DE202008010214U1 - Abgabevorrichtung - Google Patents
Abgabevorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE202008010214U1 DE202008010214U1 DE202008010214U DE202008010214U DE202008010214U1 DE 202008010214 U1 DE202008010214 U1 DE 202008010214U1 DE 202008010214 U DE202008010214 U DE 202008010214U DE 202008010214 U DE202008010214 U DE 202008010214U DE 202008010214 U1 DE202008010214 U1 DE 202008010214U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve flap
- section
- valve
- opening
- dispensing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1028—Pumps having a pumping chamber with a deformable wall
- B05B11/1033—Pumps having a pumping chamber with a deformable wall the deformable wall, the inlet and outlet valve elements being integrally formed, e.g. moulded
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1028—Pumps having a pumping chamber with a deformable wall
- B05B11/1032—Pumps having a pumping chamber with a deformable wall actuated without substantial movement of the nozzle in the direction of the pressure stroke
Landscapes
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Abstract
mit einem elastischen oder flexiblen, zum Pumpen von Flüssigkeit (2) verformbaren Abschnitt (6) und
mit einem zugeordneten Einlaßventil (9),
wobei das Einlaßventil (9) einen insbesondere elastisch verformbaren oder gehaltenen bzw. flexiblen Ventillappen (11), der eine Öffnung (12) wahlweise freigibt oder verschließt, und ein insbesondere elastisch verformbares oder gehaltenes bzw. flexibles Vorspannelement (13) aufweist, das auf der der Öffnung (12) abgewandten Seite des Ventillappens (11) anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventillappen (11) und das Vorspannelement (13) an einem Rand (7) des Abschnitts (6) oder an dessen Seite oder seitlich daneben zur zumindest weitgehenden oder vollständigen Entkopplung des Ventillappens (11) und Vorspannelements (13) von einer Vorformung des Abschnitts (6) angeordnet oder angebracht sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Unter dem Begriff "Abgabevorrichtung" ist bei der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Dosierpumpe bzw. handbetätigte Pumpe zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit zu verstehen. Jedoch kann es sich auch um jede sonstige Abgabevorrichtung, wie einen Behälter, Ausgabe- oder Sprühkopf, Spender oder dergleichen, insbesondere für eine kosmetische Flüssigkeit, handeln.
- Unter dem Begriff "kosmetische Flüssigkeit" sind in einem engeren Sinn Kosmetika, Haarspray, Haarlack, ein Deodorant, ein Schaum, ein Gel, ein Farbspray, ein Sonnen- oder Hautpflegemittel o. dgl. zu verstehen. Vorzugsweise werden in einem weiteren Sinn aber auch sonstige Körperpflegeprodukte, Reinigungsprodukte, o. dgl., und auch Suspensionen und Fluide, insbesondere mit Gasphasen, umfaßt. Weiter können als sonstige Flüssigkeiten, beispielsweise Luftverbesserer, und insbesondere auch technische Flüssigkeiten und Fluide, wie Rostlöser o. dgl., eingesetzt werden. Nachfolgend wird jedoch aus Vereinfachungsgründen und aufgrund des Nutzungsschwerpunkts oft nur von kosmetischer Flüssigkeit gesprochen.
- Die
DE 20 2006 011 682 U1 offenbart eine Abgabevorrichtung in Form einer Pumpe mit einem Unterteil und einem elastischen Oberteil. Das Oberteil bildet mit dem Unterteil eine Pumpkammer. Durch Verformen eines flexiblen Abschnitts des Oberteils ist eine Flüssigkeit aus der Pumpkammer verdrängbar und abgebbar. Die Abgabevorrichtung weist ein Einlaßventil mit einem Ventillappen auf, der an das Oberteil angeformt ist und elastisch gegen eine Einlaßöffnung vorgespannt ist. Weiter ist ein Vorspannelement am flexiblen Abschnitt angeordnet, das auf einer der Einlaßöffnung abgewandten Seite des Ventillappens anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein sicheres und/oder definiertes Schließen und/oder Öffnen des Einlaßventils nicht immer gewährleistet ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abgabevorrichtung anzugeben, wobei ein sicheres und/oder definiertes Schließen und/oder Öffnen eines Einlaßventils insbesondere auch bei einer höher viskosen, kosmetischen Flüssigkeit erreichbar ist.
