DE202006016822U1 - Bündlungselement sowie Bündlungssystem für Blumen o.dgl. - Google Patents

Bündlungselement sowie Bündlungssystem für Blumen o.dgl. Download PDF

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Abstract

Bündlungselement (10) für Gegenstände (60) wie Blumen, Strohhalme, oder dergleichen, mit
Einem, insbesondere quaderartigen oder spatartigen, Gehäuse (11), und einem Innenraum (12), der in dem Gehäuse (11) vorhanden ist und in den ein zusätzlicher Behälter (40) angeordnet werden kann,
wobei das Gehäuse (11) in zumindest einer Seite (13) eine Öffnung (16) aufweist, durch die der Behälter (40) einführbar ist, und
wobei in wenigstens einer anderen Seite (13) des Gehäuses (11) ein Durchbruch (17) vorgesehen ist, der von einer Oberfläche des Gehäuses (11) bis in den Innraum (12) reicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bündlungselement für Gegenstände wie zum Beispiel Blumen, Strohhalme, Zahnstocher, Salzstangen oder dergleichen. Üblicherweise werden diese Gegenstände in Vasen oder Becher gestellt, um so ein leichte Handhabung zu ermöglichen, so dass einzelne Gegenstände gezielt herausnehmbar sind. Ferner soll dem Betrachter auch ein wohlgefälliger Eindruck vermittelt werden. Aus diesem Grund kommen Behälter mit einer Öffnung zum Einsatz, in die die fraglichen Gegenstände hineingestellt werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass je nach Anwendungsfall für die hereinzustellenden Gegenstände unterschiedliche Behälter verwendet werden. So werden beispielsweise je nach Blumenstrauß unterschiedliche Vasen ausgesucht, um somit die passende Vase für den jeweiligen Blumenstrauß zu erhalten. Dabei kommt es im Wesentlichen auf die Ausgestaltung der Öffnung der jeweiligen Vase an. Werden zum Beispiel wenige langstänglige Blumen aufgestellt, so bedarf es eines Behälters mit einer kleinen Öffnung, damit die Blumen nicht zu weit auseinander fallen. Bei kurzen und vielen Blumen empfiehlt es sich dagegen, eine Vase zu verwenden, die eine breite Öffnung aufweist. Daraus ergibt sich der Nachteil, dass je nach Anwendungsfall und Ausgestaltung der Gegenstände unterschiedliche Behälter mit verschieden ausgestalteten Öffnungen verwendet werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Bündlungselement für Gegenstände bereit zu stellen, so dass unterschiedliche Gegenstände in ein und derselben Behälter unter der Verwendung von verschiedenen Öffnungen aufgestellt werden können. Außerdem soll dabei ein wohlgefälliger Eindruck vermittelt werden.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch die technischen Merkmale des Anspruches 1 gelöst. In den abhängigen Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Varianten sowie Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bündlungselementes aufgeführt.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass ein Bündlungselement mit einem, insbesondere quaderartigen oder spatartigen, Gehäuse zum Einsatz kommt, welches einen Innenraum in dem Gehäuse aufweist. Im Innenraum kann ein zusätzlicher Behälter angeordnet werden, wobei das Gehäuse in zumindest einer Seite eine Öffnung aufweist, durch die der Behälter einführbar ist. Ferner weist eine andere Seite des Gehäuses einen Durchbruch auf, der von einer Oberfläche des Gehäuses bis in den Innenraum reicht. Zur Verwendung des Bündlungselements muss es so gedreht werden, dass der Durchbruch oberhalb des zusätzlichen Behälters angeordnet ist, so dass die hineinzustellenden Gegenstände durch den Durchbruch in den Behälter ragen. Somit wird eine Öffnung des Behälters zusätzlich durch den entsprechenden, oberhalb angeordneten Durchbruch des Bündlungselements eingeschnürt.
  • Zweckmäßigerweise weist das Bündlungselement mit einem quaderartigen oder spatartigen Gehäuse wenigstens vier unterschiedliche Durchbrüche in den jeweiligen Seiten auf, um somit vier unterschiedliche Einschnürung der Öffnung des Behälters zu erreichen. Bei der Anwendung muss das Bündlungselement derartig gedreht werden, dass der gewünschte Durchbruch in einer Oberseite des Gehäuses vorhanden ist. Anschließend kann der zusätzliche Behälter in den Innenraum des Bündlungselements unter den gewünschten Durchbruch gestellt werden. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass mit dem Bündlungselement diverse Gegenstände in genau einem Behälter angeordnet werden können.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass das Gehäuse des Bündlungselements auch einem Hexaeder, einem Oktaeder oder dergleichen gleichen kann. Ebenfalls kann das Gehäuse auch aus einer Pyramide mit z. B. einer dreieckigen Grundseite bestehen.
