DE202008010214U1 - Abgabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abgabevorrichtung (1) zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (2), insbesondere Pumpe,
mit einem elastischen oder flexiblen, zum Pumpen von Flüssigkeit (2) verformbaren Abschnitt (6) und
mit einem zugeordneten Einlaßventil (9),
wobei das Einlaßventil (9) einen insbesondere elastisch verformbaren oder gehaltenen bzw. flexiblen Ventillappen (11), der eine Öffnung (12) wahlweise freigibt oder verschließt, und ein insbesondere elastisch verformbares oder gehaltenes bzw. flexibles Vorspannelement (13) aufweist, das auf der der Öffnung (12) abgewandten Seite des Ventillappens (11) anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventillappen (11) und das Vorspannelement (13) an einem Rand (7) des Abschnitts (6) oder an dessen Seite oder seitlich daneben zur zumindest weitgehenden oder vollständigen Entkopplung des Ventillappens (11) und Vorspannelements (13) von einer Vorformung des Abschnitts (6) angeordnet oder angebracht sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter dem Begriff "Abgabevorrichtung" ist bei der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Dosierpumpe bzw. handbetätigte Pumpe zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit zu verstehen. Jedoch kann es sich auch um jede sonstige Abgabevorrichtung, wie einen Behälter, Ausgabe- oder Sprühkopf, Spender oder dergleichen, insbesondere für eine kosmetische Flüssigkeit, handeln.
  • Unter dem Begriff "kosmetische Flüssigkeit" sind in einem engeren Sinn Kosmetika, Haarspray, Haarlack, ein Deodorant, ein Schaum, ein Gel, ein Farbspray, ein Sonnen- oder Hautpflegemittel o. dgl. zu verstehen. Vorzugsweise werden in einem weiteren Sinn aber auch sonstige Körperpflegeprodukte, Reinigungsprodukte, o. dgl., und auch Suspensionen und Fluide, insbesondere mit Gasphasen, umfaßt. Weiter können als sonstige Flüssigkeiten, beispielsweise Luftverbesserer, und insbesondere auch technische Flüssigkeiten und Fluide, wie Rostlöser o. dgl., eingesetzt werden. Nachfolgend wird jedoch aus Vereinfachungsgründen und aufgrund des Nutzungsschwerpunkts oft nur von kosmetischer Flüssigkeit gesprochen.
  • Die DE 20 2006 011 682 U1 offenbart eine Abgabevorrichtung in Form einer Pumpe mit einem Unterteil und einem elastischen Oberteil. Das Oberteil bildet mit dem Unterteil eine Pumpkammer. Durch Verformen eines flexiblen Abschnitts des Oberteils ist eine Flüssigkeit aus der Pumpkammer verdrängbar und abgebbar. Die Abgabevorrichtung weist ein Einlaßventil mit einem Ventillappen auf, der an das Oberteil angeformt ist und elastisch gegen eine Einlaßöffnung vorgespannt ist. Weiter ist ein Vorspannelement am flexiblen Abschnitt angeordnet, das auf einer der Einlaßöffnung abgewandten Seite des Ventillappens anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein sicheres und/oder definiertes Schließen und/oder Öffnen des Einlaßventils nicht immer gewährleistet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abgabevorrichtung anzugeben, wobei ein sicheres und/oder definiertes Schließen und/oder Öffnen eines Einlaßventils insbesondere auch bei einer höher viskosen, kosmetischen Flüssigkeit erreichbar ist.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Grundidee der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Ventillappen und ein zugeordnetes Vorspannelement an einem Rand des zum Pumpen verformbaren, flexiblen Abschnitts oder an dessen Seite oder seitlich daneben zur zumindest weitgehenden oder vollständigen Entkopplung des Ventillappens und Vorspannelements bzw. deren Bewegungen oder Bewegbarkeit von der Verformung des Abschnitts oder umgekehrt anzuordnen. Dies gestattet insbesondere ein definiertes und sichereres Schließen und/oder Öffnen des Einlaßventils.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Vorspannelement mindestens über die gesamte Breite der Öffnung oder des Ventillappens. So kann verhindert werden, daß sich der Ventillappen über seine Quererstreckung wölbt, dadurch die Einlaßöffnung in der Schließstellung nicht vollständig geschlossen würde. Durch die Erstreckung des Vorspannelements über die gesamte Breite kann ein derartiges Wölben verhindert und damit ein sicheres Schließen gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Vorspannelement am Ventillappen neben der Öffnung auf der Befestigungsseite des Ventillappens bei geschlossenem Ventil anliegt. Dies ist ebenfalls einem vollständigen Schließen des Ventils zuträglich, insbesondere wenn der Ventillappen zu seinem freien Ende zunehmend gegen die Öffnung vorgespannt ist.
