DE202006019031U1 - Modulares Tragsystem für Solarkollektoren - Google Patents

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Abstract

Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren, insbesondere ein freistehendes Tragsystem (1) für rahmenlose Flachkollektoren (2), zumindest aufweisend einen mit der im Wesentlichen horizontalen Aufstellfläche (3) verbundenen Primärträger sowie zumindest einen mit dem Primärträger verbundenen Sekundärträger zur Aufnahme des Flachkollektors (2), dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal sich erstreckende Primärträger aus zumindest einem Basisrahmen (4) besteht, welcher unter Verwendung von Erdankern (5) mittelbar oder unmittelbar mit der Aufstellfläche (3) verbunden ist, und der am Basisrahmen (4) befestigte Sekundärträger aus zumindest einem Ständermodul (6) aufgebaut ist, das den rahmenlosen Flachkollektor (2) zumindest teilweise in seinem Kantenbereich (7) einfassend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Tragsystem für Solarkollektoren, insbesondere ein freistehendes Tragsystem für rahmenlose Flachkollektoren, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Die thermische Solartechnik erobert zunehmend auch das gewaltige Potential an Mehrfamilienhäusern, Industrie- und Gewerbegebäuden, Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, Wohnheimen und Hotels. Ein großer Teil dieser Gebäude ist jedoch mit waagerechten oder nur gering geneigten Dächern sowie mit Fassaden mit einem überwiegenden Glasanteil ausgestattet. Dies führt dazu, dass die auf dem Flachdach platzierten Solarkollektorfelder in der Regel eine Aufständerung erfordern, die jedoch auf Grund des relativ hohen Kostenanteils der Unterkonstruktion eine industrielle Verbreitung derartiger Solaranlagen bislang behinderte. Die in den letzten Jahren entstandenen Unterkonstruktionen stellen in den meisten Fällen nur Einzellösungen dar.
  • Die vorgenannten Unterkonstruktionen bestehen dabei in der Regel aus einem Primärträger, einem Sekundärträger sowie einem Tertiärträger, die einzeln oder in mehreren Trägerlagen auf dem Flachdach montiert werden. Bei der Befestigung des Primärträgers auf dem Flachdach ist neben der statischen Berechnung der Krafteinleitungspunkte auch die regensichere Ausführung der Dacheindichtung an den Durchdringungspunkten der Unterkonstruktion durch die Dachhaut erforderlich, was die Kosten von Solaranlagen mit einer Aufständerung zusätzlich erhöht.
  • Als Alternative zur Flachdachmontage werden Kollektoren bzw. Kollektorfelder auch ebenerdig unter Verwendung von konstruktiv aufwändigen Tragsystemen eingesetzt. Diese freistehenden Tragsysteme bieten zwar eine gute Aufnahme- und Befestigungsmöglichkeit für die Kollektoren, erfordern jedoch zur Arretierung mit der Aufstellfläche, respektive dem Erdboden, in der Regel ein Fundament oder zumindest einen Fundamentstreifen. Dies führt zu weiteren Kosten und damit zu einer verschlechterten Energie-, Ökologie und Kostenbilanz dieser Tragsysteme.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein modulates Tragsystem für Solarkollektoren, insbesondere ein freistehendes Tragsystem für rahmenlose Flachkollektoren, vorzuschlagen, welches unter Verzicht auf ein Fundament kostengünstiger und Ressourcen schonend zu fertigen und zu montieren ist und welches unabhängig von der Kollektorfeldgröße und -form variabel einsetzbar ist.
  • Nach der Konzeption der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein modulares Tragsystem für Solarkollektoren, insbesondere ein freistehendes Tragsystem für rahmenlose Flachkollektoren, gelöst, welches zumindest einen mit der im Wesentlichen horizontalen Aufstellfläche verbundenen Primärträger sowie zumindest einen mit dem Primärträger verbundenen Sekundärträger zur Aufnahme des Flachkollektors aufweist. Erfindungsgemäß besteht der horizontal sich erstreckende Primärträger aus zumindest einem Basisrahmen, welcher unter Verwendung von Erdankern mittelbar oder unmittelbar mit der Aufstellfläche verbunden ist. Der am Basisrahmen befestigte Sekundärträger ist aus zumindest einem Ständermodul aufgebaut, das den rahmenlosen Flachkollektor zumindest teilweise in seinem Kantenbereichen einfassend ausgebildet ist.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Basisrahmen als Kasten ausgebildet und weist eine durch mehrere Begrenzungswände gebildete geschlossene Mantelfläche, eine zur Aufstellfläche weisende offene Stirnseite sowie eine der Aufstellfläche abgewandte offene Stirnseite auf. Die Begrenzungswände können dabei unprofiliert oder profiliert, beispielweise einfach oder mehrfach abgekantet, ausgebildet sein.
  • Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Basisrahmen aus mehreren, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene sich erstreckenden und profilartig ausgebildeten Basiselementen, die sich im zusammengefügten Zustand zu einer geschlossenen geometrischen Form ergänzen.
  • Es hat sich aus statischen Gründen als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn bei den beiden vorgenannten Ausgestaltungen der Basisrahmen im Querschnitt dreieckig oder mehreckig ausgebildet ist.
  • Bei einer dritten Ausgestaltung der Erfindung wird der Basisrahmen durch zumindest einen profilierten Querträger und einen profilierten Längsträger gebildet, die sich im zusammengefügten Zustand zu einer offenen T-Form ergänzen. Der Querträger und/oder der Längsträger weisen hierbei bevorzugt nivellierbare, d. h. höhenverstellbare, Standfüße auf. Dadurch kann das erfindungsgemäße Tragsystem noch effizienter an Unebenheiten der Aufstellfläche angepasst werden, um eine gewünschte Ausrichtung der Flachkollektoren zu erreichen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, bei der dritten Ausgestaltung einen zusätzlichen Haltearm und einen Stützarm vorzusehen, die zum einen zur horizontalen Beabstandung des Basisrahmens gegenüber dem Ständermodul und zum anderen zur verbesserten Abstützung des Ständermoduls auf dem Basisrahmen dienen.
  • Einer Kernidee der Erfindung folgend kann ein mehrere Flachkollektoren aufweisendes Kollektorfeld durch mehrere miteinander verbundene Basisrahmen und daran befestigte Ständermodule installiert werden.
  • Die Ständermodule sind bevorzugt aus modulartig zusammensetzbaren oder werkseitig zusammengesetzten Ständerelementen und Ständerverbindungselementen aufgebaut, und können damit der äußeren Kontur der von diesen eingefassten rahmenlosen Flachkollektoren, beispielsweise aus Hohlkammerprofilen herstellbare Flachkollektoren, präzise angepasst werden. Mehrere Ständerelemente und Verbindungselemente lassen sich damit in einfacher Weise zu einem horizontalen linearen oder horizontalen abgewinkelten Kollektorfeld verknüpfen. Zur Aufnahme von gewölbten rahmenlosen Flachkollektoren werden zumindest partiell gewölbte Hilfsrahmen eingesetzt, die im Bereich der oberen Stirnseiten der Ständermodule platziert sind. Durch die variable Formgestaltung der Basisrahmen und der zugehörigen Ständermodule können darüber hinaus auch trapezförmige oder anderweitig sich von einer rechteckigen Form unterscheidende Flachkollektoren aufgeständert werden.
  • Zum Zwecke einer an die Neigung der Aufstellfläche bzw. des Geländeprofils angepassten horizontalen Aufstellung der Solarkollektoren weisen der Basisrahmen und das Ständermodul bevorzugt jeweils zumindest eine Rasterung auf, die eine Verbindung untereinander mit einem vertikalen Versatz sicherstellt. Das Versatzraster kann beliebig gewählt werden; es beträgt aus Gründen einer Standardisierung bevorzugt jedoch 50 mm oder 100 mm. Somit kann das erfindungsgemäße Tragsystem für Solarkollektoren auch bei vermeintlich ungünstigen Montagebedingungen, z. B. eine Hanglage mit einer Geländeneigung bis zu 10%, eingesetzt werden.