  • Für das erfindungsgemäße Bündlungselement ist es denkbar, dass eine Kontur des Innenraums geometrisch vergleichbar zur Außenkontur des Gehäuses ausgestaltet ist. Folglich kommt bei einem Gehäuse mit spatartigen oder quaderartigen Außenkontur auch ein Innenraum mit einer spatartigen oder quaderartigen Innenkontur zum Einsatz. Dabei kann das Gehäuse eine gleichbleibende Wandstärke aufweisen. Ebenfalls ist es denkbar, dass ein würfelartiges Gehäuse zum Einsatz kommt, bei dem alle Seiten des Würfels ungefähr gleich groß und quadratisch ausgestaltet sind. In einem quaderartigen Gehäuse kommen nur rechtwinkelige Seiten zum Einsatz. In einem spatartigen Gehäuse werden neben den rechtwinkeligen Seiten auch trapezförmige Seiten verwendet.
  • Optional ist es möglich, dass in einer weiteren Seite, die der Seite mit der Öffnung für den Behälter parallel gegenüber liegt, ebenfalls eine weitere Öffnung für den Behälter vorgesehen ist. Somit kann der zusätzliche Behälter über zwei Öffnungen in den Innenraum des Bündlungselementes gestellt werden. Außerdem erhält hierdurch das Bündlungselement einen wohlgefälligen, luftigen sowie lichtdurchlässigen Eindruck. Ferner ist es denkbar, dass wenigstens eine Öffnung in einer Seite für den Behälter mit einem Deckel verschließbar ist. Selbstverständlich können auch beide Öffnungen in dem Bündlungselement mit Deckeln verschließbar sein. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass auch in einem Deckel ein Durchbruch, vergleichbar zu den Durchbrüchen in den Seiten des Bündlungselementes, vorgesehen ist, um hiermit eine weitere Variante für einen Durchbruch in dem Bündlungselement bereit zu stellen. Somit können dann in allen Seiten des Bündlungselementes Durchbrüche vorgesehen sein, sofern die jeweiligen Öffnungen mit einem Deckel mit zusätzlichem Durchbruch versehen sind. Auch ist es denkbar, die Deckel aus einem anderen Material herzustellen, als das Material für das Bündlungselement ausgestaltet ist. Auch kann ein Farbunterschied zwischen dem Deckel und dem Gehäuse des Bündlungselementes vorgesehen sein. Folglich bestehen zahlreiche Möglichkeiten, um das Bündlungselement optisch auszugestalten.
  • Um eine sichere Aufbewahrung des zusätzlichen Behälters im Innenraum zu bewirken, kann es vorgesehen sein, dass im Innenraum wenigstens eine Standfläche angeordnet ist, worauf der Behälter, insbesondere unverrutschbar, abstellbar ist. Diese Standfläche kann als eine Erhöhung oder Vertiefung im Innenraum des Gehäuses angeordnet sein. Ferner kann die Standfläche eben oder gebogen ausgestaltet sein, wobei vorteilhafterweise die Stehfläche des Behälters entsprechend komplementär ausgestaltet ist. Die Standfläche ist im Wesentlichen parallel zu einer Bodenseite des Gehäuses im Innenraum angeordnet. Zusätzlich kann die Standfläche mit einem Haltemittel ausgestattet sein, welches mit einem komplementären Gegenhaltemittel reversibel form- und/oder kraftschlüssig zusammen wirkt, wobei das Gegenhaltemittel an dem Behälter vorgesehen ist. Das Halteelement kann zum Beispiel aus einem Magneten bestehen, der mit einem entsprechenden Magneten als Gegenhaltemittel zusammen wirkt. Ebenfalls ist es denkbar, das Haltemittel und Gegenhaltemittel durch einen Klettverschluss gebildet werden. Auch kann das Haltemittel aus einer aufgerauten Fläche bestehen, die mit einem Filz als Gegenhaltemittel zum Behälter zusammen wirkt. Insgesamt kann durch die Verwendung des zusätzlichen Haltemittels und des Gegenhaltemittels ein besonders sicherer Stand des zusätzlichen Behälters innerhalb des Bündlungselements erzielt werden.
