DE202006016743U1 - Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes - Google Patents

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Abstract

Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes (2), insbesondere eines Spargeldammes, wobei die Fräse (1) mindestens zwei gegenläufig angetriebene, rotierende Fräser (4) aufweist, welche Bodenmaterial (31) aus Fahrwegen (26) beidseits des Dammes (2) zum Damm (2) anhäufen, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung der Fräse (1) betrachtet den Fräsern (4) mindestens ein Abtragmittel (23) vorgeordnet ist, welches Dammaterial (30) aus dem Damm (2) abträgt, so daß mindestens einer der Fräser (4) beim Anhäufen des Dammes (2) Bodenmaterial aus dem Fahrweg (26) mit dem abgetragenen Dammaterial (31) mischt.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes, insbesondere eines Spargeldammes gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der DE 40 02 732 A1 ist eine landwirtschaftliche Bodenfräse, insbesondere Spargeldammfräse bekannt. Diese Bodenfräse weist zwei gegenläufig zur Drehung angetriebene Fräser auf, die Bodenmaterial aus den Fahrwegen zwischen den Dämmen zum Damm hin anhäufen. Diese Fräse hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Neuerung.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Fräse der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen Damm mit verbesserter Stabilität anhäufen kann.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die landwirtschaftliche Fräse gemäß Anspruch 1 dient zum Bearbeiten eines Dammes, insbesondere eines Spargeldammes. Die Fräse weist dabei mindestens zwei gegenläufig angetriebene, rotierende Fräser auf, welche Bodenmaterial aus den Fahrwegen beidseits des Dammes zum Damm anhäufen. Insbesondere wenn bereits ein Damm vorhanden ist, der durch die landwirtschaftliche Fräse vergrößert werden soll, ergibt sich das Problem, daß die Fräser feuchtes Bodenmaterial aus dem Fahrwegbereich auf den recht trockenen Damm anhäufen. Dabei ergibt sich eine durchmischungsfreie Grenzschicht zwischen dem ursprünglichen Damm und dem neu angehäuften Material. Diese Grenzschicht führt zu Instabilitäten im Damm, die im schlimmsten Fall zum Abrutschen der angehäuften Schicht führen können. Da insbesondere bei Spargelkulturen der Winterdamm erheblich größer als der Sommerdamm bemessen wird, stellt sich dieses Problem hauptsächlich bei der Erstellung des Winterdamms, der witterungsbedingt ohnehin größeren Belastungen ausgesetzt ist als der Sommerdamm. Zur Lösung dieses Problems ist den Fräsern – in Fahrtrichtung betrachtet – mindestens ein Abtragmittel vorgeordnet. Dieses Abtragmittel trägt aus mindestens einer Dammflanke Dammaterial ab, welches in den Fahrwegbereich beidseits des Dammes fällt. Beim Anhäufen des Dammes durch die Fräser wird das abgetragene Dammaterial mit dem Bodenmaterial gemischt, so daß dieses Material dem ursprünglichen Dammaterial in seinem Feuchtigkeitsgehalt recht ähnlich ist. Dieses Material wird anschließend von den Fräsern auf den Damm an gehäuft, so daß keinerlei Grenzschichten entstehen. Damit ergibt sich ein sehr stabiler Damm, der auch widrigen Witterungseinflüssen trotzen kann.
  • Um eine möglichst innige Verbindung des angehäuften Dammmaterials mit dem ursprünglichen Damm zu erzielen, ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn die Abtragmittel nur im Teilbereich in die Dammflanke eingreifen. Auf diese Weise ergibt sich nach dem Abtragen von Dammaterial aus dem existierenden Damm eine unregelmäßige Flankenform, so daß die Grenzfläche zwischen dem neu angehäuften Material und dem ursprünglichen Dammaterial entsprechend unregelmäßig ist. Auch dies kommt der Stabilität des Dammes zugute.
