DE202006015752U1 - Schaltgerät - Google Patents

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DE202006015752U1 DE200620015752 DE202006015752U DE202006015752U1 DE 202006015752 U1 DE202006015752 U1 DE 202006015752U1 DE 200620015752 DE200620015752 DE 200620015752 DE 202006015752 U DE202006015752 U DE 202006015752U DE 202006015752 U1 DE202006015752 U1 DE 202006015752U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/286Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a removable locking part acting directly on the operating part

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Abstract

Schaltgerät mit einem Gehäuse (1), in welchem eine Schalteinrichtung zum Schließen/Unterbrechen eines Stromflusses zwischen einem Eingang (2) und einem Ausgang (3) für Stromleitungen vorgesehen ist, und mit einem Schaltknebel (5) zur mechanischen Betätigung der Schalteinrichtung, gekennzeichnet durch eine Verschlusseinrichtung (8) zum Abdecken des Schaltknebels (5) und, durch eine in der Verschlusseinrichtung (8) angeordnete Verriegelungseinrichtung (10) zum Verriegeln der Verschlusseinrichtung (8) in ihrer auf das Gehäuse (1) aufgesetzten Position.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät mit einem Gehäuse, in welchem eine Schalteinrichtung zum Schließen/Unterbrechen eines Stromflusses zwischen einem Eingang und einem Ausgang für Stromleitungen vorgesehen ist, wobei ein Schaltknebel zur mechanischen Betätigung der Schalteinrichtung angeordnet ist.
  • Schaltgeräte der eingangs genannten Art sind an sich bekannt. Derartige Schaltgeräte haben den Nachteil, dass deren Schaltknebel jederzeit von Dritten betätigbar ist und somit der Zugang zum Schaltknebel nicht verhindert werden kann. Derartige Schaltgeräte sind von ihrem konstruktiven Aufbau dazu bestimmt, elektrischen Strom sicher zu führen und bei Bedarf zu unterbrechen. Dies wird mittels eines geeigneten Schaltmechanismus bzw. einer geeigneten Schalteinrichtung bewerkstelligt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der Zugang zum Schaltknebel gegenüber unberechtigten Personen verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen des Schaltgeräts ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schaltgerät ist es möglich, dass der Strom zum Verbraucher abgeschaltet werden kann und ein Wiedereinschalten verhindert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Schaltgerät eine Sicherungseinheit auf. Diese Sicherungseinheit ermöglicht im Betriebsfall den Stromfluss zwischen Eingang und Ausgang. Bei diesem Schaltgerät kann die Sicherungseinheit entfernt werden, zu welchem Zweck der Schaltknebel in eine Offenstellung verlagert wird. Nach Entfernen der Sicherungseinheit kann der Schaltknebel wieder in die „Ein"-Position verlagern, wobei jedoch der Stromfluss unterbrochen bleibt mangels einer Sicherungseinheit. In dieser „Ein"-Stellung des Schaltknebels wird eine Verschlusseinrichtung auf das Gehäuse aufgesetzt. Die Verschlusseinrichtung hat vorzugsweise die Form einer Verschlusskappe und wird formschlüssig über den in einer Stromverteilung zugänglichen Frontbereich des Schaltgeräts aufgesteckt und mit dem Gehäuse oder dem beweglichen Schaltknebel verriegelt. Das Verlagern des Schaltknebels in die „Ein"-Stellung hat damit den Effekt, dass die innenliegenden Kontaktteile des Schaltgeräts nicht berührt werden können, sobald der Schaltknebel wieder in die „Ein"-Stellung verlagert ist. Sobald die Verschlusseinrichtung aufgesetzt ist, ist der Schaltknebel ebenfalls nicht mehr zugänglich und kann auch nicht mehr betätigt werden, solange keine Sicherungseinheit eingesetzt ist, ist somit der Stromfluss unterbrochen und eine Manipulation durch Unberechtigte ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verschlusseinrichtung in Form einer Verschlusskappe vorgesehen. In der Verschlusskappe ist eine drehbare Verriegelungseinrichtung angeordnet, die von außen her nur mittels eines Spezialwerkzeugs betätigt bzw. gedreht werden kann. Dieses Spezialwerkzeug befindet sich nur in Händen von Fachkräften, die befugt sind, Schaltgeräte entweder zu verschließen oder in den betriebsmäßigen Zustand zurückzuversetzen.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Schaltgeräts anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a und 1b perspektivische Ansichten des Schaltgeräts mit Verschlusseinrichtung in auseinandergezogener Darstellung
  • 2 eine Perspektivansicht des Schaltgeräts mit auf das Gehäuse aufgesteckter Verschlusseinrichtung,
  • 3 eine Ansicht der Verschlusseinrichtung von unten gesehen,
