DE202006019711U1 - Körperschutzpanzerung, bestehend aus einer Vielzahl von Panzerplatten - Google Patents

Körperschutzpanzerung, bestehend aus einer Vielzahl von Panzerplatten Download PDF

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Abstract

Körperschutzpanzerung, bestehend aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Panzerelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerelemente (2) aus einer Vielzahl gleicher oder im Wesentlichen gleicher Panzerplatten bestehen, die eine Matrixanordnung (3) derart bilden und dass gerade erstreckte Berührungslinienabschnitte (3A) benachbarter Panzerplatten durch weitere Panzerplatten der Matrixanordnung unterbrochen sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Körperschutzpanzerung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 10. Demnach besteht eine gattungsgemäße Körperschutzpanzerung aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Panzerplatten. Solche Körperschutzpanzerungen können unter anderem in entsprechende flache Taschen von Schutzanzügen, wie ballistischen und anderen Sicherheitswesten eingeschoben werden und dienen dem Stichschutz.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Eine gattungsgemäße Körperschutzpanzerung ist unter anderem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 296 05 503 bekannt. Hier sind benachbarte Panzerplatten z.B. ösenartig aneinander angelenkt. Die Berührungsspalte der benachbarten Panzerplatten können durch metallische Schutzstreifen abgedeckt sein. Die einzelnen Panzerplatten sind körpergerecht geformt und vergleichsweise groß. Sie bieten insbesondere einen ausgezeichneten Schlagschutz. In einer Grundstellung der Tragperson sind die Panzerplatten mehr oder minder dicht bei einander angeordnet, während sie bei bestimmten Bewegungen der Tragperson relativ breite Klüfte und daher in diesem Bereich keinen Stichschutz bilden. Durch die Vielzahl von Panzerplatten wird die Beweglichkeit der Körperschutzpanzerung verbessert, dies allerdings mit steigendem Risiko, dass der Stichschutz unvollständig wird, je mehr Berührungslinien zwischen benachbarten Panzerplatten vorhanden sind und je länger diese Berührungslinien werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hochflexiblen Stichschutz bei besonders hoher Sicherheit gegen Stichverletzungen an einer gattungsgemäßen Körperschutzpanzerung zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Körperschutzpanzerung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 10, 13 oder 15 gelöst. Demnach beruht die Erfindung auf dem Grundgedanken, bei eine Matrixanordnung bildenden Panzerplatten diese so anzuordnen und zu formen, dass gerade erstreckte Berührungslinienabschnitte benachbarter Panzerplatten durch weitere Panzerplatten der Matrixanordnung unterbrochen sind. Erfindungsgemäße Körperschutzpanzerungen können in verschiedenen Weisen realisiert werden:
    Bei einer ersten Körperschutzpanzerung sind die Panzerplatten alle von gleicher Grundfläche und bestehen aus einem flachen Material. Sie sind in einer gleichmäßigen Matrixanordnung in Zeilen und Reihen angeordnet und berühren einander – von einem geringen Abstandsspalt abgesehen – praktisch auf dem gesamten Umfang. Besonders vorteilhaft lässt sich eine derartige Körperschutzpanzerung mit polygonalen, insbesondere mit hexagonalen Panzerplatten verwirklichen, insbesondere dann, wenn es sich um gleichseitige Sechsecke handelt. Das dadurch entstehende Wabenmustern führt zu extrem kurzen Berührungslinien benachbarter Panzerplatten, die jeweils von einer weiteren Panzerplatte ihrer Länge nach beschränkt werden. Derartige Körperschutzpanze rungen können auf einfache Weise, z.B. durch Laserschneiden eines großflächigen Leichtmetallsubstrats und mit äußerst geringem Gewicht hergestellt werden. Die Flexibilität ist außerordentlich groß. Die gesamte Matrixanordnung kann auf einem Substrat wie z.B. einem textilen Gewebe durch Kleben oder dergleichen aufgebracht sein und ist damit auch leicht zu handhaben und insbesondere einfach zu konfektionieren.
