DE202006019681U1 - Textilbahn - Google Patents

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Abstract

Textilbahn, insbesondere als Basis für Papiermaschinenbespannungen, wobei die Textilbahn Längsfäden (8, 9, 14, 15) und sich quer dazu erstreckende Querfäden (10, 11) aufweist und in Querrichtung gesehen wenigstens teilweise aus mehreren, aneinander liegenden Teilbahnen (6, 7) zusammengesetzt ist, welche gerade Bahnränder aufweisen, die miteinander verbunden sind, und wobei die Teilbahnen (6, 7) an ihren Bahnrändern überstehende Querfadenabschnitte (12, 13) aufweisen und sich dort längs der Bahnränder jeweils zumindest ein Füllfaden (16) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nebeneinanderliegenden Bahnränder auf Stoß gegenüberstehen und dort der zumindest eine Füllfaden (16) lose eingelegt ist und dass die Teilbahnen (6, 7) über Nähfäden (17, 18) miteinander derart vernäht sind, dass der Füllfaden bzw. die Füllfäden (16) jeweils beidseitig von dem Nähfaden bzw. den Nähfäden (17, 18) eingeschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilbahn, insbesondere als Basis für Papiermaschinenbespannungen, wobei die Textilbahn Längsfäden und sich quer dazu erstreckende Querfäden aufweist und in Querrichtung gesehen wenigstens teilweise aus mehreren, aneinanderliegenden Teilbahnen zusammengesetzt ist, welche gerade Bahnränder aufweisen, die miteinander verbunden sind, und wobei die Teilbahnen an ihren Bahnrändern überstehende Querfadenabschnitte aufweisen und sich dort längs der Bahnräder jeweils wenigstens ein Füllfaden erstreckt.
  • Textilbahnen der vorgenannten Art werden in erster Linie zum Transport von Papierbahnen durch eine Papiermaschine verwendet. Sie sind in Breitenrichtung bzw. Querrichtung gesehen aus Teilbahnen aufgebaut, deren Breite wesentlich geringer ist als die Endbreite der Textilbahn. Die Teilbahnen erstrecken sich im wesentlichen in Längsrichtung der Textilbahn und sind dadurch gebildet, dass ein oder mehrere Teilbahnenstreifen in Längsrichtung der Textilbahn sowie wendelförmig quer dazu fortschreitend gewic kelt worden sind (vgl. GB 975 750 A ; EP 0 464 258 A1 ; US 5,360,656 A ; EP 1 209 283 A1 ). Die Teilbahnen können aus Längs- und Querfäden aufgebaut sein, beispielsweise in Form eines Gewebes oder Fadengeleges. Sie können aber auch einen Träger bilden, auf den ein Faservlies ein- oder beidseitig aufgenadelt ist, so dass die Textilbahn einen Filz bildet. Solche Filze sind insbesondere für die Führung der Papierbahn in der Pressenpartie eine Papiermaschine geeignet.
  • Bei den vorbekannten Textilbahnen werden die einzelnen Teilbahnen mit ihren Bahnrändern nebeneinanderliegend aufgewickelt. Um eine hinreichende Querstabilität zu erhalten, werden die Bahnränder miteinander verbunden. Es sind verschiedene Verbindungsarten bekannt, unter ihnen auch das Vernähen der Bahnränder (vgl. GB 975 750 A ; US 5,360,656 A ; EP 1 209 283 A1 ). Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist es, dass der Aufbau der Textilbahn im Verbindungsbereich erheblich von den übrigen Bereichen abweicht, so dass beispielsweise die Durchlässigkeit der Textilbahn im Bereich der Bahnränder verändert ist.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist in der EP 0 947 623 A1 vorgeschlagen, die Querfäden der Teilbahnen an den Bahnrändern überstehen zu lassen und die Teilbahnen so aneinanderzulegen, dass sich die Querfadenabschnitte überlappen. In dem Bereich der Überlappung wird auf die Querfadenabschnitte ein Füllfaden aufgelegt und mit den Querfadenabschnitten verschweißt. Hierdurch entsteht eine gegenseitige Verbindung der beiden Bahnränder. Die Überlappung der Bahnränder geschieht dabei in der Weise, dass der freie Abstand des Füllfadens zu den benachbarten Längsfäden mit dem der Längsfäden untereinander übereinstimmt, so dass die Längsfadendichte über die Breite der Textilbahn auch im Bereich der Bahnränder konstant ist.