  • Um das Bündlungselement besonders formschön auszugestalten, kann es vorgesehen sein, das Ecken und/oder Kanten des Gehäuses teilweise abgerundet sind. Ferner ist es denkbar, dass die Ecken und/oder Kanten angephast oder abgeschrägt sind. Selbstverständlich können aber auch rechtwinkelige Ecken und/oder Kanten bei dem Gehäuse des Bündlungselementes zum Einsatz kommen. Darüber hinaus können auch zusätzliche Verzierungen oder Ornamente an den einzelnen Seiten des Gehäuses angebracht sein. Ebenfalls ist es denkbar, das Gehäuse einheitlich oder mehrfarbig zu lackieren bzw. zu bemalen. Auch kann das Gehäuse verchromt oder auf sonstige Art und Weise oberflächenbehandelt sein.
  • Das Gehäuse des Bündlungselements kann beispielsweise Holz, Metall, Kunststoff, Glas oder Keramik aufweisen. Dabei können auch mehrere Werkstoffe zum Einsatz kommen. Ebenfalls können so genannte Verbundwerkstoffe wie Fiberglas und dergleichen verwendet werden. Auch ist es denkbar, das Gehäuse des Bündlungselements aus Stein, wie Granit oder Marmor, zu fertigen. Dabei können die einzelnen Oberflächen der Seiten des Gehäuses poliert, geätzt oder aufgeraut sein, um unterschiedliche optische Ausgestaltungen anzunehmen.
  • Zusätzlich können unterschiedlich ausgestaltete Durchbrüche, die sich in ihrer geometrischen Form und/oder Größe unterscheiden, in dem Gehäuse des Bündlungselementes vorhanden sein. Durch die unterschiedlich ausgestalteten Durchbrüche können die gesamten Vorteile des erfindungsgemäßen Bündlungselementes zum Tragen kommen. Diesbezüglich sei noch einmal auf die Nachteile aus dem Stand der Technik verwiesen. Als Form der Durchbrüche können z. B. Dreiecke, Vierecke, Sterne, Ellipsen, Kreise, Herzen, Kleeblätter oder dergleichen zum Einsatz kommen.
  • Ebenfalls ist es denkbar, dass wenigstens zwei Durchbrüche in einer Seite des Gehäuses angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung können durch jeden Durchbruch genau ein Gegenstand geschoben werden, um diese in dem Behälter aufzustellen. Selbstverständlich können auch mehr als zwei oder drei Gegenstände durch ein und denselben Durchbruch in einer Seite aufgestellt werden.
  • Optional ist es möglich, wenigstens einen Durchbruch in einer Seite mit einem Stopfen zu verschließen. Der Stopfen selber kann, wie die bereits erwähnten Deckel, aus unterschiedlichem Material zum Gehäuse des Bündlungselementes ausgestaltet sein. Zur Fixierung des Stopfens in dem entsprechenden Durchbruch kann der Stopfen mit einem Gummiring versehen sein, um den Stopfen somit form- und/oder kraftschlüssig in dem Durchbruch anzuordnen. Auch durch den Einsatz der Stopfen ergeben sich weitere Einsatzmöglichkeiten und Ausgestaltungen für das erfindungsgemäße Bündlungselement.