  • Bei einer zweiten Körperschutzpanzerung bestehen die Panzerelemente aus einer Vielzahl von gleichen oder im Wesentlichen gleichen Panzerplatten oder aus Gruppen von gleichen oder im Wesentlichen gleichen Panzerplatten, die eine mehrlagige Matrixanordnung derart bilden, dass die Panzerplatten einer ersten Lage und die Panzerplatten einer zweiten Lage auf Lücke versetzt zueinander angeordnet sind. Eine derartige. Körperschutzpanzerung ist – auch unabhängig von den Merkmalen des Anspruchs 1 – von eigenständiger erfinderischer Bedeutung.
  • Einen besonders wirkungsvollen Stichschutz erreichen etwa kegelförmige, kegelstumpfförmige, pyramidenförmige und/oder pyramidenstumpfförmige Panzerelemente. Hierbei, sind die beiden Schichten der Panzerelement-Matrixanordnungen mit den Kegelspitzen vorzugsweise zu einander ausgerichtet angeordnet. Die Grundfläche solcher Körper können rund aber auch polygon sein, wobei die verschiedenen Lagen und/oder jede Lage in sich aus gleichen aber auch aus einander abwechselnden verschiedenen Körpern bestehen können. Auf diese Weise wird u. a. eine hohe Anordnungsdichte und eine besonders hohe Flexibilität sowie ein ausgezeichneter Stichschutz erreicht. Die einander gegenüberliegenden Kegelelemente stützen sich bevorzugt punktweise, linienartig oder flächig auf einander ab, so dass ein nicht unerheblicher Schlagschutz der Körperschutzpanzerung erreicht wird.
  • Bei einer mehrschichtigen Körperschutzpanzerung, bei der die die Matrixordnung bildenden Panzerplatten einer Ebene systematisch zu Lücken führen, wie dies bei z.B. im Grundriss kreisrunden Panzerplatten der Fall ist, werden die durch Panzerplatten nicht belegten (zwickelförmigen) Flächenbereiche durch eine zweite Lage aus Panzerplatten abgedeckt. Die Panzerelemente zumindest einer ersten Lage der Matrixanordnung können demnach einen Grundriss mit gebogenen Randlinienanteilen derart aufweisen, dass die in dieser Lage aneinander liegenden Panzerelemente nicht belegte Flächenbereiche zwischen sich freilassen.
  • Bei scheibenförmigen, aus Vollmaterial bestehenden, verformten und/oder unverformten Panzerelementen können die Panzerelemente der zweiten Schicht grundsätzlich anders als die ersten Schicht geformt sein.
  • Bei einer weiteren Körperschutzpanzerung können die Panzerelemente zumindest der einen Lage der Matrixanordnung randnahe Aussparungen oder randnahe Formflächen aufweisen, die mit den Oberflächenbereichen der Panzerelemente der anderen Lage formschlussergänzend sind. Die Oberflächenbereiche der Panzerelemente der benachbarten Lagen können also zumindest in dem durch sie abzudeckenden Bereich formergänzend korrespondieren. Dadurch wird ein gegenseitiges Verrutschen der Panzerelemente innerhalb der jeweiligen Lage sowie bezüglich der Panzerelemente der benachbarten Lage weitestgehend ausgeschlossen. Eine derartige Körperschutzpanzerung ist – auch unabhängig von den Merkmalen des Anspruchs 1 – von eigenständiger erfinderischer Bedeutung.
  • Bei den mehrlagigen Matrixanordnungen handelt es sich im Wesentlichen um Panzerschutzelemente nicht plattenförmiger Art, also um geformte Panzerelemente, die z.B. aus geprägten und daher erhabenen Metallplatten oder aus Vollmaterial bestehen können. Insbesondere kann es sich um solche Panzerelemente handeln, die etwa tellerförmig, insbesondere prägegeformt sind.
