DE202006017712U1 - Pflasterstein oder Pflasterplatte - Google Patents

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Abstract

Pflasterstein oder Pflasterplatte aus Beton mit glatter oder profilierter Oberfläche, ohne oder mit Abstandhaltern oder Zähnen und den Zähnen entsprechenden Vertiefungen, die beim Aneinanderlegen ineinander greifen, mit einer oder mehr Farben in der Pflasteroberfläche, die fließend ineinander übergehen können, dadurch gekennzeichnet, dass von einem zum mindestens nächsten Teilbereich im einfarbigen Vorsatzbeton fließend mindestens einfarbige große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) in andersfarbige große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) übergehen, wobei die Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) von wiederum andersfarbigem Zementleim (6), der mit kleinsten Betonzuschlagstoffen wie Sand gemischt sein kann, umschlossen sind und/oder dass bei mindestens zweifarbigem Vorsatzbeton große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) von mindestens einer Farbe von jeweils andersfarbigem Zementleim (6, 7) umgeben sind, so dass nach dem Kugelstrahlen, Wasserstrahlen, Stocken, Abfräsen, Abschleifen oder nach mechanischer Oberflächenbehandlung entweder die eine Farbe des Zementleims (6) und die mindestens zwei Farben der großen Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) und/oder die mindestens zwei Farben des Zementleims...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein oder eine Pflasterplatte aus Beton mit glatter oder profilierter Oberfläche, ohne oder mit Abstandhaltern oder Zähnen und den Zähnen entsprechenden Vertiefungen, die beim Aneinanderlegen ineinander greifen, mit einer oder mehr Farben in der Pflasteroberfläche, die fließend ineinander übergehen können.
  • Pflastersteine und Pflasterplatten aus Beton haben einerseits die Aufgabe preisgünstiger und durch ihre Maßgenauigkeiten einfacher verlegbar zu sein als Natursteine, anderseits sollen sie aber in der Oberflächengestaltung die Natursteine nachempfinden und natürlich wirken.
  • Es ist bekannt, dass Pflastersteine oder Pflasterplatten mit Vorsatzbeton hergestellt werden, wobei im Vorsatzbeton größere Betonzuschlagstoffe wie unterschiedlich farbige Edelsplitte enthalten sind.
  • Der Vorsatzbeton ist einheitlich gemischt, so dass auch die Edelsplitte gleichmäßig darin verteilt sind.
  • Bei der Oberflächenbehandlung durch zum Beispiel Wasserstrahlen wird der Zementleim an der Sichtseite der großen Betonzuschlagstoffe weggestrahlt, so dass die Farben der Edelsplitte neben der Betonfarbe erscheinen.
  • Diese Oberfläche wirkt natürlich.
  • Eine gesamte Fläche erscheint jedoch eher monoton, da die Oberfläche sämtlicher Steine oder Platten gleich ist.
  • Weiterhin gibt es Pflastersteine und Pflasterplatten mit mindestens zweifarbigem oder dreifarbigem Beton als Vorsatz in der Oberfläche. Die einzelnen Farben des Vorsatzbetons können je nach Schüttverfahren fließend ineinander übergehen oder auch farbige Trennungen in der Oberfläche hervorrufen. Die so schattiert gefärbten Pflastersteine oder Pflasterplatten werden unter dem Namen „Herbstlaub" oder ähnlichen Namen vertrieben.
  • Das Erscheinungsbild dieser Pflastersteine oder Pflasterplatten wird gänzlich durch die Farben des Vorsatzbetons bestimmt. Die Oberfläche ist jedoch identisch mit einer Betonoberfläche und somit relativ glatt. Bei näherer Betrachtung wird der Kunststein sichtbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde Pflastersteine oder Pflasterplatten aus Beton zu entwickeln, deren Oberflächen denen von natürlichen Steinen nachempfunden ist und die eine Vielzahl an unterschiedlichen Strukturen und Farben in den Oberflächen aufweisen.
  • Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Pflasterstein oder der Pflasterplatte aus Beton gelöst.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 bis 5 jeweils einen vertikalen Schnitt durch einen Pflasterstein beziehungsweise eine Pflasterplatte aus Beton nach der Erfindung,
  • 6 bis 12 Oberflächen von Pflastersteinen oder Pflasterplatten aus Beton.
  • In 1 bis 5 sind jeweils ein vertikaler Schnitt durch einen Pflasterstein oder eine Pflasterplatte aus Beton nach der Erfindung dargestellt.
  • Der Pflasterstein oder die Pflasterplatte ist hier lediglich als Quader dargestellt, so dass der Schnitt ein Rechteck darstellt.
  • Auf die Darstellung von Abstandhaltern, Zähnen und den Zähnen entsprechenden Vertiefungen wurde hier verzichtet. Abstandhalter und Zähne können, müssen aber nicht am Pflasterstein oder der Pflasterplatte angeformt sein.
  • Im oberen Bereich (1) des Schnittes erkennt man den Vorsatzbeton. Im unteren Bereich (2) ist der Normalbeton hellgrau dargestellt.