  • Ferner kann wenigstens ein Beleuchtungsmittel, insbesondere in Form von Halogen-Strahlern, LEDs oder Glühlampen, in oder an dem Gehäuse des Bündlungselementes vorgesehen sein. Durch das Beleuchtungsmittel ist es möglich, das Bündlungselement von Innen zu beleuchten. Sofern ein lichtdurchlässiges Gehäuse bei dem Bündlungselement verwendet wird, kann das Licht des Beleuchtungsmittels direkt in das Gehäuse eingeleitet werden. Selbstverständlich können auch zwei oder mehrere Beleuchtungsmittel im Innenraum des Bündlungselementes eingesetzt werden. Auch ist es denkbar, dass das Beleuchtungsmittel direkt in dem Gehäuse integriert ist. Das Beleuchtungsmittel selbst kann über eine Batterie, einen Akku oder über eine elektrische Leitung mit elektrischer Energie beliefert werden. Auch können verschiedenfarbige Beleuchtungsmittel bei einem Bündlungselement zum Einsatz kommen.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Bündlungssystem mit einem Bündlungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einem Behälter, der stehend im Innenraum des Bündlungselementes anordbar ist, gerichtet. Somit bilden das Bündlungselement und der darin anzuordnende Behälter eine Einheit. Dieses gilt insbesondere dann, wenn der Behälter über Gegenhaltemittel verfügt, die mit dem Haltemittel innerhalb des Bündlungselementes für einen sicheren Halt oder Stand des Behälters sorgen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination vorhanden sein. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Bündlungssystems mit einem ebenfalls erfindungsgemäßen Bündlungselement und einem darin angeordneten Behälter,
  • 2a vier Draufsichten auf die Seiten eines erfindungsgemäßen Bündlungselementes, welches jeweils um 90° gedreht wurde,
  • 2b vier Draufsichten auf die Seiten eines weiteren erfindungsgemäßen Bündlungselementes, vergleichbar zu 2a,
  • 3a eine Vorderansicht auf vier erfindungsgemäße Bündlungselemente, mit unterschiedlich großen Durchbrüchen in der Vorderseite,
  • 3b eine Rückansicht auf vier dreidimensional dargestellte Bündlungselemente aus der 3a und
  • 4 eine dreidimensionale Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Bündlungssystem, wobei der zusätzliche Behälter nicht innerhalb des erfindungsgemäßen Bündlungselementes angeordnet ist.
  • In der 1 wird eine dreidimensionale Darstellung des erfindungsgemäßen Bündlungselementes 10 wiedergegeben. Wie deutlich zu erkennen ist, weist dieses Bündlungselement 10 ein quaderartiges, insbesondere würfelartiges Gehäuse 11 auf. Das gezeigte Gehäuse 11 besteht aus sechs rechtwinkeligen Seiten 13. Im vorliegenden Fall sind jedoch zwei parallele Seiten 13 mit einer großflächigen Öffnung 16 versehen, um einen zusätzlichen Behälter 40 in einen Innenraum 12 des Gehäuses 11 zu stellen. Der zusätzliche Behälter 40 kann zum Beispiel zylindrisch oder ebenfalls quaderförmig ausgestaltet sein. Nach oben hin weist der Behälter 40 eine Öffnung 41 auf, in die entsprechende Gegenstände 60 eingeführt werden können, um diese in den Behälter 40 zu stellen. Die vorgesehene Öffnung 16 ist flächenmäßig maximal ausgestaltet, so dass von der entsprechenden Seite 13 kein Rand stehen bleibt. Auch die gegenüberliegende Seite 13 ist mit einer entsprechenden Öffnung 16 versehen. Folglich weist das Gehäuse 11 des erfindungsgemäßen Bündlungselementes 10 aus 1 nur vier tatsächliche Seiten 13 auf.
  • Um eine einfache Handhabung der in den Behälter 40 aufgestellten Gegenstände 60 zu erhalten, wird der zusätzliche Behälter 40 in den Innenraum 12 des Bündlungselementes 10 gesteckt. Dabei ist über der Öffnung 41 des Behälters 40 ein Durchbruch 17 in der Oberseite 15 angeordnet. Durch diesen Durchbruch 17 werden die Gegenstände 60 in den Behälter 40 gestellt. Durch die Größe und die Form des Durchbruchs 17 kann eine gezielte Aufstellung der Gegenstände 60 erreicht werden, wodurch eine leichte Handhabung bei der späteren Entnahme der Gegenstände 60 möglich ist. Außerdem kann somit ein wohlgefälliger Eindruck des gesamten Bündlungssystems 100 erreicht werden. Das gesamte Bündlungssystem 100 steht auf einer Bodenseite 14, die durch eine Seite 13 des Gehäuses 11 vom Bündlungselement 10 gebildet wird. Die der Bodenseite 14 gegenüberliegende Seite 13 wird durch die Oberseite 15 gebildet.
  • Sofern nun das Bündlungssystem 100 dazu benutzt werden soll, andere Gegenstände 60 als zuvor aufzunehmen, so kann durch eine Verdrehung des Bündlungselementes 10 eine andere Seite 13 als Oberseite 15 zum Einsatz kommen. In dieser anderen Seite 13 ist dann ein weiterer (i. S. v. zusätzlich) Durchbruch vorgesehen, der sich zum Beispiel in der Größe und Form von dem Durchbruch der vorherigen Oberseite 15 unterscheidet. In das gedrehte Bündlungselement 10 kann nunmehr wieder der Behälter 40 hineingestellt werden, so dass die Gegenstände 60 nun durch den neuen Durchbruch 17 in die Öffnung 41 des Behälters 40 ragen. Durch die Drehung des Bündlungselements 10 kommt auch das gesamte Bündlungssystem 100 auf einer weiteren Seite 13 zu stehen.