  • Bei der vorbekannten Textilbahn nach der EP 0 947 623 A1 ist es von Nachteil, dass die Querfadendichte im Überlappungsbereich der Querfadenabschnitte doppelt so groß ist wie in den übrigen Bereichen der Textilbahn mit der Folge, dass die Permeabilität in diesem Bereich geringer ist und es deshalb zu entsprechenden Markierungen auf der Papierbahn kommt. Zwar besteht die Möglichkeit, nur jeden zweiten Querfaden überstehen zu lassen; die Herstellung solcher Teilbahnen wäre jedoch außerordentlich aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textilbahn der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass die Verbindung der Teilbahnen einfach herstellbar ist und gleichwohl keine oder nur unwesentliche Unstetigkeiten im Bereich der Bahnränder erzeugt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich die nebeneinanderliegenden Bahnränder, in Sonderheit die Querfadenabschnitte selbst, auf Stoß gegenüberstehen und dort der zumindest eine Füllfaden lose eingelegt ist und dass die Teilbahnen über Nähfäden derart miteinander vernäht sind, dass die Füllfäden jeweils beidseitig von dem Nähfaden bzw. den Nähfäden eingeschlossen sind. Grundgedanke der Erfindung ist es also, den Füllfäden nicht die Doppelfunktion des Ausfüllens der Lücke zwischen den benachbarten Längsfäden einerseits und der Verbindung der Querfadenabschnitte andererseits zu geben, sondern diese Funktion aufzuteilen, indem den Füllfäden allein eine Füllfunktion zugewiesen wird und die Verbindung der Teilbahnen durch Vernähen erfolgt, und zwar in der Weise, dass der zumindest eine lose eingelegte Füllfaden durch die Nähfäden eingeschlossen wird. Auf diese Weise ist es nicht mehr erforderlich, die Querfadenabschnitte sich überlappen zu lassen. Erfindungsgemäß stehen die Bahnränder bzw. die Querfadenabschnitte nunmehr auf Stoß gegenüber. Es kommt nicht zu einer Erhöhung der Querfadendichte, und auch die Längsfadendichte kann durch entsprechende Dimensionierung der überstehenden Querfadenabschnitte so eingestellt werden, dass die Längsfadendichte auch im Bereich der Bahnränder unverändert ist. Die zusätzlich eingebrachten Nähfäden stören angesichts der ansonsten gegebenen Uniformität kaum, so dass die Eigenschaften der Textilbahn auch im Bereich der Nähfäden praktisch unverändert bleiben.
  • Statt eines einzigen Füllfadens zwischen zwei Bahnrändern können dort auch mehrere, in diesem Falle vorzugsweise zwei Füllfäden neben- oder übereinander liegend vorgesehen sein. Für das Vernähen kommen alle Sticharten in Frage, die den Füllfäden bzw. die Füllfäden einschließen und die Bahnränder miteinander verbinden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Füllfäden identisch mit den Längsfäden sind, d.h. den gleichen Durchmesser haben und aus demselben Material gefertigt sind. Dies trägt zur Uniformität der Textilbahn und damit zur Vermeidung von Markierungen auf der Papierbahn bei. In dieser Richtung wirkt auch das weitere Merkmal, wonach jeweils die freien Abstände zwischen Füllfaden und den benachbarten Längsfäden gleich ausgebildet sein sollen, vorzugsweise so, dass sie den freien Abständen der Längsfäden untereinander entsprechen.
  • Die Nähfäden können an Ober- und Unterseite der Teilbahnen in deren Ebene zick-zack-förmigen Verlauf haben. Aus Festigkeitsgründen ist es vorteilhaft, wenn die Nähfäden jeweils mehrere Längsfäden in beiden Teilbahnen einschließen.
  • Die Teilbahnen können als Gewebe oder als Fadengelege ausgebildet sein. Im letzteren Fall sollten die Längsfäden mit den Querfäden an Kreuzungspunkten miteinander verbunden sein. Zusätzlich können die Teilbahnen auch mit einer Vliesauflage versehen sein, um der Textilbahn filzartigen Charakter zu geben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Textilbahnen dadurch gebildet sind, dass ein Teilbahnstreifen im wesentlichen in Laufrichtung der Textilbahn sowie wendelförmig quer dazu fortschreitend ge wickelt ist, so dass die Textilbahn einen Aufbau hat, wie er im Stand der Technik aus der GB 975 750 A , EP 0 464 258 A1 , US 5,260,656 A und EP 1 209 283 A1 sowie der EP 0 947 623 A1 bekannt ist.
