DE202006011682U1 - Abgabevorrichtung - Google Patents

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    • B05B11/1067Pump inlet valves actuated by pressure

Abstract

Abgabevorrichtung (1) zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (2), insbesondere Pumpe, mit einem Ventil, insbesondere einem Einlaßventil (7), das einen insbesondere elastisch verformbaren oder gehaltenen bzw. flexiblen Ventillappen (15), der eine Öffnung (16) wahlweise freigibt oder verschließt, und ein insbesondere elastisch verformbares oder gehaltenes bzw. flexibles Vorspannelement (17) aufweist, das auf der der Öffnung (16) abgewandten Seite des Ventillappens (15) anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorspannelement (17) am Ventillappen (19) mindestens über die gesamte Breite der Öffnung (16) oder des Ventillappens (15) zumindest bei geschlossenem Ventil anliegt,
daß das Vorspannelement (17) am Ventillappen (15) neben der Öffnung (16) auf der Befestigungsseite des Ventillappens (15) bei geschlossenem Ventil anliegt,
daß das Vorspannelement (17) beim Öffnen des Ventils auf dem Ventillappen (15) abgleitet, und/oder
daß der Ventillappen (15) zu seinem freien Ende hin zunehmend gegen die Öffnung (16) vorgespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter dem Begriff "Abgabevorrichtung" ist bei der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Dosierpumpe bzw. handbetätigte Pumpe zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit zu verstehen. Jedoch kann es sich auch um jede sonstige Abgabevorrichtung, wie einen Behälter, Ausgabe- oder Sprühkopf, Spender oder dergleichen, insbesondere für eine kosmetische Flüssigkeit, handeln.
  • Unter dem Begriff "kosmetische Flüssigkeit" sind in einem engeren Sinn Kosmetika, Haarspray, Haarlack, ein Deodorant, ein Schaum, ein Gel, ein Farbspray, ein Sonnen- oder Hautpflegemittel o. dgl. zu verstehen. Vorzugsweise werden in einem weiteren Sinn aber auch sonstige Körperpflegeprodukte, Reinigungsprodukte, o. dgl., und auch Suspensionen und Fluide, insbesondere mit Gasphasen, umfaßt. Weiter können als sonstige Flüssigkeiten, beispielsweise Luftverbesserer, und insbesondere auch technische Flüssigkeiten und Fluide, wie Rostlöser o. dgl., eingesetzt werden. Nachfolgend wird jedoch aus Vereinfachungsgründen und aufgrund des Nutzungsschwerpunkts oft nur von kosmetischer Flüssigkeit gesprochen.
  • Die WO 2004/073877 A1 offenbart in der Ausführungsform gemäß 9 eine Abgabevorrichtung in Form einer Pumpe mit einem Unterteil und einem elastischen Oberteil. Das Oberteil bildet mit dem Unterteil eine Pumpkammer. Durch Niederdrücken des Oberteils ist eine Flüssigkeit aus der Pumpkammer verdrängbar und abgebbar. Die Abgabevorrichtung weist ein Einlaßventil mit einem Ventillappen auf, der an das Oberteil angeformt ist und elastisch gegen eine Einlaßöffnung vorgespannt ist. Weiter ist ein Vorspannelement am Oberteil angeordnet, das auf einer der Einlaßöffnung abgewandten Seite des Ventillappens anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein sicheres Schließen des Einlaßventils nicht immer gewährleistet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abgabevorrichtung anzugeben, wobei ein sicheres Schließen eines Ventils, wie eines Einlaßventils, insbesondere auch bei einer höheren viskosen, kosmetischen Flüssigkeit erreichbar ist.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sich das Vorspannelement mindestens über die gesamte Breite der Öffnung oder des Ventillappens erstreckt. So kann verhindert werden, daß sich der Ventillappen über seine Quererstreckung wölbt, dadurch die Einlaßöffnung in der Schließstellung nicht vollständig geschlossen würde. Durch die Erstreckung des Vorspannelements über die gesamte Breite kann ein derartiges Wölben verhindert und damit ein sicheres Schließen gewährleistet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Vorspannelement am Ventillappen neben der Öffnung auf der Befestigungsseite des Ventillappens bei geschlossenem Ventil anliegt. Dies ist ebenfalls einem vollständigen Schließen des Ventils zuträglich, insbesondere wenn der Ventillappen zu seinem freien Ende zunehmend gegen die Öffnung vorgespannt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Vorspannelement beim Öffnen des Ventils auf dem Ventillappen abgleitet. Dies ist ebenfalls einer Verbesserung des Öffnungs- und Schließverhaltens des Ventils zuträglich. Insbesondere kann so sichergestellt werden, daß auch beim Schließen des Ventils das Vorspannelement ständig am Ventillappen anliegt und diesen in die Schließposition kontinuierlich vorspannt und insbesondere auch in der Schließposition mit ausreichender Vorspannung hält.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Die einzige Figur zeigt:
    einen schematischen Schnitt einer vorschlagsgemäßen Abgabevorrichtung.
