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Diese
Erfindung betrifft ein Werbedisplay, dass die wechselnde Darstellung
gedruckter Werbung oder Informationen auf vorhandenen Tischen ermöglicht.
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Ein
Tischwerbedisplay mit auswechselbarer Werbefläche ist aus der
DE 697 13326 T2 bekannt.
Diese weist einen Werbetisch mit einer Art Wechselrahmensystem auf,
welches es ermöglicht
eine Displayplatte, die als Tischplatte fungiert, auszuwechseln.
Die Displayplatte bildet dabei die Tischoberfläche. Ein Ziel der
DE 697 13326 T2 ist es „einen
Einrichtungsgegenstand, wie etwa einen Werbetisch, mit einer Struktur
zum Unterbringen auswechselbarer laminierter Werbeeinsätze zu schaffen,
so dass der Einsatz saisongemäß ausgewechselt
werden kann, während
die grundlegende Struktur der Einrichtung beibehalten wird„. Die
Erfindung der
DE 697
13326 T2 betrifft spezieller „einen Tisch mit einer Konstruktion,
welche ermöglicht,
dass ein dekoratives Paneel oder ein Werbelaminat, welches an der
oberen Fläche
des Tisches angeordnet ist und welches als Tischoberteil dient,
leicht und wahlweise gegen ein anderes ausgewechselt werden kann„. Weiter
ist in der
DE 697
13326 T2 beschrieben: „Spezieller besteht die Erfindung
in einem Tisch, aufweisend: ein Tischoberteil mit einem ausgesparten
Abschnitt; eine auswechselbare Randleiste, welche lösbar mit
dem Tischoberteil verbunden ist; ein dekoratives Paneel, das in
dem ausgesparten Abschnitt des Tischoberteils angeordnet ist; eine
Sicherungsvorrichtung zur Sicherung des Paneels in dem ausgesparten
Abschnitt des Tischoberteils in einer Weise, welche erfordert, dass
die auswechselbare Randleiste von dem Tischoberteil gelöst und entfernt
wird, bevor das Paneel von einer der oberen Fläche des Tischoberteils getrennt
und von dem ausgesparten Abschnitt entfernt werden kann.„ Dabei
ergibt sich auch das grundlegende Problem, dass bereits vorhandene
Tische nicht- oder zumindest nur nach einer Umrüstung der Tischoberfläche nutzbar
sind. Bisher ist für
dieses Problem keine Lösung
bekannt. Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Tischwerbedisplay
zur Verfügung
zu stellen, das auf vorhandene Tische fest und sicher aufgesetzt
werden kann, ohne das Veränderungen
am Tisch oder der Tischplatte notwendig werden. Diese Aufgabe wird
durch ein Tischwerbedisplay gemäß einem
der unabhängigen
Schutzansprüche
1 oder 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Im
Gegensatz aus der
DE
697 13326 T2 bekannten Erfindung, besteht die anliegend
beschriebene Erfindung im wesentlichen aus einer Haube mit einer
transparenten Deckplatte und transparenten oder opaken Randleisten,
die über
den Tisch gestülpt
wird, und aus Befestigungsmitteln, die je nach Tischform als Befestigungsleisten
(eckige Tische) bzw. Befestigungsringen (runde Tische) oder als
punktuelle Befestigung ausgebildet sein können. Zum Wechseln der Werbung
oder der Informationen wird die Haube – nach Lösen der Befestigungen – vom Tisch
abgehoben und die gedruckten Informationen bzw. die gedruckte Werbung
ausgetauscht. Dies ist durch die Erfindung kurzfristig und preisgünstig realisierbar.
Das Werbematerial bzw. die Informationen selbst werden kostengünstig auf
Papier oder sonstigen dünnen
Materialen gedruckt, die zwischen der Haubendeckplatte und der Tischdeckplatte
eingelegt werden. Die Erfindung wird auf vorhandenen Tischen eingesetzt
und benötigt
somit nicht eine extra Werbetisch-Grundkonstruktion, die erst angeschafft
oder gefertigt werden müsste
bevor das Tischwerbedisplay angebracht werden kann.
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Im
Einzelnen ermöglicht
es die in den Schutzansprüchen
angegebene Erfindung
- – das Tischwerbedisplay bei
den – z.B.
in Gastronomie, Hotel, Veranstaltungsagenturen oder im Messebau vorhandenen
Tischen einzusetzen – ohne
die Tischoberfläche
selbst umrüsten
zu müssen
oder neue Tische anschaffen zu müssen.
- – Informationen
und Werbung, die auf der Tischfläche
präsentiert
werden, problemlos auszutauschen ohne dazu die Tischplatte bzw.
die Displayplatte selbst neu bedrucken zu müssen
- – zusätzlich die
Seitenflächen
der Tischplatte ringsum mit auswechselbaren oder permanenten Informationen
zu versehen.
- – die
Original-Tischplatte des Tisches mitsamt den Seitenflächen der
Tischplatte rundherum vor Beschädigungen
zu schützen
- – Vertiefungen
zur Ablage von z.B. Prospekten, Visitenkarten, Besteck, Getränkegläsern usw.
nachträglich in
die Tischoberfläche
zu integrieren, ohne die Tischplatte des vorhandenen Tisches zu
beschädigen.
- – die
Deckplatte der Haube mit einer Photovoltaik-Einrichtung zu beschichten
oder in der Deckplatte der Haube eine solche einzuarbeiten. Diese
würde z.B.
ermöglichen,
dass die Haubendeckplatte oder Teile der Haubendeckplatte mit Leuchtmitteln
(z.B. mit LED's)
bestückt
und betrieben werden könnte.
Ein so ausgestattetes Tischwerbedisplay könnte die Werbe- oder Informationswirkung
noch verstärken.
Weiterhin könnten
so direkt am Tisch Klein-Ventilatoren angeschlossen oder Milchschäumer (interessant
für Cafés) betrieben
werden.
- – ein
elektronisches Display bzw. einen flachen Monitor in das Tischwerbedisplay
zu integrieren und damit das Tischwerbedisplay multimediafähig zu machen.
- – Gegenstände, wie
Handys, Brillen, Münzen,
Briefmarken, Fotokameras, Feuerzeuge ect. zwischen der Haubendeckplatte
und der Tischdeckplatte zu präsentieren.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf Basis der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den Zeichnungen bevorzugter
Ausführungsformen der
Erfindung. Diese zeigen in:
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1 Ein
Tischwerbedisplay für
eckige Tischplatten mit Mittelfuß oder in Richtung Tischmitte
angeordneten Tischbeinen;
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1A Ein
Tischwerbedisplay wie in 1, mit zusätzlichen Abstandselementen
zur Schaffung eines Präsentationsraumes;
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1B Ein
Tischwerbedisplay mit doppellagiger Deckplatte und dazwischen angeordnetem
Werbeträger;
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1C Ein
Tischwerbedisplay mit doppellagiger Deckplatte und zusätzlichen
Abstandshalterelementen zur Schaffung eines Präsentationsraumes;
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1D Ein
Tischwerbedisplay, das eine herausnehmbare Zwischendeckplatte und
Abstandshalterelemente aufweist;
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2 Ein
Tischwerbedisplay für
eckige Tischplatten mit außen
liegenden Tischbeinen;
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3 Ein
Tischwerbedisplay für
Tischplatten mit Mittelfuß und
mit an der Unterseite angeordneten Platten als Befestigungsmittel;
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4 Ein
Tischwerbedisplay für
Tischplatten mit außen
liegenden Tischbeinen und mit an der Unterseite angeordneten Platten
als Befestigungsmittel;
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4.1
Ein Tischwerbedisplay mit einer in die Deckplatte eingefrästen oder
eingelassenen Vertiefung;
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5 Ein
Tischwerbedisplay für
eine runde Tischplatte;
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6 Ein
weiteres Tischwerbedisplay für
eine runde Tischplatte;
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7 Ein
Tischwerbedisplay für
eine runde Tischplatte mit einer doppellagigen Deckplatte;
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8 Ein
weiteres Tischwerbedisplay für
eine runde Tischplatte mit einer doppellagigen Deckplatte, das Fixierungsmittel
zur radialen Fixierung aufweist;
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9 Ein
alternatives Tischwerbedisplay für
eine runde Tischplatte mit einer doppellagigen Deckplatte, das Fixierungsmittel
zur radialen Fixierung aufweist;
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10 Ein
weitere Alternative Ausführungsform
eines Tischwerbedisplays für
eine runde Tischplatte mit einer doppellagigen Deckplatte, das Fixierungsmittel
zur radialen Fixierung aufweist;
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10.1 Ein Tischwerbedisplay für eine runde Tischplatte mit
einer in die Deckplatte eingefrästen oder
eingelassenen Vertiefung;
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11 Ein
weitere Alternative Ausführungsform
eines Tischwerbedisplays für
eine runde Tischplatte mit einer doppellagigen Deckplatte, das Fixierungsmittel
zur radialen Fixierung aufweist;
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12 Ein
weitere Alternative Ausführungsform
eines Tischwerbedisplays für
eine runde Tischplatte mit einer doppellagigen Deckplatte, das Fixierungsmittel
zur radialen Fixierung aufweist;
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1 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
eckige Tischplatten mit einer Haube 5, die aus einer transparenten
oder durchsichtigen Tischdeckplatte 1, Randleisten 19 und
aus mindestens zwei Befestigungsleisten 4 und Befestigungsmaterial
in Form von Schrauben, Beilagscheiben und Muttern besteht. Diese
Haube 5 wird über die
Tischplatte 3 gestülpt.
Die Haube 5 selbst besteht aus einer Haubendeckplatte 1 und
Seitenflächen
bzw. Randleisten 19, welche mit der Aussenkante der Haubendeckplatte
bündig
verbunden sind. Die Haubendeckplatte bedeckt die gesamte Tischplatte 3.
Die Haubendeckplatte 1 ist um die Materialstärke 2 der
jeweiligen Seitenflächen 19 länger bzw.
breiter wie die eigentliche Tischgrundfläche, so dass durch das Zusammenfügen von
Haubendeckplatte 1 und Seitenflächen 19 eine Haube 5 um
die Tischplatte 3 herum gebildet wird. Die Haubendeckplatte 1 besteht
aus transparentem oder satiniertem Glas bzw. transparentem oder
satiniertem Kunststoff (wie z.B. Plexiglas®).