  • 4 eine Perspektivdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung,
  • 5 eine Draufsicht auf den Schaltknebel zur Darstellung der Arretiereinrichtung, und
  • 6a eine Darstellung zur Erläuterung der Funktion der Verriegelungseinrichtung, die sich in der „offen"-Stellung befindet,
  • 6b eine 6a entsprechende Darstellung, in welcher die Verriegelungseinrichtung gegenüber dem Schaltknebel sich in der „Sperr"-Stellung befindet.
  • Das erfindungsgemäße Schaltgerät weist gemäß 1 ein Gehäuse 1 auf, innerhalb welchem nicht weiter dargestellte Kontaktteile vorgesehen sind, die von einem Eingangsanschluss 2 für eine Stromleitung eine Verbindung herstellen zu einem Ausgangsanschluss 3 für eine weitere Stromleitung. Die im Inneren des Gehäuses 1 befindlichen Kontaktteile stehen über eine ebenfalls nicht dargestellte Sicherungseinheit elektrisch in leitendem Kontakt miteinander, so dass bei eingesetzter Sicherung ein Stromfluss zwischen dem Eingangsanschluss 2 und dem Ausgangsanschluss 3 sichergestellt ist.
  • An der Oberseite des Gehäuses 1 befindet sich ein Schaltknebel 5, der eine nicht weiter dargestellte Schalteinrichtung betätigt, um das Schaltgerät entweder in einen AUS-Zustand zu bringen. Wenn der Schaltknebel 5 in 1a und 1b oder in einem EIN-Zustand im Gegenuhrzeigersinn verstellt wird, wird ein Zugang zu der im Gehäuseinneren befindlichen Sicherungseinheit ermöglicht. Im „Ein"-Zustand liegt der Schaltknebel 5 in der in 1a und 1b gezeigten Position.
  • Bei eingesetzter Sicherungseinheit ist der Stromweg zwischen Eingangsanschluss 2 und Ausgangsanschluss 3 hergestellt.
  • Der Schaltknebel 5 ist um eine mit 6 bezeichnete Achse schwenkbar, wie dies an sich bekannt ist. Die Oberseite des Gehäuses 1 hat bei der in 1 dargestellten Ausführungsform etwa die Form eines viereckigen Blocks, auf den eine Verschlusseinrichtung 8 formschlüssig aufgesetzt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Verschlusseinrichtung 8 die Form einer Kappe mit einer oberen Fläche 8a, die beispielsweise gewölbt verlaufen kann und mit einer Öffnung 9 versehen ist, innerhalb welcher eine Verriegelungseinrichtung 10 drehfähig gelagert ist, die nachfolgend noch näher beschrieben ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung 10 ist drehfähig innerhalb der Öffnung 9 gelagert, derart, dass sie auch bei einem Abnehmen der Verschlusseinrichtung 8 vom Gehäuse 1 innerhalb der ihr zugeordneten Öffnung 9 verbleibt.
  • Weiterhin ist die Verschlusseinrichtung 8 mit seitlichen Schenkeln 8b, 8c versehen, die eine seitliche Abdeckung des oberen Gehäuseblocks 4 des Gehäuses 1 sicherstellen und zugleich ein formschlüssiges Aufsetzen der Verschlusseinrichtung 8 auf den oberen Gehäuseblock gewährleisten. Seitlich der Verschlusseinrichtung 8 befinden sich vorzugsweise Vorsprünge 8d, 8e, die in entsprechende Nuten 4a eingreifen, welche im oberen Gehäuseblock 4 entsprechend 1 und 2 vorgesehen sind. Durch die Schenkel bzw. Wände 8b, 8c und die Vorsprünge 8d, 8e in Verbindung mit den Nuten 4a wird ein formschlüssiges Aufsetzen der Verschlusseinrichtung 8 auf den oberen Block 4 des Gehäuses 1 gewährleistet. Im aufgesetzten Zustand nimmt die Verschlusseinrichtung 8 die in 2 gezeigte Position ein.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Verschlusseinrichtung 8 von der Unterseite betrachtet. Wie sich aus 3 ergibt, ist an der kappenförmigen Verschlusseinrichtung 8 ein nach unten abstrebender Zylinder 12 ausgebildet, der als Führung und Aufnahme für die Verriegelungseinrichtung 10 dient. 3 zeigt ferner, dass die Vorsprünge 8d, 8e an schmalen Seitenwänden 8f, 8g angeformt sind und vorzugsweise etwa parallel zu den Schenkeln 8b, 8c von der Verschlusseinrichtung 8 nach unten abstreben.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist in 4 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Verriegelungseinrichtung nach 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform und besteht im Wesentlichen aus einem bolzenförmigen oder zylindrischen Teil, welches zwischen ringförmigen Flanschen 15, 16 angeordnet ist. Unterhalb des ringförmigen Flansches 16 befindet sich ein zylindrisches Element 17 mit einem abstehenden Fuß bzw. einer abstehenden Nase 18. An der Oberseite der Verriegelungseinrichtung 10 ist eine speziell konfigurierte Öffnung 20 ausgebildet, die auf ein Spezialwerkzeug abgestellt ist, z.B. auf einen Sechskant, Achtkant oder dergleichen.
