 U1 DE 202006021161U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
wall
sound
pile
under water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006021161U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Menck GmbH
Original Assignee
Menck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Menck GmbH filed Critical Menck GmbH
Priority to DE202006021161U priority Critical patent/DE202006021161U1/de
Publication of DE202006021161U1 publication Critical patent/DE202006021161U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/005Sound absorbing accessories in piling

Abstract

Vorrichtung, insbesondere Ramme (1), zum Eintreiben von Pfählen oder dergleichen Rammgut oder dergleichen unter Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einer schalldämmenden festen Hülse (2) umhüllt ist, die geflutet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum umweltschonenden Eintreiben von Rammgut unter Wasser.
  • Offshorerammarbeiten werden unter Wasser zur Gründung von Fundamenten, beispielsweise für Bohrinseln und Windenergieanlagen durchgeführt. Für Windenergieanlagen werden große Monopfähle mit mehr als vier Meter Durchmesser in den Meeresboden eingerammt. Diese Rammung hat einen nicht zu vernachlässigenden Unterwasserschalleintrag zur Folge, der sich nachteilig auf die Meeresfauna auswirken kann, beispielsweise kann der Orientierungssinn von Meeressäugern geschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, bei Rammarbeiten, insbesondere unter Wasser, den Schalleintrag in die Umgebung zu reduzieren.
  • Zur Reduzierung des Schalleintrages ist aus der DE 2915542 C2 eine wasserfreie Arbeitskammer bekannt, in deren Inneren der Pfahl angeordnet ist. Diese Maßnahme setzt jedoch voraus, dass die Arbeitskammer für die hohen Unterwasserdrucke in größeren Wassertiefen ausgelegt ist und entsprechend schwer ist.
  • Aus der DE 2514923 C2 ist eine Vorrichtung zur Reduzierung der Schallabstrahlung eines Rammpfahles bekannt, bei dessen Eintreiben in den Boden der Pfahl über seine gesamte Länge von einem zusammenfaltbaren Mantel aus flexiblen Material umhüllt ist.
  • Nachteilig an einer solchen Vorrichtung ist, dass sie für die rauen Bedingungen auf See nicht geeignet ist, weil die Hülle bei der Handhabung leicht Schaden nimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die ausreichend robust für die Durchführung von Offshorerammarbeiten ausgelegt ist und dabei den Schalleintrag ins Wasser wesentlich reduziert.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch eine Maschine, insbesondere eine Ramme, zum Eintreiben von Pfählen oder dergleichen gelöst, die Vorrichtung von mindestens einer schalldämmenden festen Hülse umhüllt ist, die geflutet ist.
  • Die Flutung erfolgt vorzugsweise durch das Umgebungswasser, wodurch Druckunterschiede ausgeglichen werden, so dass die Hülse vorteilhaft wenig statisch belastet wird.
  • In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Hülse rohrförmig ist, was den Aufwand zur Herstellung der Hülse vorteilhaft reduziert.
  • Dadurch, dass die Wand der Hülse aus einem schalldämmenden Material besteht, wird die Schallemission durch Absorption direkt am Entstehungsort verringert.
  • Die Dämpfung kann weiter verbessert werden, wenn das schalldämmende Material der Wand offen- und/oder geschlossenporig ausgebildet ist. Bei den geschlossenen Poren kann der Poreninhalt so gewählt werden, dass er die schalldämmenden Eigenschaften des Materials verbessert.
  • Besonders gute Dämpfungseffekte ergeben sich, wenn die Wand eine Dicke aufweist, die kleiner als ein Viertel der Schallwellenlänge ist, vorzugsweise in der Größenordnung eines Viertels.
  • Die Eigenschaften der Hülse können durch einen sandwichartigen Aufbau der Hülsenwand an die besonderen Einsatzbedingungen angepasst werden, wenn die Wand der Hülse eine Außenschale aufweist und vorzugsweise mit dieser verbunden ist. Die Außenschale schützt so die Hülse und kann zusätzlich statische Aufgaben erfüllen, indem sie ihr die erforderliche Steifigkeit verleiht.
  • Wenn darüber hinaus die Wand der Hülse eine Innenschale aufweist vorzugsweise auch mit dieser verbunden ist, kann die Innenschale einen weiteren Schutz vor Beschädigungen bieten und zusätzlich die mechanische Steifigkeit erhöhen.
  • Dadurch, dass die Materialien und/oder die Dicke der Innen- und Außenschale verschieden ausgebildet sind, ergibt sich ein unterschiedliches Schwingverhalten der beiden Schalen, so dass das Material der Hülse, mit dem die Schalen verbunden sind, die auftretenden Schwingungen noch besser dämpfen kann.
  • Mit der Maßnahme, dass die Poren mit Gas und/oder mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, die von Wasser verschieden ist, lassen sich die Dämpfungseigenschaften des Materials besser anpassen.
  • Die Handhabung der gesamten Hülse vereinfacht sich vorteilhaft, dadurch dass die Hülse aus einzelnen Längenabschnitten besteht, die vorzugsweise teleskopierbar miteinander verbunden sind und/oder die Hülse aus mindestens zwei in axialer Richtung geteilten Segmenten zusammengesetzt ist. Die Segmente können auch als Halbschalen ausgebildet sein, damit man die Hülse aus Montagegründen aufklappen kann. Im aufgeklappten Zustand lässt sich das Schallschutzrohr bzw. die Hülse um das Rammgut legen und danach wieder verschließen. Das Ziel dabei ist, bei einem sequenziellen Setzen des zu rammenden Gutes und des Schallschutzes in großen Wassertiefen die Kranhöhe zu minimieren.
