DE202006016744U1 - Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes - Google Patents

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Abstract

Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes (2), insbesondere eines Spargeldammes, wobei die Fräse (1) mindestens zwei gegenläufig angetriebene, rotierende Fräser (4) aufweist, welche Bodenmaterial (31) zum Damm (2) anhäufen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Dammes (2) zwischen den Fräsern (4) mindestens eine vom aufgeworfenen Bodenmaterial (31) in Schwingungen versetzbare, lose Matten (9) und/oder mindestens ein mit seiner Spitze (14) in Fahrtrichtung (15) ausgerichteter Keil (12) vorgesehen ist

Description

  • Die Neuerung betrifft eine landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes, insbesondere eines Spargeldammes gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der DE 40 02 732 A1 ist eine landwirtschaftliche Bodenfräse, insbesondere Spargeldammfräse bekannt. Diese Bodenfräse weist zwei gegenläufig zur Drehung angetriebene Fräser auf, die Bodenmaterial aus den Fahrwegen zwischen den Dämmen zum Damm hin anhäufen. Diese Fräse hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Neuerung.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Fräse der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen Damm mit gleichmäßiger Kontur und Dichte herstellen kann.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die landwirtschaftliche Fräse gemäß Anspruch 1 dient zum Bearbeiten eines Dammes, insbesondere eines Spargeldammes. Die Fräse weist dabei mindestens zwei gegenläufig angetriebene, rotierende Fräser auf, welche Bodenmaterial aus den Fahrwegen beidseits des Dammes zum Damm anhäufen. Zur Erzielung eines Dammes mit konstanter Dichte und Form ist es insbesondere wichtig, daß die Fräser pro laufendem Meter in etwa die gleiche Menge Bodenmaterial aufschütten. Da die Fräser eine definierte Tiefe in den Fahrwegbereich zwischen den Dämmen eingreifen, ist diese Bedingung grundsätzlich recht gut erfüllt. Allerdings treten verschiedene Störeffekte auf, die die Homogenität des Dammes negativ beeinflussen. Da die Fräser das Bodenmaterial mit erheblicher Geschwindigkeit zum Damm aufschütten, wird das Bodenmaterial zwangsläufig gegen die obere Rotorabdeckung gedrückt. Da das Bodenmaterial in der Regel auch Feuchtigkeit enthält, kann es an der Rotorabdeckung oberhalb des zu bildenden Dammes festkleben und bildet eine immer dicker werdende Schicht. Sobald diese Schicht eine Dicke erreicht hat, die oberhalb einer Sta- bilitätsgrenze liegt, fällt die gesamte Schicht von oben auf den Damm und verursacht damit eine ungleichmäßige Dammfüllung. Zur Vermeidung dieses Problems ist im Bereich oberhalb des Dammes zwischen den Fräsern eine Matte vorgesehen, die vom aufgeworfenen Bodenmaterial in Schwingungen versetzbar ist. Vorzugsweise befindet sich diese Matte oberhalb des höchsten Punktes der Fräser. Alternativ könnte die Matte auch etwas tiefer liegen, so fern sie oberhalb jener Teile der Fräser liegt, die von der Matte tatsächlich überdeckt werden. Da diese Matte lose gehalten ist, gerät sie beim Auftreten von aufgeworfenem Bodenmaterial in Schwingungen, die zu einem Lösen des Bodenmaterials von der Matte führen. Damit können sich an der Matte keine dicken Schichten aus Bodenmaterial bilden. Dies führt zu einer Vergleichmäßigung des Auftrags auf den Damm und damit zu einem konstanten Querschnitt und einer konstanten Dichte desselben. Alternativ oder zusätzlich ist oberhalb des Dammes zwischen den Fräsern ein Keil vorgesehen. Dieser Keil ist mit seiner Spitze in Fahrtrichtung ausgerichtet und reguliert den Materialeintrag in den Damm. Insbesondere verhindert dieser Keil ein Aufschieben von größeren Mengen von Bodenmaterial, was zu einer ungleichmäßigen Dammfüllung führt. Vorzugsweise ist der Keil nahe der Oberfläche der Dammkrone gehalten, um eine effektive Anpassung der Bodenmaterialmenge an die Erfordernisse des Dammes zu erzielen.
  • Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, wenn der Keil zumindest teilweise unter der Matte vorgesehen ist. Damit kann der Keil das Bodenmaterial über der Dammkrone besonders günstig verteilen. Grundsätzlich könnte der Keil auch vollständig unterhalb der Matte vorgesehen sein. Dies hat jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Funktionalität der Fräse.
  • Um in einfacher Weise zu ermöglichen, daß der Keil nur teilweise unterhalb der Matte vorgesehen ist, ist es gemäß Anspruch 3 günstig, wenn die Matte im Bereich des Keils eine Aussparung aufweist. Der Keil durchdringt die Matte im Bereich der Aussparung, so daß sich beide Teile nicht gegenseitig behindern. Damit kann der Keil auch in einem Bereich oberhalb der Fräser vorgesehen sein, der eigentlich von der Matte abgedeckt wäre.
  • Um zu verhindern, daß Bodenmaterial von den Fräsern zwischen dem Keil und der Matte durchgeworfen wird, ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, wen die Aussparung in etwa dem Querschnitt des Keils entspricht.
  • Zur Verbesserung der Anpassung des Keils an unterschiedliche Dammhöhen ist es gemäß Anspruch 5 günstig, wenn der Keil höhenverstellbar gehalten ist. Vorzugsweise wird der Keil so eingestellt, daß er knapp über dem gewünschten Niveau der Dammkrone zu liegen kommt.
  • Um innerhalb der Matte möglichst intensive Schwingungen beim Auftreffen des aufgeworfenen Dammaterials zu erzeugen, ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, wenn die Matte aus einem Elastomer, insbesondere Gummi besteht. Durch diese Materialwahl der Matte ist diese auch in sich dehnungselastisch, so daß auftreffende Brocken von Bodenmaterial zu einer dellenartigen Deformation der Matte führen, die entsprechende Transversalschwingungen der Matte auslösen. Diese Schwingungen sorgen für ein effizientes Befreien der Matte von gegebenenfalls daran haftendem Bodenmaterial.