Die Seitenflächen
der Haube 19 bestehen aus transparenten oder satinierten
Kunststoffleisten oder aus weißen
oder farbigen Kunststoffleisten, aus Holz oder anderem festen Material.
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Die
Deckplatte 1 wird mit den Seitenflächen 19 durch Kleben,
Schrauben Schweißen
oder anderen Befestigungstechniken verbunden, so dass eine mit der
Aussenkante der Deckplatte 1 bündige Haube 5 entsteht.
Die Materialstärke
der Seitenflächen 2 ist
so stark, dass diese mit der Haubendeckplatte 1 stabil
verbunden werden können.
Die Deckplatte der Haube selbst weist eine nahezu beliebige Dicke 9 auf,
sinnvollerweise jedoch mindestens ca. 2–3 mm.
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Zwischen
Haube 5 und der eigentlichen Tischplatte 3 liegt
die Tischdeckplatte 8. Die Tischdeckplatte hat das Format
der Tischplatte. Die Tischdeckplatte liegt lose auf der Tischplatte
auf. Die Tischdeckplatte hat eine Höhe von ca. 1–10 mm und
besteht aus transparenten oder satinierten Glas, aus transparenten
oder satinierten Kunststoffmaterial (wie z.B. Plexiglas®),
aus weißem,
schwarzen oder farbigen Kunststoffmaterial, aus Holz, Metall oder
sonstigen festem Material. Die Tischdeckplatte dient dazu Unebenheiten
in der Tischfläche auszugleichen
und eine plane Auflage der Haubendeckplatte zu ermöglichen.
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Über der
Tischdeckplatte, also zwischen der Haubendeckplatte 1 und
der Tischdeckplatte 8, liegt die Präsentationsebene 15.
Hier werden auf Papier, Folie oder auf sonstige dünnen Materialen
gedruckte Werbebotschaften, Informationen oder Präsentationen,
aufgelegt. Die maximale Größe der in
die Präsentationsebene
einzulegenden bedruckten Materialien entspricht der Größe der Tischdeckplatte.
Die so aufgelegten Werbebotschaften, Informationen oder Präsentationen
können,
um ein Verrutschen zu vermeiden, an einer oder mehreren kleinen
Stellen durch z.B. Einsatz von doppelseitigen Klebeband mit der
Tischdeckplatte verbunden werden.
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Die
Höhe der
Haube selbst ist abhängig
von der Höhe
der Tischplatte 6 und der Höhe der Tischdeckplatte 16 und
der Höhe
der Befestigungsleisten 7. Die Haube ist mindestens so
hoch, wie die Materialstärke der
Deckplatte der Haube 9 und die Höhe der Tischdeckplatte 16 und
die Höhe
der Tischplatte 6 und die Höhe der Befestigungsleisten
zusammenaddiert. Falls sich unter der Tischplatte noch ein umlaufender
Rand befindet – ist
die Haube noch mindestens um die Höhe des umlaufenden Rand entsprechend
höher ausgebildet.
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Die
Befestigungsleisten 4, von denen jeweils eine Befestigungsleiste
mit einer Seitenfläche 19 der
Abdeckhaube durch zwei oder mehreren Bohrungen je Seite mit Schrauben
und Muttern verbunden ist, sind in der Höhe direkt unter der Tischplatte
bzw. – falls
die Tischplatte einen umlaufenden Rand ausweist direkt unter dem
umlaufenden Rand angebracht. Die Befestigungsleisten 4 sind
also auf der Innenseite der Seitenflächen der Abdeckhaube angebracht
und schließen
die Tischplatte bzw. den umlaufenden Rand unter der Tischplatte somit
ein. Die Bohrungen 10 außen in den Seitenflächen der
Haube sind vorzugsweise gesenkt, um zu gewährleisten, dass die Schraubenköpfe nicht
aus den Seitenflächen
der Haube herausragen. Die Schrauben 13 werden durch die
Bohrungen, die durch die Seitenflächen der Haube und durch die
Befestigungsleisten führen, geführt und
hinter der Befestigungsleiste mittels einer vorgelagerten Beilagscheibe 11 und
einer Mutter 12 fixiert. Bei der Auswahl der Schrauben
empfiehlt sich der Einsatz von speziellen Senk-Schraubenköpfen, die nicht
mit einem Standard-Schraubenzieher
geöffnet
werden können,
sondern spezielles Werkzeug erfordern.
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Die
Befestigungsleisten 4 sind jeweils so lang, dass sie aneinandergesetzt
einen Rahmen unter der Tischplatte bilden. Liegen die Tischbeine
des Tisches außen
an den Ecken der Tischplatte, dann stoßen die Befestigungsleisten
nicht aneinander und bilden somit auch keinen Rahmen. Die Länge der
Befestigungsleisten 14 ist dann durch den Abstand der Tischbeine
zueinander definiert.
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Die
Material-Stärke
der Befestigungsleisten wird so gewählt, dass diese die Tischplatte
bzw. den umlaufenden Rand der Tischplatte so einfassen, dass das
Tischwerbedisplay sicher und stabil die Tischplatte einschließt.
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Die
Befestigung des Tischwerbedisplays kann auch mit zwei sich gegenüberliegenden
Befestigungsleisten bewerkstelligt werden. Die Konstruktion mit
vier bzw. zwei Befestigungsleisten bewirkt, dass das Werbedisplay
fest auf dem Tisch aufsitzt und dass die Tischplatte von der Haube,
der darunter liegenden Tischdeckplatte und den Befestigungsleisten
eingefasst wird. Als Material für
die Befestigungsleisten kommen Werkstoffe wie transparentes oder
opakes Plexiglas®, farbiges oder weißes Kunststoffmaterial,
Holz, Metall oder sonstige Materialien mit fester Materialstruktur
in Frage. Um die Gefahr von Verletzungen zu vermindern und ein gefälligeres
Aussehen zu erreichen können
die Kanten und Ecken des Tischdisplays, abgerundet werden.
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Das
Tischwerbedisplay weist somit den zusammenfassenden beschriebenen
Grundaufbau auf (1/5):
Eine
Haube 5, bestehend aus einer Haubendeckplatte 1 und
gleich hohen umgebenden Seitenflächen 19 mit mindestens
zwei Bohrungen 10 je Seitenfläche. Die Seitenflächen sind
an ihrer Oberseite mit der Haubendeckplatte verbunden.
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Eine
Tischdeckplatte 8 liegt auf der Tischoberfläche auf
und deckt die gesamte Tischplatte 3 mit seiner Fläche ab.
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Auf
der Tischdeckplatte befindet sich die Präsentationsebene 15 auf
der dann die flachen Werbeträger aufgelegt
werden.
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Unter
der Tischdeckplatte befindet sich die Tischplatte 3 bzw.
gegebenenfalls eine Tischplatte mit einem nach unten hin umlaufenden
Rand.
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Befestigungsleisten 4,
die unterhalb der Tischplatte bzw. unterhalb des umlaufenden Randes
der Tischplatte mit den Seitenflächen
der Haube durch Schrauben verbunden werden, fassen die Tischplatte
an mindestens zwei sich gegenüberliegenden
Stellen so ein, dass die Befestigungsleiste an der Unterseite der Tischplatte
bzw. unterhalb des umlaufenden Rands der Tischplatte anliegt und
befestigen dadurch das Tischwerbedisplay beschädigungsfrei mit der Tischplatte.
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Durch
Lösen der
Schrauben 13 lässt
sich das Werbedisplay jederzeit wieder mit neuen – auf Papier, Folie
oder auf sonstige dünnen
Materialen gedruckte Werbebotschaften, Informationen oder Präsentationen – bestücken, die
auf die Tischdeckplatte (Präsentationsebene)
aufgelegt werden.
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In
einer alternativen Ausführungsform
erfolgt die Befestigung mittels Gewindebuchsen 17 aus Metall oder
Kunststoff statt der Befestigung mittels Schrauben und Muttern.
Der Durchmesser der Bohrung 10, die durch die Seitenflächen der
Haube und durch die dahinter liegende Befestigungsleiste führt, wird
dabei entsprechend dem Außen-Durchmesser
der Gewindebuchse 17 angepasst. Das breitere Kopfstück der Buchse sitzt
auf der Außenseite
der Seitenfläche
der Haube und die passende Schraube wird dabei von hinten durch die
Befestigungsleiste in die Buchse eingeschraubt. Vor dem Schraubenkopf
kann eine passende Beilagscheibe 11 gesetzt werden. Dabei
hat die Gewindebuchse 17 eine solche Länge, dass diese mit der Befestigungsleiste
bündig
ist oder zumindest bis etwa zur Hälfte in der Befestigungsleiste
steckt, so dass eine sichere Befestigung mit der Schraube 13 gewährleistet
wird.
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Die
Seitenflächen
der Haube, können
von hinten mit auf Papier, Folie oder auf sonstigen dünnen Materialien
gedruckten Informationen bestückt
werden oder/und von vorne oder von hinten mit Folien-Klebebuchstaben
beschriftet werden oder/und vor Zusammenführung der Seitenflächen mit
der Deckplatte zur eigentlichen Haube – von vorne oder hinten bedruckt
werden. Die Befestigung kann auch durch Zuhilfenahme der eingesetzten
Schrauben erfolgen. Auch die Haubendeckplatte 1 kann ganz
oder teilweise bedruckt oder mit Folie beschriftet werden.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung kann die Deckplatte der Haube 1 auch
mit einer Photovoltaik-Einrichtung beschichtet wird oder eine solche
kann in die Haubendeckplatte eingearbeitet werden. Mit dem aus der
Photovoltaik-Einrichtung gewonnenen elektrischen Strom lassen sich
beispielsweise Leuchtmittel betreiben.
