DE102006031412A1 - Abgabevorrichtung - Google Patents
Abgabevorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006031412A1 DE102006031412A1 DE102006031412A DE102006031412A DE102006031412A1 DE 102006031412 A1 DE102006031412 A1 DE 102006031412A1 DE 102006031412 A DE102006031412 A DE 102006031412A DE 102006031412 A DE102006031412 A DE 102006031412A DE 102006031412 A1 DE102006031412 A1 DE 102006031412A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- pump
- dispensing device
- dispensing
- pump section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D19/00—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
- A45D19/02—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1028—Pumps having a pumping chamber with a deformable wall
- B05B11/1032—Pumps having a pumping chamber with a deformable wall actuated without substantial movement of the nozzle in the direction of the pressure stroke
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1042—Components or details
- B05B11/1043—Sealing or attachment arrangements between pump and container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0037—Containers
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder 4.
- Unter dem Begriff "Abgabevorrichtung" ist bei der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Dosierpumpe bzw. handbetätigte Pumpe zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit zu verstehen. Jedoch kann es sich auch um jede sonstige Abgabevorrichtung, wie einen Behälter, Ausgabe- oder Sprühkopf, Spender oder dergleichen, insbesondere für eine kosmetische Flüssigkeit, handeln.
- Unter dem Begriff "kosmetische Flüssigkeit" sind in einem engeren Sinn insbesondere Kosmetika, Haarspray, Haarlack, ein Deodorant, ein Schaum, ein Gel, ein Farbspray, ein Sonnen- oder Hautpflegemittel o. dgl. zu verstehen. Vorzugsweise werden in einem weiteren Sinn aber auch sonstige Körperpflegeprodukte, Reinigungsprodukte insbesondere für den menschlichen Körper, Waschgels, Lotionen o. dgl., und auch Suspensionen und Fluide, insbesondere mit Gasphasen, umfaßt. Weiter können als sonstige Flüssigkeiten, beispielsweise Luftverbesserer, und insbesondere auch technische Flüssigkeiten und Fluide, wie Rostlöser o. dgl., eingesetzt werden. Nachfolgend wird jedoch aus Vereinfachungsgründen und aufgrund des Nutzungsschwerpunkts oft nur von kosmetischer Flüssigkeit gesprochen.
- Die WO 2004/073871 A2 offenbart eine Abgabevorrichtung mit mehreren Pumpkammern. Jede Pumpkammer ist durch ein elastisch verformbares Pumpteil begrenzt. Diese Pumpteile sind durch ein gemeinsames Betätigungselement gleichzeitig verformbar, um gleichzeitig verschiedene Flüssigkeiten über ein ebenfalls gemeinsames Auslaßventil ausgeben zu können.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgabevorrichtung anzugeben, die universell einsetzbar, einfach aufgebaut, robust ausgebildet und/oder einfach bedienbar ist und insbesondere für sehr viskose oder cremeartige Flüssigkeiten einsetzbar ist.
- Die obige Aufgabe wird durch eine Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Abgabevorrichtung zumindest im wesentlichen entgegengesetzt zur Betätigungsrichtung die geförderte Flüssigkeit und/oder vertikal nach oben ausgibt. Dies gestattet einen einfachen und kompakten Aufbau sowie eine universelle Anwendbarkeit.
- Ein weiterer, auch unabhängig realisierbarer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Aufnahmebereich für ausgegebene Flüssigkeit vorzusehen, der den Auslaß der Abgabevorrichtung – zumindest teilweise – umgibt und/oder konkav oder schalenförmig und/oder nach oben hin offen ausgebildet ist. Dies gestattet eine sehr einfache und intuitive Verwendung bzw. Aufnahme der ausgegebenen Flüssigkeit, insbesondere durch einen Finger oder mehrere Finger und/oder durch Abstreifen vom Aufnahmebereich.