  • Die Figur zeigt eine vorschlagsgemäße Abgabevorrichtung 1 zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit 2 im eingangs genannten Sinn. Die Flüssigkeit 2 kann wesentlich höher viskos sein als Wasser oder ggf. sogar pastös.
  • Der Abgabevorrichtung 1 ist vorzugsweise ein Beutel oder Behälter 3 zur Versorgung mit der Flüssigkeit 2 zugeordnet, an dem die Abgabevorrichtung 1 bedarfsweise lösbar befestigt ist oder umgekehrt. So kann ggf. ein Austausch des Beutels, Behälters 3 o. dgl. und/oder ein Nachfüllen der Flüssigkeit 2 erfolgen. Alternativ kann die Abgabevorrichtung 1 auch ein Reservoir für die Flüssigkeit 2 oder den Behälter selbst bilden.
  • Die Abgabevorrichtung 1 weist vorzugsweise ein erstes Bauteil 4, insbesondere ein Unterteil, und ein zweites Bauteil 5 auf. Das zweite Bauteil 5 ist mit dem ersten Bauteil 4 vorzugsweise unlösbar, flüssigkeitsdicht und insbesondere gasdicht verbunden bzw. verbindbar.
  • Das erste und/oder zweite Bauteil 4, 5 ist vorzugsweise starr und/oder einstückig ausgebildet, insbesondere aus einem geeigneten, vorzugsweise lebensmittelechten Kunststoff, insbesondere einem Polyolefin, wie PP (Polypropylen) oder PE (Polyethylen), gespritzt oder in sonstiger Weise hergestellt.
  • Das zweite Bauteil 5 dient vorzugsweise einer Befestigung bzw. Halterung eines weiteren Bauteils, insbesondere eines Oberteils bzw. elastisch verformbaren Teils oder Abschnitts 6. Besonders bevorzugt ist der Abschnitt 6 vom zweiten Bauteil 5 gebildet oder an dieses angeformt oder umgekehrt.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das zweite Bauteil 5 vorzugsweise an den Abschnitt 6 angespritzt oder in sonstiger Weise unlösbar und flüssigkeitsdicht damit verbunden. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung, beispielsweise durch sogenannte "Bi-Injection", also insbesondere Anspritzen eines weiteren Materials in der gleichen Spritzform, in der ein erstes Material geformt wird. Insbesondere wird so eine chemische und/oder mechanische Verbindung ermöglicht.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Bauteil 5 mit dem Abschnitt 6 auch durch eine Hinterschneidung, Ausnehmung, Durchbrechung, Überlappung o. dgl. verbunden oder gehalten sein. Jedoch kann es sich bei dem weiteren Bauteil und dem zweiten Bauteil 5 auch um getrennte Bauteile handeln.
  • Die Bezeichnungen "Unterteil" und "Oberteil" entsprechen bei der Darstellung der bevorzugten Anordnung bzw. Ausrichtung der Abgabevorrichtung 1 bei normaler Benutzung. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. Dementsprechend können je nach Bedarf, Anwendung, Ausbildung u. dgl. das Unterteil und das Oberteil auch in beliebiger räumlicher Ausrichtung zueinander stehen bzw. ausgerichtet sein.
  • Der Abschnitt 6 ist vorzugsweise elastisch verformbar. Besonders bevorzugt ist zwischen dem ersten Bauteil 4 und dem weiteren Bauteil bzw. Abschnitt 6 ein Aufnahme- oder Pumpraum P für die Flüssigkeit 2 gebildet oder davon – zumindest teilweise – begrenzt.
  • Die Abgabevorrichtung 1 ist vorzugsweise als Pumpe mit einem Einlaßventil 7 und einem Auslaßventil 8 ausgebildet.