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1A zeigt
ein Tischwerbedisplay für
eckige Tischplatten ohne oder mit umlaufenden Abschlussrand der
Tischplatte nach unten. Durch Spacer (dt. Abstandhalter), in einer
beliebigen Form, wird es ermöglicht, dass
zwischen der Haubendeckplatte 1 und der Präsentationsebene 15 ein
Präsentationsraum
geschaffen wird, in dem Produkte (z.B. Handys, Uhren, Schmuck, Briefmarken,
Münzen)
präsentiert
werden können.
Siehe 1.
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Durch
entsprechende Anordnung der Spacer ist eine räumliche Abtrennung der Produkte
in verschiedene einzelne Präsentationsräume 30 möglich. Dadurch
können
verschiedene Produkte nebeneinander und dennoch räumlich,
durch die Spacer getrennt, dargestellt werden.
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Unterhalb
der Spacer 29 befindet sich die Präsentationsebene 15,
darunter die Tischdeckplatte 8, darunter die Tischplatte 3.
In die Präsentationsebene 15 können Informationen
in Form eines Werbeträgers
bzw. Einlegers oder Substrats eingelegt werden. Diese Informationen
können
auf der gesamten Fläche
der Tischdeckplatte 8 dargestellt werden oder auch nur
in Teilbereichen der Tischdeckplatten Fläche oder auf die einzelnen
Präsentationsräume 30 abgestimmt
sein und dann entsprechend innerhalb des jeweiligen Präsentationsraums
liegen.
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Es
ist jedoch auch möglich,
dass über
den Spacern 29, also zwischen den Spacern und der Haubendeckplatte 1,
eine weitere, obere Präsentationsebene 15.1 vorgesehen
ist. In diesem Fall liegt über
den Spacern noch eine Spacerdeckplatte 8.3, die aus transparenten
oder teilweise opaken Material besteht, welches eine komplette oder
teilweise Sicht auf die in den Präsentationsraum bzw. Präsentationsräumen eingelegten
Produkte ermöglicht.
Zusätzlich
ist es möglich,
in die sich über
der Tischdeckplatte befindlichen oberen Präsentationsebene 15.1,
also zwischen der Haubendeckplatte 1 und der Spacerdeckplatte 8.3,
noch einen Werbeträger
einzulegen, der ganz oder auch nur teilweise die obere Präsentationsebene 15.1 bedeckt.
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Die
Befestigung des Tischwerbedisplays erfolgt hier durch Befestigungsleisten 4 (2/Nr. 4), Schrauben 13,
Beilagscheiben 11 und Muttern 12.
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Alternativ
kann die Befestigung auch mittels einer Abdeckplatte (3)
erfolgen:
Die Befestigung des Tischwerbedisplay für eckige
Tischplatten mit Mittelfuß – ohne oder
mit – umlaufenden Abschlussrand
der Tischplatte nach unten erfolgt hier durch Gewindebuchsen, die
in der unteren Seitenfläche der
Haube (3/Nr. 19) eingelassen wurden, durch eine
zweigeteilte Abdeckplatte bei der Mittelfuß des Tisches entsprechend
seiner Form ausgespart bzw. ausgeschnitten wurde und durch passende
Schrauben, die die Bohrungen in der Abdeckplatte (18) mit
den in den Seitenflächen
der Haube eingelassenen Gewindebuchsen verbinden.
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Die
Befestigung des Tischwerbedisplay für eckige Tischplatten mit Tischbeinen,
Tischplatte mit oder ohne umlaufenden Abschlussrand nach unten.
erfolgt hier durch Gewindebuchsen, die in den unteren Seitenflächen der
Haube (3/Nr. 19) eingelassen wurden, durch eine
Abdeckplatte die die Tischbeine ausspart bzw. bei der die Tischbeine
ausgeschnitten wurden und durch passende Schrauben, die die Bohrungen
in der Abdeckplatte mit den in den Seitenflächen der Haube eingelassenen
Gewindebuchsen verbinden.
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Die
Haubendeckplatte 1 und/oder die Spacerdeckplatte 8.3 und/oder
die Tischdeckplatte 8 können vollständig oder
teilweise bedruckt oder z.B. mit Folien beklebt oder anderweitig
dekoriert sein.
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1B:
-
1 zeigt
eine weitere Variation des Tischwerbedisplays für eckige Tischplatten.
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Basierend
auf einer Haubengrundkonstruktion 5.1, welche statt einer
Haubendeckplatte 1 eine transparente oder nicht transparente
Tischdeckplatte 8.1 aus beliebigen Material aufweist, welche über die
Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1, bestehend aus beliebigem
Material (Holz, Metall, Kunststoff. Transparent oder Opak, Semitransparent),
hinausragt und durch ein beliebiges Verbindungsverfahren (Kleber, Schweißen, Schrauben
ect.) mit den Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1 verbunden ist. Über der Tischdeckplatte
der Haubengrundkonstruktion 8.1 liegt die Präsentationsebene 15,
in der Informationen bzw. Werbeträger eingelegt werden. Darüber kommt
eine weitere Tischdeckplatte 8.2, welche vorzugsweise genauso
groß wie
die Tischdeckplatte der Haubengrundkonstruktion 8.1 ist,
jedoch aber auch größer oder
kleiner als diese sein kann. Die Tischdeckplatte der Haubengrundkonstruktion 8.1 ist
mit der Tischdeckplatte 8.2 vorzugsweise über lösbare Schraubverbindungen,
vorzugsweise außerhalb
der Präsentationsebene 15 miteinander verbunden.
Möglich
ist auch der Einsatz von in die Tischdeckplatte 8.2 eingelassenen
Gewindebuchsen, in die Schrauben, durch Bohrungen in der Tischdeckplatte
der Haubengrundkonstruktion 8.1, von unten her eingeführt werden.
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Die
Befestigung des Tischwerbedisplays erfolgt hier durch Befestigungsleisten 4 (1B, 2/Nr. 4),
Schrauben 13, Beilagscheiben 11 und Muttern 12.
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Alternativ
kann die Befestigung auch mittels einer Abdeckplatte 18 erfolgen,
wie in 3 dargestellt:
Die Befestigung des Tischwerbedisplay
für eckige
Tischplatten mit Mittelfuß – ohne oder
mit – umlaufenden Abschlussrand
der Tischplatte nach unten erfolgt hier durch Gewindebuchsen, die
in der unteren Seitenfläche der
Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassen wurden, durch
eine zweigeteilte Abdeckplatte, bei der Mittelfuß des Tisches entsprechend
seiner Form ausgespart bzw. ausgeschnitten wurde und durch passende Schrauben,
die die Bohrungen in der Abdeckplatte mit den in den Seitenflächen der
Haube eingelassenen Gewindebuchsen verbinden.
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Die
Befestigung des Tischwerbedisplay für eckige Tischplatten mit Tischbeinen,
Tischplatte mit oder ohne umlaufenden Abschlussrand nach unten erfolgt
hier durch Gewindebuchsen, die in der unteren Seitenfläche der
Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassen wurden, durch
eine Abdeckplatte, die die Tischbeine ausspart bzw. bei der die
Tischbeine ausgeschnitten wurden und durch passende Schrauben, die
die Bohrungen in der Abdeckplatte mit den in den Seitenflächen der
Haube eingelassenen Gewindebuchsen verbinden.
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Die
Tischdeckplatte 8.1 und/oder die Tischdeckplatte 8.2 können vollständig oder
teilweise bedruckt oder z.B. mit Folien beklebt oder anderweitig
dekoriert sein.
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1C zeigt
als eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ein Tischwerbedisplay
für eckige
Tischplatten ohne oder mit umlaufenden Abschlussrand der Tischplatte
nach unten, basierend auf einer Haubengrundkonstruktion 5.1,
welche statt einer Haubendeckplatte 1 eine transparente
oder nicht transparente Tischdeckplatte 8.1 aus beliebigem
Material aufweist, welche über
die Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1, bestehend aus beliebigem
Material (Holz, Metall, Kunststoff. Transparent oder Opak, Semitransparent),
hinausragt und mit diesen durch ein beliebiges Verbindungsverfahren
(Kleber, Schweißen
ect.) mit den Haubenseitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1 verbunden ist. Über der
Tischdeckplatte 8.1 liegt die Präsentationsebene 15,
in der die Informationen bzw. Werbeträger eingelegt werden.
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Durch
Spacer (dt. Abstandhalter) 29, in einer beliebigen Form,
wird es ermöglicht,
dass zwischen der Tischdeckplatte der Haubengrundkonstruktion 8.1 und
der Haubendeckplatte 1 ein oder mehrere Präsentationsräume geschaffen
werden, in dem Produkte (z.B. Handys, Uhren, Schmuck, Briefmarken,
Münzen
ect.) präsentiert
werden können.
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Durch
entsprechende Anordnung der Spacer 29 ist eine Abtrennung
der Produkte in verschiedene Einzel-Präsentationsräume 30 möglich. Dadurch
können
verschiedene Produkte nebeneinander und dennoch räumlich getrennt
dargestellt werden.
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Unterhalb
der Spacer befindet sich die Präsentationsebene 15,
darunter die Tischdeckplatte der Haubengrundkonstruktion 8.1,
darunter die Tischplatte 3. In der Präsentationsebene 15 können Informationen
mittels Werbeeinlegern dargestellt werden. Diese Informationen können auf
der gesamten Fläche
der Tischdeckplatte der Haubengrundkonstruktion 8.1 dargestellt
werden oder auch nur in Teilbereichen der Tischdeckplatte der Haubengrundkonstruktion 8.1 oder
auf die einzelnen Präsentationsräume 30 abgestimmt
sein und dann entsprechend innerhalb des jeweiligen Präsentationsraums
liegen.
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Es
ist jedoch auch möglich,
dass über
den Spacern 29, also zwischen den Spacern und der Haubendeckplatte 1,
eine weitere, obere Präsentationsebene 15.1 vorgesehen
ist. In diesem Fall liegt über
den Spacern noch eine zusätzliche,
Spacerdeckplatte 8.3, die aus transparenten oder teilweise
opaken Material besteht, welches eine komplette oder teilweise Sicht
auf die in den Präsentationsraum
eingelegten Produkte ermöglicht.