  • Wenn die Panzerelemente einer zweiten Lage einer Matrixanordnung eine von den Panzerelementen der ersten Lage der Matrixanordnung abweichende Grundrissformen aufweisen, kann damit u.a. Material eingespart werden. Es können aber auch sehr dicht belegte Außenflächen der Matrixanordnung bei gleichzeitig hoher Flexibilität erreicht werden.
  • Auch mehrschichtige Matrixanordnungen aus Panzerelementen können mittels Substraten, z.B. aus einer Folie oder einer Textilschicht, zusammengehalten werden. Ebenso kann eine Einbettung der Panzerelemente in eine elastische Masse erfolgen, um der Materialanordnung Zusammenhalt zu verleihen.
  • Wenn bei einer weiteren Körperschutzpanzerung zwischen einer ersten Lage und einer zweiten Lage einer Matrixanordnung eine Zwischenlage von in Hohlraumbereichen angeordneten Füllelementen vorgesehen ist, kann dadurch – bei Erhalt der Flexibilität – der Stichschutz verbessert werden. Die Füllelemente sind, vorzugsweise, in überschneidungsfreien und/oder in überschneidungsschwachen Zonen der ersten Lage und der zweiten Lage der Matrixanordnung angeordnet. Eine derartige Körperschutzpanzerung ist – auch unabhängig von den Merkmalen des Anspruchs 1 – von eigenständiger erfinderischer Bedeutung.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung und Tabelle, in der – beispielhaft – Ausführungsbeispiele für Körperschutzpanzerungen dargestellt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine erste Körperschutzpanzerung mit hexagonalen flachen Panzerplatten;
  • 2A–C eine zweite Körperschutzpanzerung mit einem zweilagigen Matrixaufbau aus etwa kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Panzerkörpern, wobei 2A eine Draufsicht, 2B eine perspektivische Ansicht und 2C eine Schnittansicht A-A gemäß 2A zeigt;
  • 3A–C eine dritte Körperschutzpanzerung mit einer zweilagigen Matrixanordnung aus scheibenförmigen Panzerelementen, wobei 3A eine Draufsicht, 3B eine perspektivische Ansicht und 3C eine Schnittansicht A-A gemäß 3A zeigt;
  • 4 eine vierte Körperschutzpanzerung mit einer dreilagigen Matrixanordnung aus Panzerkörpern mit einer Zwischenlage aus Füllelementen;
  • 5A/B von der vierten Körperschutzpanzerung eine zweite Ausführungsform mit einer zweilagigen Matrixanordnung aus kegelstumpfförmigen Panzerelementen mit einer Zwischenlage aus Füllelementen, wobei 5A eine Draufsicht und 5B eine Schnittansicht A-A gemäß 5A zeigt, sowie
  • 6A–C von der vierten Körperschutzpanzerung eine dritte Ausführungsform mit einer zweilagigen Matrixanordnung aus kegelstumpfförmigen Panzerelementen mit einer Zwischenlage aus Füllelementen, wobei 6A eine Draufsicht, 6B eine perspektivische Ansicht und 6C eine Schnittansicht A-A gemäß 6A zeigt.