  • Die form- und kraftschlüssige Verbindung des Basisrahmens und der Ständermodule miteinander erfolgt durch eine Schweißverbindung oder bevorzugt unter Verwendung von Flansche und Schrauben. Die Ständermodule sind dabei starr mit dem Basisrahmen verbunden und mit einem Winkel in einem Winkelbereich zwischen 30° und 75° gegenüber der im Wesentlichen horizontalen Aufstellfläche geneigt ausgerichtet. Die geometrische Bemessung, d. h. die Höhe, Dicke, Länge und Profilierung, des Basisrahmens und die der Ständermodule erfolgt nach statischen Erfordernissen hinsichtlich der ermittelbaren Eigenlast sowie der anzunehmenden Schnee- und Windlasten oder Lastkombinationen daraus.
  • Die Erdanker sind vorzugsweise als Erdankerschrauben, Erdankerdübel oder Erdankernägel ausgebildet. Eine Sonderform der Erdankerschrauben sind solche, die auch im Campingbereich zur Bodenverankerung von Hauszelten Verwendung finden und aus Kunststoff oder korrosionsbeständigem Metall gefertigt sind. Der Basisrahmen weist im Bereich der zur Aufstellfläche des erfindungsgemäßen Tragsystems weisenden offenen Stirnseite abgekantete Laschen mit Befestigungsbohrungen auf, durch welche die Erdanker geführt und in der Aufstellfläche, respektive im Erdboden, fest verankert werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Tragsystems weist der, vorzugsweise kastenartige, Basisrahmen ein Netzgitter auf, welches sich im Wesentlichen horizontal zwischen seinen Begrenzungswänden erstreckt. Das Netzgitter umfasst ausreichend große Maschen, um ein Durchdringen von Pflanzenwurzeln und Myzelium zu ermöglichen bzw. zu fördern.
  • Zur Erzielung einer verbesserten dauerhaften Standfestigung des erfindungsgemäßen Tragsystems sowie zur Vermeidung optischer Unzulänglichkeiten sind der Basisrahmen und/oder die Standfüße der Quer- und/oder der Längsträger zumindest teilweise von einer als dickflüssig angemischtes Erdmaterial ausgebildeten Erdbodenschicht abgedeckt. Diese Erdbodenschicht kann zu einem späteren Zeitpunkt bepflanzt bzw. eingesät werden, wobei die das Netzgitter durchdringenden Wurzeln der Pflanzen sowie die bereits erwähnten Erdanker den Basisrahmen mit der Aufstellfläche fest verankern. Üblicherweise überdeckt die Erdbodenschicht auch die Oberkante des Basisrahmens, so dass z. B. die Rasenpflege vereinfacht wird.
  • Der Basisrahmen und die Ständermodule bestehen vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Material, beispielsweise aus Edelstahl. In Abhängigkeit der Bodenbeschaffenheit kann auch verzinktes Stahlblech oder Aluminium hierfür verwendet werden. Die vollständige Recycelbarkeit des Basisrahmens und der Ständermodule trägt zur verbesserten Ökologiebilanz des erfindungsgemäßen Tragsystems bei.
  • Die signifikanten Vorteile und Merkmale der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind im Wesentlichen:
    • • sehr kostengünstig durch fundamentfreie Bodenverankerung,
    • • einfache Installation und Wartung des Tragsystems ohne Spezialwerkzeuge,
    • • variable Aufstellung des Tragsystems durch einen modularen Aufbau,
    • • durch den modularen Aufbau können Änderungen, z. B. Erweiterungen oder Rückbau, nahezu problemlos erfolgen,
    • • ökologisch unbedenklich durch Verwendung eines vollständig recyclebaren Basisrahmens und Ständermoduls,
    • • geringe Höhenunterschiede der Aufstellfläche können durch vertikalen Versatz der Ständermodule in einem Raster ausgeglichen werden und
    • • Möglichkeit der zusätzlichen Verwendung des Tragsystems als Zaun und Sichtschutz.
  • Die Ziele und Vorteile dieser Erfindung sind nach sorgfältigem Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der hier bevorzugten, nicht einschränkenden Beispielausgestaltung der Erfindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser zu verstehen und zu bewerten, von denen zeigen:
  • 1: Isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Tragsystems für ebene rahmenlose Flachkollektoren in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2: Schnittdarstellung des in der 1 dargestellten Tragsystems,
  • 3: Isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Tragsystems für gewölbte rahmenlose Flachkollektoren in der ersten Ausgestaltung,
  • 4: Isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Tragsystems für ebene rahmenlose Flachkollektoren in einer zweiten Ausgestaltung,
  • 5: Isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Tragsystems für ebene rahmenlose Flachkollektoren mit Haltearm und Stützarm in der zweiten Ausgestaltung,
  • 6: Isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Tragsystems für ebene rahmenlose Flachkollektoren in einer dritten Ausgestaltung und
  • 7: Schnittdarstellung des in der 6 dargestellten Tragsystems.