  • Vorzugsweise gleitet das Vorspannelement beim Öffnen des Ventils auf dem Ventillappen ab. Dies ist ebenfalls einer Verbesserung des Öffnungs- und Schließverhaltens des Ventils zuträglich. Insbesondere kann so sichergestellt werden, daß auch beim Schließen des Ventils das Vorspannelement ständig am Ventillappen anliegt und diesen in die Schließposition kontinuierlich vorspannt und insbesondere auch in der Schließposition mit ausreichender Vorspannung hält.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Die einzige Figur zeigt:
    einen schematischen Schnitt einer vorschlagsgemäßen Abgabevorrichtung.
  • Die Figur zeigt eine vorschlagsgemäße Abgabevorrichtung 1 zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit 2 im eingangs genannten Sinn. Die Flüssigkeit 2 kann wesentlich höher viskos sein als Wasser oder ggf. sogar pastös.
  • Der Abgabevorrichtung 1 ist vorzugsweise ein Beutel oder Behälter 3 zur Versorgung mit der Flüssigkeit 2 zugeordnet, an dem die Abgabevorrichtung 1 bedarfsweise lösbar befestigt ist oder umgekehrt. So kann ggf. ein Austausch des Beutels, Behälters 3 o. dgl. und/oder ein Nachfüllen der Flüssigkeit 2 erfolgen. Alternativ kann die Abgabevorrichtung 1 auch ein Reservoir für die Flüssigkeit 2 oder den Behälter selbst bilden.
  • Die Abgabevorrichtung 1 weist vorzugsweise ein erstes Bauteil 4, insbesondere ein Unterteil, und ein zweites Bauteil 5 auf. Das zweite Bauteil 5 ist mit dem ersten Bauteil 4 vorzugsweise unlösbar, flüssigkeitsdicht und insbesondere gasdicht verbunden bzw. verbindbar.
  • Das erste und/oder zweite Bauteil 4, 5 ist vorzugsweise bzw. jeweils starr und/oder einstückig ausgebildet, insbesondere aus einem geeigneten, vorzugsweise lebensmittelechten Kunststoff, insbesondere einem Polyolefin, wie PP (Polypropylen) oder PE (Polyethylen), gespritzt oder in sonstiger Weise hergestellt.
  • Das zweite Bauteil 5 dient vorzugsweise einer Befestigung bzw. Halterung eines weiteren Bauteils, insbesondere eines Oberteils bzw. elastisch verformbaren Teils oder Abschnitts 6. Besonders bevorzugt ist der Abschnitt 6 vom zweiten Bauteil 5 gebildet oder an dieses angeformt oder umgekehrt.
  • Insbesondere weist der Abschnitt 6 einen Rand 7 auf, der sich insbesondere quer zur Hauptverformungsrichtung des Abschnitts 6 und/oder vorzugsweise parallel zur Haupterstreckungsebene des vorzugsweise im wesentlichen flachen zweiten Bauteils 5 erstreckt. Der verformbare Abschnitt (Pumpabschnitt) 6 und dessen Rand 7 sind vorzugsweise einstückig aus einem entsprechend elastisch verformbaren Material hergestellt, insbesondere gespritzt. Außerdem kann das weitere Bauteil (Abschnitt 6 mit optionalem Rand 7) auch insbesondere einstückig mit weiteren Abschnitten, Komponenten oder dergleichen versehen sein, wie einem Auslaßventil, wie später noch näher erläutert.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das zweite Bauteil 5 an den Abschnitt 6 bzw. Rand 7 oder einen sonstigen Verbindungsbereich angespritzt oder umgekehrt oder in sonstiger Weise unlösbar und insbesondere flüssigkeitsdicht damit verbunden. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung, beispielsweise durch sogenannte "Bi-Injection", also insbesondere Anspritzen eines weiteren Materials in der gleichen Spritzform, in der ein erstes Material geformt wird. Insbesondere wird so eine chemische und/oder mechanische Verbindung ermöglicht.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Bauteil 5 mit dem Abschnitt 6 bzw. Rand 7 oder einen sonstigem Verbindungsbereich auch durch eine Hinterschneidung, Ausnehmung, Durchbrechung, Überlappung o. dgl. verbunden oder gehalten sein.