  • Eine einfache Realisierung des Abtragmittels in Form einer Pflugschare ergibt sich aus Anspruch 3. Diese Pflugschare ist dabei im spitzen Winkel zur Dammflanke angestellt, um effektiv aus der Dammflanke Dammaterial zu entnehmen. Durch die Anwendung einer Pflugschare ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Fräse, wobei insbesondere daran gedacht ist, auch bestehende Fräsen mit entsprechenden Abtragmitteln nachzurüsten.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es gemäß Anspruch 4 günstig, das Abtragmittel in Form einer drehbaren Scheibe auszubilden. Auch diese ist wiederum im spitzen Winkel zur Dammflanke angestellt, um eine effektive Abtragung des Dammaterials zu gewährleisten.
  • Zur Erzielung eines einfachen Aufbaus der Fräse ist es gemäß Anspruch 5 vorteilhaft, wenn die Scheibe frei drehbar ist. Grundsätzlich könnte die Scheibe zwar auch motorisch angetrieben sein, der damit verbundene Aufwand rechtfertigt jedoch den hiermit erzielbaren Erfolg nicht. Um das Abtragmittel an unterschiedliche Dammbreiten und -höhen anpassen zu können, ist es gemäß Anspruch 6 günstig, wenn das Abtragmittel zumindest quer zur Dammlängserstreckung verstellbar gehalten ist. Hierdurch kann der Materialabtrag aus dem bestehenden Damm entsprechend den Erfordernissen eingestellt werden.
  • Zur Anpassung des Abtragmittels an unterschiedliche Bodenverhältnisse ist es gemäß Anspruch 7 günstig, wenn das Abtragmittel verschwenkbar gehalten ist.
  • Zur Erzielung eines gleichmäßig geformten Dammes ist es gemäß Anspruch 8 günstig, wenn den Fräsern mindestens ein Dammformer nachgeordnet ist. Dieser Dammformer sorgt außerdem für eine zusätzliche Verdichtung des Dammes und erhöht damit auch dessen Stabilität.
  • Schließlich ist es gemäß Anspruch 9 günstig, wenn den Fräsern mindestens eine den Fahrweg bearbeitende Egge nachgeordnet ist. Diese lockert den Fahrweg auf und erleichtert damit eine spätere Nachanhäufung des Dammes.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Die einzige Figur zeigt eine teilweise geschnittene räumliche Darstellung einer landwirtschaftlichen Fräse 1 zur Bearbeitung eines nur im Teilbereich dargestellten Dammes 2. Die Fräse 1 weist ein Rotorgehäuse 3 auf, in dem Fräser 4 um Wellen 5 drehbar abgestützt sind. Die Fräser 4 werden dabei über ein Zahnradgetriebe 6 von einer nicht dargestellten Zapfwelle eines Zugfahrzeugs gegenläufig zur Drehung angetrieben. Das Zahnradgetriebe 6 ist in einem Getriebekasten 7 geschützt untergebracht, der auch einen Zapfwellenanschluß 8 zur Einleitung Antriebskraft trägt.
  • Im Rotorgehäuse 3 ist oberseitig eine Gummimatte 9 gehalten, die in etwa den Raum zwischen den beiden Fräsern 4 abdeckt. Die Gummimatte 9 ist nur an einzelnen Punkten mittels Haltebolzen 10 am Rotorgehäuse 3 abgestützt, um die Beweglichkeit und Elastizität der Gummimatte 9 zu erhalten. Erdreich, welches von den Fräsern 4 im Dammbereich nach oben geworfen wird, prallt dabei auf die Gummimatte 9, die hierdurch in Schwingungen versetzt wird. Diese Schwingungen sorgen für einen Selbstreinigungseffekt der Gummimatte 9, so daß Erdreich nicht dauerhaft an der Gummimatte 9 kleben bleibt.