  • Die 1 illustriert eine isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Tragsystems 1 für ebene rahmenlose Flachkollektoren 2 in einer ersten Ausgestaltung. Das zur Aufnahme eines durch drei Flachkollektoren 2 gebildeten abgewinkelten Kollektorfelds vorgesehene modular aufgebaute Tragsystem 1 besteht aus einem sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden kastenartigen Basisrahmen 4 sowie mehreren am Basisrahmen 4 befestigten Ständermodulen 6, die gegenüber der Horizontalen geneigt ausgerichtet sind. Während der Basisrahmen 4 mit den als Erdankerschrauben ausgebildeten Erdankern 5 mit der in 2 dargestellten Aufstellfläche 3 verbunden ist, fassen die Ständermodule 6 die rahmenlosen Flachkollektoren 2 zumindest teilweise in ihren Kantenbereichen 7 ein und tragen diese. In der 1 sind beispielhaft drei miteinander verbundene Basisrahmen 4 dargestellt, von denen zwei im Querschnitt rechteckig und einer im Querschnitt dreieckig ausgebildet sind. Jeder dieser Basisrahmen 4 weist eine durch mehrere Begrenzungswände 8 gebildete geschlossene Mantelfläche mit jeweils eine zur Aufstellfläche 3 weisenden offenen Stirnseite 9 sowie eine der Aufstellfläche 3 abgewandten offenen Stirnseite 10 auf. Der Basisrahmen 4 und die Ständermodule 6 sind unter Verwendung von nicht dargestellten Flanschen und Schrauben 12 form- und kraftschlüssig starr miteinander verbunden. Der Anstellwinkel der Ständermodule 6 und damit der Flachkollektoren 2 gegenüber der Horizontalen beträgt vorzugsweise 60°. Der kastenartige Basisrahmen 4 weist ferner an seiner zur Aufstellfläche 3 weisenden offenen Stirnseite 9 ein Netzgitter 13 auf, welches sich im Wesentlichen horizontal zwischen den Begrenzungswänden 8 des Basisrahmens 4 erstreckt. Das Netzgitter 13 ist mit ausreichend großen Maschen mit einer Maschenweite von 50 mm ausgebildet.
  • Die zugehörige Schnittdarstellung des in der 1 dargestellten Tragsystems 1 ist in der 2 unter Verwendung identischer Bezugszeichen gezeigt. Wie ersichtlich, sind die Ständermodule 6 gegenüber der Horizontalen um 60° geneigt auf dem Basisrahmen 4 ausgerichtet und an diesem befestigt. Der Basisrahmen 4 sowie der Fußbereich der Ständermodule 6 sind vollständig von einer als dickflüssig angemischtes Erdmaterial 14 ausgebildeten Erdbodenschicht abgedeckt. Die als Erdankerschrauben ausgebildeten Erdanker 5 gewährleisten zusätzlich eine gute Arretierung des Tragsystems 1 mit der Aufstellfläche 3. Der Basisrahmen 4 und die Ständermodule 6 bestehen hierbei aus Edelstahl.
  • Die 3 zeigt eine isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Tragsystems 1 für gewölbte rahmenlose Flachkollektoren 2 in der ersten Ausgestaltung. Der grundsätzliche Aufbau des Tragsystems 1 entspricht dem der 1. Der Unterschied der 3 gegenüber der 1 besteht darin, dass die, beispielsweise aus einem Hohlkammerprofil hergestellten, rahmenlosen Flachkollektoren 2 in ihrem Kopfbereich gewölbt ausgebildet sind. Um diese zumindest teilweise gewölbten Flachkollektoren 2 in ihrem Kantenbereich 7 umfassend zu haltern, werden zusätzlich zu den Ständermodulen 6 sogenannte Hilfsrahmen 20 eingesetzt. Diese zumindest partiell gewölbten Hilfsrahmen 20 sind im Bereich der oberen Stirnseite der Ständermodule 6 platziert und mittels Schrauben 12 und Flansche dort befestigt.