  • DETAILLIERTE FIGURENBESCHREIBUNG
  • Bei einer ersten Körperschutzpanzerung nach 1 besteht eine Matrixanordnung 3 aus hexagonalen Panzerplatten 2A, die Bestandteil einer Platte 2E eines großflächigen Substrates, wie eines Aluminiumbleches sind. Die einzelnen Panzerplatten sind durch Schneidspalte 3B' von einander beabstandet. Diese Berührungsspalten enden kurz vor Eckpunkten, so dass die Integrität der Platte 2E erhalten bleibt. Um die gewünschte Flexibilität der Körperschutzpanzerung zu erzielen, müssen die verbleibenden Eckverbindungen aufgebrochen werden. Dies kann z.B. dann geschehen, wenn die mit Schneidspalten 3B' versehene Platte 2E auf ein geeignetes, insbesondere textiles, Substrat (in der Zeichnung nicht erkennbar) aufgeklebt ist, welches die Panzerplatten 2A auch nach Aufbrechen der Eckverbindungen noch zusammenhält. Die Matrixanordnung 3 ist flächendeckend und in dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Freilassen von Berührungsspalten, die in dem vorliegenden Beispiel von den Schneidspalten 3B' gebildet werden, gestaltet. Der Abstand D der Panzerplatten 2A der Matrixanordnung 3 ist nur gering, nämlich so breit wie die Schneidspalten 3B'. Die Schneidspalte 3B', bei denen es sich z.B. um Freischnitte mittels eines Lasers handeln kann, sind bis auf die zunächst nicht durchgetrennten Eckpunkte so lang wie die Berührungslinienabschnitte 3A zwischen benachbarten Panzerplatten 2A. Wegen der flächendeckenden Hexagonalität der Panzerplatten 2A, werden die Berührungslinienabschnitte 3A regelmäßig durch Panzerplatten 2A der Matrixanordnung unterbrochen, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der vertikalen Mittellinie erkennbar ist, bei der der obere und der untere Berührungslinienabschnitt 3A durch die dazwischen liegende Panzerplatte 2A unterbrochen ist. Sollte ein Messerstich in einen Berührungslinienabschnitt 3A der Matrixanordnung 3 eindringen, so ist dieses Eindringen beschränkt durch die Länge des betroffenen Berührungslinienspaltes 3B. Je kleinflächiger die Panzerplatten 2A sind, umso geringer ist diese Länge und umso früher wird ein Eindringen einer Stichwaffe durch die die Berührungslinie unterbrechenden benachbarten Panzerplatten 2A gestoppt.
  • Die Körperschutzpanzerung 1 gemäß 2A bis 2C besteht aus einer zweilagigen Matrixanordnung 3 aus gleichgroßen und gleichgeformten kegelstumpfförmigen Panzerkörpern 2B mit kreisförmigem Grundriss. Die Panzerkörper 2B sind nicht in dichtester, d.h. hexagonaler, sondern in quadratischer Anordnung mit jeweils seitlicher Berührung an der Kegelbasis zueinander angeordnet. Die Panzerkörper 2B der einen Lage 3C der Matrixanordnung 3 und der benachbarten Lage 3D der Matrixanordnung 3 sind mit aufeinander zu ausgerichteten Kegelstumpfspitzen angeordnet, und zwar versetzt zu einander auf Lücke. D.h., dass die von der Basisfläche der Panzerkörper 2B freigelassenen nicht belegten Flächenbereiche (Zwickelbereiche) dazu genutzt werden, die Kegelstumpfspitzen der benachbarten Lage aufzunehmen. Beide Lagen 3C und 3D von identischen Panzerkörpern 2B sind in dem Ausführungsbeispiel so gewählt, dass die Kegelstumpfspitzen der einen Lage über die Basisfläche der anderen Lage nicht hinausreichen. Die Panzerkörper 2B der beiden Lagen berühren sich daher linienförmig, so dass trotz dichter Flächenbelegung eine hohe Flexibilität der Körperschutzpanzerung erhalten bleibt.
  • Der Zusammenhalt der Matrixanordnung 3 kann z.B. durch eine elastische Klebstoffschicht zwischen den beiden Lagen 3C und 3D erzielt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3A bis 3C, welches wie in 2 eine zweilagige Matrixanordnung 3 einer Körperschutzpanzerung 1 zeigt, sind tellerförmige Elemente 2D und 2D' von unterschiedlicher Größe vorgesehen. Die im Grundriss größeren tellerförmigen Elemente 2D der einen Lage 3D der Matrixanordnung 3 sind prägegeformte Plattenelemente, ähnlich wie ein Teller. Die tellerförmigen Elemente 2D' der anderen Lage 3C der Matrixanordnung 3 sind in ihrer Grundfläche deutlich kleiner und mit randseitigen Aussparungen 6 versehen, die in Formanpassung an die Prägestruktur der benachbarten tellerförmigen Elemente 2D der anderen Lage der Matrixanordnung ausgeführt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind beide Lagen von Panzerelementen in dichtester, d.h. hexagonaler Packung angeordnet, wodurch sich dreieckförmige Zwi ckelbereiche zwischen jeweils drei benachbarten, einander randseitig berührenden tellerförmigen Elementen 2D der einen Lage 3D der Matrixanordnungen 3 ergeben. Jeder dieser Bereiche wird durch ein tellerförmiges Element 2D' der anderen Lage 3C der Matrixanordnung 3 (in Draufsicht gesehen) abgedeckt, so dass sich eine wesentlich höhere Anzahl an tellerförmigen Elementen 2D' im Vergleich zu den größer dimensionierten tellerförmigen Elementen 2D ergibt.