  • Vorzugsweise bildet der Abschnitt 6 zusammen mit dem ersten Bauteil 4 das Einlaßventil 7 und/oder Auslaßventil 8. Jedoch können die Ventile 7, 8 grundsätzlich auch separat gebildet sein. Die Ventile 7, 8 sind vorzugsweise als selbst schließende Einwegeventile ausgebildet.
  • Wenn der Pumpraum P mit Flüssigkeit 2 gefüllt ist, kann ausgehend von der gezeigten Ruhe- bzw. Ausgangsstellung durch Verformen des Abschnitts 6 das Volumen des Pumpraums P verkleinert und dadurch Flüssigkeit 2 aus dem Pumpraum P verdrängt und ausgegeben werden. Insbesondere wird hierzu ein optionales Betätigungselement 9 vorzugsweise manuell in Richtung des Pfeils N und dadurch zumindest ein Betätigungsabschnitt 10 des Abschnitts 6 niedergedrückt.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungselement 9 einem vorzugsweise kappenförmigen Gehäuseteil 11 zugeordnet oder davon gebildet. Beim Darstellungsbeispiel bildet das Gehäuseteil 11 eine vorzugsweise axial verschiebbare oder verkippbare oder eindrückbare Handhabe zur Betätigung der Abgabevorrichtung 1 bzw. der davon gebildeten Pumpe.
  • Jedoch ist es beispielsweise auch möglich, daß ein nicht dargestellter Benutzer oder sonstiger Gegenstand unmittelbar auf den Abschnitt 6 bzw. Betätigungsabschnitt 10 zur Ausgabe von Flüssigkeit 2 drückt.
  • Beim Niederdrücken bzw. Pumpen wird die Flüssigkeit 2 wird über das Auslaßventil 8 aus- bzw. abgegeben. Das Öffnen des Auslaßventils 8 erfolgt insbesondere selbsttätig, vorzugsweise aufgrund des Flüssigkeitsdrucks, und/oder – ggf. zusätzlich – aufgrund einer entsprechenden Verformung des Abschnitts 6 beim Niederdrücken.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das Auslaßventil 8 vorzugsweise seitlich neben dem Betätigungsabschnitt 10 bzw. einem vorzugsweise dom- oder halbkugelartigen Bereich des Abschnitts 6 angeordnet.
  • Das Auslaßventil 8 ist vorzugsweise durch ein beispielsweise lappenartiges Ventilelement gebildet, insbesondere an das zweit Bauteil 5 bzw. den Abschnitt 6 angeformt oder davon gebildet. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Das Auslaßventil 8 ist über einen Anschlußkanal 12 an den Pumpraum P angeschlossen. Das Öffnen des Auslaßventils 8 erfolgt insbesondere selbstständig durch den Flüssigkeitsdruck. Die Flüssigkeit 2 kann dann über einen sich anschließenden Ausgabekanal 13 und/oder eine Düse 14 o. dgl. ausströmen und ausgegeben werden.
  • Insbesondere wird die Flüssigkeit 2 von der Düse 14 beim Niederdrücken des Betätigungselements 9 bzw. Gehäuseteils 11 ausgegeben bzw. versprüht oder zerstäubt. Alternativ oder wahlweise kann die Ausgabe von Flüssigkeit 2 durch die Abgabevorrichtung 1 auch in nicht zerstäubtem Zustand erfolgen.
  • Bei entsprechendem Abfall des Flüssigkeitsdrucks in der Pumpkammer P – insbesondere nach Beendigung des Niederdrückens des Betätigungsabschnitts 10 – schließt das Auslaßventil 8 vorzugsweise wieder selbsttätig, insbesondere aufgrund entsprechender Rückstellkräfte.
  • Aufgrund der Eigenelastizität bzw. der Rückstellkraft des Betätigungsabschnitts 10 bzw. des Abschnitts 6 erfolgt nach dem Loslassen ein vorzugsweise selbsttätiges Rückstellen in die in 1 gezeigte Ausgangslage, wobei neue Flüssigkeit 2 über das Einlaßventil 7 in den Pumpraum P aufgenommen, insbesondere eingesaugt wird. Das Öffnen des Einlaßventils 7 während des Rückstellens erfolgt vorzugsweise aufgrund des dabei im Pumpraum P herrschenden Unterdrucks.