  • Entsprechend 1b befindet sich in dem Schaltknebel 5, von dessen Oberseite her zugänglich, eine Öffnung 22, die weitgehend fluchtet mit der Verriegelungseinrichtung 10. Diese Öffnung 22 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Eine Draufsicht auf den Schaltknebel 5 entsprechend 5 zeigt, dass die zylindrische Öffnung 22 eine seitliche Aussparung 23 enthält, die zum Einführen des Fußes bzw. der Nase 18 dient, wenn die Verschlusseinrichtung 8 auf den oberen Block 4 der Schalteinrichtung aufgesetzt wird. Seitlich der Aussparung 23 befindet sich eine zumindest teilweise ringförmige Nut 24, in welche der Fuß bzw. die Nase 18 hineingedreht werden kann, sobald die Verschlusseinrichtung 8 auf das Gehäuse 1 aufgesetzt ist. Die Verriegelungseinrichtung 10 entsprechend 4 wird dann über einen vorgegebenen Winkel gedreht wird, derart, dass der Fuß 18 aus der Aussparung 23 in die ringförmige Nut 24 hineingeführt wird. Sobald der Fuß 18 sich innerhalb der Bahn der teilringförmigen Nut 24 befindet, lässt sich die kappenförmige Verschlusseinrichtung 8 nicht mehr vom Gehäuse 1 entfernen. Die Nut 24 liegt in einer horizontalen Ebene.
  • Ersichtlicherweise kann die Verriegelungseinrichtung 10 auch mit dem Gehäuse 1 bzw. Gehäuseblock 4 direkt zusammenwirken, um die Verschlusseinrichtung 8 gegenüber dem Gehäuse 1 zu arretieren. Bevorzugt ist aber die zugehörige Arretierungsöffnung 22 in dem Schaltknebel 5 ausgebildet.
  • Da die Öffnung 22 einen Durchmesser hat, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Teils 17, ergibt sich ein Kraftschluss zwischen dem Teil 17 einerseits und dem Schaltknebel 5 andererseits, wodurch sowohl eine Schwenkbewegung des Schaltknebels 5 als auch eine Verlagerung der Verschlusskappe 8 nach oben ausgeschlossen ist.
  • Gleichwohl in 5 eine Ausführungsform dargestellt ist, wie die Verriegelung zwischen dem Verriegelungsglied 10 und der zugehörigen Arretierung in den Schaltknebel 5 ermöglicht ist, kann statt dem im Wesentlichen zylindrischen Verriegelungsglied 10 ein anders geartetes Schloss verwendet werden mit der gleichen Wirkung.
  • Wie sich insbesondere aus 4 ergibt, ist die Verriegelungseinrichtung 10 mit einem nach oben weisenden Vorsprung 20 versehen, in welchem die Öffnung 20 ausgebildet ist zur Aufnahme eines Werkzeugs. Der Vorsprung 20a hat eine im Wesentlichen zylindrische Außenform und steht über eine vorbestimmte Distanz von dem Flansch 15 nach oben weg.
  • An dem Flansch 15 ist weiterhin ein Vorsprung 24 ausgebildet, der oberhalb des Flansches 15 gegenüber diesem vorsteht, eine teilringförmige Gestaltung aufweist und als Anschlag für eine Drehbewegung des Verriegelungselementes 10 dienen kann.
  • Die 6a und 6b zeigen eine Ansicht von der Unterseite des Schaltknebels 5 betrachtet mit der im Schalknebel 5 befindlichen Öffnung 22, die bei der dargestellten Ausführungsform kreisrunde Form hat.
  • Nach dem Aufsetzen der Verschlusseinrichtung 8 befindet sich die Verriegelungseinrichtung 10 in einem solchen Zustand, dass deren Verriegelungsfuß bzw. Verriegelungsnase 18 durch die Öffnung 22 hindurchgeführt ist und dabei auf einer Achse liegt, die im Wesentlichen der Achse des Schaltknebels 5 entspricht. Durch Betätigung der Verriegelungseinrichtung, insbesondere durch Drehung derselben um einen Winkel von beispielsweise 180° wird der Verriegelungsfuß 18, der unterhalb der Öffnung 22 liegt, gegenüber der Öffnung 22 verdreht, derart, dass die Drehung vorzugsweise um einen Winkel von ca. 180° erfolgt und der Fuß 18 dann entsprechend 6b die Fläche des Schaltknebels 5 untergreift und damit eine Entfernung der Verschlusseinrichtung 8 bzw. Kappe 8 verhindert wird. Bei dieser Ausführungsform ist im Vergleich zu 5 eine einfache Gestaltung des Schaltknebels 5 möglich und die Verriegelung zwischen Schaltknebel 5 und Verriegelungsfuß erfolgt durch eine in etwa exzentrische Verstellung des Fußes 18 gegenüber der Mitte der Öffnung 22. Dies bedeutet, dass die Mittelachse der Verriegelungsachse 10 nicht übereinstimmt mit der Mitte der vorzugsweise kreisförmigen Öffnung 22.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Eingangsanschluss
    3
    Ausgangsanschluss
    4
    oberer Gehäuseblock
    4a
    Nut
    5
    Schaltknebel
    6
    Achse
    8
    Verschlusseinrichtung
    8a
    (gewölbte) obere Fläche
    8b
    Schenkel
    8c
    Schenkel
    8d
    Vorsprung
    8e
    Vorsprung
    8f
    Vorsprung
    8g
    Vorsprung
    9
    Öffnung
    10
    Verriegelungseinrichtung
    12
    Zylinder
    14
    zylindrisches Teil
    15
    ringförmiger Flansch
    16
    ringförmiger Flansch
    17
    zylindrisches Element
    18
    Fuß/Nase
    20
    Öffnung
    22
    Öffnung
    24
    Vorsprung