  • Um in überschneidungsschwachen Zonen der ersten Lage 3C und der zweiten Lage 3D der Matrixanordnung zusätzliche Sicherheit zu schaffen, können in diesem Hohlraumbereichen eine Zwischenlage der Matrixanordnung bildende Füllelemente 5 vorgesehen sein.
  • 4 zeigt in einem Querschnitt eine Matrixanordnung 3. Darin sind die Panzerelemente 2 als Kugeln gleicher Größe sowohl für die erste Lage 3C als auch für die zweite Lage 3D dargestellt und in dichtester Kugelpackung demzufolge auch auf Lücke versetzt zueinander angeordnet. Die dadurch entstehenden Hohlraumbereiche 3F zwischen den beiden Lagen 3C und 3D bilden ersichtlich eine obere und eine untere Ebene, wobei in der oberen Ebene kugelförmige Füllelemente 5 in die entsprechenden Hohlraumbereiche 3F eingesetzt sind. Wie bei den Ausführungsbeispielen nach 2 und 3 sind also auch hier zwei Lagen geometrischer Körper verschaltet angeordnet, wobei Freiräume durch eine Füllschicht aus geometrischen Körpern im Kernbereich geschlossen werden, und somit eine für einen Gegenstand praktisch undurchdringliche aber trotzdem dreidimensional bewegliche Matrixanordnung 3 (Struktur) gebildet wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 5A und 5B entspricht in seinem Grundaufbau dem Ausführungsbeispiel nach 2A bis 2C, wobei die sich in überschneidungsschwachen Zonen der ersten und zweiten Lage der Matrixanordnung 3 befindenden Hohlraumbereiche 3F durch geometrisch angepasste Füllelemente 5 im Kernbereich geschlossen werden. Die Funktionen der Füllelemente 5 ist also prinzipiell die gleiche wie bei den Ausführungsbeispielen nach 3 und 4.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 6A bis 6D unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach 5 dadurch, dass die eine Lage 3C der Matrixanordnung 3 aus in sich gleichen kegelstumpfförmigen Panzerkörpern 2B mit kreisförmiger Grundfläche gebildet wird, während die andere Lage 3D der Matrixanorndung 3 aus pyramidenförmigen Panzerkörpern 2C mit quadratischer Grundfläche besteht. Hierdurch wird bei hoher Flexibilität ein besonders hoher Stichschutz und auch Schlagschutz erreicht, wobei die Flexibilität bei Biegeverformungen der Körperschutzpanzerung sowohl in konkaver als auch in konvexer Richtung gewährleistet ist. Insbesondere können hier Geometrieformen gewählt werden, die kinetische Energie aufnehmen bzw. ableiten können.
  • 1
    Körperschutzpanzerung
    2
    Panzerelemente
    2A
    hexagonale Panzerplatten
    2B
    kegelstumpfförmige Panzerkörper
    2C
    pyramidenstumpfförmige Panzerkörper
    2D
    tellerförmige Elemente
    2D'
    tellerförmige Elemente
    2E
    Platte
    3
    Matrixanordnung
    3A
    Berührungslinien
    3B
    Berührungslinienspalte
    3B'
    Schneidspalte
    3C
    erste Lage
    3D
    zweite Lage
    3E
    Zwischenlage
    3F
    Hohlraumbereich
    4
    Substrat
    5
    Füllelemente
    6
    Aussparungen
    D
    Abstand

Claims (20)

  1. Körperschutzpanzerung, bestehend aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Panzerelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerelemente (2) aus einer Vielzahl gleicher oder im Wesentlichen gleicher Panzerplatten bestehen, die eine Matrixanordnung (3) derart bilden und dass gerade erstreckte Berührungslinienabschnitte (3A) benachbarter Panzerplatten durch weitere Panzerplatten der Matrixanordnung unterbrochen sind.