  • Aus der Gummimatte 9 ist eine V-förmige Aussparung 11 ausgenommen, der von einem Keil 12 durchdrungen ist. Dieser Keil 12 ist mittels einer Spindel 13 höhenverstellbar im Rotorgehäuse 3 abgestützt. Der Keil 12 ist mittig zwischen den Fräsern 4 vorgesehen und mit seiner Spitze 14 in Fahrtrichtung 15 der Fräse 1 ausgerichtet. Der Keil 12 wird in seiner Höhenlage an den zu bildenden Damm 2 ange paßt und verhindert ein Aufschieben von Dammaterial. Dies gewährleistet eine konstante Füllung des Dammes 2, so daß dieser einen gleichförmigen Querschnitt besitzt.
  • Das Rotorgehäuse 3 ist an einer Dreipunktaufhängung 16 abgestützt, die von einem nicht dargestellten Ackerschlepper aufgenommen werden kann. Zur Ankupplung an den Ackerschlepper ist die Dreipunktaufhängung 16 mit Flanschen 17 versehen, welche entsprechende Bohrungen 18 aufweisen.
  • Heckseitig weist die Fräse 1 zwei Rahmen 19 auf, an denen Räder 20 höhenverstellbar abgestützt sind. Mit dieser Höhenverstellung kann zusammen mit der Dreipunktaufhängung 16 die Höhe der Fräse 1 über dem Boden festgelegt werden, wodurch die Menge an Bodenmaterial bestimmt wird, die die Fräser 4 aufnehmen.
  • Am heckseitigen Ende der Rahmen 19 sind zwei Eggen 21 abgestützt, die Zinken 22 aufweisen. Diese Eggen 21 dienen zur Bearbeitung des Bodenbereichs zwischen den Dämmen 2.
  • Im vorderen Bereich der Fräse 1 sind Abtragmittel 23 beidseits des Dammes 2 vorgesehen. In der Regel sind diese Abtragmittel 23 beidseits des Dammes 2 in gleicher Weise ausgebildet. Lediglich zur Verdeutlichung unterschiedlicher Ausführungsformen der Fräse 1 sind in der Figur verschiedene Abtragmittel 23 beidseits des Dammes 2 dargestellt. Das jenseits des Dammes 2 vorgesehene Abtragmittel 23 wird von einer Pflugschare 24 gebildet, die aus einem festen, flächigen Körper besteht. Die Pflug schare 24 ist dabei vom Damm 2 aus betrachtet konvex gekrümmt, um einen möglichst effektiven Abtrag von Dammaterial aus dem Damm 2 zu erzielen. Die Pflugschare 24 erstreckt sich dabei nur über einen Teilbereich einer Dammflanke 25, so daß die Materialabtragung ungleichmäßig erfolgt. Das von der Pflugschare 24 abgetragene Dammaterial wird dabei auf einen Fahrweg 26 zwischen den Dämmen 2 abgelegt. Die Fräser 4 durchmischen anschließend beim Anhäufen des Dammes 2 das abgetragene Dammaterial mit dem Bodenmaterial aus dem Fahrweg 26, was die Dammfestigkeit entsprechend erhöht.
  • Um die Abtragmenge aus der Dammflanke 25 einstellen zu können, kann die Pflugschare 24 an unterschiedlichen Flanschen 17 festgelegt werden. Auf diese Weise wird eine stufige Einstellbarkeit der Pflugschare 24 quer zum Damm 2 erzielt. Außerdem ist die Pflugschare 24 um eine vertikale Achse 27 verschwenkbar und arretierbar, um auf diese Weise die Wirkung der Pflugschare 24 beeinflussen zu können.
  • Das diesseits des Dammes 2 vorgesehene Abtragmittel 23 ist als frei drehbare Scheibe 28 ausgebildet. Hierzu ist die Scheibe 28 um eine Achse 29 drehbar gelagert. Die Scheibe 28 ist in gleicher Weise wie die Pflugschare 24 am Gehäuse 3 festlegbar, so daß auch die gleichen Einstellmöglichkeiten bestehen.