- Die vorschlagsgemäße Abgabevorrichtung kann beispielsweise für eine Creme, Lotion, Salbe, Paste oder für Luft-Zerstäuber, Air Freshener oder sonstige Anwendungen, beispielsweise zur Ausgabe eines Mediums aus einem flachen Glas, einem Becher, einer Schale o.dgl. benutzt werden. Die Abgabevorrichtung kann jeweils auch direkt in eine Schale, einen Becher o.dgl. eingesetzt werden. Die Ausgabe kann wahlweise in flüssiger und/oder zerstäubter Form erfolgen. Bedarfsweise kann auch zwischen den verschiedenen Ausgabeformen umgeschaltet werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Die einzige Figur zeigt:
einen schematischen Schnitt einer vorschlagsgemäßen Abgabevorrichtung mit einem Behälter. - Die Figur zeigt eine vorschlagsgemäße Abgabevorrichtung
1 , insbesondere in Form einer Pumpe, zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit2 im eingangs genannten Sinn. Die Flüssigkeit2 kann wesentlich höher viskos sein als Wasser oder ggf. sogar pastös. - Der Abgabevorrichtung
1 ist vorzugsweise ein Behälter3 zur Versorgung mit der Flüssigkeit2 zugeordnet, an dem die Abgabevorrichtung1 vorzugsweise lösbar befestigt ist oder umgekehrt. So kann ggf. ein Austausch des Behälters3 o. dgl. und/oder ein Nachfüllen der Flüssigkeit2 erfolgen. Alternativ kann die Abgabevorrichtung1 auch ein Reservoir für die Flüssigkeit2 oder den Behälter3 selbst bilden. - Der Behälter
3 ist vorzugsweise starr ausgebildet. Insbesondere besteht er aus Glas, Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material. - Der Behälter
3 ist vorzugsweise flach und/oder zylindrisch ausgebildet. Besonders bevorzugt seine Höhe H kleiner als sein Durchmesser D (Außendurchmesser oder Öffnungsdurchmesser). - Beim Darstellungsbeispiel bildet die Abgabevorrichtung
1 vorzugsweise einen Deckel des Behälters3 . In diesem Fall ist der Behälter3 vorzugsweise nicht im Bereich seiner der Abgabevorrichtung1 zugewandten Öffnung verjüngt. Jedoch ist es grundsätzlich auch möglich. - Die Abgabevorrichtung
1 ist vorzugsweise mit dem Behälter3 verschraubbar, insbesondere über ein Gewinde3a an der Abgabevorrichtung1 und/oder am Behälter3 , oder rastend verbindbar. Jedoch ist es auch möglich, daß die Abgabevorrichtung1 nicht mehr vom Behälter3 lösbar ist. In diesem Fall ist die Abgabevorrichtung1 beispielsweise damit verklebt, verschweißt und/oder verrastet. - Die Abgabevorrichtung
1 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie im Gebrauchszustand oben am Behälter3 angeordnet ist und/oder die Abgaberichtung A im wesentlichen vertikal nach oben verläuft. Jedoch kann die vorschlagsgemäße Abgabevorrichtung1 grundsätzlich auch in jeder beliebigen Orientierung und/oder mit jeder beliebigen Abgaberichtung A und/oder auch zusammen mit sonstigen Behältern3 oder auch ohne Behälter3 eingesetzt werden. - Die Abgabevorrichtung
1 weist vorzugsweise ein erstes Bauteil4 , ein zweites Bauteil5 und/oder einen elastisch verformbaren Pumpabschnitt6 auf. - Der Pumpabschnitt
6 ist einem Pumpraum7 zugeordnet bzw. begrenzt diesen. Besonders bevorzugt ist der Pumpraum7 zumindest teilweise von dem Pumpabschnitt6 und/oder einen vorzugsweise einen Boden bildenden Abschnitt8 des ersten Bauteils4 begrenzt bzw. gebildet. - Dementsprechend ist der Pumpabschnitt
6 vorzugsweise unlösbar, flüssigkeitsdichtend und insbesondere gasdicht mit dem ersten Bauteil4 mittelbar oder unmittelbar verbunden. Beim Darstellungsbeispiel ist der Pumpabschnitt6 vorzugsweise vom zweiten Bauteil5 gehalten und über dieses mit dem ersten Bauteil4 verbunden. Jedoch sind auch hier auch andere konstruktive Lösungen möglich. - Das erste und/oder zweite Bauteil