  2. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrixanordnung aus einer Schicht hexagonal geformter Panzerplatten (2A) besteht.
  3. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerplatten in der Matrixanordnung (3) gegenseitig einen nur geringen Abstand (D) haben.
  4. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrixanordnung auf ein hinreichend flexibles Substrat (4) aufgebracht ist, wie auf eine Textilschicht.
  5. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrixanordnung (3) mehrlagig gestaltet ist.
  6. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerplatte einer ersten Lage und die Panzerplatten einer zweiten Lage auf Lücke versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerplatten der Matrixanordnung (3) flächendeckend, gegebenenfalls unter Freilassen von Berührungsspalten (3B), angeordnet sind.
  8. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrixanordnung (3) der Panzerplatten aus einer Platte (2E) eines großflächigen Substrats besteht, bei der die Panzerplatten durch Schneidespalte (3B') voneinander beabstandet sind.
  9. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerplatten der Matrixanordnung (3) aus Leichtmetall bestehen.
  10. Körperschutzpanzerung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, die Panzerelemente (2) aus einer Vielzahl von gleichen oder im Wesentlichen gleichen Panzerplatten oder aus Gruppen von gleichen oder im Wesentlichen gleichen Panzerplatten bestehen, die eine mehrlagige Matrixanordnung (3) derart bilden, dass die Panzerplatten einer ersten Lage (3C) und die Panzerplatten einer zweiten Lage (3D) auf Lücke versetzt zueinander angeordnet sind.
  11. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerelemente kegelförmige, kegelstumpfförmige, pyramidenförmige und/oder pyramidenstumpfförmige Panzerkörper (2B, 2C) sind.
  12. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegel oder Kegelstumpfe benachbarter Lagen von Panzerkörpern (2B, 2C) aufeinander zu weisen.
  13. Körperschutzpanzerung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer ersten Lage (3C) und einer zweiten Lage (3D) einer Matrixanordnung eine Zwischenlage (3E) von in Hohlraumbereichen (3F) angeordneten Füllelementen (5) vorgesehen ist.
  14. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllelemente (5) in überschneidungsfreien und/oder in überschneidungsschwachen Zonen der ersten Lage (3C) und der zweiten Lage (3D) der Matrixanordnung angeordnet sind.
  15. Körperschutzpanzerung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Panzerelemente der einen Lage (3C; 3D) einer Matrixanordnung insbesondere randnahe Aussparungen (6) oder randnahe Formflächen aufweisen, die mit den Oberflächenbereichen der Panzerelemente der anderen Lage formschlussergänzend sind.
  16. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerelemente benachbarter Lagen (3C, 3D) der Matrixanordnung sich punktweise, linienartig oder flächig aneinander abstützen.
  17. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 10 oder 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerelemente etwa tellerförmige, insbesondere prägegeformte, Elemente (2D) sind.
  18. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerelemente zumindest einer ersten Lage einer Matrixanordnung (3) einen Grundriss mit gebogenen Randlinienanteilen derart aufweisen, dass die in dieser Lage aneinander liegenden Panzerelemente nicht belegte Flächenbereiche zwischen sich freilassen.
  19. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzerelemente einer zweiten Lage (3C) der Matrixanordnung eine von den Panzerelementen der ersten Lage (3D) der Matrixanordnung abweichende Grundrissform aufweisen.
  20. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrixanordnung auf ein hinreichend flexibles Substrat (4) aufgebracht ist, wie auf eine Textilschicht.
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