Zusätzlich
ist es möglich,
in die sich über
der Spacerdeckplatte 8.3 befindlichen oberen Präsentationsebene 15.1 noch
einen Werbe- oder Informationsträger
einzulegen, der ganz oder auch nur teilweise die Spacerdeckplatte 8.3 bedeckt.
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Die
Haube 5 selbst besteht aus einer Haubendeckplatte 1 und
Seitenflächen 19,
welche mit der Aussenkante der Haubendeckplatte bündig verbunden
sind. Durch das Zusammenfügen
von Haubendeckplatte 1 und den Seitenflächen der Haube 19 wird
eine Haube um die Tischdeckplatte der Haubengrundkonstruktion 8.1 herum
gebildet.
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Die
Haubendeckplatte 1, besteht aus transparenten oder satinierten
Glas bzw. transparenten oder satinierten Kunststoff (wie z.B. Plexiglas®).
Die Seitenflächen
der Haube 19 bestehen aus transparenten oder satinierten
Kunststoffleisten oder aus weißen
oder farbigen Kunststoffleisten, aus Holz oder anderem festen Material.
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Die
Haubendeckplatte 1 wird mit den Seitenflächen 19 durch
Kleben, Schrauben Schweißen
oder anderen Befestigungstechniken verbunden, so dass eine mit der
Aussenkante der Deckplatte bündige
Haube entsteht. Die Materialstärke
der Seitenflächen 2 ist
so stark, dass diese mit der Haubendeckplatte 1 stabil
verbunden werden können.
Die Deckplatte der Haube selbst weist eine nahezu beliebige Dicke 9 auf,
sinnvollerweise jedoch mindestens ca. 2–3 mm.
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Um
die Haubengrundkonstruktion 5.1 mit der Haube 5 zu
befestigen werden die Befestigungsleisten der Haubengrundkonstruktion 4.1,
von denen jeweils eine Befestigungsleiste mit einer Seitenfläche der
Haube 19 durch zwei oder mehreren Bohrungen je Seite mit
Schrauben und Muttern verbunden wird, direkt unter der Tischdeckplatte
der Haubengrundkonstruktion 8.1 angebracht. Die Befestigungsleisten
für die
Haubengrundkonstruktion 4.1 sind also auf der Innenseite
der Seitenflächen
der Haube 19 unter der Tischdeckplatte der Haubengrundkonstruktion 8.1 angebracht
und schließen
die Tischdeckplatte der Haubengrundkonstruktion 8.1 somit
ein. Die Bohrungen außen
in den Seitenflächen
der Haube 19 sind vorzugsweise gesenkt, um zu gewährleisten, dass
die Schraubenköpfe
nicht aus den Seitenflächen
der Haube herausragen. Die Schrauben 13 werden durch die
Bohrungen, die durch die Seitenflächen der Haube 19 und
durch die Befestigungsleisten 4.1 der Haubengrundkonstruktion
führen,
geführt
und hinter der Befestigungsleiste 4.1 der Haubengrundkonstruktion
mittels einer vorgelagerten Beilagscheibe und einer Mutter fixiert
(2). Bei der Auswahl der Schrauben empfiehlt sich
der Einsatz von speziellen Senk-Schraubenköpfen, die nicht mit einem Standard-Schraubenzieher geöffnet werden
können,
sondern spezielles Werkzeug erfordern.
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Um
die Haubengrundkonstruktion 5.1 mit der Tischplatte 3 zu
befestigen werden Befestigungsleisten 4, von denen jeweils
eine Befestigungsleiste hinter der Innenseite der Seitenfläche der
Haubengrundkonstruktion 19.1 durch zwei oder mehreren Bohrungen
je Seite mit Schrauben und Muttern mit der Seitenfläche der Haubengrundkonstruktion 19.1 verbunden
wird, direkt unter der Tischplatte bzw. -falls die Tischplatte einen umlaufenden
Rand ausweist direkt unter dem umlaufenden Rand angebracht. Die
Befestigungsleisten 4 sind also hinter den Innenseiten
der Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1 angebracht und schließen die
Tischplatte 3 bzw. den umlaufenden Rand unter der Tischplatte
somit ein. Die Bohrungen außen
in den Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1 sind vorzugsweise gesenkt,
um zu gewährleisten,
dass die Schraubenköpfe
nicht aus den Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1 herausragen. Die Schrauben 13 werden
durch die Bohrungen, die durch die Seitenflächen der Haubengrundkonstruktion 19.1 und
durch die Befestigungsleisten 4 führen, geführt und hinter der Befestigungsleiste 4 mittels
einer vorgelagerten Beilagscheibe 11 und einer Mutter 12 fixiert
(2). Bei der Auswahl der Schrauben empfiehlt sich
der Einsatz von speziellen Senk-Schraubenköpfen, die nicht mit einem Standard-Schraubenzieher
geöffnet
werden können, sondern
einen entsprechenden Schraubenzieher benötigen.
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1C 3 zeigt
die Verwendung einer Abdeckplatte 18 anstatt von Befestigungsleisten 4.
Die Befestigung des Tischwerbedisplay für eckige Tischplatten mit Mittelfuß – ohne oder
mit – umlaufenden
Abschlussrand der Tischplatte nach unten erfolgt hier durch Gewindebuchsen,
die in der unteren Seitenfläche
der Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassen wurden, durch
eine zweigeteilte Abdeckplatte, bei der der Mittelfuß des Tisches
entsprechend seiner Form ausgespart bzw. ausgeschnitten wurde und
durch passende Schrauben, die die Bohrungen in der Abdeckplatte 18 mit
den in den Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassenen Gewindebuchsen
verbinden.
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Die
Befestigung des Tischwerbedisplay für eckige Tischplatten mit Tischbeinen,
Tischplatte mit oder ohne umlaufenden Abschlussrand nach unten erfolgt
hier durch Gewindebuchsen, die in den unteren Seitenflächen der
Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassen wurden, durch
eine Abdeckplatte 18, die die Tischbeine ausspart bzw.
bei der die Tischbeine ausgeschnitten wurden und durch passende
Schrauben, die die Bohrungen in der Abdeckplatte 18 mit
den in den Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassenen Gewindebuchsen
verbinden.
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1C 4 zeigt
eine Variante der 1C 2. Durch
die Verwendung einer in die Befestigungsleiste der Haubengrundkonstruktion 4.1 eingelassenen
Gewindebuchse anstatt der Verwendung von Schrauben, Beilagscheiben
und Muttern zur Befestigung der Haube 5 mit der Haubengrundkonstruktion 5.1, wird
eine kompaktere Bauweise des gesamten Tischwerbedisplays erreicht.
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1C 5 zeigt
dieselbe Konstruktion wie die 1C 4,
mit dem Unterschied, dass anstatt von Befestigungsleisten 4 das
Tischwerbedisplay mittels einer Abdeckplatte 18 mit dem
Tisch befestigt wird. Die Befestigung des Tischwerbedisplay für eckige
Tischplatten mit Mittelfuß – ohne oder
mit – umlaufenden Abschlussrand
der Tischplatte nach unten erfolgt hier durch Gewindebuchsen, die
in der unteren Seitenfläche der
Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassen wurden, durch
eine zweigeteilte Abdeckplatte, bei der der Mittelfuß des Tisches
entsprechend seiner Form ausgespart bzw. ausgeschnitten und durch
passende Schrauben, die die Bohrungen in der Abdeckplatte 18 mit
den in den Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassenen Gewindebuchsen
verbinden.
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Die
Befestigung des Tischwerbedisplay für eckige Tischplatten mit Tischbeinen,
Tischplatte mit oder ohne umlaufenden Abschlussrand nach unten erfolgt
hier durch Gewindebuchsen, die in den unteren Seitenflächen der
Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassen wurden, durch
eine Abdeckplatte 18, die die Tischbeine ausspart bzw.
bei der die Tischbeine ausgeschnitten wurden und durch passende
Schrauben, die die Bohrungen in der Abdeckplatte 18 mit
den in den Seitenflächen
der Haubengrundkonstruktion 19.1 eingelassenen Gewindebuchsen
verbinden.
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1C 6 zeigt
den gleichen Aufbau wie 1C 2 mit
dem Unterschied, dass diese keine Spacer und keine über den
Spacer 29 liegende Spacerdeckplatte 8.3 und keine
obere Präsentationsebene 15.1 aufweist.
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1C 7 zeigt
den gleichen Aufbau wie 1C 3 mit
dem Unterschied, dass diese keine Spacer und keine über den
Spacer 29 liegende Spacerdeckplatte 8.3 und keine
obere Präsentationsebene 15.1 aufweist.
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1C 8 zeigt
den gleichen Aufbau wie 1C 4 mit
dem Unterschied, dass diese keine Spacer und keine über den
Spacer 29 liegende Spacerdeckplatte 8.3 und keine
obere Präsentationsebene 15.1 aufweist.
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1C 9 zeigt
den gleichen Aufbau wie 1C 5 mit
dem Unterschied, dass diese keine Spacer und keine über den
Spacer 29 liegende Spacerdeckplatte 8.3 und keine
obere Präsentationsebene 15.1 aufweist.
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1D 1 zeigt
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, basierend auf 1A.
Im Gegensatz zu 1A besteht die Haube aus drei
statt aus vier Seitenflächen 19.
Die 1D 1 weist verschieden hohe Spacer
auf: Die äußeren Spacer 29.1 und
die inneren Spacer 29.2. Die äußeren Spacer 29.1,
liegen mit der Längsseite
an den Innenseiten der Seitenflächen 19 an
und sind höher
ausgebildet als die inneren Spacer 29.2. Zusätzliche,
an den Innenseiten der äußeren Spacer
anliegende Spacerelemente 29.3, die die gleiche Höhe wie die
inneren Spacer 29.2 aufweisen, ermöglichen, dass die Spacerdeckplatte 8.3 in
das Tischwerbedisplays eingeschoben werden kann. Dazu wurde eine Seitenfläche der
Haube als Frontblende 31 zum Abnehmen ausgebildet. Die
abnehmbare Frontblende ermöglicht
einen schnelleren Wechsel der Spacerdeckplatte 8.3. ohne
die Befestigungsleisten 4 von der Haube 5 lösen zu müssen. Eine
Befestigungsleiste 4 ist mit der Frontblende verbunden
um die Stabilität
des Tischwerbedisplays zu gewährleisten.