  • Setzt man zuerst das Rammgut und hat weder eine teleskopierbare Einheit noch eine Segmentierung in axialer Richtung, dann müßte man das gesamte Schallschutzrohr über das Rammgut heben oder umgekehrt.
  • Die Schallemission lässt sich weiter verringern, wenn ein oberes Ende der Hülse mittels eines Deckels verschlossen ausgebildet ist.
  • Mit Vorteil ist für Pfähle, die möglicherweise keine ausreichende Eigenstabilität aufweisen, vorgesehen, dass die Hülse mindestens ein dämpfendes Führungselement zur Führung eines Pfahls aufweist.
  • Diese Führungselemente können besonders vorteilhaft zusätzlich dämpfen, wenn mindestens ein Führungselement außerhalb von Eigenschwingungsknoten des Pfahls angeordnet ist.
  • Dadurch, dass Maschine und Hülse als eine gemeinsam handhabbare Einheit ausgebildet sind, sind keine zusätzlichen Hebezeuge auf der Baustelle erforderlich. Die Rammarbeiten lassen sich mit der vorhandenen Baustellenausrüstung ausführen.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: einen schematischen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2: das Detail x aus 1 in drei alternativen Ausführungsformen, und
  • 3: eine Aufsicht der Anordnung gemäß 1, jedoch mit einer Segmentierung in axialer Richtung statt in einer teleskopierbaren Ausführung.
  • In 1 umschließt die erfindungsgemäße Schallschutzhülse 2 den Pfahl 6, auf dem am oberen Ende die Maschine, d. h. die Ramme 1 aufsitzt. Der Innendurchmesser, der als Rohr ausgebildeten Schallschutzhülse 2 muss daher größer als der größte Außendurchmesser der Maschine sein. Die Schallschutzhülse 2 wird auf den Boden 7 abgestellt oder in einer geeigneten Aufhängung mit der Maschine 1 als Einheit angehängt. Das Rammgut wird mittels Führungen 15 auf geeignete Art und Weise in der Hülse 2 abgestützt, wenn die Konstruktion von Rammgut oder Hülse aufgrund ihrer Länge nicht eigenstabil sein sollte. Das Rohr bzw. die Hülse kann oben und unten offen oder mittels eines Deckels 14 geschlossen sein. Bei einer geschlossenen Version benötigen die Versorgungsleitungen 8 zur Maschine 1 und das zu installierende Rammgut 6 eine geeignete Durchführung. Die Schallschutzhülse 2 kann sowohl über Wasser als auch unter Wasser eingesetzt werden. Sie kann aus einem Stück oder aber aus mehreren Abschnitten 13, 13’, die auf geeigneter Art und Weise zusammengesetzt werden, gebildet sein. Besonders platzsparend ist eine teleskopische Ausgestaltung.
  • In 2 sind drei Alternativen a, b und c der Wand 3 der Schallschutzhülse 2 dargestellt. In der Variante a ist das Rohr aus einem Verbundwerkstoff, d. h. eine Kombination aus einem Trägermaterial 5, welches die Steifigkeit des Rohres 2 bestimmt, als Außenschale 10 und einem Schallabsorptionsmaterial 4, das den Zwischenraum zwischen der inneren Schale 11 und äußeren Schale 10 des Rohres 2 ausfüllt. Für Unterwasseranwendungen hat das umschließende Material dem Umgebungsdruck standzuhalten, damit das Schallabsorptionsmaterial 4 nicht unter dem Druck komprimiert wird und dadurch seine schalldämmende Wirkung verliert. Das Trägermaterial 5 selbst kann ebenfalls schalldämmende Wirkung haben und auch ohne zusätzliches Schallabsorptionsmaterial 4 als Schallschutzhülse eingesetzt werden gemäß Variante c. Ist das Schallabsorptionsmaterial druckstabil, genügt es, das Schallabsorptionsmaterial mit dem Trägermaterial zu verbinden, gemäß Variante b. Die schallabsorbierenden Eigenschaften lassen sich durch die Art und Größe der Poren 12 und deren Füllung in weiten Bereichen einstellen. Besonders wirksam ist es, wenn die Dicke 9 der Außenschale und die Dicke 9’ der Innenschale unterschiedlich ist, weil sich daraus ein unterschiedliches Schwingungsverhalten ergibt. Vorteilhaft wirkt sich auch eine besonders dimensionierte Wanddicke 17 des dämmenden Materials und/oder der Schalen aus.
  • Die Hülse lässt sich auch aus mehr als drei Schichten in analoger Weise ausführen, wodurch der Schutzbereich der Erfindung nicht verlassen wird.
  • In 3:ist eine Aufsicht der Anordnung gemäß 1, jedoch mit einer in axialer Richtung vorgenommenen Segmentierung statt in einer teleskopierbaren Ausführung gezeigt. Im gezeichneten Fall sind die Segmentschalen 18, 18’ unsymmetrisch geteilt und mit Flanschen 19 versehen. Durch an den Flanschen angebrachten Haken 20, die in entsprechende Öffnungen des Gegenflansches greifen, können die Segmentschalen lösbar verbunden werden. Alternativ können auch zwei Segmentschalen durch nicht dargestellte Scharniere verbunden werden, so daß sich eine der Schalen zu Montagezwecken wie eine Tür leicht öffnen und wieder verschließen lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschine, Ramme
    2
    Schallschutzhülse
    3
    Wand
    4
    Schallabsorptionsmaterial
    5
    Trägermaterial
    6
    Rammgut
    7
    Boden
    8
    Versorgungsleitungen
    9, 9’
    Dicke der Schale
    10
    Außenschale
    11
    Innenschale
    12
    Poren
    13, 13’
    Abschnitt
    14
    Deckel
    15
    Führungselement
    16
    Öffnung
    17
    Wanddicke
    18, 18’
    Segment
    18
    Flansch
    19
    Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2915542 C2 [0004]
    • DE 2514923 C2 [0005]