  • Insgesamt gesehen ist somit eine sehr flexible Anwendung des Bündlungselementes 10 für verschiedene oder verschieden anzuordnende Gegenstände 60 möglich. Zu diesem Zweck sind unterschiedlich ausgeformte oder in ihrer Größe unterschiedliche Durchbrüche 17 in den jeweiligen Seiten 13 des Bündlungselementes 10 vorgesehen.
  • In der 2a ist ein Bündlungselement 10 in Draufsicht dargestellt. Dabei wurde dieses Bündlungselement 10 jeweils um 90° gekippt, so dass die einzelnen Seiten 13 jeweils als Oberseite 15 bzw. Bodenseite 14 dienen. In allen vier Seiten 13 sind nunmehr die verschiedenen Durchbrüche 17 auf einmal zu erkennen. Dabei nimmt die Größe der einzelnen Durchbrüche 17 von den Abbildungen von links nach rechts ab. Die entsprechenden Durchbrüche 17 in der 2a weisen ungefähr eine Kontur eines vierblättrigen Kleeblattes auf. Diese Kontur ist mittig auf einer Seite 13 des Bündlungselementes 10 angeordnet. Selbstverständlich kann der Durchbruch 17 auch exzentrisch zum Mittelpunkt einer Seite 13 angeordnet sein.
  • Wie aus 2b weiter ersichtlich ist, können auch unterschiedlich in ihrer Form ausgestaltete Durchbrüche 17 in den jeweiligen Seiten 13 eines Bündlungselementes 10 zum Einsatz kommen. Im vorliegenden Fall kommen – von links nach rechts gesehen – ein Stern, eine Ellipse, ein Herz und fünf kreisförmige Durchbrüche 17 in den jeweiligen Seiten 13 zum Einsatz. Dabei wird der ellipsenartige Durchbruch 17 (siehe 2 von links aus 2b) durch einen zusätzlichen Stopfen 20 verschlossen. Der Stopfen 20 kann optisch einheitlich zur entsprechenden Oberfläche der Seite 13 ausgestaltet sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass sich der Stopfen 20 in dem Material und der Oberflächenausgestaltung deutlich von der Seite 13 bzw. Oberseite 15 unterscheidet.
  • In der vierten Abbildung (siehe rechte Abb. von 2b) sind insgesamt fünf kreisförmige Durchbrüche 17 in der Oberseite 15 angeordnet. Durch diese kreisförmigen Durchbrüche 17 können fünf einzelne Gegenstände 60 oder mehrere Gegenstände 60 in den darunter liegenden Behälter 40 gestellt werden. Sofern nun Blumen im Bündlungssystem 100 gestellt werden, ist es zweckmäßig, wenn der Behälter 40 wasserdicht ausgestaltet ist. Bei anderen Gegenständen 60, wie z.B. Salzstangen, Lakritzstangen oder Zahnstochern, kann der Behälter 40 auch gitterförmig oder aus einem Lochblech aufgebaut sein.
  • In der weiteren 3a sind jeweils vier fast identische Bündlungselemente 10 (bis auf das noch näher beschriebene Beleuchtungsmittel 25) im entsprechenden Behälter 40 dargestellt. Die einzelnen Bündlungselemente 10 sind dabei jeweils um 90° gedreht worden, um den variablen Einsatz des Bündlungselementes 10 zu zeigen. Bei dem rechts dargestellten Bündlungssystem 100 ist der größte Durchbruch 17 in der Vorderseite 13 des Gehäuses 11 angeordnet. Die Größe der gleichförmigen Durchbrüche 17 nimmt von rechts nach links in den jeweiligen Vorderseiten 13 der erfindungsgemäßen Bündlungselemente 10 ab. Dementsprechend befinden sich auch unterschiedlich große Durchbrüche 17 in der jeweiligen Oberseite 15 der Bündlungselemente 10. Beispielsweise kommt bei einem Bündlungselement 10 ein Beleuchtungsmittel 25 zum Einsatz (siehe drittes Bündlungselement 10 von links). Dieses Beleuchtungsmittel 25 kann fest mit dem Gehäuse 11 verbunden sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass das Beleuchtungsmittel 25 zum Beispiel über eine Steckverbindung an dem Gehäuse 11 bzw. im Innenraum 12 angeordnet werden kann. Die Anordnung des Beleuchtungsmittels 25 im Innenraum 12 ist beliebig denkbar. Im vorliegenden Fall wird das Licht direkt in die Bodenseite 14 und die Rückseite 13 des Gehäuses 11 eingeleitet. Zu diesem Zweck besteht das Gehäuse 11 aus einem lichtdurchlässigen Material, wie zum Beispiel Plexiglas oder Glas. Hierdurch kann der wohlgefällige Eindruck des Bündlungssystems 100 weiter optimiert werden.
