DE102005052970A1 - Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels - Google Patents

Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels Download PDF

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DE102005052970A1
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Shi-Dun Zhou
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Nusharp Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/14Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle
    • B26B13/16Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle spring loaded, e.g. with provision for locking the blades or the handles

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels, wobei zwei Scherenkörper mittels eines Gelenkverbindungselementes miteinander verbunden sind, ein Anschlagelement an einem Scherenkörper angeordnet ist, während ein mit dem Anschlagelement zusammenwirkender Anschlagteil an dem anderen Scherenkörper vorgesehen ist. Durch das Zusammenwirken des Anschlagteiles mit dem Anschlagelement wird die Einstellung des Öffnungswinkels der Schere erreicht. Durch diese Gestaltung ist die Schere entsprechend der Größe der Hand passend einstellbar. Eine solche Schere ist bedienungsfreundlich. Da zusätzlich das Anschlagelement und der Drehungsbegrenzungsteil sich in einem mittleren, schwer zugänglichen Bereich befinden und verdeckt angeordnet sind, ist eine hohe Sicherheit und Stabilität während des Betriebs gewährleistet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels.
  • Entsprechende Scheren finden im Bereich des Gartenbaus als Werkzeug Anwendung. Bei bekannten Scheren mit einfacher Gestaltung zum Öffnen und zum Schließen der Schere soll die Gestaltung modifiziert werden, um unterschiedlichen Bedürfnissen zu entsprechen. Entsprechende Gestaltungen mit einer Verriegelungseinrichtung oder mit einer anderen Anpassungseinrichtung sind bereits entwickelt worden. Unterschiedliche Gestaltungen von Scheren sind Gegenstand einer Vielzahl von Patentanmeldungen. Für die Gestaltung einer Scherenöffnungspositionseinrichtung ist eine Gebrauchsmusteranmeldung bekannt. Beispielsweise ist in TW 92209265 (Gebrauchsmuster) eine Vorrichtung zur Positionierung der Schnittkanten einer Gartenschere bekannt. Eine solche Gestaltung ist sehr komplizier und die Stabilität des Betriebes ist nicht befriedigend. Insbesondere weist diese folgende Nachteile auf:
    • 1. Die Gestaltung ist sehr kompliziert. Zur Verringerung der Einsatzkraft ist eine Hebelstückeinrichtung für die Schere vorgesehen. Zusätzlich wirkt eine Anzahl von Nockenzahnlücken mit einem Verriegelungselement und einem elastischen Körper zusammen. Da insbesondere die Dimension sehr klein ist und der Aufnahmeraum begrenzt ist, ist es schwer, eine solche Einrichtung zusammenzubauen und den elastischen Körper zu montieren. Außerdem ist es schwer, eine Wartung bzw. Reparatur durchzuführen. Wenn das Verriegelungselement hineingeführt und die Gelenkwelle des elastischen Körpers herausgezogen ist, besteht die Gefahr, dass der elastische Körper unter der Wirkung der Federkraft herausfällt.
    • 2. Es besteht die Gefahr, bei unvorsichtiger Berührung die Stabilität der Einstellung des Öffnungswinkels der Schere zu beeinträchtigen, da ein elastisches Sprungwerk zur Positionierung aus dem Verriegelungselement und den Nockenzahnlücken gebildet ist und das Verriegelungselement unbedeckt in der Nähe der unteren Seite des Scherenkörpers angeordnet ist. Dadurch kann das Verriegelungselement in Kontakt mit einem zu schneidenden Gegenstand gelangen, so dass die vorgesehene Einstellung verändert wird und es zur Fehlbedienung kommt, wenn die Schere zum Schneiden des Gegenstandes in Kontakt mit dem Gegenstand gelangt. Daher ist eine solche bekannte Gestaltung zu verbessern.
  • Aus der TW 83202589 ist eine verbesserte Gestaltung für Verriegelungseinrichtung für das Öffnen und Schließen von Gartenscheren bekannt. Aus der TW 81213498 ist eine verbesserte Gestaltung für die Positionierungsleiste einer Gartenschere bekannt. In den beiden genannten Druckschriften ist ein zusätzliches Anschlagsstück außerhalb des Bereiches der Gelenkstelle der beiden Scherenkörper zur Begrenzung der Drehung angeordnet, so dass die beiden Scherenkörper zwischen dem geöffneten und dem geschlossenen Zustand kontrolliert sind. Da sich das Anschlagsstück in der Nähe des äußeren Randes des Handgriffes befindet, besteht die Gefahr der Lösung der Verriegelungseinrichtung bei einer unvorsichtigen Berührung des Anschlagstücks durch den Benutzer oder mit einem Gegenstand und damit einer erheblichen Beeinträchtigung der Stabilität des Öffnens und des Schließens. Außerdem verfügen die beiden Gestaltungen nur über Funktionen für das Öffnen und Schließen und sind nicht in der Lage, den Öffnungswinkel der Scherenkörper einzustellen. Daher sind solche Gestaltungen zu verbessern.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels anzugeben, wobei eine optimale Einstellungseinrichtung mit einfacher Gestaltung zur Veränderung des Öffnungswinkels erreichbar ist.