  • In 1 sieht man, dass von einem zum mindestens nächsten Teilbereich im einfarbigen Vorsatzbeton fließend mindestens einfarbige große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) in andersfarbige große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) übergehen, wobei die Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) von wiederum andersfarbigem Zementleim (6), der mit kleinsten Betonzuschlagstoffen wie Sand gemischt sein kann, umschlossen sind.
  • In 2 ist dargestellt, dass bei mindestens zweifarbigem Vorsatzbeton große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) von mindestens einer Farbe von jeweils andersfarbigem Zementleim (6, 7), der mit kleinsten Betonzuschlagstoffen wie Sand gemischt sein kann, umgeben sind.
  • Der Anteil des Zementleims ist hier sehr gering dargestellt. Er kann aber auch größer sein.
  • Hier sind lediglich zwei Farben von Zementleim dargestellt. Es können aber auch mehr sein.
  • In 2 sind große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) unterschiedlicher Größe dargestellt. Die Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) können aber auch eine Korngröße besitzen, was zu einer rauheren Oberfläche führt.
  • Die großen Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) können mehr Farben besitzen. Wichtig ist nur, dass die Farben der Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) von den Farben des Zementleims abweichen.
  • 3 zeigt einen vertikalen Schnitt nach 1 nach dem Abschleifen des Pflastersteins oder der Pflasterplatte.
  • Die eine Farbe des Zementleims (6) und die mindestens zwei Farben der großen Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) werden nun in der Oberfläche sichtbar.
  • Die 4 und 5 stellen jeweils einen vertikalen Schnitt nach 2 nach dem Abschleifen des Pflastersteins oder der Pflasterplatte dar.
  • Man erkennt, dass die mindestens zwei Farben des Zementleims (6, 7) und die mindestens eine Farbe der großen Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) in der Oberfläche sichtbar sind.
  • Nun wird deutlich, dass mit Pflastersteinen oder Pflasterplatten aus Beton durch die zusätzliche Farbe der Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) mehr Farbnuancen geschaffen werden und dass sie natürlicher erscheinen.
  • In 3 und 4 wurde die Oberfläche glatt geschliffen.
  • In 5 wurde die Oberfläche nur leicht angeschliffen, so dass die durch die Körnung vorgegebenen Vertiefungen noch sichtbar sind. So werden relativ rauhe Oberflächenstrukturen geschaffen.
  • Auch nach dem Kugelstrahlen, Wasserstrahlen, Stocken oder nach der mechanischen Bearbeitung durch Hammerwerkzeuge wird ebenfalls die Farbe oder werden die Farben der Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) sichtbar.
  • Auch hier wird eine rauhe Oberfläche realisiert. Durch das natürliche Erscheinungsbild der Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) und der Möglichkeit ein- oder mehrfarbige Vorsatzbetone einzusetzen können Pflastersteine oder Pflasterplatten ein natürliches und abwechslungsreiches Erscheinungsbild in der Oberfläche erhalten.
  • Von Pflasterstein zu Pflasterstein oder von Pflasterplatte zu Pflasterplatte ist nun jede Oberfläche anders geartet.
  • Bei zwei oder mehr Farben von großen Betonzuschlagstoffen (3, 4, 5) kann das Verhältnis einer Farbe zu der anderen Farbe oder den anderen Farben gleich oder ungleich sein.
  • Es kann aber auch die Korngröße der großen Betontonzuschlagstoffe (3, 4, 5) von einer Farbe des Zementleims (6, 7) zur anderen Farbe des Zementleims (6, 7) oder bei einfarbigem Vorsatzbeton von einem Teilbereich zum weiteren Teilbereich die gleiche oder ungleich groß sein.
  • Die größeren Betonzuschlagstoffe (5) können mit mehr oder gleich viel Zementleim (6, 7) umgeben sein als die kleineren Betonzuschlagstoffe (3, 4) oder umgekehrt.
  • Auch die Korngröße der großen Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) einer Farbe kann gleich oder unterschiedlich groß sein.
  • Aus der Vielzahl an Möglichkeiten ergeben sich nun die unterschiedlichsten Gestaltungseffekte für die Oberflächen von Pflastersteinen oder Pflasterplatten.
  • In 6 bis 12 sind Oberflächen von Pflastersteinen oder Pflasterplatten aus Beton dargestellt.
  • In den 6 und 10 ist jeweils eine Oberfläche eines Pflastersteins oder einer Pflasterplatte dargestellt, die nach dem Prinzip von 2 hergestellt ist.
  • Man sieht, dass durch die zwei Farben des Zementleims sich farbige Abstufungen in der Oberfläche realisieren lassen.
  • In den 7, 8, 9 und 11 ist dargestellt, wie nach dem Kugelstrahlen, Wasserstrahlen, Stocken, Abfräsen, Abschleifen oder nach der mechanischen Oberflächenbehandlung durch Hammerwerkzeuge die Farben der Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) sichtbar werden.
  • In 7 ist dargestellt, dass in dieser Oberfläche helle Betonzuschlagstoffe (3a) und dunkle Betonzuschlagstoffe (3b) verwendet wurden. Der Anteil der hellen Betonzuschlagstoffe (3a) und der Anteil der dunklen Betonzuschlagstoffe (3b) ist hier ungefähr gleich groß.
