DE202006015259U1 - Handgriff für eine Gartenschere - Google Patents

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Abstract

Handgriff für eine Gartenschere mit
einem Außenrohr (41), das an einem Ende mit einem Griff (411) verbunden ist,
einem in dem Außenrohr (41) angeordneten Innenrohr (42) mit einer seitlichen Nut (421), die an ihrem Boden mit einer Vielzahl von Rillen (422) versehen ist und an einer Stelle eine Durchbrechung (423) aufweist, in der ein Anschlag (43) befestigt ist,
einer an der Verbindungsstelle von Außenrohr (41) und Innenrohr (42) angeordneten Hülse (44) mit einer Öffnung (441), in der ein Sperrelement (45) aufgenommen ist, und
einem mit der Hülse (4) gelenkig verbundenen Positionierelement (46).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff für eine Gartenschere, der eine Längenverstellung gestattet.
  • Stand der Technik
  • 7 zeigt einen herkömmlichen Handgriff 8 einer Gartenschere, bestehend aus einem Außenrohr 81 mit einem Endstück 82, einem Verstellelement 83, das durch das Endstück 82 hindurchgeht und gegenüber diesem gedreht werden kann, einer quadratischen Spindel 84, die in dem Verstellelement 83 befestigt ist, und einem Mitnahmeelement 85 mit einer quadratischen Bohrung 851, durch die die Spindel 84 hindurchgeht, wodurch die Drehbewegung der Spindel 84 auf das Mitnahmeelement 85 übertragen werden kann.
  • Das Mitnahmeelement 85 umfasst einen Zylinder 852, einen Exzenter 853, um den ein ovales Sperrelement 86 gelegt ist, und einen Ringflansch 854.
  • Der Handgriff 8 weist ferner ein Innenrohr 87 mit einem Endstück 88 auf. Das Endstück 88 weist eine Bohrung 881 auf. Das Mitnahmeelement 88 verläuft mit dem Zylinder 852 durch die Bohrung 881 des Endstückes 88 und wird durch den Ringflansch 854 in dem Endstück 88 gesperrt, so es gegenüber dem Endstück 85 gedreht werden kann.
  • Beim Drehen des Verstellelements 83 wird die Spindel 84 mitgedreht, deren Drehbewegung auf das Mitnahmeelement 85 übertragen wird, wodurch das Sperrelement 85, das um den Exzenter 853 gelegt ist, gegen die Innenwand 811 des Außenrohres 81 gedrückt werden kann, wie es in den 8 und 9 dargestellt ist, so dass das Innenrohr 87 und das Außenrohr 81 durch die Reibungskraft des Sperrelementes 85 gegeneinander positioniert werden.
  • Da das Sperrelement 86 aus Kunststoff besteht, kann es sich während der Betriebszeit verformen und somit seine Funktion verlieren. Daher ist die Positionierung durch das Sperrelement 86 nicht zuverlässig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff für eine Gartenschere zu schaffen, der eine zuverlässige Positionierung zwischen Außen rohr und Innenrohr gewährleistet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Handgriff für eine Gartenschere zu schaffen, der bei der Längenverstellung eine Trennung des Außenrohres von dem Innenrohr vermeidet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Handgriff mit einer Messeinheit zu schaffen, um das Innenrohr und das Außenrohr präzis gegeneinander verschieben zu können.
  • Diese Aufgaben werden durch den in Anspruch 1 angegebenen erfindungsgemäßen Handgriff gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Explosiondarstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Gartenschere mit dem erfindungsgemäßen Handgriff,
  • 3 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung bei der Längenverstellung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 5 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung bei der Positionierung,
  • 6 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung, wobei das Außenrohr den Anschlag des Innenrohres erreicht,
  • 7 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung, und
  • 8 und 9 Schnittdarstellungen der herkömmlichen Lösung.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Die 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, besteht die Gartenschere aus einem ersten Hebel 1 und einem zweiten Hebel 2, die über einen Drehknopf 3 drehbar miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beide Hebel 1, 2 jeweils mit einer Verstelleinrichtung 4 verdrehen. Diese Verstelleinrichtung 4 umfasst ein Außenrohr 41, das an einem Ende mit einem Griff 411 verbunden ist, und ein Innenrohr 42, das in dem Außenrohr 41 aufgenommen ist, an einer Seite eine Nut 421 aufweist, deren Boden mit einer Viel zahl von Rillen 422 versehen ist und an einer geeigneten Stelle eine Durchbrechung 423 aufweist, in der ein Anschlag 43 befestigt ist.
  • An der Verbindungsstelle des Außenrohres 41 und des Innenrohres 42 befindet sich eine Hülse 44 mit einer Öffnung 441, in der ein Sperrelement 45 mit einen Vorsprung 451 aufgenommen ist. Das Sperrelement 45 ist mit einem Gewinde 452 versehen, das in die Rillen 422 der Nut 42 eingreifen kann, wobei an beiden Seiten der Öffnung 441 jeweils eine Öse 442 mit einem Durchgangsloch 443 vorgesehen ist.
  • Mit der Hülse 4 gelenkig verbunden ist ein Positionierelement 46, das über einen die Durchgangslöcher 443 der Ösen 442 durchsetzenden Bolzen 47 geführt ist. Das Positionierelement 46 umfasst ein Gelenkteil 461 und eine Bogenscheibe 462, wobei die Bogenscheibe 46 gegen das Sperrelement 45 gedrückt werden kann.
  • Die von dem Griff 411 abgewandte Stirnseite 412 des Außenrohres 41 und die Skalen 481 an den beiden Seiten der Nut 421 des Innenrohres 42 bilden eine Messeinheit 48, wodurch das Innenrohr 42 und das Außenrohr 41 präzis gegeneinander verschoben werden können.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Erfindung detailliert beschrieben.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, wird bei der Längenverstellung zunächst das Positionierelement 46 nach oben gedreht, wodurch die Bogenscheibe 462 das Sperrelement 45 verlässt, so dass das Sperrelement 45 mit der Nut 421 des Innenrohres 42 außer Eingriff tritt. Anschließend kann das Außenrohr 41 gegenüber dem Innenrohr 42 verschoben werden. Durch die von dem Griff 411 abgewandte Stirnseite 411 des Außenrohres 41 und die Skalen 481 an den beiden Seiten der Nut 42 des Innenrohres 42 kann der Verschiebungsweg gemessen werden.
  • Überlappt die Stirnseite 412 des Außenrohres 41 die Teilungslinie der Skalen 481, so bedeutet dies, dass das Außenrohr 41 parallel zu dem Innenrohr 42 steht, wie es in 4 dargestellt ist. Überlappt die Stirnseite 412 des Außenrohres 41 mit der Teilungslinie der Skalen 481 nicht, so bedeutet dies, dass das Außenrohr 41 gegenüber dem Innenrohr 42 geneigt ist. Auf diese Weise können Innenrohr 42 und Außenrohr 41 präzis gegeneinander verscho ben werden.
  • Erreicht das Außenrohr 41 die gewünschte Stelle, so kann das Positionierelement 46 zurückgedreht werden, damit die Bogenscheibe 462 gegen das Sperrelement 45 gedrückt wird, so dass das Sperrelement 45 wieder in die Nut 421 des Innenrohres 41 eingreift, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Durch das in die Nut 421 des Innenrohres 41 eingreifende Sperrelement 45, lässt sich das Außenrohr 42 gegenüber dem Innenrohr 41 positionieren.
  • Durch den in der Durchbrechung 423 des Innenrohres 42 befestigten Anschlag 43 wird die Verschiebung des Außenrohres 41 gegenüber dem Innenrohr 42 begrenzt, wodurch eine Trennung des Außenrohres 41 von dem Innenrohr 42 vermieden wird, wie es in 6 dargestellt ist.
  • Zusammenfassung
  • Ein Handgriff für eine Gartenschere weist ein Außenrohr (41) und ein Innenrohr (42), wobei ein Sperrelement (45) von einem an der Außenseite des Außenrohres (41) angeordneten Positionierelement in eine Nut (421) des Innenrohres (42) gedrückt werden kann. Dadurch werden das Innenrohr (41) und das Außenrohr (42) gegeneinander positioniert. Die von dem Griff (411) abgewandte Stirnseite (412) des Außenrohres (41) und die Skalen (481) an den beiden Seiten der Nut (421) des Innenrohres (42) bilden eine Messeinheit (48), mittels der das Innenrohr (42) und das Außenrohr (41) präzis gegeneinander verschoben werden können.