Eine Leiste 32 kann zusätzlich
an der Frontblende mit angebracht werden. Die Leiste 32 schließt in Verbindung
mit der Befestigungsleiste 4 die Tischplatte ein. Die Länge der
Leiste 32 ist durch den Abstand der vorderen Spacerelemente 29.3 zueinander
definiert. Der mittlere der inneren Spacer 29.2, welcher
mit seiner Stirnseite zu der Frontblende 31 liegt, wird
bei dieser Bauweise mindestens um die Materialstärke der Leiste 32 verkürzt, so
dass die Frontblende mit der Haubendeckplatte 1 bündig abschließen kann.
Die Spacerelemente 29.3 können an den Innenseiten der äußeren Spacer 29.1 befestigt
werden. Die Spacerdeckplatte kann vor dem Einschieben mit einem oder
mehreren flachen Informations und/oder Werbeträgern oder mit darzustellenden
dreidimensionalen Gegenständen
bestückt
werden. Die Frontblende 31 wird durch Schrauben, die von
außen
durch die Frontblende geführt
werden, mit Gewindebuchsen, die in den äußeren Spacern 29.1 eingelassen
sind, verschraubt und mit der Haube verbunden. Es empfiehlt sich
der Einsatz von Sicherheitsschrauben. Statt- oder zusätzlich zu
der Verbindung der Frontblende 31 mit der Haube durch den
Einsatz von Schrauben, ist auch die Befestigung und Sicherung mittels
eines oder mehreren Möbelschlössern denkbar,
wie in 6 skizziert.
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1D 2 verdeutlicht
die horizontale Einführung
der Spacerdeckplatte 8.3 in das Tischwerbesystem in horizontaler
Richtung.
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1D 3 zeigt
Spacerelemente 29.3, welche über, seitlich an den Spacerelementen
angebrachte, Rollen oder Kugellager verfügen. Die Rollen bzw. Kugellager
ermöglichen
einen leichteren und somit schnelleren Einschub und Ausschub der,
mit einem/mehreren Werbeträger/n
bzw. Gegenständen,
bestückten Spacerdeckplatte 8.3 in
das Tischwerbedisplay oder aus dem Tischwerbedisplay heraus.
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1D 4 zeigt
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Statt des Einsatzes von
beliebig hohen Spacern wird bei dieser Erfindung der Abstand der
Haubendeckplatte 1 zur Präsentationsebene 15 durch
einer an den Seitenflächen
der Haube befestigten Tischgrundplatte 35 definiert. In
das so entstandene Fach wird eine Einschubplatte 8.4 aus
beliebigen festen Material eingeschoben. Auf der Oberseite der Einschubplatte befindet
sich die Präsentationsebene 15 auf
der dann Werbeträger
auf- bzw. eingelegt bzw. befestigt werden können. Natürlich ist auch hier der Einsatz
von Spacer in das Fach möglich
um die Höhe
der Präsentationsebene
zur Unterseite der Haubendeckplatte 1 anzupassen. Die Einschubplatte 8.4 kann
aus einem oder aus mehreren Teilen bestehen und jeweils eine oder
mehrere Facheinteilungen aufweisen. Die offene Frontseite wird mit
einer Frontblende 31 verschlossen. Die Frontblende 31 wird
durch Schrauben, die von außen
durch die Frontblende geführt
werden, mit Gewindebuchsen, die in der Seitenfläche der Haube 19 eingelassen
sind, verschraubt und mit der Haube verbunden. Es empfiehlt sich
der Einsatz von Sicherheitsschrauben. Statt- oder zusätzlich zu
der Verbindung der Frontblende 31 mit der Haube durch den
Einsatz von Schrauben ist auch die Befestigung und Sicherung mittels
eines oder mehreren Möbelschlössern denkbar,
wie in 6 skizziert.
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1D 5 zeigt
eine Befestigungsmöglichkeit
der Frontblende an der Haube 5 mittels eines Scharniers
bzw. eines so genannten Klavierbandes.
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Das
Scharnier bzw. das Klavierband, welches mit der einen Scharnierseite
an der Unterseite der Haubendeckplatte 1 bündig mit
der Aussenkante der Haubendeckplatte befestigt wird, verbindet Haube
und Frontblende miteinander. Dazu wird das Scharnier an der Oberkante
der Frontblende so befestigt, dass Frontblende und Haubendeckdeckplatte
bündig
miteinander abschließen.
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Die
Frontblende 31 wird durch Schrauben, die von außen durch
die Frontblende geführt
werden, mit Gewindebuchsen, die in den äußeren Spacern 29.1 eingelassen
sind, verschraubt und mit der Haube verbunden. Es empfiehlt sich
der Einsatz von Sicherheitsschrauben. Statt- oder zusätzlich zu
der Verbindung der Frontblende 31 mit der Haube durch den
Einsatz von Schrauben ist auch die Befestigung mittels eines oder mehreren
Möbelschlössern denkbar,
wie in 6 skizziert.
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1D 6 zeigt
die rückwärtige Ansicht
auf die Frontblende 31 mit einem handelsüblichen
Möbelschlosses 34.
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2 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
eckige Tischplatten mit an der Tischplatte abschließenden Tischbeinen, – ohne (1/Nr. 3)
oder mit (2) – umlaufenden Abschlussrand
der Tischplatte nach unten. Die Befestigung des Tischdisplays erfolgt
hier durch Befestigungsleisten (3/Nr. 4),
Schrauben (13), Beilagscheiben (11) und Muttern
(12) wie in 4 im Schnittbild dargestellt.
Die Länge
der Befestigungsleisten (1/Nr. 14) bestimmt
sich durch den Abstand der Tischbeine zueinander. Ein Schnittbild
ist in 4 dargestellt. Die Informationen und Werbung,
die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene (4/Nr. 15)
eingelegt werden, werden von der Tischdeckplatte (8) und
von der Haubendeckplatte (1) eingeschlossen.
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3 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
eckige Tischplatten mit Mittelfuß ohne (1/Nr. 3)
oder mit (2) – umlaufenden Abschlussrand
der Tischplatte nach unten. Die Befestigung des Tischdisplays erfolgt hier
durch Gewindebuchsen (5/Nr. 17), die in der
unteren Seitenfläche
(5/Nr. 19) der Haube eingelassen wurden,
durch eine zweigeteilte Abdeckplatte (4/Nr. 18)
bei der Mittelfuß des
Tisches entsprechend seiner Form ausgespart bzw. ausgeschnitten
(3/Nr. 20) und durch passende Schrauben (5/Nr. 13),
die die Bohrungen in der Abdeckplatte mit den in den Seitenflächen der
Haube eingelassenen Gewindebuchsen verbinden. Bei dieser Erfindungsausführung wird
der Tisch und die Tischplatte (5/Nr. 3)
nicht beschädigt,
da die Tischplatte nicht an dem Tischwerbedisplay direkt befestigt
wird sondern von der Abdeckplatte (5/Nr. 18)
und von den Seitenflächen
der Haube (5/Nr. 19) umschlossen
wird. Die Informationen und Werbung, die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene 15 eingelegt werden,
werden von der Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
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Statt
der Befestigung mittels der Befestigungsleisten, wie in 1 gezeigt,
sind die unteren Seitenflächen
der Haube von unten mit Bohrungen versehen. In die Bohrungen kommen
Gewindebuchsen 17, die mit einem geeigneten Kleber mit
dem Material der Seitenflächen
verbunden werden. Die Seitenflächen
der Haube haben exakt die gleiche Höhe, wie die Tischplatte 3 – bzw. wie
die Tischplatte mit umlaufenden Rand – und die Tischdeckplatte 8 zusammen.
Um die Abdeckplatte mit den Unterseiten der Seitenflächen der
Haube zu verbinden werden in die Abdeckplatte 18 bzw. in
die Abdeckplatten Bohrungen 10 und Senkungen angebracht, die
mit der Position der Gewindebuchsen 17 in den Unterseiten
der Seitenflächen 19 der
Haube übereinstimmen.
Eine Senkung der Bohrungen in der Abdeckplatte bewirkt, dass die
Schrauben plan in der Abdeckplatte stecken. Durch die für die in
die Gewindebuchse passenden Schrauben 13 wird dann die
Abdeckplatte mit der Haube fixiert.
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Bei
Tischen mit Mittelfuß oder
außen
an der Tischplatte anliegenden Tischbeinen, kann die Abdeckplatte 18 geteilt
und Stoß an
Stoß aneinander
gesetzt sein. Der Mittelfuß bzw.
die Tischbeine sind dann bei den Abdeckplatten entsprechend dem
Umriss des Mittelfußes
bzw. entsprechend dem Umriss der Tischbeine ausgespart oder ausgeschnitten 20.
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4 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
eckige Tischplatten mit Tischbeinen, Tischplatte mit (2) oder
ohne (1/Nr. 3) umlaufenden Abschlussrand nach
unten. Die Befestigung des Tischdisplays erfolgt hier durch Gewindebuchsen
(5/Nr. 17), die in den unteren Seitenflächen der
Haube eingelassen wurden, durch eine Abdeckplatte (4/Nr. 18),
die die Tischbeine ausspart bzw. bei der die Tischbeine ausgeschnitten
wurden (4/Nr. 20) und durch
passende Schrauben (5/Nr. 13). Bei dieser
Erfindungsausführung wird
der Tisch und die Tischplatte (5/Nr. 3)
nicht beschädigt,
da die Tischplatte nicht an dem Tischwerbedisplay direkt befestigt
wird sondern von der Abdeckplatte (5/Nr. 18)
und von den Seitenflächen
der Haube (5/Nr. 19) umschlossen
wird. Die Informationen und Werbung, die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene
(5/15) eingelegt werden, werden von der
Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
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4.1 zeigt ein Tischwerbedisplay für eckige
Tischplatten mit partieller Ausfräsung oder Aussägung (3/Nr. 25)
in der Haubendeckplatte. Die so geschaffene Ausfräsung oder
Aussägung
ermöglicht
es z.B. Prospekte, Visitenkarten, Besteck, Getränkegläser usw. in die Tischoberfläche zu integrieren,
ohne die Tischplatte 3 des vorhandenen Tisches zu beschädigen. Die
Informationen und Werbung, die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene
(4/Nr. 15) eingelegt werden, werden von
der Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
Wird die Haubendeckplatte an bestimmten Stellen ausgesägt, so kann
die Deckplatte der Haube mit der darunter liegenden Tischdeckplatte
an den Schnittkanten mit Silikon abgedichtet werden um zu vermeiden,
dass sich Flüssigkeit
und Schmutz unter der Deckplatte der Haube ansammeln kann.