4 ,5 ist vorzugsweise starr und/oder einstückig ausgebildet, insbesondere aus einem geeigneten, vorzugsweise lebensmittelechten Kunststoff, insbesondere einem Polyolefin, wie PP (Polypropylen) oder PE (Polyethylen), gespritzt oder in sonstiger Weise hergestellt. Der Pumpabschnitt6 ist demgegenüber weich bzw. flexibel oder elastisch verformbar ausgebildet und insbesondere aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt. - Das zweite Bauteil
5 dient vorzugsweise einer Befestigung bzw. Halterung des Pumpabschnitts6 . Besonders bevorzugt ist der Pumpabschnitt6 vom zweiten Bauteil5 gebildet oder an dieses angeformt, angespritzt oder umgekehrt. - Beim Darstellungsbeispiel ist das zweite Bauteil
5 vorzugsweise an dem Pumpteil6 angespritzt oder in sonstiger Weise unlösbar und flüssigkeitsdicht damit verbunden. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung, beispielsweise durch die sogenannte "Bi-Injection", also insbesondere Anspritzen eines weiteren Materials in der gleichen Spritzform, in der ein erstes Material geformt wird. Insbesondere wird so eine chemische und/oder mechanische Verbindung ermöglicht. - Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Bauteil
5 mit dem Pumpabschnitt6 auch durch eine Hinterschneidung, Ausnehmung, Durchbrechung, Überlappung o. dgl. verbunden oder gehalten sein. Weiter können der Pumpabschnitt6 und das zweite Bauteil5 auch als getrennte Bauteile ausgebildet bzw. hergestellt sein. - Vorzugsweise ist der Pumpabschnitt
6 zumindest im wesentlichen dom- oder halbkugelartig oder gewölbt ausgebildet und/oder der vorzugsweise einen Boden bildenden Abschnitt8 des ersten Bauteils4 dazu korrespondierend bzw. demgegenüberliegend angeordnet und insbesondere vertieft, um den Pumpraum7 zu bilden bzw. zu begrenzen. - Das erste und/oder zweite Bauteil
4 ,5 ist, wie bereits erwähnt, verhältnismäßig starr ausgebildet. Demgegenüber ist der Pumpabschnitt6 elastisch verformbar bzw. flexibel ausgebildet, um eine Verformung zur Verkleinerung des Pumpraums7 zum Pumpen bzw. Fördern der Flüssigkeit2 zu ermöglichen. Die unterschiedlichen Materialien sind, wie bereits erwähnt, vorzugsweise derart miteinander verbunden, daß dadurch letztendlich ein Bauteil bzw. eine Baueinheit gebildet wird. Dies erleichtert die Montage wesentlich. Insbesondere genügt es dann, das zweite Bauteil5 mit dem ersten Bauteil4 zu verbinden. Dies erfolgt vorzugsweise durch Ultraschallschweißen und/oder auf sonstige geeignete Weise. - Die Abgabevorrichtung
1 weist vorzugsweise ein Einlaßventil9 und ein Auslaßventil10 auf. Vorzugsweise bildet das Pumpteil6 zusammen mit dem ersten Bauteil4 das Einlaßventil9 und/oder Auslaßventil10 . Jedoch können die Ventile9 ,10 auch separat gebildet sein. Die Ventile9 ,10 sind vorzugsweise als selbst schließende Einwegeventile ausgebildet. - Wenn der Pumpraum
7 mit Flüssigkeit2 gefüllt ist, kann ausgehend von der in den Figuren gezeigten Ruhe- bzw. Ausgangsstellung durch Verformen des Pumpabschnitts6 das Volumen des Pumpraums7 verkleinert und dadurch Flüssigkeit2 aus dem Pumpraum7 verdrängt und ausgegeben werden. - Die Verformung des Pumpabschnitts
6 erfolgt insbesondere dadurch, daß ein nicht dargestellter Benutzer unmittelbar oder mittelbar – beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Betätigungselements – drückt, wodurch der Pumpabschnitt6 zum Abschnitt8 bzw. in Niederdrückrichtung N elastisch bzw. reversibel verformt wird. In der einzigen Figur ist der Pumpabschnitt6 im verformten bzw. niedergedrückten Zustand gestrichelt angedeutet. - Beim Darstellungsbeispiel ist der Pumpabschnitt
6 vorzugsweise in oder an einer insbesondere zylindrischen Vertiefung11 des zweiten Bauteils5 angeordnet. Insbesondere ragt der Pumpabschnitt6 im nicht verformten Zustand nicht über die Oberseite der Abgabevorrichtung1 bzw. des zweiten Bauteils5 vor. Dies ist einer guten Stapelbarkeit zuträglich, ohne daß der Pumpabschnitt6 ungewollt verformt und dadurch die Abgabevorrichtung1 betätigt wird. - Beim Darstellungsbeispiel ist der Pumpabschnitt