  • Die Aufgabe ist gelöst durch eine Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels, wobei die Schere zwei Scherenkörper aufweist, jeder Scherenkörper aus einer Klinge und einem Handgriff besteht, ein Gelenkteil am Kreuzpunkt der beiden Scherenkörper zur Führung eines Gelenkverbindungselementes angeordnet ist, während ein Rückstellelement an den beiden Handgriffen angeordnet ist, wobei ein Drehbegrenzungsteil an dem einen Scherenkörper vorgesehen ist, während ein Anschlagteil an dem anderen Scherenkörper angeordnet ist, ein Anschlagelement drehbar an dem genannten Drehbegrenzungsteil gelagert ist, ein Ende des Anschlagelementes sich zwischen dem Anschlagteil und dem Scherenkörper befindet, und das Anschlagelement so gestaltet ist, dass seine dem Anschlagteil gegenüberliegende Umfangsfläche unterschiedlichen radialen Abstand zu der Drehachse des Anschlagelementes aufweist, um gegen den Anschlagteil zu drücken.
  • In einer Weiterbildung steht von dem Scherenkörper ein Ende des Anschlagelementes ab, an dem ein Kippschalter angeordnet ist.
  • In einer Weiterbildung weist das Anschlagelement, das durch den Drehbegrenzungsteil geführt ist, eine Anschlagäule auf, die mit verschiedener Stirnfläche mit unterschiedlichem radialem Abstand zu der Drehachse des Anschlagelementes gegenüber dem Anschlagteil vorgesehen ist.
  • In einer Weiterbildung ist die Anschlagsäule des Anschlagelementes mit einer Anzahl von ebenen Flächen vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung weist die Anschlagsäule des Anschlagelementes mehrstufige ebene Flächen auf, so dass ein erster und ein zweiter Begrenzungsteil gebildet sind.
  • In einer Weiterbildung ist bei der Anschlagsäule des Anschlagelementes zusätzlich ein dritter Begrenzungsteil vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung ist die Anschlagsäule des Anschlagelementes als Nocken gestaltet.
  • In einer Weiterbildung ist der Nocken der Anschlagsäule des Anschlagelementes als eine stufenlos einstellbare Kontrolleinrichtung zur allmählichen Änderung gestaltet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Schere nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 zeigt eine Schere nach der vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung;
  • 3 zeigt eine Schere nach der vorliegenden Erfindung in geschlossenem Zustand in perspektivischer Ansicht;
  • 4 zeigt eine Schere nach der vorliegenden Erfindung im Zustand einer Einstellungsposition für eine "große Hand";
  • 5 zeigt eine Schere nach der vorliegenden Erfindung im Zustand einer Einstellungsposition für eine "kleine Hand";
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Anschlagelementes nach der vorliegenden Erfindung, und
  • 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Anschlagelementes nach der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführunsgform
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung beispielhaft an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Die Ausführungsformen dienen hier nur zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung und dienen nicht zur Beschränkung des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Schere zwei Scherenkörper 10, 20 auf, wobei die beiden Scherenkörper mit zwei Handgriffen 11, 21 versehen sind, und jeweils eine Klinge 12, 22 an dem vorderen Ende der Handgriffe 11, 21 angeordnet ist. An dem Kreuzpunkt der beiden Scherenkörper 10, 20 ist jeweils ein Gelenkverbindungsteil 13, 23 zur Führung eines Gelenkverbindungselementes 30 angeordnet. Zwischen den beiden Handgriffen 11, 21 ist zusätzlich ein Rückstellelement 40 in Form einer Feder angeordnet, so dass die beiden Klingen 12, 22 unter der Wirkung des Andrucks der Feder stehen. Die erfindungsgemäße Schere ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehbegrenzungsteil 14 an dem einen Scherenkörper 10, 20 vorgesehen ist, während ein hakenförmiger Anschlagteil 24 an dem anderen Scherenkörper 10, 20 angeordnet ist, so dass sich ein Anschlagelement 50 zwischen dem Scherenkörper 20 und dem Anschlagteil 24 befindet, um eine Gestaltung zur Einstellung des Öffnungswinkels der Klingen 12, 22 zu bilden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung steht ein Ende des Anschlagelementes 50 von dem Scherenkörper 10 ab, an welchem Ende ein Kippschalter 51 zur Bedienung angeordnet ist. In einem nahen Bereich von dem Drehweg des Kippschalters 51 ist ein Indikationsbereich 15 zur Anzeige der Position des Kippschalters 51 angeordnet. Die Anschlagsäule 52 des Anschlagelementes ist durch den Drehbegrenzungsteil 14 geführt und in Zusammenwirkung mit einem C-förmigen Rastelement an dem Scherenkörper 10 angeklemmt. Gegenüber dem Anschlagteil 24 sind ein erster und ein zweiter Begrenzungsteil 520, 521 mit verschiedener Stirnfläche und unterschiedlichem radialem Abstand zu der Drehachse des Anschlagelementes 50 an der Begrenzungssäule 52 angeformt.
  • Wenn der Benutzer bei der Anwendung den Kippschalter 51 nach der Position mit einem Zeichen "große Hand" im Indikationsbereich dreht, befindet sich der erste Begrenzungsteil 520 gerade gegenüber dem Rand des Anschlagteiles 24. Da der erste Begrenzungsteil 520 wie in 4 dargestellt einen kleineren Abstand zu der Drehachse des Anschlagelementes aufweist, wird der Anschlagteil 24 von dem ersten Begrenzungsteil 520 an der Anschlagsäule 52 des Anschlagelements 50 gesperrt, erst wenn die Handgriffe 11, 21 der beiden Scherenkörper 10, 20 in großem Maße geöffnet sind. Dadurch ist der Öffnungswinkel passend an eine große Hand eingestellt. Wenn der Benutzer bei der Anwendung den Kippschalter 51 nach der Position mit einem Zeichen "kleine Hand" im Indikationsbereich 15 dreht, befindet sich der zweite Begrenzungsteil 521 gerade gegenüber dem Rand des Anschlagteiles 24. Da der zweite Begrenzungsteil 521 wie in 5 dargestellt einen größeren radialen Abstand zu der Drehachse des Anschlagelementes 50 als den radialen Abstand des ersten Begrenzungsteiles 520 zu der Drehachse des Anschlagselementes 50 aufweist, wird der Anschlagteil 24 von dem zweiten Begrenzungsteil 521 an der Anschlagsäule 52 des Anschlagelementes 50 gesperrt, wenn die Handgriffe 11, 21 der beiden Scherenkörper 10, 20 kleiner als bei dem letzten Fall geöffnet sind. In diesem Fall können die Scherenkörper nicht weiter geöffnet werden. Dadurch ist der Öffnungswinkel passend für eine kleinere Hand eingestellt. Durch die Umschaltung bzw. Einstellung zwischen einer "großen Hand" und einer "kleinen Hand" ist eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreichbar.
  • Bei solcher Gestaltung ist die Einstellung des Öffnungswinkels der beiden Handgriffe 11, 21 entsprechend den Einstellungen "kleine Hand" und "große Hand" mittels des ersten und des zweiten Begrenzungsteiles 520, 521 erreicht. Wie in 6 dargestellt, kann die Anschlagsäule 52 des Anschlagelementes 50 auch mehreckig oder in Form von Nocken gestaltet sein, so dass eine mehrstufige oder stufenlose Einstellungsstruktur erreicht ist. Bei der mehrstufigen Einstellungsstruktur ist neben den zwei Stirnflächen des ersten und des zweiten Begrenzungsteiles 520, 521 ein dritter Begrenzungsteil 522 zusätzlich vorgesehen, um eine größere Auswahl bei der Einstellung des Öffnungswinkels zu ermöglichen. Alternativ kann mittels der Einrichtung unmittelbar ein vollständig geschlossener Zustand der beiden Scherenkörper hergestellt werden, wobei die Begrenzungssäule als Nocken gestaltet ist. Mittels des höchsten Punktes des vorspringenden Teiles von dem Nocken ist der vollständig geschlossene Zustand der beiden Scherenkörper 12, 22 hergestellt. In dieser Ausführung sind die Umschaltung von dem vollständig geschlossenen Zustand zum geöffneten Zustand und die Einstellung für "kleine Hand" bzw. "große Hand" erreicht. Dadurch ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert. Wenn, wie in 7 dargestellt, die Anschlagsäule 52 als Nocken gestaltet ist, ist eine stufenlose Einstellung von dem vollständig geöffneten Zustand der beiden Scherenkörper mittels des niedrigsten Punktes am Nocken bis zum vollständig geschlossenen Zustand der beiden Handgriffe mittels des höchsten Punktes am Nocken erreichbar.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung weist folgende Vorteile auf
    • 1. Die Gestaltung ist einfach: bei der vorliegenden Gestaltung wirkt ein Anschlagselement 50 an einem Scherenkörper mit einem Anschlagteil an einem anderen Scherenkörper zusammen, wobei die Einstellung für "kleine Hand" und "große Hand" mittels des unterschiedlichen radialen Abstandes zur Drehachse des Anschlagelementes nach Wünschen des Benutzers erreichbar ist. Dadurch werden die Gestaltung vereinfacht und die Montage und Reparatur erleichtert.