  • Es wurde auch hier in den hellen Zementleim und dunklen Zementleim gleiche Teile und auch das gleich Verhältnis an Betonzuschlagstoffen unterschiedlicher Farben in den Zementleim eingearbeitet.
  • Somit wird lediglich durch die Färbung des Zementleims der Wechsel von heller zu dunkler Farbe vorgenommen.
  • In den 8, 9 und 11 ist dargestellt, dass in den dunklen Zementleim mehr dunkle Betonzuschlagstoffe (3b) eingearbeitet sind, während in den hellen Zementleim mehr helle Betonzuschlagstoffe (3a) eingearbeitet sind.
  • Auch wurden hier in den Zementleim wesentlich mehr Betonzuschlagstoffe (3a, 3b) eingearbeitet, das heißt, dass der Anteil des Zementleims geringer wurde.
  • Nun wird deutlich, dass durch die Betonzuschlagstoffe (3a, 3b) die fließende Bewegung von heller zu dunkler Farbe in der Oberfläche verstärkt werden kann.
  • In 9 ist eine weitere Oberfläche eines Pflastersteins oder einer Pflasterplatte nach der Erfindung dargestellt.
  • Wird eine profilierte Oberfläche eines Pflastersteins oder einer Pflasterplatte hergestellt, und lediglich die erhabe Fläche abgeschliffen oder abgefräst, ergibt sich das Bild nach 9. Die Betonzuschlagstoffe der tieferliegenden Flächen in der Oberfläche kommen hierbei nicht in Erscheinung.
  • Die Oberfläche wurde in diesem Beispiel der einer Naturschieferplatte nachempfunden. Sie kann aber auch einer anderen Natursteinplatte nachempfunden werden.
  • In 12 ist eine Oberfläche eines Pflastersteins oder einer Pflasterplatte dargestellt, die nach dem Prinzip von 1 hergestellt ist.
  • Man sieht, dass lediglich durch die Wahl der großen Betonzuschlagstoffe die von Teilbereich zu Teilbereich fließend ineinander über gehen können bereits Farbverläufe im einfarbigen Vorsatzbeton realisiert werden können.
  • Nun wird deutlich, dass mit Pflastersteinen oder Pflasterplatten aus Beton nach der Erfindung natürliche Oberflächen gestaltet werden können.

Claims (7)

  1. Pflasterstein oder Pflasterplatte aus Beton mit glatter oder profilierter Oberfläche, ohne oder mit Abstandhaltern oder Zähnen und den Zähnen entsprechenden Vertiefungen, die beim Aneinanderlegen ineinander greifen, mit einer oder mehr Farben in der Pflasteroberfläche, die fließend ineinander übergehen können, dadurch gekennzeichnet, dass von einem zum mindestens nächsten Teilbereich im einfarbigen Vorsatzbeton fließend mindestens einfarbige große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) in andersfarbige große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) übergehen, wobei die Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) von wiederum andersfarbigem Zementleim (6), der mit kleinsten Betonzuschlagstoffen wie Sand gemischt sein kann, umschlossen sind und/oder dass bei mindestens zweifarbigem Vorsatzbeton große Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) von mindestens einer Farbe von jeweils andersfarbigem Zementleim (6, 7) umgeben sind, so dass nach dem Kugelstrahlen, Wasserstrahlen, Stocken, Abfräsen, Abschleifen oder nach mechanischer Oberflächenbehandlung entweder die eine Farbe des Zementleims (6) und die mindestens zwei Farben der großen Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) und/oder die mindestens zwei Farben des Zementleims (6, 7) und die mindestens eine Farbe der großen Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) sichtbar sind.
  2. Pflasterstein oder Pflasterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei oder mehr Farben von großen Betonzuschlagstoffen (3, 4, 5) das Verhältnis einer Farbe zu der anderen Farbe oder den anderen Farben gleich oder ungleich ist.
  3. Pflasterstein oder Pflasterplatte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngröße der großen Betontonzuschlagstoffe (3, 4, 5) von einer Farbe des Zementleims (6, 7) zur anderen Farbe des Zementleims (6, 7) oder bei einfarbigem Vorsatzbeton von einem Teilbereich zum weiteren Teilbereich die gleiche oder ungleich groß ist.
  4. Pflasterstein oder Pflasterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die größeren Betonzuschlagstoffe (5) mit mehr oder gleich viel Zementleim (6, 7) umgeben sind als die kleineren Betonzuschlagstoffe (3, 4) oder umgekehrt.
  5. Pflasterstein oder Pflasterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngröße der großen Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) einer Farbe gleich oder unterschiedlich groß ist.
  6. Pflasterstein oder Pflasterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer profilierten Oberfläche lediglich in den erhabenen Teilen der Oberfläche die Farbe der großen Betonzuschlagstoffe (3, 4, 5) sichtbar ist, was durch Abschleifen oder Abfräsen geschieht.
  7. Pflasterstein oder Pflasterplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche in der Struktur gebrochenen Natursteinplatten wie zum Beispiel Naturschieferplatten nachempfunden ist.
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