6 vorzugsweise von dem die Vertiefung11 bildenden, insbesondere zylindrischen Bereich des zweiten Bauteils5 gehalten. Insbesondere ist der Pumpabschnitt6 mit einem vorzugsweise ringförmigen bzw. flanschartigen Halteabschnitt12 vom zweiten Bauteil5 gehalten bzw. mit diesem verbunden. Bedarfsweise kann der Pumpabschnitt6 auch nur klemmend zwischen dem ersten und zweiten Bauteil4 ,5 aufgenommen sein. In diesem Fall ist der Pumpabschnitt6 vorzugsweise jedoch nicht nur kraftflüssig, sondern auch formschlüssig gehalten. - Um ein effektives Pumpen zu ermöglichen und/oder ein möglichst geringes Totvolumen im Pumpraum
7 zu erreichen, kann sich der Pumpabschnitt6 im verformten Zustand möglichst weitgehend an den Bereich8 anlegen. Hierzu ist ein Übergang13 vom Pumpabschnitt6 zum Bodenabschnitt8 insbesondere gerundet bzw. gebogen ausgebildet, insbesondere vom Abschnitt8 ersten Bauteil4 gebildet. Besonders bevorzugt ist der Übergang13 konvex geformt bzw. als vorzugsweise umlaufender Ringwulst ausgebildet. An den Übergang13 schließt sich dann der vorzugsweise konkave Bodenbereich8 an. - Es ist bevorzugt eine bezüglich der Niederdrückrichtung N zumindest im wesentlichen rotationssymmetrische Ausbildung des Pumpraums
7 , des Pumpabschnitts6 und/oder des Bodenabschnitts8 vorgesehen. Jedoch sind hier auch asymmetrische und insbesondere nicht rotationssymmetrische Anordnungen, beispielsweise längliche oder elliptische Konfigurationen möglich. - Beim Verformen des Pumpabschnitts
6 und Verkleinern des Pumpraums7 wird die in der Figur nicht im Pumpraum7 gezeigte Flüssigkeit2 wird über das Auslaßventil10 aus- bzw. abgegeben. Das Öffnen des Auslaßventils10 erfolgt insbesondere selbsttätig, vorzugsweise aufgrund des Flüssigkeitsdrucks. - Beim Darstellungsbeispiel ist das Auslaßventil
10 vorzugsweise seitlich neben dem Pumpabschnitt6 angeordnet. - Das Auslaßventil
10 weist ein Ventilelement14 auf, das von einem Verbindungsabschnitt15 gehalten ist, der vorzugsweise aus flexiblem bzw. elastisch verformbarem Material hergestellt und/oder einstückig mit dem Ventilelement14 ausgebildet ist. - Der Verbindungsabschnitt
15 umgibt das Ventilelement14 vorzugsweise ringförmig bzw. flanschartig. Der Verbindungsabschnitt15 hält das Ventilelement14 vorzugsweise an einem zugeordneten Ventilsitz16 des Auslaßventils10 . Beim Darstellungsbeispiel ist der Ventilsitz16 insbesondere ringförmig bzw. als Konusring ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der Ventilsitz16 als Stirnfläche einer endseitig geschlossenen Ausnehmung17 ausgeführt und/oder vom ersten Bauteil4 gebildet, insbesondere darin eingeformt. - Das Öffnen des Auslaßventils
10 erfolgt insbesondere durch axiale Bewegung des Ventilelements14 . Dies ist insbesondere durch elastische Verformung des Verbindungsabschnitts15 oder sonstiger variabler Bereiche möglich. - Das Auslaßventil
10 ist vorzugsweise über einen Anschlußkanal18 und/oder einen den Ventilsitz14 radial außen, peripher umgebenden Ringkanal19 an die Pumpkammer7 angeschlossen. Beim Pumpen bzw. Betätigen des Pumpabschnitts6 wird in dem Pumpraum7 befindliche Flüssigkeit2 unter Druck gesetzt und führt insbesondere zu einer derartigen Verformung des Verbindungsabschnitts15 , daß das Ventilelement14 axial vom Ventilsitz16 abgehoben wird, also das Auslaßventil10 öffnet. Die Flüssigkeit2 kann dann insbesondere axial und/oder radial in die Ausnehmung17 strömen. - Die Abgabevorrichtung
1 weist des weiteren vorzugsweise einen Ausgabekanal20 auf. Besonders bevorzugt ist der Ausgabekanal20 von dem Ventilelement14 gebildet. Insbesondere ist das Ventilelement14 hierzu hohl ausgebildet und/oder mit einen entsprechenden, insbesondere axial bzw. in Bewegungsrichtung bzw. in Abgaberichtung A verlaufenden Durchgangskanal versehen. Vorzugsweise wird eine Abgabeöffnung bzw. ein Auslaß21 direkt vom Ventilelement14 bzw. Ausgabekanal20 gebildet. - Bei geöffnetem Auslaßventil