- Die obige Aufgabe wird durch eine Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Eine Grundidee der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Ventillappen und ein zugeordnetes Vorspannelement an einem Rand des zum Pumpen verformbaren, flexiblen Abschnitts oder an dessen Seite oder seitlich daneben zur zumindest weitgehenden oder vollständigen Entkopplung des Ventillappens und Vorspannelements bzw. deren Bewegungen oder Bewegbarkeit von der Verformung des Abschnitts oder umgekehrt anzuordnen. Dies gestattet insbesondere ein definiertes und sichereres Schließen und/oder Öffnen des Einlaßventils.
- Vorzugsweise erstreckt sich das Vorspannelement mindestens über die gesamte Breite der Öffnung oder des Ventillappens. So kann verhindert werden, daß sich der Ventillappen über seine Quererstreckung wölbt, dadurch die Einlaßöffnung in der Schließstellung nicht vollständig geschlossen würde. Durch die Erstreckung des Vorspannelements über die gesamte Breite kann ein derartiges Wölben verhindert und damit ein sicheres Schließen gewährleistet werden.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Vorspannelement am Ventillappen neben der Öffnung auf der Befestigungsseite des Ventillappens bei geschlossenem Ventil anliegt. Dies ist ebenfalls einem vollständigen Schließen des Ventils zuträglich, insbesondere wenn der Ventillappen zu seinem freien Ende zunehmend gegen die Öffnung vorgespannt ist.
- Vorzugsweise gleitet das Vorspannelement beim Öffnen des Ventils auf dem Ventillappen ab. Dies ist ebenfalls einer Verbesserung des Öffnungs- und Schließverhaltens des Ventils zuträglich. Insbesondere kann so sichergestellt werden, daß auch beim Schließen des Ventils das Vorspannelement ständig am Ventillappen anliegt und diesen in die Schließposition kontinuierlich vorspannt und insbesondere auch in der Schließposition mit ausreichender Vorspannung hält.
- Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Die einzige Figur zeigt:
einen schematischen Schnitt einer vorschlagsgemäßen Abgabevorrichtung. - Die Figur zeigt eine vorschlagsgemäße Abgabevorrichtung
1 zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit2 im eingangs genannten Sinn. Die Flüssigkeit2 kann wesentlich höher viskos sein als Wasser oder ggf. sogar pastös. - Der Abgabevorrichtung
1 ist vorzugsweise ein Beutel oder Behälter3 zur Versorgung mit der Flüssigkeit2 zugeordnet, an dem die Abgabevorrichtung1 bedarfsweise lösbar befestigt ist oder umgekehrt. So kann ggf. ein Austausch des Beutels, Behälters3 o. dgl. und/oder ein Nachfüllen der Flüssigkeit2 erfolgen. Alternativ kann die Abgabevorrichtung1 auch ein Reservoir für die Flüssigkeit2 oder den Behälter selbst bilden. - Die Abgabevorrichtung
1 weist vorzugsweise ein erstes Bauteil4 , insbesondere ein Unterteil, und ein zweites Bauteil5 auf. Das zweite Bauteil5 ist mit dem ersten Bauteil4 vorzugsweise unlösbar, flüssigkeitsdicht und insbesondere gasdicht verbunden bzw. verbindbar. - Das erste und/oder zweite Bauteil
4 ,5 ist vorzugsweise bzw. jeweils starr und/oder einstückig ausgebildet, insbesondere aus einem geeigneten, vorzugsweise lebensmittelechten Kunststoff, insbesondere einem Polyolefin, wie PP (Polypropylen) oder PE (Polyethylen), gespritzt oder in sonstiger Weise hergestellt. - Das zweite Bauteil
5 dient vorzugsweise einer Befestigung bzw. Halterung eines weiteren Bauteils, insbesondere eines Oberteils bzw. elastisch verformbaren Teils oder Abschnitts6 . Besonders bevorzugt ist der Abschnitt6 vom zweiten Bauteil5 gebildet oder an dieses angeformt oder umgekehrt. - Insbesondere weist der Abschnitt