Claims (14)

  1. Vorrichtung, insbesondere Ramme (1), zum Eintreiben von Pfählen oder dergleichen Rammgut oder dergleichen unter Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einer schalldämmenden festen Hülse (2) umhüllt ist, die geflutet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) rohrförmig, vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt, ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3) der Hülse (2) aus einem schalldämmenden Material (4) besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (4) der Wand (3) offen- und/oder geschlossenporig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3) eine Dicke (17) aufweist, die kleiner als ein Viertel der Schallwellenlänge ist, vorzugsweise in der Größenordnung eines Viertels.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3) der Hülse (2) eine Außenschale (10) aufweist und vorzugsweise mit dieser verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3) der Hülse (2) eine Innenschale (11) aufweist und vorzugsweise mit ihr verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien und/oder Dicke (9, 9’) der Innen- (11) und Außenschale (10) verschieden ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren (12) mit einem Gas und/oder einer Flüssigkeit gefüllt sind, die von Wasser verschieden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einzelnen Längenabschnitten (13, 13’) besteht, die vorzugsweise teleskopierbar miteinander verbunden sind und/oder die Hülse aus mindestens zwei in axialer Richtung geteilten Segmenten (18, 18’) zusammengesetzt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Ende der Hülse mittels eines Deckels (14) verschlossen ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) mindestens ein dämpfendes Führungselement (15) zur Führung eines Pfahls aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungselement (15) außerhalb eines Eigenschwingungsknotens des Pfahles (6) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine und die Hülse als eine gemeinsam handhabbare Einheit ausgebildet sind.
DE202006021161U 2006-02-20 2006-02-20 Vorrichtung zum umweltschonenden Rammen unter Wasser Expired - Lifetime DE202006021161U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006021161U DE202006021161U1 (de) 2006-02-20 2006-02-20 Vorrichtung zum umweltschonenden Rammen unter Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006021161U DE202006021161U1 (de) 2006-02-20 2006-02-20 Vorrichtung zum umweltschonenden Rammen unter Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006021161U1 true DE202006021161U1 (de) 2013-04-25