  • Jedoch kann es sich bei dem weiteren Bauteil und dem zweiten Bauteil 5 auch um getrennte Bauteile handeln.
  • Die Bezeichnungen "Unterteil" und "Oberteil" entsprechen bei der Darstellung der bevorzugten Anordnung bzw. Ausrichtung der Abgabevorrichtung 1 bei normaler Benutzung. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. Dementsprechend können je nach Bedarf, Anwendung, Ausbildung u. dgl. das Unterteil und das Oberteil auch in beliebiger räumlicher Ausrichtung zueinander stehen bzw. ausgerichtet sein.
  • Der Abschnitt 6 ist vorzugsweise elastisch verformbar und/oder zumindest im wesentlichen halbkugelförmig, domartig oder gewölbt ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt ist zwischen dem ersten Bauteil 4 und dem weiteren Bauteil bzw. Abschnitt 6 ein Aufnahme- oder Pumpraum 8 für die Flüssigkeit 2 gebildet oder davon – zumindest teilweise – begrenzt.
  • Die Abgabevorrichtung 1 ist vorzugsweise als Pumpe mit einem Einlaßventil 9 und einem Auslaßventil 10 ausgebildet. Vorzugsweise bildet das weitere Bauteil zusammen mit dem ersten Bauteil 4 das Einlaßventil 9 und/oder Auslaßventil 10. Jedoch können die Ventile 9, 10 grundsätzlich auch separat gebildet sein.
  • Die Ventile 9, 10 sind vorzugsweise als selbst schließende Einwegeventile ausgebildet.
  • Beim Darstellungsbeispiel weist das Einlaßventil 9 einen insbesondere elastisch verformbaren oder gehaltenen bzw. flexiblen Ventillappen 11 auf, der eine Öffnung 12 – insbesondere einen Einlaß zum Pumpraum 8 – wahlweise freigibt oder verschließt. Weiter weist das Einlaßventil 9 ein insbesondere elastisch verformbares oder gehaltenes bzw. flexibles Vorspannelement 13 auf, das auf der der Öffnung 12 abgewandten Seite des Ventillappens 11 anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt.
  • Der Ventillappen 11 und das Vorspannelement 13 sind am Rand 7 des Abschnitts 6 angeordnet, insbesondere am weiteren Bauteil angeformt bzw. angespritzt oder einstückig von diesem gebildet. Durch diese seitliche Anordnung kann eine zumindest weitgehende oder gar vollständige Entkopplung des Einlaßventils 9 von einer Verformung des Abschnitts 6 erreicht werden. Der Ventillappen 11 und das Vorspannelement 13 können sich also zumindest weitestgehend unabhängig von dem Verformungszustand des Abschnitts 6 bewegen, verformen, ausgelenkt werden oder dergleichen. So kann ein gegenüber dem Stand der Technik definierteres Schließverhalten und/oder Öffnungsverhalten des Einlaßventils 9 erreicht werden.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das Vorspannelement 13 insbesondere am Übergang des vorzugsweise halbkugelförmigen, kalottenartigen bzw. gewölbten Abschnitts 6 zum Rand 7 angeordnet bzw. angeformt. Insbesondere erstreckt sich das Vorspannelement 13 – zumindest im nicht eingebauten bzw. nicht verformten Zustand – im wesentlichen in Verlängerung der Seitenwand des Abschnitts 6 bzw. im wesentlichen senkrecht zum Rand 7 bzw. zur Hauptebene des zweiten Bauteils 5 bzw. weiteren Bauteils. Jedoch sind hier auch andere Konfigurationen oder Anordnungen möglich.