  • Nach dem Anhäufen des Dammes 2 durch die Fräser 4 erfolgt eine Glättung und Pressung des Dammes über nicht dargestellte Dammformer. Insgesamt wird der Damm durch den zu sätzlichen Materialauftrag größer, wobei sich zwischen dem ursprünglichen Dammaterial 30 und dem angehäuften Material 31 eine unregelmäßige Grenze 32, aber keine lockere Grenzschicht einstellt. Auch dies trägt zur Festigkeit des Dammes 2 bei.
  • 1
    Fräse
    2
    Damm
    3
    Rotorgehäuse
    4
    Fräser
    5
    Welle
    6
    Zahnradgetriebe
    7
    Getriebekasten
    8
    Zapfwellenanschluß
    9
    Gummimatte
    10
    Haltebolzen
    11
    Aussparung
    12
    Keil
    13
    Spindel
    14
    Spitze
    15
    Fahrtrichtung
    16
    Dreipunktaufhängung
    17
    Flansch
    18
    Bohrung
    19
    Rahmen
    20
    Rad
    21
    Egge
    22
    Zinke
    23
    Abtragmittel
    24
    Pflugschare
    25
    Dammflanke
    26
    Fahrweg
    27
    Achse
    28
    Scheibe
    29
    Achse
    30
    ursprüngliches Dammmaterial
    31
    angehäuftes Material
    32
    Grenze

Claims (9)

  1. Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes (2), insbesondere eines Spargeldammes, wobei die Fräse (1) mindestens zwei gegenläufig angetriebene, rotierende Fräser (4) aufweist, welche Bodenmaterial (31) aus Fahrwegen (26) beidseits des Dammes (2) zum Damm (2) anhäufen, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung der Fräse (1) betrachtet den Fräsern (4) mindestens ein Abtragmittel (23) vorgeordnet ist, welches Dammaterial (30) aus dem Damm (2) abträgt, so daß mindestens einer der Fräser (4) beim Anhäufen des Dammes (2) Bodenmaterial aus dem Fahrweg (26) mit dem abgetragenen Dammaterial (31) mischt.
  2. Landwirtschaftliche Fräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragmittel (23) nur im Teilbereich in die Dammflanke (25) eingreifen.
  3. Landwirtschaftliche Fräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragmittel (23) mindestens eine Pflugschare (24) aufweist, welche im spitzen Winkel zur Dammflanke (25) angestellt ist.
  4. Landwirtschaftliche Fräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragmittel (23) mindestens eine drehbare Scheibe (28) aufweist, welche im spitzen Winkel zur Dammflanke (25) angestellt ist.
  5. Landwirtschaftliche Fräse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) frei drehbar ist.
  6. Landwirtschaftliche Fräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragmittel (23) zumindest quer zur Dammlängserstreckung verstellbar gehalten ist.
  7. Landwirtschaftliche Fräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragmittel (23) verschwenkbar gehalten ist.
  8. Landwirtschaftliche Fräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Fräsern (4) mindestens ein Dammformer nachgeordnet ist.
  9. Landwirtschaftliche Fräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Fräsern (4) mindestens eine den Fahrweg (26) bearbeitende Egge (21) nachgeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103460836A (zh) * 2013-08-30 2013-12-25 新疆生产建设兵团第八师一四四团 一种葡萄扒土机构
EP2730156A1 (de) * 2012-11-13 2014-05-14 Thomas Hermeler Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2730156A1 (de) * 2012-11-13 2014-05-14 Thomas Hermeler Landwirtschaftliche Fräse zur Bearbeitung eines Dammes
CN103460836A (zh) * 2013-08-30 2013-12-25 新疆生产建设兵团第八师一四四团 一种葡萄扒土机构
CN103460836B (zh) * 2013-08-30 2015-09-23 新疆生产建设兵团第八师一四四团 一种葡萄扒土机构

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