Claims (8)

  1. Schaltgerät mit einem Gehäuse (1), in welchem eine Schalteinrichtung zum Schließen/Unterbrechen eines Stromflusses zwischen einem Eingang (2) und einem Ausgang (3) für Stromleitungen vorgesehen ist, und mit einem Schaltknebel (5) zur mechanischen Betätigung der Schalteinrichtung, gekennzeichnet durch eine Verschlusseinrichtung (8) zum Abdecken des Schaltknebels (5) und, durch eine in der Verschlusseinrichtung (8) angeordnete Verriegelungseinrichtung (10) zum Verriegeln der Verschlusseinrichtung (8) in ihrer auf das Gehäuse (1) aufgesetzten Position.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (10) mit einer am Schaltgerät angeordneten Arretiereinrichtung (22) in Eingriff bringbar ist.
  3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (22) im bzw. am Schaltknebel (5) vorgesehen ist.
  4. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (22) als Öffnung bzw. Ausnehmung (22) im Schaltknebel (5) vorgesehen ist, dass die Verriegelungseinrichtung (10) bei auf das Gehäuse (1) aufgesetzter Verschlusseinrichtung (8) in die Öffnung bzw. Ausnehmung (22) einsetzbar ist und durch Betätigung der Verriegelungseinrichtung (10) die Verriegelungseinrichtung in Eingriff mit der Arretiereinrichtung (22, 24) verbringbar ist.
  5. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (10) zumindest teilweise aus einem zylindrischen Element (17) besteht, an dem eine Nase bzw. ein Fuß (18) ausgebildet ist.
  6. Schaltgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (22, 23, 24) durch eine zumindest teilweise zylindrische Ausnehmung (22) gebildet ist, die mit einer seitlichen Aussparung (23) und einer zumindest teilweise ringförmigen Nut (24) versehen ist.
  7. Schaltgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (10) ringförmige Flansche (15, 16) aufweist und dass an einem der Flansche (15) ein Vorsprung (20) zur Aufnahme eines Werkzeugs ausgebildet ist.
  8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Verriegelungseinrichtung (10) gegenüber dem Mittelpunkt der Öffnung (22) im Schaltknebel (5) versetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108269703A (zh) * 2017-12-26 2018-07-10 浙江正泰电器股份有限公司 外置操作手柄

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CN108269703A (zh) * 2017-12-26 2018-07-10 浙江正泰电器股份有限公司 外置操作手柄

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