  • Der Ventillappen 11 ist vorzugsweise radial außerhalb bzw. weiter beabstandet zum flexiblen Abschnitt 6 am Rand 7 bzw. weiteren Bauteil angebracht bzw. angeformt. Vorzugsweise erstreckt sich der Ventillappen 11 im nicht eingebauten bzw. nicht verformten Zustand ebenfalls zumindest im wesentlichen senkrecht zum Rand 7 bzw. zur Hauptebene des zweiten Bauteils 5 oder weiteren Bauteils und/oder insbesondere im wesentlichen parallel zum Vorspannelement 13 im nicht eingebauten bzw. nicht verformten Zustand.
  • Der insbesondere zungenartige oder blattfederartige Ventillappen 11 ist gegen die Einlaßöffnung 12 vorgespannt und insbesondere im Pumpraum 8 angeordnet. Der Ventillappen 11 ist durch das vorzugsweise ebenfalls zungen-, lappen- oder stegartiges Vorspannelement 13 gegen die Einlaßöffnung 12 vorgespannt.
  • Das Vorspannelement 13 unterstützt das Schließen des Ventillappens 11 – insbesondere auch bei Flüssigkeit 2 hoher Viskosität – und stellt sicher, daß das Einlaßventil 9 bei normaler Betätigung (Niederdrücken oder Verformen des Abschnitts 6) auch geschlossen bleibt.
  • Das Vorspannelement 13 erstreckt sich vorzugsweise durch den Pumpraum 8 oder des Pumpraums 8.
  • Das Vorspannelement 13 erstreckt sich vorzugsweise mindestens über die gesamte Breite der Öffnung 12 oder des Ventillappens 11, bei der Darstellung also senkrecht zur Zeichenebene. Genauer gesagt liegt das Vorspannelement 13 in dieser Richtung vorzugsweise kontinuierlich bzw. linienförmig am Ventillappen 11 an und bildet insbesondere eine geradlinig verlaufende Anlagekante. Das Vorspannelement 13 liegt also zumindest über die gesamte Breite der Einlaßöffnung 12 oder des Ventillappens 11 am Ventillappen 11 an. So wird ein mögliches Wölben des Ventillappens 11 – insbesondere um eine zu der Anlagekante des Vorspannelements 13 querverlaufende Achse – verhindert. Dementsprechend schließt das Einlaßventil 9 besonders sicher.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist das Auslaßventil 10 vorzugsweise auch vom weiteren Bauteil bzw. Rand 7 des Abschnitts 6 gebildet. Insbesondere erstreckt sich das weitere Bauteil bzw. der Rand 7 in einen Auslaßbereich und/oder weist ein vorzugsweise angeformtes, hier im wesentlichen zylindrisches Ventilelement 14 auf, um insbesondere in Abhängigkeit vom Abgabedruck eine Auslaßöffnung wahlweise zu öffnen und zu schließen.
  • Das Auslaßventil 10 ist beim Darstellungsbeispiel über einen Verbindungskanal 15 mit dem Pumpraum 8 verbunden.
  • Wenn der Pumpraum 8 mit Flüssigkeit 2 gefüllt ist, kann ausgehend von der gezeigten Ruhe- bzw. Ausgangsstellung durch Verformen des Abschnitts 6 das Volumen des Pumpraums 8 verkleinert und dadurch Flüssigkeit 2 aus dem Pumpraum 8 verdrängt und über das Auslaßventil 10 ausgegeben werden.
  • Das Öffnen des Auslaßventils 10 erfolgt insbesondere selbsttätig, vorzugsweise aufgrund des Flüssigkeitsdrucks, und/oder – ggf. zusätzlich – aufgrund einer entsprechenden Verformung des Abschnitts 6 oder des Rands 7 und/oder eines sonstigen Abschnitts des weiteren Bauteils oder eines sonstigen Bauteils.
  • Die Flüssigkeit 2 kann bei geöffnetem Auslaßventil 10 über einen sich anschließenden Ausgabekanal 16 und/oder eine Düse 17 o. dgl. ausströmen und ausgegeben werden.