Family

ID=48465030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006021161U Expired - Lifetime DE202006021161U1 (de) 2006-02-20 2006-02-20 Vorrichtung zum umweltschonenden Rammen unter Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006021161U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103774670A (zh) * 2014-01-27 2014-05-07 广东明阳风电产业集团有限公司 用于海上风机基础施工的真空金属球消音装置
CN116696689A (zh) * 2023-07-12 2023-09-05 山东大学 一种海上风电机水下塔筒降噪装置及水下塔筒

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915542C2 (de) 1979-04-18 1981-03-26 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 45128 Essen Einrichtung zur Durchführung von Arbeitsmaßnahmen unter einer Wasseroberfläche
DE2514923C2 (de) 1974-04-05 1985-02-28 Koehring GmbH-Menck Division, 2086 Ellerau Vorrichtung zur Reduzierung der Schallausstrahlung eines Rammpfahles bei dessen Eintreiben in den Boden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514923C2 (de) 1974-04-05 1985-02-28 Koehring GmbH-Menck Division, 2086 Ellerau Vorrichtung zur Reduzierung der Schallausstrahlung eines Rammpfahles bei dessen Eintreiben in den Boden
DE2915542C2 (de) 1979-04-18 1981-03-26 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 45128 Essen Einrichtung zur Durchführung von Arbeitsmaßnahmen unter einer Wasseroberfläche

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103774670A (zh) * 2014-01-27 2014-05-07 广东明阳风电产业集团有限公司 用于海上风机基础施工的真空金属球消音装置
CN116696689A (zh) * 2023-07-12 2023-09-05 山东大学 一种海上风电机水下塔筒降噪装置及水下塔筒
CN116696689B (zh) * 2023-07-12 2024-01-26 山东大学 一种海上风电机水下塔筒降噪装置及水下塔筒

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1989358B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umweltschonenden rammen unter wasser
EP2441892B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Pfählen in den Meeresboden
EP2831342B1 (de) Verfahren zur handhabung eines hydroschalldämpfers und vorrichtung zur minderung von schall im wasser
EP3198083B1 (de) Hydroschalldämpfer und verfahren zur handhabung eines hydroschalldämpfers
DE2514923A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pfahleintreiben unter verwendung eines schallreduzierenden ueberzuges
EP2420625A2 (de) Gründungsstruktur mit Schallschutz für eine Offshore-Windenergieanlage
EP2657410B2 (de) Vorrichtung zur Verminderung der Ausbreitung von Schall, Schwingungen und Druckstößen in einer Flüssigkeit
DE202013012109U1 (de) Schallschutzvorrichtung, Wickelvorrichtung und damit ausgestattetes Schiff
EP2963186A1 (de) Vorrichtung zum Schallschutz für Rammarbeiten zum Einrammen von Pfählen in den Meeresboden
EP2937466B1 (de) Vorrichtung zur minderung von wasserschall
DE2237133A1 (de) Rammhammer mit schalldaemmeinrichtung
EP2208825B1 (de) Verfahren zur Installation einer Offshore-Gründungsstruktur auf dem Meeresboden sowie Offshore-Gründungsstruktur
DE202006021161U1 (de) Vorrichtung zum umweltschonenden Rammen unter Wasser
DE102011112026A1 (de) Verfahren zum Installieren einer Stahl-Jacket-Gründung auf einem Meeresboden mittels einer Ramm-, Bohr- oder Schraubschablone und Schraub- oder Rammschablone für die Installation von Stahl-Jacket-Gründungen
DE102019103925A1 (de) Gründung eines Offshore-Bauwerks mit Seekabeldurchführung
DE2550595C3 (de) Einen Rammbären und ein Rohr aufweisende Vorrichtung zur Herstellung von Erdbohrungen und in diesen angeordneten Pfählen aus geschüttetem oder verdichtetem Beton
EP3312347A1 (de) Länglicher hohlkörper, insbesondere schlauch
DE202010011624U1 (de) Gründungsstruktur
EP3530810B1 (de) Offshore-plattform mit wenigstens einem rammpfahl
DE202016104155U1 (de) Vorrichtung zum Schallschutz
DE102017117552B4 (de) Wasserfahrzeug und Druckluftverteileinrichtung
WO2007059837A1 (de) Pfahlführungsvorrichtung zur stabilisierung schlanker pfähle
DE202014004670U1 (de) Gründungsstruktur für Offshore-Anlagen, insbesondere Windenergieanlagen
DE102010035035A1 (de) Gründung für eine Offshore-Windenergieanlage
AT212227B (de) Verfahren zur Herstellung von Grundwasserfassungen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130613

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20130917

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20140507

R071 Expiry of right