10 bzw. vom Ventilsitz16 abgehobenem Ventilelement14 wird die in die Ausnehmung17 strömende Flüssigkeit2 insbesondere umgelenkt und durch das Ventilelement14 hindurch bzw. durch den Ausgabekanal20 und/oder die davon gebildete Abgabeöffnung ausgegeben. Beim Darstellungsbeispiel dient also insbesondere das Auslaßventil10 bzw. Ventilelement14 einer unmittelbaren Ausgabe oder Abgabe der Flüssigkeit2 . Insbesondere schließen sich also keine weiteren Kanäle, Umlenkungen, Ausgaberüssel o.dgl. an das Auslaßventil10 bzw. dessen Ventilelement14 an, obwohl dies grundsätzlich auch möglich ist und dementsprechend vorzugsweise nicht ausgeschlossen werden soll. Insbesondere sind auch sonstige konstruktive Lösungen möglich. Beispielsweise kann der Ausgabekanal20 bzw. Auslaß21 auch in üblicher Weise von einem sonstigen Teil, beispielsweise dem zweiten Bauteil5 , gebildet sein. - Die Abgaberichtung A verläuft vorzugsweise zumindest entgegengesetzt zur Niederdrückeinrichtung N und/oder zumindest im wesentlichen parallel zur der Mittelachse M der Abgabevorrichtung
1 und/oder des Behälters3 . - Nach der Flüssigkeitsabgabe bzw. entsprechendem Abfall des Flüssigkeitsdrucks in der Pumpkammer
7 bzw. in dem Ringkanal19 schließt das Auslaßventil10 vorzugsweise wieder selbsttätig, insbesondere aufgrund der Rückstellkräfte des Verbindungsabschnitts15 . Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich. Bedarfsweise kann auch eine Rückstellfeder o.dgl. eingesetzt werden. - Die Abgabevorrichtung
1 weist vorzugsweise einen sich insbesondere an den Auslaß21 anschließenden Aufnahmebereich22 für die ausgegebene Flüssigkeit2 (nicht dargestellt) auf. Der Aufnahmebereich22 ist insbesondere schalenartig bzw. konvex ausgebildet. Vorzugsweise umgibt er den Ausgabekanal20 bzw. Auslaß21 zumindest teilweise, insbesondere vorzugsweise ringartig bzw. vollständig. Besonders bevorzugt ist der Aufnahmebereich22 mit einer Öffnung bzw. Vertiefung oder Ausnehmung23 versehen, in der der Ausgabekanal20 bzw. Auslaß21 angeordnet ist und/oder die von dem Ventilelement14 und/oder Verbindungsabschnitt15 abgedeckt bzw. verschlossen ist. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich. - Der Aufnahmebereich
22 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß ausgegebene Flüssigkeit2 – insbesondere wenn es sich um sehr viskose bzw. pastöse Flüssigkeit2 , wie eine Creme, Salbe, Paste oder Lotion handelt – im Gebrauchszustand der Abgabevorrichtung1 vom Aufnahmebereich22 aufgenommen wird, insbesondere ohne daß Flüssigkeit2 seitlich herunterfließt. Dies ist insbesondere durch die nach oben offene und vorzugsweise schalenartige Gestaltung des Aufnahmebereichs22 möglich. Alternativ oder zusätzlich ist das Pumpvolumen der Abgabevorrichtung1 pro Betätigung vorzugsweise derart an den Aufnahmebereich22 oder umgekehrt angepaßt, daß der Aufnahmebereich22 vorzugsweise ein vollständiges Pumpvolumen an Flüssigkeit2 bei einer Betätigung des Pumpabschnitts6 aufnehmen kann. - Der Aufnahmebereich
22 ist vorzugsweise flach ausgebildet, um eine vorzugsweise manuelle Aufnahme der ausgegebenen Flüssigkeit2 , insbesondere mit einem Finger oder mehreren Finger eines nicht dargestellten Benutzers, zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Insbesondere ist die ausgegebene Flüssigkeit2 aus dem Aufnahmebereich22 manuell aufnehmbar bzw. davon abstreifbar. Um eine intuitive und/oder einfache Aufnahme der Flüssigkeit2 zu erleichtern, ist der Aufnahmebereich22 vorzugsweise in einem Außenrandbereich bzw. benachbart zu einem Umfang oder Rand der Abgabevorrichtung1 angeordnet und/oder in einem seitlichen Bereich – beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise im äußeren Randbereich der Abgabevorrichtung1 – mit einem niedrigeren Rand versehen. - Beim Darstellungsbeispiel ist der Aufnahmebereich