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5 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
runde Tischplatten mit Mittelfuß oder
runde Tischplatten mit innen liegenden Tischbeinen, die hinter dem
Tischplattenrand angebracht sind. Tischplatte – mit (3/Nr. 3) oder
ohne (2/Nr. 3) – umlaufenden Abschlussrand
nach unten. Bestehend aus einer Haubendeckplatte 1, die
mit dem Befestigungsring 4 verbunden ist, einer Tischdeckplatte 8 und
Befestigungswinkel 21. Die Befestigung erfolgt hier unterhalb
der Tischplatte durch den mit der Haubendeckplatte 1 verbundenen
Befestigungsring (1/Nr. 4) und durch
den Einsatz von auf dem Befestigungsring befestigten Befestigungswinkeln
(4/Nr. 21). Die Informationen und Werbung,
die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene 15 eingelegt
werden, werden von der Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
Die Erfindung ermöglicht
dass Tischplatte und Tisch durch das Tischwerbedisplay nicht beschädigt werden,
da die Tischplatte nicht an dem Tischwerbedisplay direkt befestigt
wird sondern von dem Befestigungsring und den Befestigungswinkeln
umfasst wird.
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Die
Haubendeckplatte ist im Durchmesser mindestens so groß, wie der
Außendurchmessers
der äußeren Seitenfläche des
Befestigungsrings. Die kreisförmige
Seitenfläche
der Haube, also der Befestigungsring, besteht aus Kunststoff, aus
Holz, aus Metall oder einem sonstigen festen Werkstoff in Form eines
Rings. Der Befestigungsring hat einen Innendurchmesser, der dem
Außendurchmesser
der Tischplatte entspricht oder geringfügig größer ist. Der Außendurchmesser
des Rings ist circa. 2–10
cm breiter wie der Außendurchmesser
der Tischplatte. Der Ring ist mindestens so hoch wie die Tischplatte
und die Tischdeckplatte zusammen. Die Haubendeckplatte wird mit
der Oberfläche
des Befestigungsrings durch Kleben, Schweißen oder durch Verschrauben
verbunden, so dass eine Haube mit einer mit dem Ring bündigen oder über den
Tisch herausragenden, Haubendeckplatte entsteht. Die Haubendeckplatte
selbst ist beliebig stark, sinnvoller weise jedoch mindestens ca.
2–3 mm.
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Zwischen
Haube und der eigentlichen Tischplatte liegt die Tischdeckplatte
B. Die Tischdeckplatte hat den Durchmesser der Tischplatte. Die
Tischdeckplatte liegt lose auf der Tischplatte auf. Die Tischdeckplatte hat
eine Höhe
von ca. 1–10
mm und besteht aus transparenten oder satinierten Glas, aus transparenten
oder satinierten Kunststoffmaterial (wie z.B. Plexiglas®),
aus weißen,
schwarzen oder farbigen Kunststoffmaterial, aus Holz, Metall oder
sonstigen festem Material. Die Tischdeckplatte dient dazu Unebenheiten
in der Tischfläche
auszugleichen und eine plane Auflage der Haube zu ermöglichen.
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Über der
Tischdeckplatte, also zwischen der Haubendeckplatte und der Tischdeckplatte,
liegt die Präsentationsebene 15.
Hier werden auf Papier, Folie oder auf sonstige dünnen Materialen
gedruckte Werbebotschaften, Informationen oder Präsentationen
aufgelegt. Die maximale Größe der in
die Präsentationsebene einzulegenden
bedruckten Materialien entspricht der Größe der Tischdeckplatte. Die
so aufgelegten Werbebotschaften, Informationen oder Präsentationen
können,
um ein Verrutschen zu vermeiden, an einer oder mehreren kleinen
Stellen durch z.B. Einsatz von wieder lösbaren doppelseitigen Klebeband
mit der Tischdeckplatte verbunden werden.
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Die
Höhe der
Haube ist abhängig
von der Höhe
der Tischplatte und der Höhe
der Tischdeckplatte. Die Haube ist so hoch, wie die Materialstärke der
Haubendeckplatte und die Höhe
der Tischdeckplatte und die Höhe
der Tischplatte zusammen. Die Befestigungsleiste 4 in Form
eines Rings (Befestigungsring) ist so hoch, wie die Höhe der Tischplatte
und die Höhe
der Tischdeckplatte zusammenaddiert. Falls sich unter der Tischplatte
noch ein umlaufender Rand befindet – ist der Befestigungsring
noch mindestens um die Höhe
des umlaufenden Rand entsprechend höher ausgebildet.
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An
der Unterseite des Rings werden – vorzugsweise in gleichem
Abstand zueinander – vier
bis sechs Winkelstücke
aus flachen Blech (Befestigungswinkel), so verschraubt dass die
Spitze der Befestigungswinkel 21 zur Tischmitte hin zeigen.
Dabei wird jeweils ein Befestigungswinkel mit seinen beiden Enden
mit dem Befestigungsring bzw. mit dem Befestigungsteilring verschraubt.
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6 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
runde Tischplatten mit Mittelfuß oder
mit innen liegenden Tischbeinen, die hinter dem runden Tischplattenrand
angebracht sind. Tischplatte – mit
(3/Nr. 3) oder ohne (2/Nr. 3) – umlaufenden
Abschlussrand nach unten. Die Befestigung erfolgt hier durch die
mit der Haubendeckplatte 1 verbundenen Befestigungsteilringe
und durch den Einsatz von auf dem Befestigungsteilringen befestigten
Befestigungswinkeln (4/Nr. 21). Optional
kann die Tischplatte mit dem Tischwerbesystem gegen das ungewollte
Drehen des Tischwerbesystems gesichert werden, in dem durch ein
Loch in der Spitze des Befestigungswinkels 21 ein Befestigungsbolzen
in ein zuvor gebohrtes Loch in der Unterseite der Tischplatte, gesteckt
wird. Die Informationen und Werbung, die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene 15 eingelegt
werden, werden von der Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
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Die
Erfindung ermöglicht,
dass Tischoberfläche
und Tisch durch das Tischwerbedisplay nicht beschädigt werden,
da die Tischplatte 3 nicht an dem Tischwerbedisplay direkt
befestigt wird sondern von den Befestigungsteilringen und den Befestigungswinkeln
umfasst wird. Durch Einsatz von Befestigungsteilringen anstatt eines
durchgehenden Befestigungsrings können Kosten und Material eingespart
werden.
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7 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
runde Tischplatten mit Mittelfuß oder
mit innen liegenden Tischbeinen, die hinter dem runden Tischplattenrand
angebracht sind. Tischplatte – mit
(3/Nr. 3) oder ohne (2/Nr. 3) – umlaufenden
Abschlussrand nach unten. Die Befestigung erfolgt hier unterhalb
der Tischplatte durch den mit der Haubendeckplatte 1 verbundenen Befestigungsring 4 und
durch den Einsatz von auf dem Befestigungsring befestigten Befestigungswinkeln
(4/Nr. 21). Im Gegensatz zu 5 wird
in 7 die Haubendeckplatte (5/Nr. 1)
mit der Tischdeckplatte (5/Nr. 8) durch Gewindebuchsen
(5/Nr. 17), die in Befestigungsbohrungen 22 stecken
und passenden Schrauben 13 verbunden. Dadurch werden die auf
der Präsentationsebene 15 eingelegten
Werbebotschaften zwischen der Tischdeckplatte 8 und der
Haubendeckplatte 1 zusätzlich
gesichert. Das Schnittbild in 5 verdeutlicht
die Erfindung. Die Informationen und Werbung, die auf einem bedruckten
Trägermaterial
in die Präsentationsebene 15 eingelegt
werden, werden von der Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
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Statt
der Befestigung mittels der Befestigungswinkel 21 können die
Unterseiten des Befestigungsrings mit Bohrungen 22 versehen
werden. In die Bohrungen kommen Gewindebuchsen 17 aus Metall
oder Kunststoff, die mit einem geeigneten Kleber mit dem Material
des Befestigungsrings bündig
verbunden werden. Der Befestigungsring hat die gleiche Höhe wie die
Tischplatte bzw. wie die Tischplatte mit dem umlaufenden Rand. Unter
dem Tisch wird mittels einer Abdeckplatte (oder zwei Abdeckplatten
bei einem Tisch mit Mittelfuß),
die den Tischfuß oder
die Tischfüße ausspart,
der Befestigungsring 4 mit der Abdeckplatte verbunden (nicht
gezeigt). Dazu wird in die Abdeckplatte bzw. in die Abdeckplatten
Bohrungen und Senkungen angebracht, die mit der Position der Gewindebuchsen
an der Unterseite des Befestigungsrings übereinstimmen. Die Senkung
der Bohrung in der Abdeckplatte bewirkt, dass die bevorzugt eingesetzten
Senkkopf-Schrauben plan in der Abdeckplatte steckt. Durch die für die in
die Gewindebuchse passenden Schrauben wird dann die Abdeckplatte mit
dem Befestigungsring und somit mit der Haube fixiert. Um das Tischwerbedisplay
gegen Verrutschen zu sichern und um zusätzlichen Halt zu gewährleisten,
kann mit zwei oder mehreren Befestigungsbolzen, die durch eine Bohrung
in der Abdeckplatte in die Tischplatte von unten geführt werden,
das Tischwerbedisplay mit dem Tisch fixiert werden.
