DE202005003677U1 - Beleuchtungsvorrichtung für flache, durchsichtige Objekte - Google Patents

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Abstract

Eine Beleuchtungsvorrichtung für flache, durchsichtige Objekte, das mindestens eine Lichtquelle einschließt, dessen Licht in die Ebene des genannten Objekts gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die genannte Vorrichtung sich in der Buchse des genannten flachen Objekts befindet und als ein lichtleitenden Element ausgeführt ist, in dessen Inneren sich Lichtquellen befinden, deren Licht parallel zu der Ebene des zu beleuchtenden Objekts gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung gehört zu dem Bereich dekorativen elektrischer Beleuchtungseinrichtungen.
  • Bekannt sind Tische mit einer oberen Tischplatte, die aus einer flachen, durchsichtigen Platte verschiedener aus dickem Glas Form besteht. Es existieren zwei Methoden, diese Fläche zu beleuchten. Bei der ersten Methode werden die Lichtquellen unter der Tischplatte angebracht, das Licht gelangt auf diese Weise allerdings direkt in die Augen und blendet. Bei der zweiten wird das Licht direkt durch die Seiten ins Innere der Tischplatte geleitet, wofür Rahmen aus verschiedenen Materialen verwendet werden, die vor dem Beobachter das helle Strahlen der eigentlichen Lichtquelle verbergen. Dieses Verfahren ermöglicht es, das Blenden zu vermeiden, allerdings verliert die Konstruktion dabei die ästhetische Leichtigkeit und wirkt sperrig.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht es, eine durchsichtige Tischplatte ohne die Verwendung eines Rahmens von innen zu beleuchten, wobei die Sicherheit ihrer Befestigung an den Tischbeinen steigt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass statt der Befestigung der Tischplatte an den Tischbeinen, die in der Regel mit Hilfe von Vakuumsaugern oder durch Kleben erfolgt, eine Vertiefung, z.B. eine zylindrische, von einer Tiefe von bis zu 5mm, ausgeführt wird. In dieser wird die hier angemeldete Vorrichtung, die die Form eines Zylinders aus durchsichtigem Material (Glass oder Kunststoff) hat, mit Hilfe eines klaren Klebers befestigt. In die spezielle innere Höhlung dieses Zylinders wird auf einem speziellen Einsatz die Lichtquelle eingeführt und die elektrischen Leitungen angeschlossen, wonach auf das Gewindeelement das Stützelement (ein hohles Tischbein) montiert wird. Innerhalb des genannten Tischbeins (oder Tischbeine) befindet sich die Steuerungseinrichtung und die Akkus der vorgeschlagenen Vorrichtung.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung existiert zu Lösung zweier Aufgaben in zwei Varianten:
    • – die erste liegt vor, wenn eine der Oberflächen des Objekts (z.B. die obere Fläche des Tischs) glatt bleibt, d.h. keine nach außen ragende Teile oder andere Objekte ausweist. Diese Aufgabe wird durch die Variante des Endtyps der vorgeschlagenen Vorrichtung gelöst. Diese Variante ermöglicht auch die Beleuchtung senkrecht ausgerichteter durchsichtiger flacher Objekte, wie z.B. Glastüren, Werbeschildern, die nicht eingerahmt sind usw., in diesem Falle wird statt des Stützelements ein dekoratives Verschlussstück auf das Gewindeelement montiert.
    • – die zweite Aufgabe besteht in der Beleuchtung mehrstufiger Konstruktionen aus durchsichtiger, rahmenloser, flacher Objekte, z.B. Tische mit mehreren Tischplatten oder Schalen. Diese Aufgabe wird von der Variante der Vorrichtung des Durchgangstyps gelöst.
  • Auf der 1 ist das Gehäuse der Vorrichtung des Endtyps gezeigt, auf der 2 das Gehäuse der Vorrichtung des Durchgangstyps mit Gewindeelementen an beiden Enden, auf der 3 der innere Einsatz mit Leuchtdioden, auf der 4 ein Beispiel zur Verwendung beider Varianten der Vorrichtung an einem Tisch mit zwei Tischplatten, auf der 5 ein Beispiel für die Verwendung der Vorrichtung bei einer mehrstufigen Schale.