Claims (5)

  1. Handgriff für eine Gartenschere mit einem Außenrohr (41), das an einem Ende mit einem Griff (411) verbunden ist, einem in dem Außenrohr (41) angeordneten Innenrohr (42) mit einer seitlichen Nut (421), die an ihrem Boden mit einer Vielzahl von Rillen (422) versehen ist und an einer Stelle eine Durchbrechung (423) aufweist, in der ein Anschlag (43) befestigt ist, einer an der Verbindungsstelle von Außenrohr (41) und Innenrohr (42) angeordneten Hülse (44) mit einer Öffnung (441), in der ein Sperrelement (45) aufgenommen ist, und einem mit der Hülse (4) gelenkig verbundenen Positionierelement (46).
  2. Handgriff nach Anspruch 1, wobei das Sperrelement (45) einen Vorsprung (451) mit einem in die Rillen (422) der Nut (42) eingreifenden Gewinde (452) aufweist.
  3. Handgriff nach Anspruch 1, wobei an beiden Seiten der Öffnung (441) der Hülse (44) eine Öse (442) mit einem Durchgangsloch (443) für einen Bolzen (47) des Positionierelements (46) aufweist.
  4. Handgriff nach Anspruch 1, wobei das Positionierelement (46) ein Gelenkteil (461) und eine gegen das Sperrelement (45) bewegbare Scheibe (462) umfasst.
  5. Handgriff nach Anspruch 1 mit einer Messeinheit (48), die von der vom Griff (411) abgewandten Stirnseite (412) des Außenrohres (41) und Skalen (481) an beiden Seiten der Nut (421) des Innenrohres (42) gebildet ist und eine präzise Relativverschiebung zwischen Innenrohr (42) und Außenrohr (41) gestattet.
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