DE202006013876U1 - Fitnessstock - Google Patents

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Abstract

Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation (1) dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Gewichte mit jeglicher Möglichkeit der Befestigung an jeder Stelle des Trainingsstocks unterhalb des Griffes, ab dem ersten Achtel der Stocklänge bis zum Stockende (Spitze) insbesondere variierbar angebracht und mit beliebigen Gewichtsformen kombiniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fitnessstock mit Gewichtsapplikation-(en), weiche mit unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten ab dem ersten Achtel des Stockrohrs unterhalb des Griffes variabel bis hin zur Stockspitze angebracht werden können.
  • Das Training mit den Stöcken hat sich in vielen Ländern zu einer Gesundheitssportart entwickelt.
  • Das Deutsche Walking Institut beschreibt die Sportarten mit den Stöcken, welche von Finnland nach Deutschland importiert wurden, als manifestierte Gesundheitssportarten.
  • Sportmedizinische Tests lassen folgende Effekte der Sportarten aufweisen:
    Das Training unter der Begrifflichkeit-Nordic Sportarten mit Stöcken – wirkt sieh positiv auf das Muskelsystem und die Ausdauerleistung des Trainierenden aus.
  • Abgeschwächte Muskulatur im Rücken, Schulter-, Hais-, Nacken- und Brustmuskelbereich wird therapiert und trainiert und das Herz-Kreislaufsystem stabilisiert.
  • Allerdings entstehen bei Nordic Sportarten auch Kontraindikationen, aus denen sich Folgeschäden ergeben können. Die Automatisierung der häufig fehlerhaften Bewegungsart, wie Unterforderung spezifischer Muskelgruppen durch mangelnde Reizgebung führt zu muskulären Dysbalancen und koordinativen Ungleichgewichten. Hinzu kommt, dass der Gleichgewichtssinn, welcher zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum dient, durch das herkömmliche Bewegen mit Stöcken geschwächt werden kann. Der Trainierende nutzt die Stöcke häufig bewegungsbegleitend und verliert dadurch Teile seiner Körperwahrnehmung. Derartig nachlassende Sinneswahrnehmungen haben mindernden Einfluss auf die Reaktion, die Reaktionsfähigkeit lässt nach.
  • Die Weiterentwicklung zu einem Stock mit integriertem Gewicht im Handteil (Griff) ist Bestandteil einer existierenden Variante, welche sich dadurch kennzeichnet dass der Trainingseffekt gesteigert wird, indem eine höhere Kraftbewältigung im Oberkörper bei gleichbleibender Bewegungsausführung stattfindet. (DE 202004008543U1)
  • Das Gehen mit Stöcken mit einer Erweiterung durch Gewichte im Handteil (Griff) sorgt für eine größere Muskelarbeit im Oberkörper, bewirkt aber keine Effekte über diesen hinaus und ist im Sinne von Vermeidung der Kontraindikationen nicht ausreichend.
  • Es ist nun Aufgabe die Erkenntnisse aus den Bereichen Training mit Stöcken und der Variante Gewicht im Griff zu beachten um eine Möglichkeit zu entwickeln die die Beweglichkeit und Nutzbarkeit des Trainingsgerätes-Stock- verändert, damit eine Verbesserung des gesamten Bewegungsapparates erzielt werden kann. Gleichzeitig eine Lösung zu finden, um den Kontraindikationen des herkömmlichen Trainings mit Stöcken entgegenzuwirken.
  • Vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, indem mindestens ein Gewicht unterhalb des Griffes, ab dem ersten Achtel der Stocklänge, erweiterbar ab dort zum Stockende (Spitze) an das Stockrohr angebracht wird.
  • Der Einsatz von Gewichten unterhalb des Griffes mit der Möglichkeit diese variabel und auch bis zum Stockende (Spitze) zu verteilen ist bisher nicht bekannt. So auch nicht, das Trainingsgerät-Stock- zu erweitern und sich durch variabel angebrachte Gewichte die veränderbaren Schwerpunktverhältnisse des Gerätes-Stock- zu Nutze zu machen und den gesamten Bewegungsapparat daraufhin auszurichten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Gewichte und deren Befestigungen sind den Merkmalen der Schutzansprüche 2–10 und den 15 zu entnehmen.