  • Die 4 zeigt eine isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Tragsystems 1 für ebene rahmenlose Flachkollektoren 2 in einer zweiten Ausgestaltung. Der grundsätzliche Aufbau des Tragsystems 1 entspricht dem der 1. Der wesentlich Unterschied der 4 gegenüber der 1 besteht jedoch darin, dass der Basisrahmen 4 aus mehreren, sich in einer horizontalen Ebene erstreckenden, profilartig ausgebildeten Basiselementen 23 besteht, die sich im zusammengefügten Zustand zu einer geschlossenen geometrischen Form ergänzen. Die Profilierung der Basiselemente 23 erfolgt werkseitig durch Falzen oder Pressen eines Metallstreifens. Zwischen den Basiselementen 23 erstreckt sich in dem vom Betrachter linken Basisrahmen 4 ein Netzgitter 13.
  • In 5 ist das erfindungsgemäße Tragsystem 1 für ebene rahmenlose Flachkollektoren 2 mit Haltearm 21 und Stützarm 22 in der zweiten Ausgestaltung in einer isometrischen Ansicht gezeigt. Der Grundaufbau des Tragsystems 1 nach 5 entspricht dem der 4. Während bei der 4 die Ständermodule 6 unmittelbar auf ihren Basisrahmen 4 aufsitzen, werden in der 5 zusätzlich Haltearme 21 zur Abstützung der Ständermodule 6 auf dem zugehörigen Basisrahmen 4 eingesetzt. Die sich vertikal erstreckenden Haltearme 21 sind vorzugsweise an den Enden bzw. Eckbereichen der Ständermodule 6 platziert und sichern damit eine ausreichende vertikale Kraftableitung in den Basisrahmen 4. Ergänzend zu den Haltearmen 21 ist jedem Ständermodul 6 auch ein profilartig ausgebildeter Stützarm 22 zugeordnet, der sich ausgehend vom Basisrahmen 4 bis in das obere Drittel des zugehörigen Ständermoduls 6 erstreckt.
  • Eine dritte bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tragsystems 1 für ebene rahmenlose Flachkollektoren 2 ist in der 6 in einer isometrischen Darstellung illustriert. Der Basisrahmen 4 wird hierbei durch mehrere Querträger 15 und Längsträger 16 gebildet, die paarweise in einer T-Form formiert sind. Die Längsträger 16 und die Querträger 15 sind jeweils orthogonal zueinander ausgerichtet, wobei der längere T-Schenkel von dem Längsträger 16 gebildet wird. Der Querträger 15 erstreckt sich hingegen parallel zum Ständermodul 6 und damit zum Flachkollektor 2. Jedem Ständermodul 6 ist ein Längsträger 16 und ein Querträger 15 zugeordnet, die miteinander verschraubt werden. Im dargestellten Beispiel weisen sowohl die Längsträger 16 als auch die Querträger 15 jeweils Standfüße 17 auf, die unter Verwendung der zuvor beschriebenen als Erdankerschrauben ausgebildeten Erdankern 5 mit der Aufstellfläche 3 verbunden sind. Zum Zwecke eines gegebenenfalls erforderlichen Höhenausgleichs bei einer geneigten Aufstellfläche 3 sind die Standfüße 17 der Querträger 15 und/oder die der Längsträger 16 nivellierbar, d. h. höhenverstellbar, ausgebildet.
  • Wie in der zugehörigen Schnittdarstellung des in der 6 dargestellten Tragsystems 1 gemäß 7 gezeigt, sind die nivellierbaren Standfüße 17 teilweise von einer als dickflüssig angemischtes Erdmaterial 14 ausgebildeten Erdbodenschicht abgedeckt.