  • Die Vorrichtung des Endtyps, 1, besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1 aus durchsichtigem Material, das im Zentrum eine durchgehende Höhlung besitzt, die an ein zylindrisches Zahnrad (in diesem Fall mit 6 Zähnen) erinnert, wobei die Spitze jedes Zahns abgerundet ist, wobei diese Rundung die Rolle einer konkaven, lichtstreuenden Linse übernimmt. Oben wird auf die Stirnseite des Gehäuses eine runde Scheibe aus dünner und strapazierfähiger Abdeckung 2 geklebt, die auf der Seite des Gehäuses 1 eine reflektierende Oberfläche besitzt, mit diesem zusammen ein ungeteiltes Element bildet und verlässlich die obere Seite des Gehäuses abdeckt. Alle äußere Oberflächen des Gehäuses 1 in der gesamten Höhe h, die den lichtleitenden Element darstellt, sind durch durchsichtig. Der untere Teil der Oberfläche, in der gesamten Höhe H besitzt eine lichtabsorbierende Abdeckung, sowohl außen, als auch unten und auf der Seite der Höhlung. Diese Abdeckung verhindert die Reflexion von Licht, das von der Lichtquelle auf diese Oberfläche gelangt und unter einem bestimmten Winkel als eine helle Lichtquelle wahrgenommen werden kann, wenn der Blick von oberhalb des Objekts fällt.
  • Die Vorrichtung des Durchgangtyps, 2, besteht wie aus zwei an ihren Spitzen zusammengesetzten Gehäuses 1 der Vorrichtung des Endtyps, die ein lichtleitendes Element von der Höhe h besitzen, die der Dicke der unteren Tischplatte oder der Stufe der Schale gleich ist. Alle unteren Oberflächen der Vorrichtung des Durchgangstyps haben auf der Höhe H eine lichtabsorbierende Abdeckung. Die obere Stirnseite der genannten Vorrichtung wird mit dem Einsatz 4 aus einem elastischen Material abgedeckt, der die Form nach der innere Höhlung des Gehäuses 1 wiederholt und oben in einen reflektierenden runden Schirm übergeht. Die zentrale Öffnung 5 dient zum Hinausführen der elektrischen Leitungen.
  • Alle oben genannten Varianten der Vorrichtung besitzen ein Gewindeelement. Dies erlaubt es, auf der Vorrichtung Stützen oder Beine jedes Querschnitts zu befestigen, aber es ist möglich diesen Teil des Gehäuses in beliebigen anderen Varianten auszuführen, die einen sicheren Halt für die Stützen der Konstruktion bieten. Statt der Verwendung der lichtabsorbierenden Abdeckung kann der gesamte Teil des Gehäuses, der diese Abdeckung besitzen würde, aus einem undurchsichtigen Material ausgeführt werden, das fest mit dem lichtleitenden Element verbunden ist.
  • Auf der 3 ist der untere innere Einsatz 6 gezeigt, der im Querschnitt die Form der Höhlung des Gehäuses 2 hat und aus einem elastischen Material ausgeführt ist, der einen verlässlichen Halt bietet, wenn der Einsatz in die durchgehende Höhlung des Gehäuses 1 eingesetzt wird. Unmittelbar auf diesem erfolgt der Einbau der Leuchtdioden 7, wofür fertigungsbedingte Bohrungen sowie Plätze für die Fixierung der Widerstände etc. vorgesehen sind. Der genanntre untere Einsatz kann in beiden Varianten der Vorrichtung verwendet werden. In der Vorrichtung des Endtyps drückt der Einsatz 6 die Leuchtdioden an die reflektierende Scheibe 2, während die Leuchtdioden in der Vorrichtung des Endtyps mit Hilfe der Einsätze 6 (von oben) und 4 (von unten) auf der nötigen Höhe fixiert werden.
  • Auf der 4 werden beide Varianten der Vorrichtung in einer Verwendung in derselben Konstruktion, in diesem Fall in einem Tisch mit zwei Tischplatten, dargestellt. Auf dem oberen Teil der Abbildung ist das Gehäuse der Vorrichtung des Endtyps an dem leichtleitenden Element des Gehäuses 1 mit der undurchsichtigen Abdeckung 2 mit einem klaren Kleber fest mit der Tischplatte 8 verbunden. Auf das Gewindeelement der Vorrichtung ist der Zwischenteil des hohlen Tischbeins 9 aufgeschraubt, das an den Stirnseiten Stützflansche 10 mit Dämpfereinlagen 11 hat. Der gemeinsame Schalter 12 (jeden Typs) für die Regimes der Lichteffekte kann bequem auf dem Zwischenteil des Tischbeins 9 platziert werden, auf dem unten auch das Gehäuse 1a der Vorrichtung des Durchgangtyps befestigt wird. Auf das genannte Gehäuse wird durch entsprechende Öffnungen die untere Tischplatte 14 aufgesetzt und von unten wie durch eine Schraube durch den unteren Teil des hohlen Tischbeins 15 festgespannt. In dieser Variante besitzt das lichtleitende Element der Vorrichtung eine starre Gewindebindung an das durchsichtige Objekt 14. Innerhalb des Tischbeins 15 werden die Steuerungseinrichtung 16, der Akku 17 und Adapteranschluss angebracht. Die untere Stirnseite des Tischbeins wird durch den Stopfen 19 verschlossen. Der Rahmen, der die Tischbeine 20 des Tischs, verbindet, ist hohl ausgeführt, was das Verbergen der gesamten Leitungen, die zu den anderen Tischbeinen führen, ermöglicht.
  • Die 5 zeigt ein Beispiel für die Verwendung der vorgeschlagenen Erfindung für mehrstufige Konstruktionen, in diesem Fall eine mehrteilige, auseinandernehmbare Schale zur Tischdekoration. Auf die Basis 21 wird die untere durchsichtige Platte 8 gelegt, durch deren zentrale Öffnung die Vorrichtung des Durchgangstyps ein gesetzt und auf dem Gewinde auf die Höhe H aufgeschraubt wird, so dass die Leuchtdioden 7 und das lichtleitende Element des Gehäuses 1 mit der Platte in einer Ebene sind. Die genannte Basis 21 entgält den Akku 17 und den Schalter 13. Der Steuerungsblock, der ein Mikrocomputer darstellt, welcher durch einen Zufallszahlengenerator ergänzt werden kann, sowie der Adapteranschluss sind auf der 5 nicht gezeigt. Im Voraus werden folgende Teile zu zwei untrennbaren Konstruktionsgruppen verbunden:
    • – die erste Gruppe besteht aus der unteren Durchgangsvorrichtung 1 mit den Leuchtdioden 7 und den zusätzlichen Leuchtdioden 22, dem Zwischenteil des Ständers 9 aus durchsichtigem Material mit der reflektierenden Abdeckung 23 (welche die direkten Strahlen der Leuchtdioden 22 vor dem Betrachter verbirgt), der oberen Durchgangsvorrichtung 1a mit den Leuchtdioden 1a und 22a, die durch die durchsichtige Klappe 24 abgedeckt sind.
    • – die zweite Gruppe besteht aus dem oberen Teil des Ständers 15 aus durchsichtigem Material mit reflektierender Abdeckung 23, dem durchsichtigen Pfropfen 25 und dem dekorativen, durchsichtigen Verschlussstück 26.
  • Indem man das Gewindeelement des ersten Elements in die Basis 21 auf die Höhe H einschraubt, verbinden man gleichzeitig die Elektrokontakte 27, so dass die halbe Konstruktion bereits ausgebaut ist. Nun muss die zweite Platte 14 auf das lichtleitende Element des Gehäuses 1a aufgesetzt werden und die Montage abgeschlossen werden, indem man auf sein Gewindeelement das zweite obenbeschriebene Element aufschraubt.
  • Die Vorrichtung auf 4 arbeitet folgendermaßen. Durch den Schalter 12 wird der Strom von dem Akku 17 durch den Steuerungsblock 16 an die Leuchtdioden 7 und 7a geleitet, die farblich entsprechendes Licht durch die Lichtelemente 1 und 1a in die Tischplatten 8 und 14 schicken. Die undurchsichtige Abdeckung 2 verbirgt das Leuchten der Leuchtdioden selbst vor dem Betrachter, während die lichtabsorbierende Abdeckung aller Oberflächen auf der Höhe H keine Spiegelungen schafft, sie aus der Richtung der Platte 8 sichtbar sind. Das Licht der Lichtquellen tritt an den Seiten aus, so dass diese sichtbar leuchten. Über den Schalter 13 wird durch den Mikrocomputer 16 ein Regime für die Lichteffekte gewählt, oder, bei Nichtvorhandensein des Mikrocomputers, direkt die Farben der Leuchtdioden.
  • Die Vorrichtung auf der 5 arbeitet analog der beschriebenen, dabei beleuchten die Photodioden 22 und 22a den Ständer aus durchsichtigem Material allerdings in einer von den Platten verschiedenen Farbe, wobei die reflektierenden Abdeckungen 23 und 23a die Augen des Betrachters vor direkten Lichtstrahlen schützen.

Claims (18)

  1. Eine Beleuchtungsvorrichtung für flache, durchsichtige Objekte, das mindestens eine Lichtquelle einschließt, dessen Licht in die Ebene des genannten Objekts gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Vorrichtung sich in der Buchse des genannten flachen Objekts befindet und als ein lichtleitenden Element ausgeführt ist, in dessen Inneren sich Lichtquellen befinden, deren Licht parallel zu der Ebene des zu beleuchtenden Objekts gerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – sie in der genannten Buchse abnehmbar angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Buchse ausschließlich auf eine Seite des genannten zu beleuchtenden Objekts hinausragt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Buchse auf beide Seiten des genannten zu beleuchtenden Objekts hinausragt.
  5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das genannte lichtleitende Element auf der oberen Stirnseite mit einer undurchsichtigen Abdeckung ausgestattet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das genannte Lichtleitende Element auf der unteren Stirnseite mit einer undurchsichtigen Abdeckung ausgestattet ist.
  7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte undurchsichtige Abdeckung auf der oberen Stirnseite auf der Innenseite reflektierend ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet dass – die genannte undurchsichtige Abdeckung auf der unteren Stirnseite auf der Innenseite absorbierend ausgeführt ist.
  9. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass – dass das genannte lichtleitende Element aus der Ebene des genannten zu beleuchtenden Objekts tritt, wobei die hinausragenden Teile des lichtleitenden Elements zur Befestigung zusätzlicher, sowohl durchsichtiger, als auch Konstruktionselemente dienen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – entweder der herausragende Teil des lichtleitenden Elements selbst undurchsichtige ausgeführt ist oder er außen mit einer undurchsichtigen Abdeckung bedeckt ist.
  11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Lichtquellen ein veränderliches Lichtspektrum haben.
  12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass – als Lichtquellen Lichtdioden verwendet werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Dioden auf einem speziellen innerem Einsatz in der genannten Vorrichtung montiert werden.
  14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass – die innere Oberfläche des lichtleitenden Elements, in die das Licht der Lichtquellen eintritt, als einer Dispersionslinse ausgeführt ist.
  15. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass – sie zusätzlich mit einer Steuerungseinrichtung für die genannten Lichtquellen ausgestattet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Steuerungseinrichtung in Form eines programmierbaren Mikrocomputers ausgeführt ist.
  17. Vorrichtung nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Steuerungseinrichtung einen Zufallszahlengenerator enthält.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Steuerungseinrichtung in Form eines per Hand zu betätigenden Schalters, zu dessen Funktionen auch das Ausschalten gehört, ausgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1803993A1 (de) * 2005-12-29 2007-07-04 Ambiance Lumière Leuchtvorrichtung für Verkehrschilder
FR2895784A1 (fr) * 2005-12-29 2007-07-06 Ambiance Lumiere Sa Dispositif lumineux pour panneaux de signalisation
WO2007129011A1 (en) * 2006-05-08 2007-11-15 Bernard Cook Electric light body

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