  • Insbesondere wird die Flüssigkeit 2 von der Düse 17 beim Niederdrücken bzw. Verformen des Abschnitts 6 ausgegeben bzw. versprüht oder zerstäubt. Alternativ oder wahlweise kann die Ausgabe von Flüssigkeit 2 durch die Abgabevorrichtung 1 auch in nicht zerstäubtem Zustand erfolgen.
  • Bei entsprechendem Abfall des Flüssigkeitsdrucks in der Pumpkammer 8 – insbesondere nach Beendigung des Niederdrückens des Abschnitts 6 – schließt das Auslaßventil 10 vorzugsweise wieder selbsttätig, insbesondere aufgrund entsprechender Rückstellkräfte.
  • Aufgrund der Eigenelastizität bzw. der Rückstellkraft des Abschnitts 6 erfolgt nach dem Loslassen ein vorzugsweise selbsttätiges Rückstellen in die in 1 gezeigte Ausgangslage, wobei neue Flüssigkeit 2 über das Einlaßventil 9 in den Pumpraum 8 aufgenommen, insbesondere gesaugt wird. Das Öffnen des Einlaßventils 9 während des Rückstellens erfolgt vorzugsweise aufgrund des dabei im Pumpraum 8 herrschenden Unterdrucks selbsttätig.
  • Beim Öffnen des Einlaßventils 9 gleitet das Vorspannelement 13 auf dem Ventillappen 11 ab. Alternativ oder zusätzlich wird das Vorspannelement 13 hierbei verformt, insbesondere gewölbt.
  • Die Kraft mit der das Einlaßventil 9 schließt, also der Ventillappen 11 die Einlaßöffnung 12 abdeckt, sowie die Öffnungs- und Schließcharakteristik (Verlauf in Schließrichtung wirkende Kräfte in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad) können durch verschiedene Maßnahmen beeinflußt und insbesondere in erwünschter Weise festgelegt werden.
  • Der Ventillappen 11 ist vorzugsweise bereits durch Eigenelastizität in Schließrichtung gegen die Einlaßöffnung 12 vorgespannt. Maßgebliche Faktoren sind insbesondere die Dicke des Ventillappens 11, die Eigenschaften des verwendeten Materials und/oder der geometrische Verlauf bzw. die Formgebung des Ventillappens 11 im unbelasteten, nicht eingebauten Zustand und im Schließzustand. Beispielsweise kann auch die Dicke des Ventillappens 11 über seine Längserstreckung bzw. zu seinem freien Ende hin variieren, um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Weiter kann beispielsweise die Einlaßöffnung 12 zum freien des Ventillappens 11 hin gekrümmt und/oder anders als die sonstige unbelastete Erstreckung des Ventillappens 11 geneigt sein. So kann beispielsweise erreicht werden, daß der Ventillappen 11 zu seinem freien Ende hin zunehmend gegen die Öffnung 12 vorgespannt ist.
  • Der Ventillappen 11 und die Einlaßöffnung 12 bzw. die sonstige Kontur der Anlageflächen und/oder geometrischen Flächen können gemäß einer Ausführungsvariante insbesondere derart gewählt sein, daß der Ventillappen 11 ohne das Vorspannelement 13 die Einlaßöffnung 11 nicht verschließt bzw. nicht vollständig verschließt, insbesondere nur an einem Ende, insbesondere im Bereich seines freien Endes, abdeckt bzw. verschließt. Erst das vorzugsweise dann am anderen Ende bezüglich der Einlaßöffnung 12 und/oder näher an der Befestigungsseite des Ventillappens 11 einwirkende Vorspannelement 13 führt dann dazu, daß der Ventillappen 11 die Einlaßöffnung 12 vollständig abdeckt und in Schließstellung verschließt. Es nimmt dann die Schließkraft, mit der der Ventillappen 11 gegen die Einlaßöffnung 12 vorgespannt ist, insbesondere zum freien Ende des Ventillappens 11 hin zu.
  • Jedoch sind beispielsweise auch Konfigurationen möglich, bei denen das Vorspannelement 13 dann insbesondere im Bereich des freien Endes des Ventillappens 11 am Ventillappen 11 anliegt bzw. auf diesen einwirkt.