  • Ferner ist in der 3a noch ein Deckel 18 für eine Öffnung 16 dargestellt, um diese Öffnung 16 zu verschließen. In dem Deckel 18 kann selbst ein Durchbruch 17 vorgesehen sein. Ferner kann der Deckel 18 materialeinheitlich zum Gehäuse 11 ausgestaltet sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass unterschiedliche Materialien für das Gehäuse 11 und den Deckel 18 zum Einsatz kommen. Auch ist es denkbar, dass ein Gehäuse 11 mit zwei Öffnungen 16 durch zwei Deckel 18 verschlossen wird. Somit sind alle Seiten 13 des quaderförmigen oder würfelförmigen Gehäuses 11 vorhanden, so dass auch insgesamt sechs unterschiedliche Möglichkeiten existieren, um sechs unterschiedliche Durchbrüche 17 in den jeweiligen sechs Seiten 13 anzuordnen.
  • In der 3b ist die Rückansicht der vier Bündlungselemente 10 aus 3a zu erkennen. Dabei wird deutlich, dass die Größe der formgleichen Durchbrüche 17 in den Rückseiten 13 von links nach rechts zunimmt.
  • In der weiteren 4 wird eine dreidimensionale Darstellung des erfindungsgemäßen Bündlungssystems 100 gezeigt. Dabei ist der zylinderförmige Behälter 40 nicht in den Innenraum 12 des Gehäuses 11 vom Bündlungselement 10 geschoben. Damit der Behälter 40 einen sicheren Stand im Innenraum 12 erreicht, sind zusätzliche Haltemittel 23 und Gegenhaltemittel 45 vorgesehen. Das Haltemittel 23 ist auf der Innenseite zur Bodenseite 14 im Bündlungselement 10 angeordnet. Dagegen ist das Gegenhaltemittel 45 auf der Stehfläche 43 des zylinderförmigen Behälters 40 vorgesehen. Bei dem Haltemittel 23 und dem Gegenhaltemittel 45 kann es sich beispielsweise um einen Klettverschluss oder dergleichen handeln. Auch ist es denkbar, dass nur das Gegenhaltemittel 45 aus einem Magneten besteht, wobei das Gehäuse 11 des Bündlungselements 10 zumindest teilweise magnetisch ausgestaltet ist und mit dem Gegenhaltemittel 45 zusammen wirkt. Selbstverständlich kann auch nur das Halteelement 23 im Innenraum 12 des Bündlungselements 10 magnetisch ausgestaltet sein. Auch ist es zu erwähnen, dass selbstverständlich auch mehrere Haltemittel 23 im Innenraum 12 des Bündlungselement 10 vorhanden sein können. Folglich ist es zweckmäßig, das Bündlungselement 10 aus 4 mit insgesamt vier Haltemittel 23 auszugestalten, die mit einem Gegenhaltemittel 45 des Behälters 40 zusammenwirken.
  • Ebenfalls kann auch ein Öffnungsrand 42 des Behälters 40 als Gegenhaltemittel 45 wirken. Zu diesem Zweck sind beispielsweise gummiartige Vorsprünge als Haltemittel 23 unterhalb der Oberseite 15 im Innenraum 12 vorzusehen. Diese gummiartigen Vorsprünge können mit dem Öffnungsrand 42 in der richtigen Stellung des Behälters 40 einen Formschluss bilden, um somit den Behälter 40 ebenfalls sicher im Innenraum 12 aufzunehmen.