6 einen Rand7 auf, der sich insbesondere quer zur Hauptverformungsrichtung des Abschnitts6 und/oder vorzugsweise parallel zur Haupterstreckungsebene des vorzugsweise im wesentlichen flachen zweiten Bauteils5 erstreckt. Der verformbare Abschnitt (Pumpabschnitt)6 und dessen Rand7 sind vorzugsweise einstückig aus einem entsprechend elastisch verformbaren Material hergestellt, insbesondere gespritzt. Außerdem kann das weitere Bauteil (Abschnitt6 mit optionalem Rand7 ) auch insbesondere einstückig mit weiteren Abschnitten, Komponenten oder dergleichen versehen sein, wie einem Auslaßventil, wie später noch näher erläutert. - Beim Darstellungsbeispiel ist das zweite Bauteil
5 an den Abschnitt6 bzw. Rand7 oder einen sonstigen Verbindungsbereich angespritzt oder umgekehrt oder in sonstiger Weise unlösbar und insbesondere flüssigkeitsdicht damit verbunden. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung, beispielsweise durch sogenannte "Bi-Injection", also insbesondere Anspritzen eines weiteren Materials in der gleichen Spritzform, in der ein erstes Material geformt wird. Insbesondere wird so eine chemische und/oder mechanische Verbindung ermöglicht. - Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Bauteil
5 mit dem Abschnitt6 bzw. Rand7 oder einen sonstigem Verbindungsbereich auch durch eine Hinterschneidung, Ausnehmung, Durchbrechung, Überlappung o. dgl. verbunden oder gehalten sein. - Jedoch kann es sich bei dem weiteren Bauteil und dem zweiten Bauteil
5 auch um getrennte Bauteile handeln. - Die Bezeichnungen "Unterteil" und "Oberteil" entsprechen bei der Darstellung der bevorzugten Anordnung bzw. Ausrichtung der Abgabevorrichtung
1 bei normaler Benutzung. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. Dementsprechend können je nach Bedarf, Anwendung, Ausbildung u. dgl. das Unterteil und das Oberteil auch in beliebiger räumlicher Ausrichtung zueinander stehen bzw. ausgerichtet sein. - Der Abschnitt
6 ist vorzugsweise elastisch verformbar und/oder zumindest im wesentlichen halbkugelförmig, domartig oder gewölbt ausgebildet. - Besonders bevorzugt ist zwischen dem ersten Bauteil
4 und dem weiteren Bauteil bzw. Abschnitt6 ein Aufnahme- oder Pumpraum8 für die Flüssigkeit2 gebildet oder davon – zumindest teilweise – begrenzt. - Die Abgabevorrichtung
1 ist vorzugsweise als Pumpe mit einem Einlaßventil9 und einem Auslaßventil10 ausgebildet. Vorzugsweise bildet das weitere Bauteil zusammen mit dem ersten Bauteil4 das Einlaßventil9 und/oder Auslaßventil10 . Jedoch können die Ventile9 ,10 grundsätzlich auch separat gebildet sein. - Die Ventile
9 ,10 sind vorzugsweise als selbst schließende Einwegeventile ausgebildet. - Beim Darstellungsbeispiel weist das Einlaßventil
9 einen insbesondere elastisch verformbaren oder gehaltenen bzw. flexiblen Ventillappen11 auf, der eine Öffnung12 – insbesondere einen Einlaß zum Pumpraum8 – wahlweise freigibt oder verschließt. Weiter weist das Einlaßventil9 ein insbesondere elastisch verformbares oder gehaltenes bzw. flexibles Vorspannelement13 auf, das auf der der Öffnung12 abgewandten Seite des Ventillappens11 anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt. - Der Ventillappen