  • Das Einlaßventil 7 weist vorzugsweise einen an den Abschnitt 6 bzw. das zweite Bauteil 5 angeformten, insbesondere zungenartigen oder blattfederartigen Ventillappen 15 auf, der gegen eine Einlaßöffnung 16 vorgespannt und insbesondere in dem Pumpraum P angeordnet ist. Der Ventillappen 15 ist durch ein vorzugsweise ebenfalls zungen-, lappen- oder stegartiges Vorspannelement 17 gegen die Einlaßöffnung 16 vorgespannt. Das Vorspannelement 17 ist insbesondere am Abschnitt 6 bzw. Betätigungsabschnitt 10 gehalten, angebracht, gebildet oder angeformt. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Das Vorspannelement 17 unterstützt das Schließen des Ventillappens 15 – insbesondere auch bei Flüssigkeit 2 hoher Viskosität – und stellt sicher, daß das Einlaßventil 7 bei normaler Betätigung auch geschlossen bleibt.
  • Das Vorspannelement 17 erstreckt sich vorzugsweise durch den Pumpraum P.
  • Das Vorspannelement 21 erstreckt sich vorzugsweise mindestens über die gesamte Breite der Öffnung 16 oder des Ventillappens 15, bei der Darstellung also senkrecht zur Zeichenebene. Genauer gesagt liegt das Vorspannelement 17 in dieser Richtung vorzugsweise kontinuierlich bzw. linienförmig am Ventillappen 15 an und bildet insbesondere eine geradlinig verlaufende Anlagekante. Das Vorspannelement liegt also zumindest über die gesamte Breite der Einlaßöffnung 16 oder des Ventillappens 15 am Ventillappen 15 an. So wird ein mögliches Wölben des Ventillappens 15 – insbesondere um eine zu der Anlagekante des Vorspannelements 17 querverlaufende Achse – verhindert. Dementsprechend schließt das Einlaßventil 7 besonders sicher.
  • Besonders bevorzugt liegt das Vorspannelement 17 am Ventillappen 15 neben der Einlaßöffnung 16 insbesondere auf der Befestigungsseite des Ventillappens 15 – bei der Darstellung also auf der linken Seite – bei geschlossenem Einlaß ventil 7 an. Versuche haben gezeigt, daß dies einem vollständigen und sicheren Schließen des Einlaßventils 7 zuträglich ist.
  • Alternativ kann das Vorspannelement 17 jedoch beispielsweise auch im Bereich der Mitte und/oder zum anderen Ende der Einlaßöffnung 16 hin am Ventillappen 15 anliegen.
  • Beim Öffnen des Einlaßventils 7 gleitet das Vorspannelement 17 auf dem Ventillappen 15 ab. Alternativ oder zusätzlich wird das Vorspannelement 17 hierbei verformt, insbesondere gewölbt, wie in der Figur gestrichelt dargestellt. Die Kraft mit der das Einlaßventil 7 schließt, also der Ventillappen die Einlaßöffnung 16 abdeckt, sowie die Öffnungs- und Schließcharakteristik (Verlauf in Schließrichtung wirkende Kräfte in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad) können durch verschiedene Maßnahmen beeinflußt und insbesondere in erwünschter Weise festgelegt werden.
  • Der Ventillappen 15 ist vorzugsweise bereits durch Eigenelastizität in Schließrichtung gegen die Einlaßöffnung 16 vorgespannt. Maßgebliche Faktoren sind insbesondere die Dicke des Ventillappens 15, die Eigenschaften des verwendeten Materials und/oder der geometrische Verlauf bzw. die Formgebung des Ventillappens 15 im unbelasteten, nicht eingebauten Zustand und im Schließzustand. Beispielsweise kann auch die Dicke des Ventillappens 15 über seine Längserstreckung bzw. zu seinem freien Ende hin variieren, um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Weiter kann beispielsweise die Einlaßöffnung 16 zum freien des Ventillappens 15 hin gekrümmt und/oder anders als die sonstige unbelastete Erstreckung des Ventillappens 15 geneigt sein. So kann beispielsweise erreicht werden, daß der Ventillappen 15 zu seinem freien Ende hin zunehmend gegen die Öffnung 16 vorgespannt ist.