    • 2. Eine sichere Positionierung ist gewährleistet: da sich das Anschlagselement 50 zwischen zwei Scherenkörpern befindet, ist es schwer, einen Gegenstand in Berührung oder in Kontakt mit dem Anschlagelement zu bringen. Gegenüber der bekannten Gestaltung mit einer außerhalb der Scherenkörper angeordneten Einrichtung ist bei der vorliegenden Erfindung eine sichere Positionierung erreicht.
    • 3. Die Funktion ist erweitert: mittels der Form des Nockens der Anschlagsäule 52 des Anschlagelementes 50 kann die Umschaltung von dem geschlossenen Zustand zum geöffneten Zustand und die Einstellung des Öffnungswinkels für eine "kleine Hand" bzw. eine "große Hand" erreicht werden. So ist eine effektive und schnelle Kontrolle gewährleistet, und ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
  • 10, 20
    Scherenkörper
    11, 21
    Handgriff
    12, 22
    Klinge
    13, 23
    Gelenkverbindungsteil
    14
    Drehbegrenzungsteil
    15
    Indikationsbereich
    24
    Anschlagteil
    30
    Gelenkverbindungselement
    40
    Rückstellelement
    50
    Anschlagselement
    51
    Kippschalter
    52
    Anschlagsäule
    520
    erster Begrenzungsteil
    521
    zweiter Begrenzungsteil
    522
    dritter Begrenzungsteil

Claims (8)

  1. Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels, wobei die Schere zwei Scherenkörper (10, 20) aufweist, jeder Scherenkörper (10, 20) aus einer Klinge (12, 22) und einem Handgriff (11, 21) besteht, ein Gelenkverbindungsteil (13, 23) am Kreuzpunkt der beiden Scherenkörper (10, 20) zur Führung eines Gelenkverbindungselementes (30) angeordnet ist, während ein Rückstellelement (40) an den beiden Handgriffen (11, 21) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehbegrenzungsteil (14) an dem einen Scherenkörper (10, 20) vorgesehen ist, während ein Anschlagteil (24) an dem anderen Scherenkörper (10, 20) angeordnet ist, ein Anschlagelement (50) drehbar an dem genannten Drehbegrenzungsteil (14) gelagert ist, das Ende des Anschlagelementes (50) sich zwischen dem Anschlagteil (24) und dem Scherenkörper (10, 20) befindet, und das Anschlagelement (50) so gestaltet ist, dass seine dem Anschlagteil (24) gegenüberliegende Umfangsfläche einen unterschiedlichen radialen Abstand zu der Drehachse des Anschlagselementes (50) aufweist, um gegen den Anschlagteil (24) zu drücken.
  2. Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Scherenkörper (10) ein Ende des Anschlagelementes (50) absteht, an dem ein Kippschalter (51) angeordnet ist.
  3. Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (50), das durch den Drehbegrenzungsteil (14) geführt ist, eine Anschlagsäule (52) aufweist, die mit verschiedener Stirnfläche mit unterschiedlichem radialem Abstand zu der Drehachse des Anschlagelementes (50) gegenüber dem Anschlagteil (24) vorgesehen ist.
  4. Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsäule (52) des Anschlagelementes (50) mit einer Anzahl von ebenen Flächen versehen ist.
  5. Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsäule (52) des Anschlagelementes (50) mehrstufige ebene Flächen aufweist, so dass ein erster und ein zweiter Begrenzungsteil (520, 521) gebildet sind.
  6. Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Begrenzungsteil (522) zusätzlich an der Anschlagsäule (52) des Anschlagelementes (50) vorgesehen ist.
  7. Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsäule (52) des Anschlagelementes (50) als Nocken gestaltet ist.
  8. Schere mit einer Einrichtung zur Einstellung des Öffnungswinkels nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken der Anschlagsäule (52) des Anschlagelementes (50) als eine stufenlos einstellbare Kontrolleinrichtung zur allmählichen Änderung gestaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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