11 und das Vorspannelement13 sind am Rand7 des Abschnitts6 angeordnet, insbesondere am weiteren Bauteil angeformt bzw. angespritzt oder einstückig von diesem gebildet. Durch diese seitliche Anordnung kann eine zumindest weitgehende oder gar vollständige Entkopplung des Einlaßventils9 von einer Verformung des Abschnitts6 erreicht werden. Der Ventillappen11 und das Vorspannelement13 können sich also zumindest weitestgehend unabhängig von dem Verformungszustand des Abschnitts6 bewegen, verformen, ausgelenkt werden oder dergleichen. So kann ein gegenüber dem Stand der Technik definierteres Schließverhalten und/oder Öffnungsverhalten des Einlaßventils9 erreicht werden. - Beim Darstellungsbeispiel ist das Vorspannelement
13 insbesondere am Übergang des vorzugsweise halbkugelförmigen, kalottenartigen bzw. gewölbten Abschnitts6 zum Rand7 angeordnet bzw. angeformt. Insbesondere erstreckt sich das Vorspannelement13 – zumindest im nicht eingebauten bzw. nicht verformten Zustand – im wesentlichen in Verlängerung der Seitenwand des Abschnitts6 bzw. im wesentlichen senkrecht zum Rand7 bzw. zur Hauptebene des zweiten Bauteils5 bzw. weiteren Bauteils. Jedoch sind hier auch andere Konfigurationen oder Anordnungen möglich. - Der Ventillappen
11 ist vorzugsweise radial außerhalb bzw. weiter beabstandet zum flexiblen Abschnitt6 am Rand7 bzw. weiteren Bauteil angebracht bzw. angeformt. Vorzugsweise erstreckt sich der Ventillappen11 im nicht eingebauten bzw. nicht verformten Zustand ebenfalls zumindest im wesentlichen senkrecht zum Rand7 bzw. zur Hauptebene des zweiten Bauteils5 oder weiteren Bauteils und/oder insbesondere im wesentlichen parallel zum Vorspannelement13 im nicht eingebauten bzw. nicht verformten Zustand. - Der insbesondere zungenartige oder blattfederartige Ventillappen
11 ist gegen die Einlaßöffnung12 vorgespannt und insbesondere im Pumpraum8 angeordnet. Der Ventillappen11 ist durch das vorzugsweise ebenfalls zungen-, lappen- oder stegartiges Vorspannelement13 gegen die Einlaßöffnung12 vorgespannt. - Das Vorspannelement
13 unterstützt das Schließen des Ventillappens11 – insbesondere auch bei Flüssigkeit2 hoher Viskosität – und stellt sicher, daß das Einlaßventil9 bei normaler Betätigung (Niederdrücken oder Verformen des Abschnitts6 ) auch geschlossen bleibt. - Das Vorspannelement
13 erstreckt sich vorzugsweise durch den Pumpraum8 oder des Pumpraums8 . - Das Vorspannelement
13 erstreckt sich vorzugsweise mindestens über die gesamte Breite der Öffnung12 oder des Ventillappens11 , bei der Darstellung also senkrecht zur Zeichenebene. Genauer gesagt liegt das Vorspannelement13 in dieser Richtung vorzugsweise kontinuierlich bzw. linienförmig am Ventillappen11 an und bildet insbesondere eine geradlinig verlaufende Anlagekante. Das Vorspannelement13 liegt also zumindest über die gesamte Breite der Einlaßöffnung12 oder des Ventillappens11 am Ventillappen11 an. So wird ein mögliches Wölben des Ventillappens11 – insbesondere um eine zu der Anlagekante des Vorspannelements13 querverlaufende Achse – verhindert. Dementsprechend schließt das Einlaßventil9 besonders sicher. - Beim Darstellungsbeispiel ist das Auslaßventil
10 vorzugsweise auch vom weiteren Bauteil bzw. Rand7 des Abschnitts6 gebildet. Insbesondere erstreckt sich das weitere Bauteil bzw. der Rand7 in einen Auslaßbereich und/oder weist ein vorzugsweise angeformtes, hier im wesentlichen zylindrisches Ventilelement14 auf, um insbesondere in Abhängigkeit vom Abgabedruck eine Auslaßöffnung wahlweise zu öffnen und zu schließen. - Das Auslaßventil
10 ist beim Darstellungsbeispiel über einen Verbindungskanal15 mit dem Pumpraum8 verbunden. - Wenn der Pumpraum
8 mit Flüssigkeit2 gefüllt ist, kann ausgehend von der gezeigten Ruhe- bzw. Ausgangsstellung durch Verformen des Abschnitts6 das Volumen des Pumpraums8 verkleinert und dadurch Flüssigkeit2 aus dem Pumpraum8 verdrängt und über das Auslaßventil10 ausgegeben werden. - Das Öffnen des Auslaßventils