  • Der Ventillappen 15 und die Einlaßöffnung 16 bzw. die sonstige Kontur der Anlageflächen und/oder geometrischen Flächen können gemäß einer Ausführungsvariante insbesondere derart gewählt sein, daß der Ventillappen 15 ohne das Vorspannelement 17 die Einlaßöffnung 15 nicht verschließt bzw. nicht vollständig verschließt, insbesondere nur an einem Ende, insbesondere im Bereich seines freien Endes, abdeckt bzw. verschließt. Erst das vorzugsweise dann am anderen Ende bezüglich der Einlaßöffnung 16 und/oder näher an der Befestigungsseite des Ventillappens 15 einwirkende Vorspannelement 17 führt dann dazu, daß der Ventillappen 15 die Einlaßöffnung vollständig abdeckt und in Schließstellung verschließt. Es nimmt dann die Schließkraft, mit der der Ventillappen 15 gegen die Einlaßöffnung 16 vorgespannt ist, insbesondere zum freien Ende des Ventillappens 15 hin zu.
  • Jedoch sind beispielsweise auch Konfigurationen möglich, bei denen das Vorspannelement 17 dann insbesondere im Bereich des freien Endes des Ventillappens 15 am Ventillappen 15 anliegt bzw. auf diesen einwirkt.
  • Weiter kann die Vorspannung des Ventillappens 15 gegen die Einlaßöffnung 16 bzw. das Öffnungs- und Schließverhalten des Einlaßventils 7 auch durch die Charakteristik des Vorspannelements 17 maßgeblich beeinflußt werden. Die Charakteristik des Vorspannelements 17 wird insbesondere bestimmt durch Eigenschaften des verwendeten Materials, Dicke des Vorspannelements 17, Länge des Vorspannelements 17, Breite des Vorspannelements 17, Einstellwinkel bzw. Neigung des Vorspannelements 17 zum Ventillappen 15 bzw. zur Einlaßöffnung 16 o. dgl., wobei diese Maße auch über die Länge des Vorspannelements 17 variieren können.
  • Vorzugsweise kann das Vorspannelement 17 auch bei geschlossenem Einlaßventil 15 und bei nicht niedergedrücktem Abschnitt 6 in einer Richtung gewölbt oder gekrümmt sein. Vorzugsweise verläuft das Vorspannelement 17 in diesem Zustand jedoch zumindest im wesentlichen geradlinig, wie in der Figur gezeigt, um in diesem Zustand eine möglichst hohe Schließkraft wirken zu lassen, so daß beim anfängliches Pumpen bzw. Niederdrücken des Abschnitts 6 das Einlaßventil 7 mit größter Sicherheit bzw. besonders hoher Kraft geschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist das Vorspannelement 17 derart mit dem zum Pumpen bzw. Fördern bewegbaren, insbesondere verformbaren Abschnitt 6 gekoppelt oder verbunden, so daß das Vorspannelement 17 am Ende des Pumpvorgangs aus einer dem Ventillappen 15 besonders stark in Schließstellung vorspannenden Stellung in eine andere, den Ventillappen 15 nicht so stark gegen die Einlaßöffnung 16 vorspannende Stellung (gestrichelt in der Figur dargestellt) bewegt bzw. überführt wird, um beim anschließenden Ansaugen ein leichteres Öffnen des Einlaßventils 7 zu ermöglichen, wie gestrichelt in der Figur dargestellt.
  • Der erläuterte, bevorzugte Aufbau des Einlaßventils 7 kann grundsätzlich auch beim Auslaßventil 8 oder bei sonstigen Ventilen der vorliegenden Abgabevorrichtung 1 oder bei einer sonstigen Abgabevorrichtung, insbesondere mit gleichen oder entsprechenden Vorteilen, realisiert werden.
  • Bei der Rückstellung des Abschnitts 6 bzw. Betätigungsabschnitts 10 aus der (nicht dargestellten) niedergedrückten Position in die dargestellte Ausgangslage kann Flüssigkeit 2 über einen vorzugsweise vorgesehenen, sich an das Einlaßventil 7 bzw. die Einlaßöffnung 16 anschließenden Anschlußstutzen 18 und insbesondere eine sich daran anschließende, in den Behälter 3 erstreckende Saugleitung 19 aufgenommen bzw. angesaugt werden. Hierbei öffnet dann das Einlaßventil 7 bzw. der Ventillappen 15, wie gestrichelt angedeutet. Nach dem An- bzw. Einsaugen von Flüssigkeit 2 in den Pumpraum P schließt das Einlaßventil 7 bzw. dessen Ventillappen 15 vorzugsweise selbsttätig wieder.