  • Gemäß Anspruch 7 ist es günstig, wenn die Matte nur an einzelnen Punkten abgestützt ist. Diese Maßnahme sorgt für eine maximale Beweglichkeit der Matte und damit eine ungestörte Ausbildung von Schwingungen innerhalb derselben.
  • Schließlich ist es gemäß Anspruch 8 vorteilhaft, die Matte lösbar zu befestigen. Damit kann die Fräse leicht an unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten angepaßt werden.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Die einzige Figur zeigt eine teilweise geschnittene räumliche Darstellung einer landwirtschaftlichen Fräse 1 zur Bearbeitung eines nur im Teilbereich dargestellten Dammes 2. Die Fräse 1 weist ein Rotorgehäuse 3 auf, in dem Fräser 4 um Wellen 5 drehbar abgestützt sind. Die Fräser 4 werden dabei über ein Zahnradgetriebe 6 von einer nicht dargestellten Zapfwelle eines Zugfahrzeugs gegenläufig zur Drehung angetrieben. Das Zahnradgetriebe 6 ist in einem Getriebekasten 7 geschützt untergebracht, der auch einen Zapfwellenanschluß 8 zur Einleitung Antriebskraft trägt.
  • Im Rotorgehäuse 3 ist oberseitig eine Gummimatte 9 gehalten, die in etwa den Raum zwischen den beiden Fräsern 4 abdeckt. Die Gummimatte 9 ist nur an einzelnen Punkten mittels Haltebolzen 10 am Rotorgehäuse 3 abgestützt, um die Beweglichkeit und Elastizität der Gummimatte 9 zu erhalten. Erdreich, welches von den Fräsern 4 im Dammbereich nach oben geworfen wird, prallt dabei auf die Gummimatte 9, die hierdurch in Schwingungen versetzt wird.
  • Diese Schwingungen sorgen für einen Selbstreinigungseffekt der Gummimatte 9, so daß Erdreich nicht dauerhaft an der Gummimatte 9 kleben bleibt.
  • Aus der Gummimatte 9 ist eine V-förmige Aussparung 11 ausgenommen, der von einem Keil 12 durchdrungen ist. Dieser Keil 12 ist mittels einer Spindel 13 höhenverstellbar im Rotorgehäuse 3 abgestützt. Der Keil 12 ist mittig zwischen den Fräsern 4 vorgesehen und mit seiner Spitze 14 in Fahrtrichtung 15 der Fräse 1 ausgerichtet. Der Keil 12 wird in seiner Höhenlage an den zu bildenden Damm 2 angepaßt und verhindert ein Aufschieben von Dammaterial. Dies gewährleistet eine konstante Füllung des Dammes 2, so daß dieser einen gleichförmigen Querschnitt besitzt.
  • Das Rotorgehäuse 3 ist an einer Dreipunktaufhängung 16 abgestützt, die von einem nicht dargestellten Ackerschlepper aufgenommen werden kann. Zur Ankupplung an den Ackerschlepper ist die Dreipunktaufhängung 16 mit Flanschen 17 versehen, welche entsprechende Bohrungen 18 aufweisen.
  • Heckseitig weist die Fräse 1 zwei Rahmen 19 auf, an denen Räder 20 höhenverstellbar abgestützt sind. Mit dieser Höhenverstellung kann zusammen mit der Dreipunktaufhängung 16 die Höhe der Fräse 1 über dem Boden festgelegt werden, wodurch die Menge an Bodenmaterial bestimmt wird, die die Fräser 4 aufnehmen.
  • Am heckseitigen Ende der Rahmen 19 sind zwei Eggen 21 abgestützt, die Zinken 22 aufweisen. Diese Eggen 21 dienen zur Bearbeitung des Bodenbereichs zwischen den Dämmen 2.
  • Im vorderen Bereich der Fräse 1 sind Abtragmittel 23 beidseits des Dammes 2 vorgesehen. In der Regel sind diese Abtragmittel 23 beidseits des Dammes 2 in gleicher Weise ausgebildet. Lediglich zur Verdeutlichung unterschiedlicher Ausführungsformen der Fräse 1 sind in der Figur verschiedene Abtragmittel 23 beidseits des Dammes 2 dargestellt. Das jenseits des Dammes 2 vorgesehene Abtragmittel 23 wird von einer Pflugschare 24 gebildet, die aus einem festen, flächigen Körper besteht. Die Pflugschare 24 ist dabei vom Damm 2 aus betrachtet konvex gekrümmt, um einen möglichst effektiven Abtrag von Dammaterial aus dem Damm 2 zu erzielen. Die Pflugschare 24 erstreckt sich dabei nur über einen Teilbereich einer Dammflanke 25, so daß die Materialabtragung ungleichmäßig erfolgt. Das von der Pflugschare 24 abgetragene Dammaterial wird dabei auf einen Fahrweg 26 zwischen den Dämmen 2 abgelegt. Die Fräser 4 durchmischen anschließend beim Anhäufen des Dammes 2 das abgetragene Dammaterial mit dem Bodenmaterial aus dem Fahrweg 26, was die Dammfestigkeit entsprechend erhöht.
  • Um die Abtragmenge aus der Dammflanke 25 einstellen zu können, kann die Pflugschare 24 an unterschiedlichen Flanschen 17 festgelegt werden. Auf diese Weise wird eine stufige Einstellbarkeit der Pflugschare 24 quer zum Damm 2 erzielt. Außerdem ist die Pflugschare 24 um eine vertikale Achse 27 verschwenkbar und arretierbar, um auf diese Weise die Wirkung der Pflugschare 24 beeinflussen zu können.
  • Das diesseits des Dammes 2 vorgesehene Abtragmittel 23 ist als frei drehbare Scheibe 28 ausgebildet. Hierzu ist die Scheibe 28 um eine Achse 29 drehbar gelagert. Die Scheibe 28 ist in gleicher Weise wie die Pflugschare 24 am Gehäuse 3 festlegbar, so daß auch die gleichen Einstellmöglichkeiten bestehen.
  • Nach dem Anhäufen des Dammes 2 durch die Fräser 4 erfolgt eine Glättung und Pressung des Dammes über nicht dargestellte Dammformer. Insgesamt wird der Damm durch den zusätzlichen Materialauftrag größer, wobei sich zwischen dem ursprünglichen Dammaterial 30 und dem angehäuften Material 31 eine unregelmäßige Grenze 32, aber keine lockere Grenzschicht einstellt. Auch dies trägt zur Festigkeit des Dammes 2 bei.
  • 1
    Fräse
    2
    Damm
    3
    Rotorgehäuse
    4
    Fräser
    5
    Welle
    6
    Zahnradgetriebe
    7
    Getriebekasten
    8
    Zapfwellenanschluß
    9
    Gummimatte
    10
    Haltebolzen
    11
    Aussparung
    12
    Keil
    13
    Spindel
    14
    Spitze
    15
    Fahrtrichtung
    16
    Dreipunktaufhängung
    17
    Flansch
    18
    Bohrung
    19
    Rahmen
    20
    Rad
    21
    Egge
    22
    Zinke
    23
    Abtragmittel
    24
    Pflugschare
    25
    Dammflanke
    26
    Fahrweg
    27
    Achse
    28
    Scheibe
    29
    Achse
    30
    ursprüngliches Dammmaterial
    31
    angehäuftes Material
    32
    Grenze