  • Ferner ist aus der 4 zu erkennen, dass das gesamte Gehäuse 11 über eine gleich bleibende Wandstärke 24 verfügt. Damit erhält das Bündlungselement 10 einen leichten und luftigen optischen Eindruck. Außerdem können die Kanten 22, die durch zwei aneinander stoßende Seiten 13 gebildet werden, abgerundet oder angeschrägt sein. Im vorliegenden Fall kommen abgerundete Kanten 22 zum Einsatz. Ebenfalls können die entsprechenden Ecken 21, die sich aus drei aneinander stoßende Seiten bilden, abgerundet oder angeschrägt sein.
  • Abschließend sei erwähnt, dass die Formen des Gehäuses 11 auch ein Hexaeder oder eine Pyramide mit einer dreieckigen oder viereckigen Grundfläche entsprechen kann. Ferner kann auch der Behälter 40 quaderförmig oder kegelförmig oder dergleichen ausgestaltet sein. Somit existieren zahlreiche Möglichkeiten, um das erfindungsgemäße Bündlungssystem 100 konkret auszugestalten.
  • 10
    Bündlungselement
    11
    Gehäuse
    12
    Innenraum
    13
    Seite
    14
    Bodenseite für 10
    15
    Oberseite von 10
    16
    Öffnung
    17
    Durchbruch
    18
    Deckel
    19
    Standfläche für 40
    20
    Stopfen
    21
    Ecke
    22
    Kante
    23
    Haltemittel
    24
    Wandstärke
    25
    Beleuchtungsmittel
    40
    Behälter
    41
    Öffnung in 40
    42
    Öffnungsrand
    43
    Stehfläche
    44
    Mantelfläche
    45
    Gegenhaltemittel
    60
    Gegenstand
    100
    Bündlungssystem

Claims (13)

  1. Bündlungselement (10) für Gegenstände (60) wie Blumen, Strohhalme, oder dergleichen, mit Einem, insbesondere quaderartigen oder spatartigen, Gehäuse (11), und einem Innenraum (12), der in dem Gehäuse (11) vorhanden ist und in den ein zusätzlicher Behälter (40) angeordnet werden kann, wobei das Gehäuse (11) in zumindest einer Seite (13) eine Öffnung (16) aufweist, durch die der Behälter (40) einführbar ist, und wobei in wenigstens einer anderen Seite (13) des Gehäuses (11) ein Durchbruch (17) vorgesehen ist, der von einer Oberfläche des Gehäuses (11) bis in den Innraum (12) reicht.
  2. Bündlungselement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontur des Innenraums (12) geometrisch vergleichbar zur Außenkontur des Gehäuses (11) ausgestaltet ist.
  3. Bündlungselement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Seite (13), die der Seite (13) mit der Öffnung (16) für den Behälter (40) parallel gegenüberliegt, ebenfalls eine weitere Öffnung (16) für den Behälter (40) vorgesehen ist.
  4. Bündlungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Öffnung (16) in einer Seite (13) für den Behälter (40) mit einem Deckel (18) verschließbar ist.
  5. Bündlungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (12) wenigstens eine Standfläche (19) vorgesehen ist, worauf der Behälter (40) sicher, insbesondere unverrutschbar, abstellbar ist.
  6. Bündlungselement (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Standfläche (19) mit einem Haltemittel (23) ausgestattet ist, welches mit einem komplementären Gegenhaltemittel (45) reversible form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt, wobei das Gegenhaltemittel (45) an dem Behälter (40) angeordnet ist.
  7. Bündlungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ecken (21) und/oder Kanten (22) des Gehäuses (11) teilweise abgerundet sind.
  8. Bündlungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich ausgestaltete Durchbrüche (17), die sich in ihrer geometrischen Form und/oder Größe unterscheiden können, vorhanden sind.
  9. Bündlungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Durchbrüche (17) in einer Seite (13) anordbar sind.
  10. Bündlungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Durchbruch (17) mit einem Stopfen (20) verschließbar ist.
  11. Bündlungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Beleuchtungsmittel (25), insbesondere in Form von Halogen-Strahlern, LED's oder Glühlampen, in oder an dem Gehäuse (11) vorgesehen ist.
  12. Bündlungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) Holz, Metall, Kunststoff, Glas oder Keramik als Werkstoff aufweist.
  13. Bündlungssystem (100) mit einem Bündlungselement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einem Behälter (40), der stehend in dem Innenraum (12) des Bündlungselements (10) anordbar ist.
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