22 vorzugsweise vom zweiten Bauteil5 gebildet bzw. in dieses eingeformt. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich. - Beim Darstellungsbeispiel ist der Aufnahmebereich
22 vorzugsweise auf der Oberseite bzw. ausgehend von der Oberseite der Abgabevorrichtung1 gebildet bzw. angeordnet. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich. - Beim Darstellungsbeispiel ist der Aufnahmebereich
22 bzw. der Pumpabschnitt6 offen bzw. frei zugänglich ausgebildet. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich. Beispielsweise kann auch eine Abdeckung, ein Deckel oder dergleichen eingesetzt werden. - Besonders bevorzugt erweitert sich der Aufnahmebereich
22 zumindest im wesentlichen quer zur Abgaberichtung A. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich. Insbesondere ist es auch möglich, daß die Abgaberichtung A nicht im wesentlichen quer zur Oberfläche des Aufnahmebereichs22 , sondern beispielsweise geneigt oder sogar tangential dazu verläuft. Bei dem Darstellungsbeispiel könnte die Abgaberichtung A sogar beispielsweise auch im wesentlichen horizontal verlaufen, so daß der Aufnahmebereich22 dann gegebenenfalls auch mehr von einer Seite her zugeführt wird. Der Auslaß21 kann wahlweise in einem unteren Bereich, in einem seitlichen Bereich oder einem oberen Randbereich des Aufnahmebereichs22 enden. - Nach Beendigung der Flüssigkeitsausgabe – insbesondere nach Beendigung des Niederdrückens des Pumpabschnitts
6 – erfolgt ein vorzugsweise selbsttätiges Rückstellen des Pumpabschnitts6 in die in der Figur gezeigte Ausgangslage, wobei neue Flüssigkeit2 über das Einlaßventil9 in den Pumpraum7 aufgenommen, insbesondere eingesaugt wird. Das Öffnen des Einlaßventils9 während des Rückstellens erfolgt insbesondere aufgrund des dabei im Pumpraum7 herrschenden Unterdrucks. - Das Einlaßventil
9 ist in der Figur nur schematisch angedeutet. Vorzugsweise weist es eine Ventilöffnung24 auf, die von einem vorzugsweise elastisch verformbaren Ventillappen25 abgedeckt ist. Vorzugsweise ist der Ventillappen25 an den Pumpabschnitt6 angeformt bzw. einstückig mit diesem ausgebildet und/oder aus einem flexiblen bzw. elastisch verformbaren Material hergestellt. Der Ventillappen25 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß er gegen die Ventilöffnung24 vorgespannt ist, also die Ventilöffnung24 bzw. das Einlaßventil9 schließt. - Besonders bevorzugt ist das Einlaßventil
9 bzw. der Ventillappen25 mit der zugeordneten Ventilöffnung24 in einer Aussparung26 im Bodenbereich8 des ersten Bauteils4 gebildet bzw. angeordnet. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich. - Beim Rückstellen des Pumpabschnitts
6 in Rückstellrichtung R in die in der Figur gezeigte Ausgangslage ist das Auslaßventil10 geschlossen. Dementsprechend wird im Pumpraum7 ein Unterdruck gebildet, so daß der Ventillappen25 nach innen öffnet und damit die Ventilöffnung24 freigibt, das Einlaßventil9 also öffnet. - Beim Rückstellen des Pumpabschnitts
6 wird aufgrund des Unterdrucks Flüssigkeit2 über das geöffnete bzw. sich öffnende Einlaßventil9 aus dem Behälter3 angesaugt. Insbesondere weist die Abgabevorrichtung1 zum Ansaugen der Flüssigkeit2 aus dem Behälter3 eine Steigleitung27 auf, die vorzugsweise unmittelbar an die Abgabevorrichtung1 bzw. das erste Bauteil4 bzw. das Einlaßventil9 angeformt ist. Die Steigleitung27 erstreckt sich vorzugsweise zumindest bis in die Nähe des Bodens des Behälters3 . - Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich. Beispielsweise kann ein flexibler Schlauch an einen nicht dargestellten Anschlußstutzen oder dergleichen angeschlossen sein.
- Nach dem Rückstellen des Pumpabschnitts
6 in die in der Figur gezeigte Ausgangslage ist die Pumpkammer7 wieder mit Flüssigkeit2 gefüllt. Das Einlaßventil9 schließt dann vorzugsweise wieder selbsttätig oder zumindest zu Beginn des nächsten Pumpvorgangs, also beim Niederdrücken des Pumpabschnitts6 und dann ansteigenden Flüssigkeitsdruck in der Pumpkammer7 . -
- 1
- Abgabevorrichtung
- 2
- Flüssigkeit
- 3
- Behälter
- 3a
- Gewinde
- 4
- erstes Bauteil
- 5
- zweites Bauteil
- 6
- Pumpabschnitt
- 7
- Pumpraum
- 8
- Bodenabschnitt
- 9
- Einlaßventil
- 10
- Auslaßventil
- 11
- Vertiefung
- 12
- Halteabschnitt
- 13
- Übergang
- 14
- Ventilelement
- 15
- Verbindungsabschnitt
- 16
- Ventilsitz
- 17
- Ausnehmung
- 18
- Anschlußkanal
- 19
- Ringkanal
- 20
- Ausgabekanal
- 21
- Auslaß
- 22
- Aufnahmebereich
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Ventilöffnung
- 25
- Ventillappen
- 26
- Aussparung
- 27
- Steigleitung
- A
- Abgaberichtung
- D
- Durchmesser
- H
- Höhe
- M
- Mittelachse
- N
- Niederdrückrichtung
- R
- Rückstellrichtung
Claims (10)
- Abgabevorrichtung (
1 ) zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (2 ), insbesondere aus einem vorzugsweise zumindest im wesentlichen flachen oder zylindrischen Behälter (3 ), mit mindestens einem elastischen oder flexiblen Pumpabschnitt (6 ), der einen Pumpraum (7 ) für die Flüssigkeit (2 ) begrenzt oder damit fluidisch verbunden ist, mit einem dem Pumpraum (7 ) zugeordneten Einlaßventil (9 ), mit einem dem Pumpraum (7 ) zugeordneten Auslaßventil (10 ), wobei Flüssigkeit (2 ) durch Betätigung, insbesondere reversibles Verformen, des Pumpabschnitts (6 ) in eine Niederdruckeinrichtung (N) pumpbar bzw. förderbar und aus dem Pumpraum (7 ) über das Auslaßventil (8 ) in einer Abgaberichtung (A) abgebbar ist, insbesondere wobei anschließend Flüssigkeit (2 ) in den Pumpraum (P) über das Einlaßventil (9 ) durch vorzugsweise selbsttätiges elastisches Rückstellen des Pumpabschnitts (6 ) aufnehmbar, vorzugsweise einsaugbar, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaberichtung (A) zumindest im wesentlichen entgegengesetzt zur Niederdruckeinrichtung (N) verläuft und/oder im Gebrauchszustand zumindest im wesentlichen vertikal nach oben gerichtet ist. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
3 ) einen größeren Durchmesser (D) – insbesondere auch in einer Öffnung zur lösbaren Verbindung mit der Abgabevorrichtung (1 ) – als Höhe (H) aufweist. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (
1 ) und der Behälter (3 ) miteinander verschraubbar sind. - Abgabevorrichtung (
1 ) zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (2 ), insbesondere aus einem vorzugsweise zumindest im wesentlichen flachen oder zylindrischen Behälter (3 ), vorzugsweise nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einem insbesondere elastischen oder flexiblen Pumpabschnitt (6 ), der einen Pumpraum (7 ) für die Flüssigkeit (2 ) begrenzt oder damit fluidisch verbunden ist, mit einem dem Pumpraum (7 ) zugeordneten Einlaßventil (9 ), mit einem dem Pumpraum (7 ) zugeordneten Auslaßventil (10 ), wobei Flüssigkeit (2 ) durch Betätigung, insbesondere reversibles Verformen, des Pumpabschnitts (6 ) pumpbar bzw. förderbar und aus dem Pumpraum (7 ) über das Auslaßventil (10 ) und einen Auslaß (21 ) abgebbar ist, insbesondere wobei anschließend Flüssigkeit (2 ) in den Pumpraum (7 ) über das Einlaßventil (9 ) durch vorzugsweise selbsttätiges elastisches Rückstellen des Pumpabschnitts (6 ) aufnehmbar, vorzugsweise einsaugbar, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (1 ) einen den Auslaß (21 ) umgebenden, sich erweiternden Aufnahmebereich (22 ) für die ausgegebene Flüssigkeit (2 ) aufweist, wobei die Flüssigkeit (2 ) manuell vom Aufnahmebereich (22 ) aufnehmbar bzw. abstreifbar ist. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (
22 ) konkav bzw. schalenförmig und/oder nach oben hin offen ausgebildet ist. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (
22 ) derart ausgebildet und insbesondere das Pumpvolumen und/oder Viskosität der Flüssigkeit (2 ) angepaßt ist, daß die ausgegebene Flüssigkeit (2 ) nicht vom Aufnahmebereich (22 ) herunterläuft. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpabschnitt (
6 ) das zugeordnete Einlaßventil (9 ) und/oder Auslaßventil (10 ) bildet. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpabschnitt (
6 ) zumindest im wesentlichen gewölbt, insbesondere dom- oder halbkugelförmig, ausgebildet ist bzw. einen derartig ausgebildeten Bereich aufweist. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (
1 ) eine Steigleitung (27 ) aufweist. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (
27 ) an das Einlaßventil (9 ) angeformt ist und/oder sich bis zum Boden des Behälters (3 ) erstreckt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006031412A DE102006031412A1 (de) | 2006-05-16 | 2006-07-05 | Abgabevorrichtung |
US12/300,924 US8240518B2 (en) | 2006-05-16 | 2007-05-16 | Dispensing device and container for a cosmetic liquid |
EP07725295.5A EP2018228B1 (de) | 2006-05-16 | 2007-05-16 | Abgabevorrichtung |
ES07725295.5T ES2603415T3 (es) | 2006-05-16 | 2007-05-16 | Dispositivo expendedor |
PCT/EP2007/004380 WO2007131790A2 (de) | 2006-05-16 | 2007-05-16 | Abgabevorrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006023114 | 2006-05-16 | ||
DE102006023114.7 | 2006-05-16 | ||
DE102006031412A DE102006031412A1 (de) | 2006-05-16 | 2006-07-05 | Abgabevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006031412A1 true DE102006031412A1 (de) | 2007-11-22 |
Family
ID=38608134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006031412A Withdrawn DE102006031412A1 (de) | 2006-05-16 | 2006-07-05 | Abgabevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006031412A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633320A1 (de) * | 1975-09-18 | 1977-03-24 | Diamond Int Corp | Pumpe zur abgabe eines produktes |
DE3224199A1 (de) * | 1982-06-29 | 1983-12-29 | Josef Wischerath GmbH & Co, 5000 Köln | Spender fuer pastoese produkte |
EP0144879B1 (de) * | 1983-12-02 | 1988-10-12 | Bramlage GmbH | Spender für pastöse Massen, Insbesonder Zahncremespender |
DE4307752A1 (de) * | 1993-03-11 | 1994-09-15 | Coster Tecnologie Speciali Spa | Vorrichtung zum dosierten Austrag eines fließfähigen Mediums aus einem Behälter |
DE69913734T2 (de) * | 1998-12-23 | 2004-10-14 | Crown Cork & Seal Technologies Corp., Alsip | Behälter für kosmetische produckte |
-
2006
- 2006-07-05 DE DE102006031412A patent/DE102006031412A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633320A1 (de) * | 1975-09-18 | 1977-03-24 | Diamond Int Corp | Pumpe zur abgabe eines produktes |
DE3224199A1 (de) * | 1982-06-29 | 1983-12-29 | Josef Wischerath GmbH & Co, 5000 Köln | Spender fuer pastoese produkte |
EP0144879B1 (de) * | 1983-12-02 | 1988-10-12 | Bramlage GmbH | Spender für pastöse Massen, Insbesonder Zahncremespender |
DE4307752A1 (de) * | 1993-03-11 | 1994-09-15 | Coster Tecnologie Speciali Spa | Vorrichtung zum dosierten Austrag eines fließfähigen Mediums aus einem Behälter |
DE69913734T2 (de) * | 1998-12-23 | 2004-10-14 | Crown Cork & Seal Technologies Corp., Alsip | Behälter für kosmetische produckte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2018228B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP2018227B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP2164645B1 (de) | Spender zur ausgabe flüssiger oder pastöser massen | |
EP2024101B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP2481484B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP2445812B1 (de) | Ventil und abgabevorrichtung | |
EP2018226B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP1842798B1 (de) | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit | |
EP2223749B1 (de) | Sprühpumpe vom Trigger-typ | |
EP2869934B1 (de) | Abgabekopf und abgabevorrichtung | |
DE202007012331U1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP3359298B1 (de) | Spender für insbesondere flüssige bis pastöse massen | |
EP3911448B1 (de) | Adapterteil, spender sowie vorratsraum zur nutzung in einem spender | |
DE102007060359A1 (de) | Abgabevorrichtung | |
WO2007122087A1 (de) | Spender zur ausgabe flüssiger bis pastöser massen | |
DE19713720C2 (de) | Pumpspender | |
EP1514608B1 (de) | Dosiervorrichtung mit einem elastischen Betätigungsglied | |
DE102006031412A1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE202006011682U1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE102009022211A1 (de) | Misch- und Abgabevorrichtung | |
DE202008010214U1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE202006010319U1 (de) | Abgabevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: APTAR DORTMUND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SEAQUIST PERFECT DISPENSING GMBH, 44319 DORTMUND, DE Effective date: 20130611 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE Effective date: 20121220 Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE Effective date: 20130611 Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE Effective date: 20121220 Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE Effective date: 20130611 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |