DE202006013163U1 - Zargenverbinder - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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Abstract

Zargenverbinder in Gestalt einer U-förmigen Klammer mit einem Basisschenkel (12) und zwei rechtwinklig davon ausgehenden Greifschenkeln (14) für den Eingriff in Ausnehmungen (26) zweier zu verbindender Elemente (22, 24), dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (12) elastisch ist und im entspannten Zustand bogenförmig gekrümmt ist und daß vom freien Ende mindestens eines der Greifschenkel (14) eine nach außen abgewinkelte Löselasche (16) ausgeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zargenverbinder in Gestalt einer U-förmigen Klammer mit einem Basisschenkel und zwei rechtwinklig davon ausgehenden Greifschenkeln für den Einriff in Ausnehmungen zweier zu verbindender Elemente.
  • Aus DE 101 39 029 C1 ist ein Zargenverbinder dieser Art bekannt, bei dem einer der Greifschenkel mit Hilfe einer Stellschraube schwenkbar ist, so daß er gegen die Wand der Ausnehmung gespannt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zargenverbinder zu schaffen, der sich einfacher herstellen und einfach handhaben läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Basisschenkel elastisch ist und im entspannten Zustand bogenförmig gekrümmt ist und daß vom freien Ende mindestens eines der Greifschenkel eine nach außen abgewinkelte Löselasche ausgeht.
  • Dieser Zargenverbinder kann einfach und kostengünstig in einem Stück aus Metall oder wahlweise auch aus Kunststoff hergestellt werden. Wenn zwei Zargenelemente miteinander verbunden werden sollen, wird zunächst einer der beiden Greifschenkel in der Ausnehmung eines Zargenelements eingehakt, und der elastische Schenkel wird dann derart verformt, daß der Abstand zwischen den freien Enden der Greifschenkel zunimmt, bis schließlich der andere Greifschenkel in der Ausnehmung des anderen Zargenelements einrastet. Durch einen beim Verformen auf den Basisschenkel ausgeübten Druck wird der Zargenverbinder zugleich tief in die Ausnehmungen eingedrückt. Aufgrund der Eigenelastizität des Basisschenkels werden die beiden Zargenelemente dann fest gegeneinander gespannt und zusammengehalten, wobei zugleich der Basisschenkel nun eine im wesentlichen gestreckte Lage annimmt, so daß er nicht oder nur wenig von der Zarge vorspringt.
  • Wenn die Zargenverbindung wieder gelöst werden soll, kann man mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher unter die Löselasche greifen und so den Zargenverbinder weiter aufbiegen, bis er wieder aus den Ausnehmungen ausrastet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegebene.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Mitte der Löselasche ein Schlitz vorgesehen, in den ein Werkzeug, beispielsweise eine Schraubendreherklinge eingesteckt werden kann. Der Übergangsbereich zwischen dem Greifschenkel und dem Basisschenkel kann dann als Widerlager für die Schraubendreherklinge genutzt werden, so daß sich der Greifschenkel mit Hilfe des in den Schlitz eingreifenden Schraubendrehers mühelos weiter aufbiegen läßt. Auf diese Weise läßt sich sowohl das Herstellen als auch das Lösen der Zargenverbindung vereinfachen.
  • Wahlweise können Löselaschen mit oder ohne Schlitz auch an beiden Greifschenkeln vorgesehen sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Zargenverbinder aus Kunststoff hergestellt. Zur zusätzlichen Versteifung und zur Erhöhung der Bruchsicherheit können in das Kunststoffmaterial Metalleinlagen, beispielsweise Federstahldrähte eingespritzt sein. Der so erhaltene Zargenverbinder zeichnet durch eine hohe Haltekraft aus und ist dabei sehr korrosionsbeständig.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Zargenverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Zargenverbinders nach 1 im unbelasteten Zustand;
  • 3 einen schematischen Schnitt durch eine Zargenverbindung mit einem erfindungsgemäßen Zargenverbinder; und
  • 4 die Zargenverbindung nach 3 in einer Draufsicht.
  • Der in 1 und 2 gezeigte Zargenverbinder hat die Form einer U-förmigen Klammer und ist in einem Stück aus Kunststoff hergestellt. Er weist einen bogenförmig gekrümmten Basisschenkel 12 auf, von dessen entgegengesetzten Enden jeweils ein rechtwinklig abgewinkelter Greifschenkel 14 ausgeht. Aufgrund der Krümmung des Basisschenkels sind die beiden Greifschenkel 14 nicht parallel, sondern leicht konvergierend. Vom freien Ende eines der Greifschenkel 14 geht eine Löselasche 16 aus, die in der Mitte einen Schlitz 18 aufweist.
  • In den Basisschenkel 12 und die beiden Greifschenkel 14 sind im gezeigten Beispiel drei Metalleinlagen 20, nämlich entsprechend gebogene Federstahldrähte eingebettet, die bei der Herstellung des Zargenverbinders mit dem Kunststoffmaterial umspritzt werden.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch zwei auf Gehrung miteinander verbundene Zargenelemente 22, 24, die durch den Zargenverbinder 10 zusammengehalten werden (siehe auch 4). Jedes des beiden Zargenelemente weist eine topfförmige Ausnehmung 26 auf. Die Greifschenkel 14 des Zargenverbinders 10 greifen jeweils in eine dieser symmetrisch zur Gehrungsfuge liegenden Ausnehmungen 26 ein. Der Abstand zwischen diesen Ausnehmungen ist jedoch so bemessen, daß der Abstand zwischen den näher beieinanderliegenden Wänden der Ausnehmungen 26 größer ist als der Abstand zwischen den freien Enden der Greifschenkeln 14 des Zargenverbinders im entspannten Zustand. Um den Zargenverbinder 10 in der in 3 gezeigten Weise einzusetzen, muß er deshalb elastisch aufgebogen werden, so daß der Basisschenkel 12 eine im wesentliche gestreckte Gestalt annimmt. Dieses Aufbiegen läßt sich einfach dadurch bewerkstelligen, daß die Spitze eines Werkzeugs 28, beispielsweise einer Schraubendreherklinge in den Schlitz 18 eingesteckt wird. Die Schraubendreherklinge kann dann die zwischen dem Greifschenkel 14 und dem Basisschenkel 12 gebildete Kante des Zargenverbinders als Widerlager nutzen, so daß sich der klammerförmige Zargenverbinder mühelos aufhebeln läßt, bis die beiden Greifschenkel in die Ausnehmung 26 eingedrückt werden können. Auf entsprechende Weise läßt sich der Zargenverbinder bei Bedarf auch wieder lösen.

Claims (5)

  1. Zargenverbinder in Gestalt einer U-förmigen Klammer mit einem Basisschenkel (12) und zwei rechtwinklig davon ausgehenden Greifschenkeln (14) für den Eingriff in Ausnehmungen (26) zweier zu verbindender Elemente (22, 24), dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (12) elastisch ist und im entspannten Zustand bogenförmig gekrümmt ist und daß vom freien Ende mindestens eines der Greifschenkel (14) eine nach außen abgewinkelte Löselasche (16) ausgeht.
  2. Zargenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löselasche (16) rechtwinklig vom Greifschenkel (14) ausgeht.
  3. Zargenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Löselasche (16) ein Schlitz (18) gebildet ist.
  4. Zargenverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
  5. Zargenverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Metalleinlage (20) in das Kunststoffmaterial des Zargenverbinders eingebettet ist.
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