10 erfolgt insbesondere selbsttätig, vorzugsweise aufgrund des Flüssigkeitsdrucks, und/oder – ggf. zusätzlich – aufgrund einer entsprechenden Verformung des Abschnitts6 oder des Rands7 und/oder eines sonstigen Abschnitts des weiteren Bauteils oder eines sonstigen Bauteils. - Die Flüssigkeit
2 kann bei geöffnetem Auslaßventil10 über einen sich anschließenden Ausgabekanal16 und/oder eine Düse17 o. dgl. ausströmen und ausgegeben werden. - Insbesondere wird die Flüssigkeit
2 von der Düse17 beim Niederdrücken bzw. Verformen des Abschnitts6 ausgegeben bzw. versprüht oder zerstäubt. Alternativ oder wahlweise kann die Ausgabe von Flüssigkeit2 durch die Abgabevorrichtung1 auch in nicht zerstäubtem Zustand erfolgen. - Bei entsprechendem Abfall des Flüssigkeitsdrucks in der Pumpkammer
8 – insbesondere nach Beendigung des Niederdrückens des Abschnitts6 – schließt das Auslaßventil10 vorzugsweise wieder selbsttätig, insbesondere aufgrund entsprechender Rückstellkräfte. - Aufgrund der Eigenelastizität bzw. der Rückstellkraft des Abschnitts
6 erfolgt nach dem Loslassen ein vorzugsweise selbsttätiges Rückstellen in die in1 gezeigte Ausgangslage, wobei neue Flüssigkeit2 über das Einlaßventil9 in den Pumpraum8 aufgenommen, insbesondere gesaugt wird. Das Öffnen des Einlaßventils9 während des Rückstellens erfolgt vorzugsweise aufgrund des dabei im Pumpraum8 herrschenden Unterdrucks selbsttätig. - Beim Öffnen des Einlaßventils
9 gleitet das Vorspannelement13 auf dem Ventillappen11 ab. Alternativ oder zusätzlich wird das Vorspannelement13 hierbei verformt, insbesondere gewölbt. - Die Kraft mit der das Einlaßventil
9 schließt, also der Ventillappen11 die Einlaßöffnung12 abdeckt, sowie die Öffnungs- und Schließcharakteristik (Verlauf in Schließrichtung wirkende Kräfte in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad) können durch verschiedene Maßnahmen beeinflußt und insbesondere in erwünschter Weise festgelegt werden. - Der Ventillappen
11 ist vorzugsweise bereits durch Eigenelastizität in Schließrichtung gegen die Einlaßöffnung12 vorgespannt. Maßgebliche Faktoren sind insbesondere die Dicke des Ventillappens11 , die Eigenschaften des verwendeten Materials und/oder der geometrische Verlauf bzw. die Formgebung des Ventillappens11 im unbelasteten, nicht eingebauten Zustand und im Schließzustand. Beispielsweise kann auch die Dicke des Ventillappens11 über seine Längserstreckung bzw. zu seinem freien Ende hin variieren, um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Weiter kann beispielsweise die Einlaßöffnung12 zum freien des Ventillappens11 hin gekrümmt und/oder anders als die sonstige unbelastete Erstreckung des Ventillappens11 geneigt sein. So kann beispielsweise erreicht werden, daß der Ventillappen11 zu seinem freien Ende hin zunehmend gegen die Öffnung12 vorgespannt ist. - Der Ventillappen
11 und die Einlaßöffnung12 bzw. die sonstige Kontur der Anlageflächen und/oder geometrischen Flächen können gemäß einer Ausführungsvariante insbesondere derart gewählt sein, daß der Ventillappen11 ohne das Vorspannelement13 die Einlaßöffnung11 nicht verschließt bzw. nicht vollständig verschließt, insbesondere nur an einem Ende, insbesondere im Bereich seines freien Endes, abdeckt bzw. verschließt. Erst das vorzugsweise dann am anderen Ende bezüglich der Einlaßöffnung12 und/oder näher an der Befestigungsseite des Ventillappens11 einwirkende Vorspannelement13 führt dann dazu, daß der Ventillappen11 die Einlaßöffnung12 vollständig abdeckt und in Schließstellung verschließt. Es nimmt dann die Schließkraft, mit der der Ventillappen11 gegen die Einlaßöffnung12 vorgespannt ist, insbesondere zum freien Ende des Ventillappens11 hin zu. - Jedoch sind beispielsweise auch Konfigurationen möglich, bei denen das Vorspannelement
13 dann insbesondere im Bereich des freien Endes des Ventillappens11 am Ventillappen11 anliegt bzw. auf diesen einwirkt. - Weiter kann die Vorspannung des Ventillappens
11 gegen die Einlaßöffnung12 bzw. das Öffnungs- und Schließverhalten des Einlaßventils9 auch durch die Charakteristik des Vorspannelements13 maßgeblich beeinflußt werden. Die Charakteristik des Vorspannelements13 wird insbesondere bestimmt durch Eigenschaften des verwendeten Materials, Dicke des Vorspannelements13 , Länge des Vorspannelements13 , Breite des Vorspannelements13 , Einstellwinkel bzw. Neigung des Vorspannelements13 zum Ventillappen11 bzw. zur Einlaßöffnung12 , die Gestalt oder Form des Vorspannelements13 o. dgl., wobei diese Maße auch über die Länge des Vorspannelements13 variieren können. - Der erläuterte, bevorzugte Aufbau des Einlaßventils
9 kann grundsätzlich auch beim Auslaßventil10 oder bei sonstigen Ventilen der vorliegenden Abgabevorrichtung1 oder bei einer sonstigen Abgabevorrichtung, insbesondere mit gleichen oder entsprechenden Vorteilen, realisiert werden. - Bei der Rückstellung des Abschnitts
6 aus der (nicht dargestellten) niedergedrückten Position in die dargestellte Ausgangslage kann Flüssigkeit2 über einen vorzugsweise vorgesehenen, sich an das Einlaßventil9 bzw. die Einlaßöffnung12 anschließenden Anschlußstutzen18 und insbesondere eine sich daran anschließende, in den Behälter3 erstreckende Saugleitung19 aufgenommen bzw. angesaugt werden. Hierbei öffnet dann das Einlaßventil9 bzw. der Ventillappen11 . Nach dem An- bzw. Einsaugen von Flüssigkeit2 in den Pumpraum8 schließt das Einlaßventil9 bzw. dessen Ventillappen11 vorzugsweise selbsttätig wieder. - Gemäß einem auch unabhängig realisierbaren Aspekt weist der verformbare Abschnitt
6 vorzugsweise einen Betätigungsabschnitt20 auf, der insbesondere mittig am Abschnitt6 gebildet ist, der die primäre Anlagefläche bei der Betätigung bzw. Verformung des Abschnitts6 (insbesondere für eine Hand oder einen Finger eines nicht dargestellten Benutzers oder ein sonstiges Betätigungsteil) bildet, der auf seiner Außenseite zumindest im wesentlichen flach oder eben oder konkav ausgebildet ist und/oder der verdickt ausgebildet ist. Insbesondere ist die Wandung des Abschnitts6 im Bereich des Betätigungsabschnitts20 nach innen – also zum Pumpraum8 hin und/oder zur Mitte des Betätigungsabschnitts20 hin vergrößert. Dies kann zu besseren Rückstelleigenschaften und/oder verbesserten Eigenschaften bei der Entleerung des Pumpraums8 – insbesondere zur Minimierung des Todvolumens – führen. - Gemäß einem weiteren, bedarfsweise auch unabhängigen realisierbaren Aspekt ist im Pumpraum
8 vorzugsweise ein Bodenabschnitt21 – hier insbesondere vom ersten Bauteil4 – gebildet, der einen schalenartigen Boden des Pumpraums8 bildet und/oder der wulstartig oder ringförmig eine Vertiefung des Pumpraums8 umgibt und/oder der einen gerundeten Anlagerand – insbesondere in einem Ring- oder Umfangsbereich benachbart zum Rand7 des Abschnitts6 – für den Abschnitt6 im niedergedrückten bzw. verformten Zustand im Pumpraum8 bildet. Insbesondere ist so das Todvolumen im Pumpraum8 bei niedergedrücktem Abschnitt6 minimierbar. - Besonders bevorzugt ist die schalenartige Ausbildung oder Vertiefung des Bodens des Pumpraums
8 mit der Verdickung des Abschnitts6 in der Mitte bzw. im Betätigungsbereich20 kombiniert, so daß der Abschnitt6 bzw. verdickte Bereich sich besonders gut an die Bodenform bei niedergedrücktem Abschnitt6 anpassen kann, wodurch das Todvolumen im Pumpraum8 besonders effizient minimiert wird. -
- 1
- Abgabevorrichtung
- 2
- Flüssigkeit
- 3
- Behälter
- 4
- erstes Bauteil
- 5
- zweites Bauteil
- 6
- Abschnitt
- 7
- Rand
- 8
- Pumpenraum
- 9
- Einlaßventil
- 10
- Auslaßventil
- 11
- Ventillappen
- 12
- Einlaßöffnung
- 13
- Vorspannelement
- 14
- Ventilelement
- 15
- Verbindungskanal
- 16
- Ausgabekanal
- 17
- Düse
- 18
- Anschlußstutzen
- 19
- Saugleitung
- 20
- Betätigungsabschnitt
- 21
- Bodenabschnitt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202006011682 U1 [0004]
Claims (12)
- Abgabevorrichtung (
1 ) zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (2 ), insbesondere Pumpe, mit einem elastischen oder flexiblen, zum Pumpen von Flüssigkeit (2 ) verformbaren Abschnitt (6 ) und mit einem zugeordneten Einlaßventil (9 ), wobei das Einlaßventil (9 ) einen insbesondere elastisch verformbaren oder gehaltenen bzw. flexiblen Ventillappen (11 ), der eine Öffnung (12 ) wahlweise freigibt oder verschließt, und ein insbesondere elastisch verformbares oder gehaltenes bzw. flexibles Vorspannelement (13 ) aufweist, das auf der der Öffnung (12 ) abgewandten Seite des Ventillappens (11 ) anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (11 ) und das Vorspannelement (13 ) an einem Rand (7 ) des Abschnitts (6 ) oder an dessen Seite oder seitlich daneben zur zumindest weitgehenden oder vollständigen Entkopplung des Ventillappens (11 ) und Vorspannelements (13 ) von einer Vorformung des Abschnitts (6 ) angeordnet oder angebracht sind. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (
11 ) und das Vorspannelement (13 ) einstückig mit dem Rand (7 ) des Abschnitts (6 ) ausgebildet sind, insbesondere daran angeformt oder angegossen sind. - Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (
11 ), das Vorspannelement (13 ), der Abschnitt (6 ) und dessen Rand (7 ) einstückig ausgebildet sind, insbesondere ein Spritzformteil bilden. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (
6 ) kalottenartig, domartig und/oder gewölbt ist. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (
1 ) derart ausgebildet ist, daß Flüssig keit (2 ) durch reversibles Verformen des Abschnitts (6 ) pumpbar bzw. förderbar und aus einem vom Abschnitt (6 ) gebildeten oder begrenzten Pumpraum (8 ) über ein Auslaßventil (10 ) abgebbar ist und anschließend Flüssigkeit (2 ) in den Pumpraum (8 ) über das Einlaßventil (9 ) durch vorzugsweise selbsttätiges elastisches Rückstellen des Abschnitts (6 ) aufnehmbar, vorzugsweise einsaugbar, ist. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (
13 ) am Ventillappen (11 ) mindestens über die gesamte Breite der Öffnung (12 ) oder des Ventillappens (11 ) zumindest bei geschlossenem Ventil anliegt. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (
13 ) am Ventillappen (11 ) neben der Öffnung (12 ) auf der Befestigungsseite des Ventillappens (11 ) bei geschlossenem Ventil anliegt. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (
13 ) beim Öffnen des Einlaßventils (9 ) auf dem Ventillappen (11 ) abgleitet. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (
11 ) zu seinem freien Ende hin zunehmend gegen die Öffnung (12 ) vorgespannt ist. - Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (
11 ) durch Eigenelastizität gegen die Öffnung (12 ) vorgespannt ist. - Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (
12 ) dem Abschnitt (6 ) gegenüberliegt. - Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (
11 ) radial außerhalb des Abschnitts (6 ) von dem vorzugsweise flachen Rand (7 ) gehalten oder an diesen angeformt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007039678.5 | 2007-08-22 | ||
DE102007039678 | 2007-08-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008010214U1 true DE202008010214U1 (de) | 2008-12-11 |
Family
ID=40121892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202008010214U Expired - Lifetime DE202008010214U1 (de) | 2007-08-22 | 2008-07-31 | Abgabevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008010214U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109205065A (zh) * | 2017-06-22 | 2019-01-15 | 阿贝尔服务 | 用于分配流体产品的模制泵 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006011682U1 (de) | 2006-06-06 | 2006-10-19 | Seaquist Perfect Dispensing Gmbh | Abgabevorrichtung |
-
2008
- 2008-07-31 DE DE202008010214U patent/DE202008010214U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006011682U1 (de) | 2006-06-06 | 2006-10-19 | Seaquist Perfect Dispensing Gmbh | Abgabevorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109205065A (zh) * | 2017-06-22 | 2019-01-15 | 阿贝尔服务 | 用于分配流体产品的模制泵 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2223749B1 (de) | Sprühpumpe vom Trigger-typ | |
EP2164645B1 (de) | Spender zur ausgabe flüssiger oder pastöser massen | |
EP2018228B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP2024101B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP2481484B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP2018226B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP2018227B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP1842798B1 (de) | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit | |
EP0048421A1 (de) | Spender | |
DE102009030627A1 (de) | Ventil und Abgabevorrichtung | |
EP2869934B1 (de) | Abgabekopf und abgabevorrichtung | |
EP1954404B1 (de) | Austragpumpe mit verstärkter flexibler Wandung | |
EP3378348B1 (de) | Flüssigkeitsspender mit austragsschwamm | |
DE2640837A1 (de) | Manuell betaetigbare pumpe | |
DE102005012506A1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE202006011682U1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE202008010214U1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE102007060359A1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP3736049B1 (de) | Austragkopf und flüssigkeitsspender mit einem austragkopf | |
DE202005012684U1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP1160178A2 (de) | Abgabekopf für eine eine pastöse Substanz enthaltende Druckpackung | |
EP3694654A1 (de) | Spender zur ausgabe flüssiger oder pastöser massen | |
WO2008080594A1 (de) | Handpumpe mit bypass zur direkten entnahme eines fluids | |
DE202006010319U1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE102006031412A1 (de) | Abgabevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090115 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20111130 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR & EGGERT, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: APTAR DORTMUND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SEAQUIST PERFECT DISPENSING GMBH, 44319 DORTMUND, DE Effective date: 20120810 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE Effective date: 20120810 Representative=s name: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR & EGGERT, DE Effective date: 20120810 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20140728 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |