DE202006014968U1 - Organisationsmittel - Google Patents

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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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Abstract

Organisationsmittel (01), insbesondere zur Abwicklung von Werkstattarbeiten, mit mehreren Auftragstaschen (03), denen einzelne Aufgaben zugeordnet werden können und die aufgabenbezogene Unterlagen aufnehmen können, und mit zumindest einer Organisationstafel (02), die einer Arbeitsstation zugeordnet werden kann, wobei an der Organisationstafel (02) mehrere Auftragstaschen (03) fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Auftragstasche (03) ein eindeutiges Identifikationsmittel (05) aufweist, wobei die Organisationstafel (02) eine elektronische Identifikationssensorik (06, 07) aufweist, mit der die Identifikationsmittel (05) der in der Organisationstafel (02) fixierten Auftragstaschen (03) identifizierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Organisationsmittel mit mehreren Auftragstaschen und zumindest einer Organisationstafel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Organisationsmittel werden insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich, zur Abwicklung von Werkstattarbeiten eingesetzt. Die Auftragstaschen, beispielsweise Papier- oder Kunststoffmappen, sind dabei derart ausgebildet, dass sie aufgabenbezogene Unterlagen, beispielsweise Prüfprotokolle oder sonstige Papiere, aufnehmen können. Weiter umfasst das Organisationsmittel zumindest eine Organisationstafel, in der verschiedene Auftragstaschen aufgenommen werden können. Beispielsweise in einer Arbeitsstation einer Prüfwerkstatt kann dann eine derartige Organisationstafel aufgehängt werden, so dass die in der Prüfstation aktuell abzuwickelnden Aufgaben mit ihren zugeordneten Auftragstaschen dort angeordnet werden können. Bei den gattungsgemäßen Organisationsmitteln handelt es sich um klassische Arbeitshilfen, wie sie im Werkstattbereich häufig eingesetzt werden.
  • Nachteilig an den bekannten Organisationsmitteln ist es, dass diese die darin enthaltenen Informationen, insbesondere den Fortschritt einzelner Aufträge beim Durchlauf durch einen Betrieb, isoliert betrachten und eine Vernetzung mit übergeordneten Organisationsstrukturen, insbesondere mit elektronischen Auftrags-Verwaltungssystemen, nicht ermöglichen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Organisationsmittel vorzuschlagen, das die Datenvernetzung der bekannten Organisationsmittel mit übergeordneten Organisationsstrukturen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Organisationsmittel nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Organisationsmittel beruht auf dem Grundgedanken, dass jede Auftragstasche ein eindeutiges Identifikationsmittel aufweist, das mit einer an der Organisationstafel vorgesehenen elektronischen Identifikationssensorik identifiziert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den jeweiligen Standort der Auftragstaschen zu überwachen und gegebenenfalls auch von entfernten Standorten automatisch an übergeordnete Organisationsstrukturen zu melden.
  • In welcher Bauart das Identifikationsmittel ausgebildet ist, ist grundsätzlich beliebig. Nach einer bevorzugten Ausführungsform dient als Identifikationsmittel ein elektronisches Bauteil, insbesondere ein Identifikationschip. Auf diesem elektronischen Bauteil können die zur Identifikation der Auftragstasche notwendigen Identifikationsdaten, beispielsweise eine eindeutig gewählte Identifikationsnummer, einfach gespeichert und dann durch die Identifikationssensorik ausgelesen werden.
  • Für den Datenaustausch zwischen dem Identifikationschip und der Identifikationssensorik beim Auslesen der Identifikationsdaten gibt es verschiedenste Möglichkeiten. Besonders komfortabel und zuverlässig ist es, wenn die Identifikationssensorik in der Art einer drahtlos arbeitenden Sendeeinrichtung ausgebildet ist, mit der die auf dem Identifikationschip gespeicherten Identifikationsdaten durch drahtlose Datenübertragung ausgelesen werden können. Entsprechend geeignete RFID-Identifikationschips können mit einfachen Mitteln auf die erfindungsgemäß vorgesehene Applikation angepasst werden.
  • Um die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Organisationsmittels weiter zu erhöhen, können als Identifikationschips rein passive Bauteile eingesetzt werden. Die für den Betrieb dieser passiven Identifikationschips beim Auslesen der Identifikationsdaten erforderliche Energie kann dann mittels der Sendeeinrichtung drahtlos übertragen werden. Beispielsweise kann die erforderliche Betriebsleistung beim Datenauslesen induktiv übertragen werden.
  • Um Fehler bei der Identifikation der einzelnen Auftragstaschen durch falsche Programmierung der Identifikationschips auszuschließen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die auf dem Identifikationschip gespeicherten Identifikationsdaten unveränderbar sind. Damit ist sichergestellt, dass nach einmaliger Inbetriebnahmeüberprüfung der Identifikationschips keine ungewollten Umprogrammierungen an den Auftragstaschen vorgenommen werden können.
  • Besonders geeignet zur zuverlässigen Datenspeicherung der Identifikationsdaten sind deshalb so genannte ROM-Chips, bei denen die darauf gespeicherten Identifikationsdaten nach einmaliger Abspeicherung nicht mehr umprogrammiert werden können.
  • Die Art der Befestigung der Identifikationschips auf den Auftragstaschen ist grundsätzlich beliebig. Eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung der Auftragstaschen mit Identifikationschip ergibt sich, wenn die Identifikationschips jeweils auf einer Klebefolie angeordnet sind. Diese Klebefolie kann dann in einfacher Weise auf die konventionell hergestellten Auftragstaschen aufgeklebt werden, so dass ohne größere Änderungen der bekannten Produktionsprozesse wahlweise Auftragstaschen mit und ohne Identifikationschip herstellbar sind.
  • Um die Identifikationschips zuverlässig vor äußeren Beschädigungen zu schützen, kann eine Laminatfolie vorgesehen werden. Nach Befestigung der Identifikationschips auf der Oberfläche der Auftragstasche wird zumindest der Bereich des Identifikationschips mit der Laminatfolie überlaminiert, um dadurch insbesondere einen Schutz der Identifikationschips vor mechanischen Beschädigungen und vor Feuchtigkeit zu gewährleisten.
  • Auch für die konstruktive Ausbildung der Organisationstafel gibt es verschiedenste Möglichkeiten. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Vorderseite der Organisationstafel in bekannter Weise mehrere Taschen oder Fächer zur Fixierung der Auftragstaschen vorgesehen.
  • Die zur Identifikation der an der Organisationstafel fixierten Auftragstaschen vorgesehene Identifikationseinrichtung wird bevorzugt auf der Rückseite der Organisationstafel befestigt. Dazu können beispielsweise die drahtlos arbeitenden Sendeantennen auf der Rückseite der Organisationstafel verlegt werden. Der Datenaustausch beim Auslesen der Identifikationsdaten erfolgt dann jeweils durch die Organisationstafel hindurch. Durch die verdeckte Anordnung der Identifikationssensorik auf der Rückseite der Organisationstafel ist ein wirksamer Schutz der teilweise empfindlichen Bauteile ohne Weiteres gewährleistet. Außerdem bietet diese Ausführungsform die Möglichkeit, die bekannten Organisationstafeln durch entsprechende Modifikation und geeignete Anbringung der Identifikationssensorik auf der Rückseite der Organisationstafel so umzuarbeiten, dass sie in dem erfindungsgemäßen Organisationsmittel einsetzbar sind.
  • Soweit an der Organisationstafel mehrere Identifikationssensoren vorgesehen sind, sollten diese alle mit einer zentralen Ausleseelektronik verbunden sein, so dass die Identifikationsdaten zentral ausgewertet und weiterverarbeitet werden können.
  • Um die Identifikationsdaten in einfacher Weise in übergeordnete Organisationsstrukturen weitermelden zu können, sollte die zentrale Ausleseelektronik bevorzugt eine Schnittstelle zum Anschluss an einen Personalcomputer und/oder zum Anschluss an ein Computernetzwerk aufweisen. Auf diese Weise können die mit der Ausleseelektronik ermittelten Identifikationsdaten in einfacher Weise weitergemeldet werden.
  • Die Datenschnittstelle zur Übertragung der Identifikationsdaten aus der zentralen Ausleseelektronik kann dabei bevorzugt in der Art einer USB-Schnittstelle ausgebildet sein.
  • Besonders große Vorteile bietet das erfindungsgemäße Organisationsmittel, wenn mehrere Organisationstafeln vorgesehen sind, die jeweils verschiedenen Arbeitsstationen zugeordnet werden. Soll beispielsweise ein Auftrag mittels eines vorgegebenen Workflows abgearbeitet werden, bei dem der entsprechende Arbeitsauftrag verschiedene Arbeitsstationen durchläuft, ermöglicht das erfindungsgemäße Organisationsmittel, durch die jeweilige Identifikation der verschiedenen Auftragstaschen in den verschiedenen Organisationstafeln die Aufträge automatisch in ihrem Fortschritt zu überwachen. Bei jedem Bearbeitungsschritt wird der aktuelle Standort der Auftragstaschen weitergemeldet und daraus der Status des jeweiligen Auftrags im Workflow abgeleitet. Ist ein Auftrag vollständig abgearbeitet, wird die zugeordnete Auftragstasche entleert, und die darin enthaltenen Auftragsdokumente werden mit allen Anmerkungen weiterverarbeitet. Die Auftragstasche selbst wird im übergeordneten Verwaltungssystem logisch entwertet und kann dann wieder mit einem neuen Auftrag bestückt werden. Auf diese Weise können EDV-gestützte Vorgänge im Werkstattbetrieb überwacht und verwaltet werden, wobei das erfindungsgemäße Organisationsmittel die Abfrage des Status jedes Auftrags jederzeit ermöglicht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Organisationsmittels in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine Auftragstasche des in 1 dargestellten Organisationsmittels im Schnitt.
  • In 1 ist ein Organisationsmittel 01 mit einer Organisationstafel 02 und zwei darin fixierten Auftragstaschen 03 perspektivisch dargestellt. Zur Fixierung der Auftragstaschen 03 an der Organisationstafel 02 sind zwei aufklappbare Fächer 04 vorgesehen. Die Größe der Organisationstafel 02 und die Anzahl der daran vorhandenen Fächer 04 kann dabei selbstverständlich bedarfsgerecht an die Anforderungen der jeweiligen Applikation angepasst werden.
  • An jeder Auftragstasche 03 ist ein Identifikationschip 05 (siehe auch 2) befestigt, auf dem Identifikationsdaten gespeichert sind, die die jeweilige Auftragstasche 03 eindeutig identifizieren. Die Identifikationschips 05 sind in der Art von RFID-Chips ausgebildet, so dass die darauf gespeicherten Identifikationsdaten drahtlos ausgelesen werden können.
  • Zum drahtlosen Auslesen der auf den Identifikationschip gespeicherten Identifikationsdaten sind zwei Sendeeinrichtungen 06 auf der Rückseite der Organisationstafel befestigt. Die Sendeeinrichtungen 06 sind in der Art von Antennenspulen ausgebildet, mit denen zugleich Daten ausgelesen und die für das Datenauslesen erforderliche Betriebsleistung induktiv übertragen werden kann. Im Ergebnis können die Identifikationschips 05 somit als rein passive Bauteile ausgebildet sein.
  • Beide Sendeeinrichtungen 06 sind durch Leitungen mit einer zentralen Ausleseelektronik 07 verbunden. An der Ausleseelektronik 07 ist eine USB-Schnittstelle zum Anschluss eines Personalcomputers 08 vorgesehen, so dass die Identifikationsdaten aller in der Organisationstafel 02 fixierten Auftragstaschen über die Ausleseelektronik 07 und den PC 08 an eine übergeordnete Organisationsstruktur, beispielsweise ein EDV-Datenverwaltungssystem, übertragen werden können.