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8 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
runde Tischplatten mit Mittelfuß oder
mit innen liegenden Tischbeinen, die hinter dem runden Tischplattenrand
angebracht sind. Tischplatte – mit
(3/Nr. 3) oder ohne (2/Nr. 3) – umlaufenden
Abschlussrand nach unten. Die Befestigung erfolgt hier durch den
mit der Haubendeckplatte 1 verbundenen Befestigungsteilringen 4,
wobei vorzugsweise zwei Befestigungsteilringe einander gegenüberliegend
angeordnet sind, und durch den Einsatz von auf dem Befestigungsteilringen
befestigten Befestigungswinkeln (4/Nr. 21).
Die Befestigungswinkel werden an den Befestigungsteilringen mittels Gewindebuchsen
und Schrauben (5) oder mittels Schrauben, Beilagscheiben
und Muttern fixiert (6). Optional kann die Tischplatte
mit dem Tischwerbesystem gegen das ungewollte Drehen des Tischwerbesystems
gesichert werden, in dem durch ein Loch in der die Tischplatte einschließenden Spitze
des Befestigungswinkels 21 ein Befestigungsbolzen 24 in
ein zuvor gebohrtes Loch in der Unterseite der Tischplatte 3 gesteckt
wird – siehe 7.
Im Gegensatz zu 6 wird in 8 die
Haubendeckplatte mit der Tischdeckplatte 8 mittels Befestigungsbohrungen 22 und
Gewindebuchsen 17 und in die Gewindebuchsen passenden Schrauben
verbunden. Dabei werden die Gewindebuchsen in die Befestigungsbohrungen
in der Haubendeckplatte eingeführt
und mit dieser verbunden. Die Schrauben, die durch die zur Tischplatte
hin gesenkten Bohrungen in der Tischdeckplatte geführt werden,
werden in die Gewindebuchsen eingeschraubt, nachdem die Werbe- oder
Informationsbotschaften in die Präsentationsebene eingelegt wurden.
Dadurch werden die auf der Präsentationsebene 15 eingelegten
Werbebotschaften zwischen der Tischdeckplatte und der Haubendeckplatte
zusätzlich
gesichert.
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Die
Verschraubung der Befestigungswinkel mit dem Befestigungsring, kann
dadurch erfolgen, dass in dem Befestigungsring Bohrungen analog
dem Abstand der Bohrungen im Befestigungswinkel angebracht werden.
In diese Bohrungen werden dann passende Gewindebuchsen (8/5/Nr. 17)
eingeklebt und der Befestigungswinkel flachliegend aufgesetzt, so
dass die Bohrungen im Befestigungswinkel und die Innendurchmesser
der Gewindebuchse mittig übereinander
liegen. Durch Einsatz von passenden Schrauben 13 wird der
Befestigungswinkel mit der Gewindebuchse verschraubt.
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Alternativ
kann die Verschraubung der Winkelstücke mit dem Befestigungsring
auch dadurch erfolgen, dass den Befestigungsring durchdringende
Bohrungen analog dem Abstand der Bohrungen im Befestigungswinkel 21 angebracht
werden. Dabei werden die Bohrungen an der Befestigungsring Seite,
die zur Tischdeckplatte 8 hin zeigt, gesenkt ausgeführt (8/6).
Dadurch wird gewährleistet,
dass die in die Bohrungen eingeführten
Schrauben im Befestigungsring 4 eingeführt werden können, ohne
dass die Schraubenköpfe
zur Tischdeckplatte 8 hin herausstehen. Der Befestigungswinkel 21 wird
flachliegend aufgesetzt, so dass die Bohrungen im Befestigungswinkel
und die Innendurchmesser der Bohrungen im Befestigungsring mittig übereinander
liegen. Die in den Befestigungsring durch die Bohrungen eingeführten Schrauben,
die mit Ihrem Schraubenkörper
aus dem Befestigungsring herausragen, führen durch die Bohrungen der
flach auf den Befestigungsring aufgelegten Befestigungswinkel. Die
Sicherung der Schrauben Enden mit den Befestigungswinkeln erfolgt
nun durch Einsatz von Beilagscheibe 11 und Mutter 12.
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Durch
die Verschraubung der Befestigungswinkel 21 wird gewährleistet,
dass die Haube nicht kippen kann. Um die Haube gegen Verrutschen
zu sichern und um zusätzlichen
Halt zu gewährleisten,
kann der Winkel zusätzlich
mit einem Befestigungsbolzen 24, der durch eine Bohrung
in der Winkelspitze des jeweiligen Befestigungswinkels in die Tischplatte
oder in den umlaufenden Rand der Tischplatte führt, fixiert werden (8/7).
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9 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
runde Tischplatten mit Mittelfuß oder
mit innen liegenden Tischbeinen, die hinter dem runden Tischplattenrand
angebracht sind. Der Befestigungsring 4 ist in die Haubendeckplatte 1 eingelassen.
Die Haubendeckplatte 1 kann optional mit der Tischdeckplatte 8 verbunden
werden. Die beschädigungsfreie
Befestigung des Befestigungsrings mit dem Tisch erfolgt durch Einsatz
von Befestigungswinkel 23, welche die Tischplatte 3 nach
erfolgtem Überstülpen der
Haube über
die Tischdeckplatte und den auf der Tischdeckplatte in der Präsentationsebene
aufliegenden bedruckten Werbebotschaften und der darunter sich befindlichen
Tischplatte mit dem Befestigungsring einschließen. Dadurch wird das Kippen
des Tischwerbedisplays verhindert (4). Optional
kann die Tischplatte mit dem Tischwerbesystem gegen das ungewollte
Drehen des Tischwerbesystems gesichert werden, in dem durch ein
Loch in der die Tischplatte einschließenden Seite des Befestigungswinkels 23 ein Befestigungsbolzen 24 in
ein zuvor gebohrtes Loch in der Unterseite der Tischplatte, gesteckt
wird – siehe 4.
Die Informationen und Werbung, die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene 15 eingelegt
werden, werden von der Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
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Der
durchgehende Befestigungsring (9-1-Nr. 4)
ist in dem Material der Haubendeckplatte eingelassen. Der Befestigungsring
besteht hier z.B. aus geformten Blech, Aluminium, Kunststoff oder ähnlichen
Materialien. Der Befestigungsring hat eine Materialstärke von
2 mm bis circa 5 mm. Je nach Materialbeschaffenheit kann auch eine
Materialstärke
von 1 mm ausreichend sein. Die Höhe
des Befestigungsrings wird dabei so gewählt, dass er über die
untere Kante der Tischplatte bzw. – falls die Tischplatte einen
umlaufenden Rand aufweist – dass
er über
der unteren Kante des umlaufenden Rands der Tischplatte noch eine
solche Höhe
besitzt, dass ein Befestigungswinkel 23 angebracht werden
kann (9/4). Die Haubendeckplatte weist
eine mittige radiale Fräsung
in Durchmesser des Befestigungsrings auf. Die Tiefe der Fräsung ist
so beschaffen, dass der Befestigungsring gut in der Haubendeckplatte
fest sitzt. Die Breite der Fräsung
richtet sich nach der Materialstärke
des Befestigungsrings. Der Befestigungsring wird in die Fräsung eingeführt und
mittels Klebstoff oder anderen Füll-
bzw. Kittstoffen mit der Haubendeckplatte dauerhaft verbunden. Der
Befestigungsring wird dann, nach erfolgtem Überstülpen der Haube über die
Tischdeckplatte und den auf der Tischdeckplatte in der Präsentationsebene
aufliegenden bedruckten Werbebotschaften und der darunter sich befindlichen
Tischplatte, mit dem Befestigungsring durch Bohrungen im Befestigungsring,
welcher über
die Unterkante der Tischplatte herausragt, mittels von an der Außenseite
durch die Bohrung geführten
Schrauben, mit den mit Bohrungen versehenen Befestigungswinkeln 23 verbunden.
Die Schrauben Enden werden mit Beilagscheiben 11 und Muttern 12 fixiert.
Statt der Verwendung von Schrauben, Beilagscheiben und Muttern zur
Fixierung ist auch die Befestigung mittels Gewindehülsen möglich, welche
von außen
durch die Bohrung im Befestigungsring geführt werden und mit dem Winkelstück verschraubt
werden. Die Befestigungswinkel und der Befestigungsring schließen die
Tischplatte ein und bewirken damit einen sicheren Halt des Tischwerbedisplays auf
dem Tisch.
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Durch
eine Bohrung am anderen Ende des Winkelstücks, welches an der Tischplatte
anliegt, kann ein Befestigungsbolzen 24 angebracht werden,
der in der Tischplatte verankert wird (9/4).
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10 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
runde Tischplatten mit Mittelfuß oder
mit innen liegenden Tischbeinen, die hinter dem runden Tischplattenrand
angebracht sind – mit
oder ohne – umlaufenden
Abschlussrand nach unten. Der geteilte Befestigungsring ist in die
Haubendeckplatte 1 eingelassen. Die Haubendeckplatte kann
optional durch eine Befestigungsbohrung 22 und durch Einsatz
von Gewindebuchsen 17 mit der Tischdeckplatte 8 verbunden
werden. Die beschädigungsfreie
Befestigung des Befestigungsrings mit dem Tisch erfolgt durch Einsatz
von Befestigungswinkel 23, welche die Tischplatte 3 – nach erfolgtem Überstülpen der
Haube über
die Tischdeckplatte und den auf der Tischdeckplatte in der Präsentationsebene
aufliegenden bedruckten Werbebotschaften und der darunter sich befindlichen
Tischplatte mit dem Befestigungsring – einschließen. Dadurch wird das Kippen
des Tischwerbedisplays verhindert (4). Optional
kann die Tischplatte mit dem Tischwerbesystem gegen das ungewollte
Drehen des Tischwerbesystems gesichert werden, in dem durch ein Loch
in der die Tischplatte einschließenden Seite des Befestigungswinkels 23 ein
Befestigungsbolzen 24 in ein zuvor gebohrtes Loch in der
Unterseite der Tischplatte, gesteckt wird – siehe 5.