  • Die Textilbahn kann einlagig aus nebeneinander angeordneten Teilbahnen aufgebaut sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehrere, übereinander liegende Lagen aus aneinander liegenden Teilbahnen vorzusehen, wobei dies auch durch wendelförmiges Wickeln eines Teilbahnstreifens erfolgen kann.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Textilbahn ist dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbahnen derart nebeneinandergelegt werden, dass die Querfadenabschnitte zweier nebeneinanderliegender Bahnränder auf Stoß gegenüberstehen, dass dort der zumindest eine Füllfaden lose eingelegt wird und dass die Teilbahnen mittels Nähfäden derart miteinander vernäht werden, dass der Füllfaden bzw. die Füllfäden jeweils beidseitig von dem Nähfaden bzw. den Nähfäden eingeschlossen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch einfache Herstellungsweise aus, da die Bahnränder nur einer Nähmaschine zugeführt werden müssen, wo dann auch gleichzeitig der zumindest eine Füllfaden eingelegt wird. Vorzugsweise sollte(n) der Füllfaden bzw. die Füllfäden zusammen mit der Anlage einer Teilbahn an der jeweils benachbarten Teilbahn eingelegt werden.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Textilbahn endlich auszubilden, wobei die Stirnkanten mittels einer Naht verbunden werden können. In diesem Fall wird die Textilbahn zumindest teilweise aus mehreren nebeneinander liegenden endlichen Teilbahnen aufgebaut. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Textilbahn endlos ausgebildet wird, wobei die Herstellung in der Weise geschehen kann, wie dies in der US 5,360,656 A bzw. EP 0 947 623 A1 beschrieben ist. Hierbei wird die Textilbahn wenigstens teilweise von einer oder mehreren Teilbahnen in der Weise gebildet, dass jede Teilbahn in Längsrichtung der Textilbahn sowie wendelförmig quer dazu fortschreitend gewickelt wird, wobei dies auch mehrlagig geschehen kann. Bei diesem Wickelprozess können die Füllfäden mitgewickelt werden, so dass die zwischen den Teilbahnen liegenden Füllfäden von einem einzigen, wendelförmig verlaufenden Füllfaden gebildet werden. Alternativ dazu können die Teilbahnen auch selbst endlos ausgebildet und dann nebeneinandergesetzt werden.
  • Wie schon oben ausgeführt, ist es zweckmäßig, für die Herstellung der Textilbahn Füllfäden zu verwenden, die identisch mit den Längsfäden sind. Außerdem sollten die Teilbahnen so aneinander gelegt werden, dass jeweils die freien Abstände zwischen Füllfaden und den benachbarten Längsfäden gleich sind, und zwar vorzugsweise so, dass sie den freien Abständen der Längsfäden untereinander entsprechen.
  • Das vernähen der Bahnränder sollte mittels eines Nähfadens geschehen, der an Ober- und Unterseite der Teilbahnen in deren Ebene zick-zack-förmigen Verlauf hat, wobei vorteilhafterweise die Nähte sich jeweils über mehrere Längsfäden in beiden Teilbahnen erstrecken sollten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Textilbahn und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Textilbahn im Bereich zweier benachbarter Bahnränder in vergrößerter Darstellung.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 weist zwei beabstandete Walzen 2, 3 auf, die jeweils gleichsinnig angetrieben sind. Von einer Vorratsrolle 4 wird ein Teilbahnstreifen 5 abgezogen, der beidseits gerade Bahnränder aufweist. Die Vorratsrolle 4 ist leicht schräggestellt und wird beim Abzug in Richtung des Pfeils A bewegt. Hierdurch wickelt sich der Teilbahnstreifen 5 wendelförmig auf die beiden Walzen 2, 3 auf, bis eine gewünschte Breite erreicht ist. Dies kann auch mehrlagig geschehen, indem die Vorratsrolle 4 nach Erreichen der Endbreite wieder zurückbewegt wird, wobei der Ablaufwinkel entspre chend angepaßt wird. Dies ist im einzelnen der EP 0 464 258 A1 und US 5,360,656 A zu entnehmen. Die Abzugsgeschwindigkeit und die Geschwindigkeit der Querbewegung der Vorratsrolle 4 wird so eingestellt, dass die Bahnränder der einzelnen Teilbahnen – beispielhaft mit 6 bezeichnet – auf Stoß nebeneinander zu liegen kommen.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt von zwei benachbarten Teilbahnen 6, 7, die von dem Teilbahnstreifen 5 durch Abziehen von der Vorratsrolle 4 nebeneinandergelegt worden sind. Der Teilbahnstreifen 5 ist als Gewebe mit sich in der vorgesehenen Laufrichtung erstreckenden Längsfäden – beispielhaft mit 8 bzw. 9 bezeichnet – und mit sich in Querrichtung erstreckenden Querfäden – beispielhaft mit 10 bzw. 11 bezeichnet – ausgebildet. Die Längs- und Querfäden 8, 9, 10, 11 bestehen aus Kunststoffen, wie sie üblicherweise für die Herstellung von Papiermaschinenbändern verwendet werden, beispielsweise Polyamid, Polyester etc. Sie können als Monofile, Multifile oder Zwirne ausgebildet sein.