  • Bei der ersten Ausführungsform weist das erste Bauteil 4 eine vorzugsweise nutförmige Ausnehmung 20 und das zweite Bauteil 5 einen vorzugsweise stegartigen Vorsprung 21 auf. Der Vorsprung 21 greift in die Ausnehmung 20 ein, wobei die beiden Bauteile 4, 5 nicht lösbar in diesem Bereich miteinander verbunden bzw. verbindbar sind. Die Verbindung der beiden Bauteile 4, 5 bzw. des Oberteils mit dem Unterteil ist flüssigkeitsdicht und insbesondere auch gasdicht, um den auftretenden Belastungen und Drücken beim Pumpen standhalten zu können und insbesondere ein effektives Pumpen ohne Leckage zu ermöglichen.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das Bauteil 5 oder der Vorsprung 21 insbesondere ringförmig ausgebildet und insbesondere peripher zumindest abschnittsweise umlaufend angeordnet, vorzugsweise um den Abschnitt 6 bzw. Betätigungsabschnitt 10 herum.
  • Die beiden Bauteile 4, 5 sind vorzugsweise durch Ultraschall verschweißt. Auf der dem Vorsprung 21 abgewandten Seite – insbesondere dem Vorsprung 21 unmittelbar gegenüberliegend – weist das zweite Bauteil 5 vorzugsweise eine Erhebung 22 zur gezielten Einleitung von Ultraschall auf. Die Erhebung 22 ist insbesondere ringförmig und im Querschnitt zumindest im wesentlichen rechtekkig ausgebildet, um ein insbesondere ringförmiges Übertragungselement eines Ultraschallkopfes o. dgl. zum Verschweißen der beiden Bauteile 4, 5 durch Ultraschall aufsetzen zu können.
  • 1
    Abgabevorrichtung
    2
    Flüssigkeit
    3
    Behälter
    4
    erstes Bauteil
    5
    zweites Bauteil
    6
    Abschnitt
    7
    Einlaßventil
    8
    Auslaßventil
    9
    Betätigungselement
    10
    Betätigungsabschnitt
    11
    Gehäuseteil
    12
    Anschlußkanal
    13
    Ausgabekanal
    14
    Düse
    15
    Ventillappen
    16
    Einlaßöffnung
    17
    Vorspannelement
    18
    Anschlußstutzen
    19
    Saugleitung
    20
    Ausnehmung
    21
    Vorsprung
    22
    Erhebung
    N
    Niederdrückrichtung
    P
    Pumpraum

Claims (3)

  1. Abgabevorrichtung (1) zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (2), insbesondere Pumpe, mit einem Ventil, insbesondere einem Einlaßventil (7), das einen insbesondere elastisch verformbaren oder gehaltenen bzw. flexiblen Ventillappen (15), der eine Öffnung (16) wahlweise freigibt oder verschließt, und ein insbesondere elastisch verformbares oder gehaltenes bzw. flexibles Vorspannelement (17) aufweist, das auf der der Öffnung (16) abgewandten Seite des Ventillappens (15) anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (17) am Ventillappen (19) mindestens über die gesamte Breite der Öffnung (16) oder des Ventillappens (15) zumindest bei geschlossenem Ventil anliegt, daß das Vorspannelement (17) am Ventillappen (15) neben der Öffnung (16) auf der Befestigungsseite des Ventillappens (15) bei geschlossenem Ventil anliegt, daß das Vorspannelement (17) beim Öffnen des Ventils auf dem Ventillappen (15) abgleitet, und/oder daß der Ventillappen (15) zu seinem freien Ende hin zunehmend gegen die Öffnung (16) vorgespannt ist.
  2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (15) durch Eigenelastizität gegen die Öffnung (16) vorgespannt ist.
  3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (1) einen elastischen oder flexiblen Abschnitt (6) aufweist, der einen Pumpraum (P) für die Flüssigkeit (2) begrenzt oder damit fluidisch verbunden ist, vorzugsweise wobei Flüssigkeit (2) durch reversibles Verformen des Abschnitts (6) pumpbar bzw. förderbar und aus dem Pumpraum (P) über ein Auslaßventil (8) abgebbar ist und anschließend Flüssigkeit (2) in den Pumpraum (P) über das Einlaßventil (7) durch vorzugsweise selbsttätiges elastisches Rückstellen des Abschnitts (6) aufnehmbar, vorzugsweise einsaugbar, ist, insbesondere wobei der Ventillappen (15) einstückig mit dem Abschnitt (6) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008010214U1 (de) 2007-08-22 2008-12-11 Seaquist Perfect Dispensing Gmbh Abgabevorrichtung
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