  • 1
    Tragsystem
    2
    Flachkollektor
    3
    Aufstellfläche
    4
    Basisrahmen
    5
    Erdanker
    6
    Ständermodul
    7
    Kantenbereich
    8
    Begrenzungswand
    9
    Stirnseite des Basisrahmens
    10
    Stirnseite des Basisrahmens
    11
    Lasche
    12
    Schraube
    13
    Netzgitter
    14
    Erdmaterial
    15
    Querträger
    16
    Längsträger
    17
    Standfuß
    18
    Ständerelement
    19
    Ständerverbindungselement
    20
    Hilfsrahmen
    21
    Haltearm
    22
    Stützarm
    23
    Basiselement

Claims (16)

  1. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren, insbesondere ein freistehendes Tragsystem (1) für rahmenlose Flachkollektoren (2), zumindest aufweisend einen mit der im Wesentlichen horizontalen Aufstellfläche (3) verbundenen Primärträger sowie zumindest einen mit dem Primärträger verbundenen Sekundärträger zur Aufnahme des Flachkollektors (2), dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal sich erstreckende Primärträger aus zumindest einem Basisrahmen (4) besteht, welcher unter Verwendung von Erdankern (5) mittelbar oder unmittelbar mit der Aufstellfläche (3) verbunden ist, und der am Basisrahmen (4) befestigte Sekundärträger aus zumindest einem Ständermodul (6) aufgebaut ist, das den rahmenlosen Flachkollektor (2) zumindest teilweise in seinem Kantenbereich (7) einfassend ausgebildet ist.
  2. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Kasten ausgebildeter Basisrahmen (4) eine durch mehrere Begrenzungswände (8) gebildete geschlossene Mantelfläche, eine zur Aufstellfläche (3) weisende offene Stirnseite (9) sowie eine der Aufstellfläche (3) abgewandte offene Stirnseite (10) aufweist.
  3. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (4) aus mehreren, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene sich erstreckenden und profilartig ausgebildeten Basiselementen (23) besteht, die sich im zusammengefügten Zustand zu einer geschlossenen geometrischen Form ergänzen.
  4. Modulates Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (4) im Querschnitt dreieckig oder mehreckig ausgebildet ist.
  5. Modulates Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (4) durch zumindest einen Querträger (15) und einen Längsträger (16) gebildet wird, die sich im zusammengefügten Zustand zu einer offenen T-Form ergänzen.
  6. Modulates Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (15) und/oder der Längsträger (16) des Basisrahmens (4) nivellierbar ausgebildete Standfüße (17) aufweist.
  7. Modulates Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständermodule (6) aus modulartig zusammensetzbaren oder zusammengesetzten Ständerelementen (18) und Ständerverbindungselementen (19) aufgebaut sind.
  8. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von gewölbten rahmenlosen Flachkollektoren (2) zumindest partiell gewölbte Hilfsrahmen (20) vorgesehen sind, die im Bereich der oberen Stirnseiten der Ständermodule (6) platziert sind.
  9. Modulates Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke einer an die Neigung der Aufstellfläche (3) angepassten horizontalen Aufstellung der Solarkollektoren der Basisrahmen (4) und die Ständermodule (6) jeweils zumindest eine Rasterung aufweisen, die eine Verbindung untereinander mit einem vertikalen Versatz sicherstellt.
  10. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (4) und das Ständermodul (6) mittels Flansche und Schrauben (12) form- und kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
  11. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständermodule (6) starr mit ihren zugehörigen Basisrahmen (4) verbunden und mit einem Winkel in einem Winkelbereich zwischen 30° und 75° gegenüber der im Wesentlichen horizontalen Aufstellfläche (3) geneigt ausgerichtet sind.
  12. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdanker (5) als Erdankerschrauben, Erdankerdübel oder Erdankernägel ausgebildet sind.
  13. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (4) ein Netzgitter (13) aufweist, welches sich im Wesentlichen horizontal zwischen seinen Begrenzungswänden (8) erstreckt.
  14. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgitter (13) ausreichend große Maschen aufweist, um ein Durchdringen von Pflanzenwurzeln zu ermöglichen.
  15. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (4) und/oder die Standfüße (17) der Querträger (15) und/oder die Standfüße (17) der Längsträger (16) zumindest teilweise von einer als dickflüssig angemischtes Erdmaterial (14) ausgebildeten Erdbodenschicht abgedeckt sind.
  16. Modulares Tragsystem (1) für Solarkollektoren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (4) und die Ständermodule (6) aus einem korrosionsbeständigen Material, beispielsweise aus Edelstahl, bestehen.
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