  • Die Teilbahnen 6, 7 haben im Bereich der Bahnränder überstehende Querfadenabschnitte – beispielhaft mit 12 bzw. 13 bezeichnet –, die sich auf Stoß gegenüberstehen. Die Querfadenabschnitte 12, 13 sind in ihren Längen so dimensioniert, dass der freie Abstand der den Bahnrändern der Teilbahnen 6, 7 benachbarten Längsfäden 14, 15 doppelt so groß ist wie der freie Abstand zwischen den Längsfäden 8, 9 untereinander. Mittig zu den beiden Längsfäden 14, 15 ist ein Füllfaden 16 eingelegt, und zwar derart, dass er von den Querfadenabschnitten 12, 13 oben- und untenseitig eingefaßt wird. Das Einlegen des Füllfadens 16 kann in der Vorrichtung gemäß 1 durch Abziehen von einer Vorratsrolle in entsprechender Weise wie bei dem Teilbahnstreifen 5 geschehen. Der Füllfaden 16 hat die gleiche Dimensionierung und besteht aus dem gleichen Material wie die Längsfäden 8, 9 bzw. 14, 15. Aufgrund des vorerwähnten Abstandes zwischen den benachbarten Längsfäden 14, 15 füllt er die Lücke so aus, dass die Längsfadendichte auch im Bereich der Bahnränder unverändert bleibt. Mit der Zufuhr des Füllfadens 16 oder unmittelbar danach werden die Bahnränder dann mittels zweier Nähfäden 17, 18 untereinander verbunden.

Claims (12)

  1. Textilbahn, insbesondere als Basis für Papiermaschinenbespannungen, wobei die Textilbahn Längsfäden (8, 9, 14, 15) und sich quer dazu erstreckende Querfäden (10, 11) aufweist und in Querrichtung gesehen wenigstens teilweise aus mehreren, aneinander liegenden Teilbahnen (6, 7) zusammengesetzt ist, welche gerade Bahnränder aufweisen, die miteinander verbunden sind, und wobei die Teilbahnen (6, 7) an ihren Bahnrändern überstehende Querfadenabschnitte (12, 13) aufweisen und sich dort längs der Bahnränder jeweils zumindest ein Füllfaden (16) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nebeneinanderliegenden Bahnränder auf Stoß gegenüberstehen und dort der zumindest eine Füllfaden (16) lose eingelegt ist und dass die Teilbahnen (6, 7) über Nähfäden (17, 18) miteinander derart vernäht sind, dass der Füllfaden bzw. die Füllfäden (16) jeweils beidseitig von dem Nähfaden bzw. den Nähfäden (17, 18) eingeschlossen sind.
  2. Textilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querfadenabschnitte (12, 13) auf Stoß gegenüberstehen.
  3. Textilbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllfaden (16) bzw. die Füllfäden identisch mit den Längsfäden (8, 9, 14, 15) sind.
  4. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die freien Abstände zwischen Füllfaden (16) und den benachbarten Längsfäden (14, 15) gleich sind.
  5. Textilbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die freien Abstände zwischen Füllfaden (16) und den benachbarten Längsfäden (14, 15) den freien Abständen der Längsfäden (8, 9) untereinander entsprechen.
  6. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähfäden (17, 18) an Ober- und Unterseite der Teilbahnen (6, 7) in deren Ebene zick-zack-förmigen Verlauf haben.
  7. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähfäden (17, 18) jeweils mehrere Längsfäden (8, 9, 14, 15) in beiden Teilbahnen (6, 7) einschließen.
  8. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbahnen (6, 7) als Gewebe ausgebildet sind.
  9. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbahnen als Fadengelege ausgebildet sind, deren Längsfäden mit den Querfäden an Kreuzungspunkten verbunden sind.
  10. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbahnen (6, 7) mit einer Vliesauflage versehen sind.
  11. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbahnen (6, 7) dadurch gebildet sind, dass ein Textilbahnstreifen (5) im wesentlichen in Laufrichtung der Textilbahn sowie wendelförmig quer dazu fortschreitend gewickelt ist.
  12. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilbahn mehrere Lagen aufweist, die jeweils aus mehreren, über gerade Bahnränder aneinander liegenden Teilbahnen (6, 7) zusammengesetzt sind.
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