  • Die mindestens eine angebrachte Gewichtsapplikation hat den umfangreichen Trainingsvorteil im Sinne der Verbesserung der muskulären Arbeit, Koordinations-, Reaktions- und Gleichgewichtsteigerung, sobald diese unterhalb des Griffes angebracht werden. Die gegebene Pendelwirkung durch das Eigengewicht des Stockes wird durch den Zusatz von Gewichten oder mehreren Gewichten verstärkt und damit die Beweglichkeit des Stocks deutlich verändert.
  • Die Bewegungssteuerung zum nach vorn führen, dann Einsetzen des Stockes, wie nach hinten führen des Stockes verändert sich in Anpassung an die Anbringungshöhe am Stockrohr. Die Anforderung an Kraftaufwand, Beschleunigung und Verzögerung passen sich dieser Bewegungsausführung an.
  • Das Anbringen der Gewichtapplikationen sollte vorzugsweise ab dem ersten Achtel des Stockrohrs beginnen. Von da an veränderbar auf der gesamten Stocklänge Richtung Stockspitze. Dies führt zu einer Bewegungsanpassung an die Kontaktsuche-Stock zu Boden-, da sich die Gewichtsbewältigungen im Hinblick auf die Erdanziehungskräfte, Schwerkräfte und Geschwindigkeiten je nach Position des mindestens einen Gewichtes verändern.
    (Anforderung an die muskuläre Arbeit steigt).
  • Durch das Anbringen der Applikation ab dem ersten Achtel des Stockrohrs in Richtung Stockspitze sind die Anteile der bewusst aktivierten Muskeln größer. Somit steigt neben der muskulären Arbeit auch die Anforderung an die Koordination des gesamten Bewegungsapparates.
  • Ein weiterer Effekt ist die Erweiterungen der Propriozeption durch das Bestücken des Stockes mit Gewichten an unterschiedlichen Stellen unterhalb des Griffes. Die Eigenwahrnehmungen (Propriozeption) steigert sich durch die erhöhte Reizung von Rezeptoren in Muskeln, Sehnen und dem gelenkumgebenden Gewebe. Weiterhin entwickelt sich ein propriozeptiver Schaltkreis mit diesem von außen eingebrachten Störungen, wie zum Beispiel Stolpern entgegengewirkt werden kann.
    (Anforderung an Gleichgewicht und Reaktion steigt)
  • Es ist hervorzuheben, dass die Ausübung der Technik durch variiert angebrachte Gewichtsapplikationen unterhalb des Griffes ab dem ersten Achtel des Stockrohrs wesentlich kontrollierter erfolgt.
  • Die Technikpräzision am Beispiel Nordic Walking findet mit Gewichten unterhalb des Griffes ihren Schwerpunkt im Bewegungsablauf neben und hinter dem Körper, was zwei Vorteile zur Folge hat. Erstens reduziert sich die Schrittlänge, da der Stock schneller gefasst werden muss. Damit wird der Gefahr entgegengewirkt, dass das Bein bei zu großen Schritten in totaler Streckung mit übertriebenem Einsatz der Ferse den Boden berührt und die Gelenke den Aufprall bei Fußkontakt kompensieren müssen. Zweitens werden durch die verstärkte Arbeit mit den Stöcken neben und hinter dem Körper mehr Muskel im Bereich des Oberkörpers trainiert, die zur Aufrichtung des Körpers dienen.
  • Neue Trainingsreize durch Gewichtsapplikationen motivieren zudem den Aktiven. Psychisch-physische Effekte schaffen eine breitere Fläche der Handlungsmöglichkeiten für jegliche Formen der Bewegung. Diese Begebenheit kann im Sinne einer Trainingeffektsteigerung dienlich werden und durch erfindungsgemäße Gewichte, wie Möglichkeiten der An- und Abmontierung individuell ausgeschöpft werden. Das Trainingsprogramm kann daraufhin kontinuierlich ausgerichtet werden.