Claims (8)

  1. Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes (2), insbesondere eines Spargeldammes, wobei die Fräse (1) mindestens zwei gegenläufig angetriebene, rotierende Fräser (4) aufweist, welche Bodenmaterial (31) zum Damm (2) anhäufen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Dammes (2) zwischen den Fräsern (4) mindestens eine vom aufgeworfenen Bodenmaterial (31) in Schwingungen versetzbare, lose Matten (9) und/oder mindestens ein mit seiner Spitze (14) in Fahrtrichtung (15) ausgerichteter Keil (12) vorgesehen ist
  2. Landwirtschaftliche Fräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (12) zumindest teilweise unter der Matte (9) vorgesehen ist.
  3. Landwirtschaftliche Fräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (9) im Bereich des Keiles (12) eine Aussparung (11) aufweist.
  4. Landwirtschaftliche Fräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (11) in etwa dem Querschnitt des Keiles (12) entspricht.
  5. Landwirtschaftliche Fräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (12) höhenverstellbar gehalten ist.
  6. Landwirtschaftliche Fräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (9) aus einem Elastomer, insbesondere Gummi besteht.
  7. Landwirtschaftliche Fräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (9) nur an einzelnen Punkten (10) abgestützt ist.
  8. Landwirtschaftliche Fräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (9) lösbar abgestützt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012010819U1 (de) 2012-11-13 2014-02-17 Thomas Hermeler Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes
CN103959945A (zh) * 2014-05-12 2014-08-06 赵咪咪 一种培土机的导板同步装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012010819U1 (de) 2012-11-13 2014-02-17 Thomas Hermeler Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes
EP2730156A1 (de) 2012-11-13 2014-05-14 Thomas Hermeler Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes
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