  • In 2 ist eine Auftragstasche 03 im Schnitt dargestellt. Es handelt sich um eine konventionell hergestellte Mappe 09, die beispielsweise aus Pappe besteht. Auf die Außenseite der Mappe 09 wird der Identifikationschip 05 mittels einer Klebefolie 10 fixiert und anschließend mit einer Laminatfolie 11 überlaminiert. Auf der Innenseite der Mappe 09 können dabei selbstverständlich auch weitere Einschübe vorgesehen sein, um beispielsweise Papierunterlagen zuverlässig in der Mappe 09 fixieren zu können.
  • Zur Fixierung der Auswerteelektronik 07 auf der Rückseite der Organisationstafel 02 wird in einen Rahmen 12 eine entsprechend gestaltete Vertiefung eingearbeitet, so dass die Auswerteelektronik 07 geschützt in den Rahmen 12 eingelegt und dort fixiert werden kann.
  • 01
    Organisationsmittel
    02
    Organisationstafel
    03
    Auftragstasche
    04
    Fach
    05
    Identifikationschip
    06
    Sendeeinrichtung
    07
    Ausleseelektronik
    08
    Personalcomputer
    09
    Mappe
    10
    Klebefolie
    11
    Laminatfolie
    12
    Rahmen (Organisationstafel)

Claims (14)

  1. Organisationsmittel (01), insbesondere zur Abwicklung von Werkstattarbeiten, mit mehreren Auftragstaschen (03), denen einzelne Aufgaben zugeordnet werden können und die aufgabenbezogene Unterlagen aufnehmen können, und mit zumindest einer Organisationstafel (02), die einer Arbeitsstation zugeordnet werden kann, wobei an der Organisationstafel (02) mehrere Auftragstaschen (03) fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Auftragstasche (03) ein eindeutiges Identifikationsmittel (05) aufweist, wobei die Organisationstafel (02) eine elektronische Identifikationssensorik (06, 07) aufweist, mit der die Identifikationsmittel (05) der in der Organisationstafel (02) fixierten Auftragstaschen (03) identifizierbar sind.
  2. Organisationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmittel in der Art eines elektronischen Bauteils, insbesondere in der Art eines Identifikationschips (05), ausgebildet ist, auf dem Identifikationsdaten gespeichert sind.
  3. Organisationsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Identifikationschip (05) gespeicherten Identifikationsdaten mittels einer drahtlos arbeitenden Sendeeinrichtung (06) ausgelesen werden können.
  4. Organisationsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Betrieb des Identifikationschips (05) erforderliche elektrische Leistung mittels der Sendeeinrichtung (06) drahtlos, insbesondere durch Induktion, übertragen wird.
  5. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Identifikationschip (05) gespeicherten Identifikationsdaten unveränderbar sind.
  6. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationschip (05) in der Art eine ROM-Chips ausgebildet ist.
  7. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationschip (05) auf einer Klebefolie (10) angeordnet ist, wobei die Klebefolie (10) auf die Auftragstasche (03) aufgeklebt ist.
  8. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Auftragstasche (03) befestigte Identifikationschip (05) von einer Laminatfolie (11) abgedeckt wird.
  9. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite der Organisationstafel (02) mehrere Taschen oder Fächer (04) zur Fixierung der Auftragstaschen (03) vorgesehen sind.
  10. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Organisationstafel (02) zumindest ein Identifikationssensor, insbesondere eine Sendeeinrichtung (06), verdeckt angeordnet ist, wobei die Identifikationsdaten durch die Organisationstafel (02) hindurch drahtlos übertragen werden.
  11. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Organisationstafel (02) mehrere Identifikationssensoren (06) vorgesehen sind, wobei alle Identifikationssensoren (06) mit einer zentralen Ausleseelektronik (07) verbunden sind.
  12. Organisationsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Ausleseelektronik (07) eine Schnittstelle zum Anschluss an einen Personalcomputer (08) und/oder zum Anschluss an ein Computernetzwerk aufweist.
  13. Organisationsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle der zentralen Ausleseelektronik (07) in der Art einer USB-Schnittstelle ausgebildet ist.
  14. Organisationsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Organisationstafeln (02) vorgesehen sind, die jeweils verschiedenen Arbeitsstationen zugeordnet werden können.
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