  • Die Form der Gewichte ist weitgehend frei wählbar. Vorteilhaft sind mittelbar und unmittelbar zu befestigende Gewichte, die verschoben oder abgenommen und an einer anderen Stelle des Stockschaftes unterhalb des Griffes ab dem ersten Achtel des Stockrohrs befestigt werden können. Durch das Verschieben der Gewichte können mühelos neue Reize an die Bewältigung der Schwerkräfte gegeben werden. Auch sollten diese Gewichte vorzugsweise schnell und leicht auswechselbar sein um andere Gewichtsverhältnisse im Training oder in Trainingsetappen zu schaffen.
  • Die Schwere der Gewichte ist frei wählbar. Durch das Anbringen mehrerer Gewichte kann die Trainingsintensität kontinuierlich dem Leistungsstand und Ziel angepasst werden.
  • Die Gewichte sind formanpassbar, sie können an allen Trainingsstöcken mühelos an- und abmontiert weiden. Sie bestehen vorzugsweise aus Hartgummi, Edelstahl, unterschiedlichen Metallen mit einem Gummielement im Innenbereich, aus Guss und sind flexibel mit Schellen, O-Ringen oder Klebevorrichtungen zu befestigen.
  • Die Befestigung des oder der Gewichte beginnt ab dem ersten Achtel des Stockrohrs und kann durch unterschiedliche Verteilung bis zum Ende des Stocks (Stockspitze) erfolgen.
  • 15 zeigt unterschiedliche Formen von Gewichtsapplikationen und stellen Beispiele dar, die die Variabilität der Positionierung unterhalb des Stockgriffes verdeutlichen.
  • 1 zeigt eine Gewichtsapplikation (1) in Form einer Halbschale (4) bestehend aus z. B. Edelstahl, welche z. B. mit einer Schelle an verschiedenen Stellen des Stocks (2) angebracht werden kann. Die Innenfläche der Halbschale kann z. B. mit einem Gummielement ausgelegt werden, um das Verrutschen des Gewichtes zu vermeiden. Die Positionierung des Gewichtes erfolgt ab dem ersten Achtel des Stockrohrs und ist durch ein leichtes Lösen der Befestigungsmittels zu verändern. Diese Gewichtsform kann auch z. B. durch eine Klebevorrichtung am Stock oder einen O-Ring befestigt werden. Natürlich können mit dieser Methode mehrere Gewichte am Stock angeordnet werden.
  • 2 zeigt eine Gewichtsapplikation (1) in Form von aneinander gereihten Gewichten (5) (Endlosgewichte), wobei die Gewichte z. B. bestehend aus kunststoffummantelten Metall, nach Belieben von einer Klebeträgerfolie entfernbar sind und selbst eine Klebeschicht (6) tragen, sodass sie je nach gewünschtem Trainingseffekt am Stock (2) verklebt werden können.
  • 3 . zeigt eine Ausführungsform einer Gewichtsapplikation (1) bei der es sich um ein biegsames spiralförmiges Gewichtskabel (7) handelt. Die Gewichtselemente (8) aus z. B. Metall befinden sich beispielsweise im Kabel (9), welche sowohl am oberen und unteren Ende des Kabels mit z. B. Schellen bzw. O-Ringen am Stock (2) befestigt wird. Das Kabel kann wie die Gewichtselemente 12 an unterschiedlichen Stellen des Stocks positioniert werden. Vorzugsweise beginnend im oberen Achtel des Stockrohrs.
  • 4 zeigt ein aufklappbares Ringgewicht (10) als Gewichtsapplikation (1), vorzugsweise z. B. aus Edelstahl, welches im Innenteil gummiert sein kann und wie 13 an allen Stellen des Stock (2) ab dem ersten Achtel unterhalb des Griffes mit z. B. einer Schelle an- und abmontiert werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung gemäß 5 zeigt die Befestigung der Gewichtesapplikation (1) aus Metall oder auch Kunststoff an einer angebrachten Leiste (11) am Stock (2), welche die Verschiebbarkeit von einem oder mehreren Gewichten (12) nach oben und unten ermöglicht. Die Leiste kann ebenfalls mit Schellen, O-Ringen (3) oder Klebematerialien am Stockrohr montiert werden. In diesem Fall sollte die Leiste ab dem ersten Achtel der Stocklänge montiert werden, da damit die Verschiebbarkeit der Gewichte in Richtung Stockspitze hin gegeben ist. Die Gewichte arretieren z. B. durch eine Einrastvorrichtung auf der Leiste und sind aus dieser Position auch wieder mühelos zu lösen um an anderer Stelle zu arretieren.