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Der
Befestigungsring besteht aus zwei geteilten, vorzugsweise sich gegenüberliegenden,
Befestigungsteilringen (10-1-Nr. 4),
die in dem Material der Haubendeckplatte (10-2-Nr. 1)
eingelassen sind. Die Befestigungsteilringe bestehen hier z.B. aus
geformten Blech, Aluminium, Kunststoff oder ähnlichen Materialien. Die Befestigungsteilringe
haben eine Materialstärke
von 2 mm bis circa 5 mm, je Materialbeschaffenheit kann auch eine
Materialstärke
von 1 mm ausreichend sein. Die Höhe
der Befestigungsteilringe wird dabei so gewählt, dass er über die
untere Kante der Tischplatte bzw. – falls die Tischplatte einen umlaufenden
Rand aufweist – dass
er über
der unteren Kante des umlaufenden Rands der Tischplatte noch eine
solche Höhe
besitzt, dass ein Winkelstück
angebracht werden kann. Die Haubendeckplatte weist zwei Fräsungen in
Größe und Biegung
des Befestigungsrings auf. Die Tiefe der Fräsung ist so beschaffen, dass
die Befestigungsteilringe gut in der Haubendeckplatte sitzt. Die
Breite der Fräsung
richtet sich nach der Materialstärke
der Befestigungsteilringe. Die Befestigungsteilringe werden in die
Fräsung
eingeführt
und mittels Klebstoff oder anderen Füll- bzw. Kittstoffen mit der
Haubendeckplatte dauerhaft verbunden.
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Die
Befestigungsteilringe werden dann, nach erfolgtem Überstülpen der
Haube über
die Tischdeckplatte und den auf der Tischdeckplatte in der Präsentationsebene
aufliegenden bedruckten Werbebotschaften und der darunter sich befindlichen
Tischplatte, mit den Befestigungsteilringen durch Bohrungen in den
Befestigungsteilringen, welche über
die Unterkante der Tischplatte herausragen, mittels von an der Außenseite durch
die Bohrung geführten
Schrauben, mit den mit Bohrungen versehenen Befestigungswinkeln 23 verbunden.
Die Schrauben Enden werden mit Beilagscheiben 11 und Muttern 12 fixiert.
Statt der Verwendung von Schrauben, Beilagscheiben und Muttern zur
Fixierung ist auch die Befestigung mittels Gewindebuchsen möglich, welche
von außen
durch die Bohrung im Befestigungsring geführt werden und mit dem Winkelstück verschraubt
werden. Die Befestigungswinkel und die Befestigungsteilringe schließen die
Tischplatte ein und bewirken damit einen sicheren Halt des Tischwerbedisplays
auf dem Tisch.
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Durch
eine Bohrung am anderen Ende des Winkelstücks, welches an der Tischplatte
anliegt, kann ein Befestigungsbolzen 24 angebracht werden,
der in der Tischplatte verankert wird (10/4).
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10.1 zeigt ein Tischwerbedisplay für runde
Tischplatten mit individueller partieller Ausfräsung oder Aussägung 25 in
der Haubendeckplatte 1. Die so geschaffene Ausfräsung oder
Aussägung
ermöglicht
es z.B. Prospekte, Visitenkarten, Besteck, Getränkegläser usw. in die Tischoberfläche zu integrieren,
ohne die Tischplatte 3 des vorhandenen Tisches zu beschädigen. Die
Informationen und Werbung, die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene 15 eingelegt
werden, werden von der Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
Wird die Haubendeckplatte an bestimmten Stellen ausgesägt, so kann die
Deckplatte der Haube mit der darunter liegenden Tischdeckplatte
an den Schnittkanten mit Silikon abgedichtet werden um zu vermeiden,
dass sich Flüssigkeit
und Schmutz unter der Deckplatte der Haube ansammeln kann.
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11 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
runde Tischplatten mit Mittelfuß oder
mit innen liegenden Tischbeinen, die hinter dem runden Tischplattenrand
angebracht sind – Tischplatte
mit oder ohne – umlaufenden Abschlussrand
nach unten.
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Die
Haubendeckplatte 1 kann optional mit der Tischdeckplatte 8 unter
Einsatz von Befestigungsbohrungen 22 und in die Befestigungsbohrungen
eingefügte
Gewindebuchsen 17 und entsprechenden Schrauben verbunden
werden.
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Zur
Befestigung des Tischwerbedisplays werden die äußeren Befestigungsteilringe,
welche den Haubenseitenflächen
entsprechen, mit zwei zusätzlichen,
innen liegenden Teilbefestigungsringe verbunden. Die äußeren Befestigungsteilringe
sind in die Haubendeckplatte in Fräsnuten eingelassen. Jeweils
ein innerer Befestigungsteilring wird jeweils mit einem außen liegenden
Befestigungsteilring durch Schrauben, Beilagscheiben und Muttern
verbunden. Durch Einschluss der Tischplatte durch den äußeren Befestigungsteilring 4 und den
inneren Befestigungsteilring 26 erfolgt die, für die Tischplatte
beschädigungsfreie,
Befestigung.
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Die
Informationen und Werbung, die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene 15 eingelegt
werden, werden von der Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
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Optional
können
die innen liegenden Befestigungsteilringe 26 mittels oberseitiger
Bohrungen 27 und in die Bohrungen eingebrachten Schrauben 28 mit
der Unterseite der Tischplatte verbunden werden. Dadurch kann das
Tischwerbesystem gegen ungewolltes Drehen auf der Tischplatte gesichert
werden.
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Statt
einem einzigen durchgehenden Befestigungsring sind zwei äußere Befestigungsteilringe (11-1-Nr. 4)
in die Haubendeckplatte (11-2)
eingelassen und zwei inneren Befestigungsteilringen dazu korrespondierend
angeordnet. Die äußeren Befestigungsteilringe
besitzen die gleiche kreisbogenförmige
Krümmung
wie die inneren Befestigungsteilringe. Die Bogenlänge der äußeren Befestigungsteilringe
entspricht in etwa der Bogenlänge der
inneren Befestigungsteilringe. Der äußere Befestigungsteilring befindet
sich aus der Draufsicht von unten gesehen genau vor dem inneren
Befestigungsteilring. Jeweils ein Paar bestehend aus einem äußeren Befestigungsteilring
und einem inneren Befestigungsteilring liegen sich vorzugsweise
gegenüber.
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Die
in die Haube eingelassenen äußeren Befestigungsteilringe,
bestehen z.B. aus geformten Blech, Aluminium, Kunststoff oder ähnlichen
Materialien. Diese äußeren Befestigungsteilringe
besitzen eine Materialstärke
von ca. 1 mm bis circa 5 mm, je nach Materialbeschaffenheit. Die
Höhe der äußeren eingelassenen Befestigungsteilringe
wird dabei so gewählt,
dass diese mit den inneren Befestigungsringen bündig abschließen (11-2)
oder etwas höher
sind als die inneren Befestigungsteilringe. Die Haubendeckplatte
weist zur Aufnahme der äußeren Befestigungsteilringe
an der Unterseite zwei Fräsungen
in Größe der äußeren Befestigungsteilringe
auf. Die Tiefe der Fräsung
ist so beschaffen, dass die Befestigungsteilringe (11-2-Nr. 4)
gut in der Haubendeckplatte sitzen. Die Breite der Fräsung richtet
sich nach der Materialstärke
der äußeren Befestigungsteilringe.
Die äußeren Befestigungsteilringe
werden in die Fräsung
eingeführt
und mittels Klebstoff oder anderen Füll- bzw. Kittstoffen mit der
Haubendeckplatte dauerhaft verbunden.
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Die
Verbindung der äußeren Befestigungsteilringe
mit den inneren Befestigungsteilringe erfolgt durch Schrauben (11-2)
oder durch Gewindebuchsen, welche von außen durch die Bohrung im äußeren Befestigungsteilring
(=Seitenfläche
der Haube) geführt
werden und mit dem inneren Befestigungsteilring (11-1-Nr. 26/11-2-Nr. 26)
verbunden werden. Der innere Befestigungsteilring (11-2-Nr. 26)
kann optional mit Schrauben, welche durch die Oberseite des inneren
Befestigungsteilrings geschraubt werden, mit der Unterseite der
Tischplatte verbunden werden. (11-2-Nr. 28/27)
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12 zeigt
ein Tischwerbedisplay für
runde Tischplatten mit Mittelfuß oder
mit innen liegenden Tischbeinen, die hinter dem runden Tischplattenrand
angebracht sind. Die innen liegenden Befestigungsteilringe 26 sind
mit den mit der Haubendeckplatte 1 verbundenen äußeren Befestigungsteilringen 4 durch Bohrungen 10, Schrauben 13 und
Muttern 12 verbunden. Ein schematischer Aufbau der Erfindung
ist in 2 dargestellt.
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Optional
können
die innen liegenden Befestigungsteilringe 26 mittels oberseitiger
Bohrungen 27 und in die Bohrungen eingebrachten Schrauben 28 mit
der Unterseite der Tischplatte verbunden werden. Dadurch kann das
Tischwerbesystem gegen ungewolltes Drehen auf der Tischplatte gesichert
werden. Siehe dazu 2.
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Die
Haubendeckplatte 1 kann optional mit der Tischdeckplatte 8 unter
Einsatz von Befestigungsbohrungen 22 und in die Befestigungsbohrungen
eingefügte
Gewindebuchsen 17 und entsprechenden Schrauben verbunden
werden.
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Die
Informationen und Werbung, die auf einem bedruckten Trägermaterial
in die Präsentationsebene 15 eingelegt
werden, werden von der Tischdeckplatte 8 und von der Haubendeckplatte 1 eingeschlossen.
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Statt
der Verwendung der in die Haubendeckplatte eingelassenen äußeren Befestigungsteilringe,
erfolgt die Befestigung mit nicht in die Haubendeckplatte eingelassenen
Befestigungsteilringen (12-1-Nr. 4).
Die Hauben-Deckplatte
wird mit der Oberfläche
der äußeren Befestigungsteilringe durch
Kleben, Schweißen
oder durch Verschrauben verbunden. Die Verbindung erfolgt bündig mit
der Haubendeckplatte oder so, dass die Haubendeckplatte über die
Befestigungsteilringe herausragt.
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