  • Es ist zu empfehlen die beiden Stöcke mit dem oder den Gewichten an gleichen Stellen mit gleicher Schwere zu bestücken, um Ungleichgewichte zwischen der rechten und linken Körperhälfte zu vermeiden. Bei bereits bestehenden Ungleichgewichten zwischen den beiden Körperhälften, wie muskulären Dysbalancen oder koordinativen Mängeln kann die schwächere Seite gezielt durch das befestigen höherer Gewichte des Stocks der reduzierten Seite der Dysbalance optimal entgegengewirkt werden.
  • Die Anbringung im Bezug zu Gewichtsmenge und Höhe der Positionierung erfolgt in Abhängigkeit zur Trainingsvoraussetzung und Ziel.
  • Je weiter die Gewichtsapplikation nach unten gesetzt wird, desto höher ist die Anforderung an Muskulatur und Koordination, genauso der Trainingseffekt. Um auch hier Automatisierungen zu vermeiden ist zu empfehlen die Positionierung der Gewichtsapplikationen zu variieren. Weitere Anwendbarkeit erfolgt unter dem Aspekt des gezielten Trainings der spezifischen Sportarten. So zum Beispiel ermöglicht die Variation von Gewichtsapplikationen z. B. im Bereich Skilanglauf einen hohen Stellenwert zur Trainingsunterstützung im Hinblick auf Muskelkraft, Kraftausdauer, Propriozeption, Koordination, Gesamtausdauer, damit Verletzungsprophylaxe.

Claims (10)

  1. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation (1) dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Gewichte mit jeglicher Möglichkeit der Befestigung an jeder Stelle des Trainingsstocks unterhalb des Griffes, ab dem ersten Achtel der Stocklänge bis zum Stockende (Spitze) insbesondere variierbar angebracht und mit beliebigen Gewichtsformen kombiniert ist.
  2. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtapplikation, gemäß Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewichte unterschiedlicher Form, Schwere und Zusammensetzung auf der Stocklänge jeglichen Stockes montiert ist.
  3. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation, gemäß Anspruch 1–2., dadurch gekennzeichnet, dass diese Gewichte durch Verklemmung beispielsweise durch Schellen, O-Ringe, jegliche Klebematerialen, Schienen und Bohrungen, Innen- oder Außengewinden und Verschraubungen fest oder demontierbar angebracht sind. 15
  4. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation, gemäß Anspruch 1–3., dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht die Form einer Halbschale hat und z. B. aus Edelstahl, Gummi, Kunststoff, Metall besteht. 1
  5. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation, gemäß Anspruch 1–3., dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht mit anderen Formen und Zusammensetzungen von Gewichten kombinierbar ist.
  6. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation, gemäß Anspruch 1–3., 5., dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht formveränderbar ist. 2
  7. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation, gemäß Anspruch 1–3., 5., 6., dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht die Form eines Gewichtkabels hat, welche aus beliebigen Materialien und Längen besteht. 3
  8. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation, gemäß Anspruch 1–3., 5., 6., dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht eine Ringform hat, welche auf- und zu klappbar ist. 4
  9. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation, gemäß Anspruch 1–3., 6., dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht an einer Vorrichtung in Form einer am Stock fixierbaren Leiste angebracht wird und auf dieser verschiebbar ist. 5
  10. Fitnessstock mit mindestens einer Gewichtsapplikation, gemäß Anspruch 1–9., dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gewicht je nach Material und Form mit rutschfesten Materialien zwischen Stock und Gewicht z. B. vorzugsweise im Innenteil mit z. B. Gummi oder Klebematerial bestückt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8500609B1 (en) * 2010-11-01 2013-08-06 Andrea Williams Attachable weight assembly for a pole
US10722010B2 (en) 2018-07-30 2020-07-28 Douglas J. D'Jay Systems and methods for adjustable length weighted trekking poles

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US8500609B1 (en) * 2010-11-01 2013-08-06 Andrea Williams Attachable weight assembly for a pole
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