  • Weiter kann die Vorspannung des Ventillappens 11 gegen die Einlaßöffnung 12 bzw. das Öffnungs- und Schließverhalten des Einlaßventils 9 auch durch die Charakteristik des Vorspannelements 13 maßgeblich beeinflußt werden. Die Charakteristik des Vorspannelements 13 wird insbesondere bestimmt durch Eigenschaften des verwendeten Materials, Dicke des Vorspannelements 13, Länge des Vorspannelements 13, Breite des Vorspannelements 13, Einstellwinkel bzw. Neigung des Vorspannelements 13 zum Ventillappen 11 bzw. zur Einlaßöffnung 12, die Gestalt oder Form des Vorspannelements 13 o. dgl., wobei diese Maße auch über die Länge des Vorspannelements 13 variieren können.
  • Der erläuterte, bevorzugte Aufbau des Einlaßventils 9 kann grundsätzlich auch beim Auslaßventil 10 oder bei sonstigen Ventilen der vorliegenden Abgabevorrichtung 1 oder bei einer sonstigen Abgabevorrichtung, insbesondere mit gleichen oder entsprechenden Vorteilen, realisiert werden.
  • Bei der Rückstellung des Abschnitts 6 aus der (nicht dargestellten) niedergedrückten Position in die dargestellte Ausgangslage kann Flüssigkeit 2 über einen vorzugsweise vorgesehenen, sich an das Einlaßventil 9 bzw. die Einlaßöffnung 12 anschließenden Anschlußstutzen 18 und insbesondere eine sich daran anschließende, in den Behälter 3 erstreckende Saugleitung 19 aufgenommen bzw. angesaugt werden. Hierbei öffnet dann das Einlaßventil 9 bzw. der Ventillappen 11. Nach dem An- bzw. Einsaugen von Flüssigkeit 2 in den Pumpraum 8 schließt das Einlaßventil 9 bzw. dessen Ventillappen 11 vorzugsweise selbsttätig wieder.
  • Gemäß einem auch unabhängig realisierbaren Aspekt weist der verformbare Abschnitt 6 vorzugsweise einen Betätigungsabschnitt 20 auf, der insbesondere mittig am Abschnitt 6 gebildet ist, der die primäre Anlagefläche bei der Betätigung bzw. Verformung des Abschnitts 6 (insbesondere für eine Hand oder einen Finger eines nicht dargestellten Benutzers oder ein sonstiges Betätigungsteil) bildet, der auf seiner Außenseite zumindest im wesentlichen flach oder eben oder konkav ausgebildet ist und/oder der verdickt ausgebildet ist. Insbesondere ist die Wandung des Abschnitts 6 im Bereich des Betätigungsabschnitts 20 nach innen – also zum Pumpraum 8 hin und/oder zur Mitte des Betätigungsabschnitts 20 hin vergrößert. Dies kann zu besseren Rückstelleigenschaften und/oder verbesserten Eigenschaften bei der Entleerung des Pumpraums 8 – insbesondere zur Minimierung des Todvolumens – führen.
  • Gemäß einem weiteren, bedarfsweise auch unabhängigen realisierbaren Aspekt ist im Pumpraum 8 vorzugsweise ein Bodenabschnitt 21 – hier insbesondere vom ersten Bauteil 4 – gebildet, der einen schalenartigen Boden des Pumpraums 8 bildet und/oder der wulstartig oder ringförmig eine Vertiefung des Pumpraums 8 umgibt und/oder der einen gerundeten Anlagerand – insbesondere in einem Ring- oder Umfangsbereich benachbart zum Rand 7 des Abschnitts 6 – für den Abschnitt 6 im niedergedrückten bzw. verformten Zustand im Pumpraum 8 bildet. Insbesondere ist so das Todvolumen im Pumpraum 8 bei niedergedrücktem Abschnitt 6 minimierbar.
  • Besonders bevorzugt ist die schalenartige Ausbildung oder Vertiefung des Bodens des Pumpraums 8 mit der Verdickung des Abschnitts 6 in der Mitte bzw. im Betätigungsbereich 20 kombiniert, so daß der Abschnitt 6 bzw. verdickte Bereich sich besonders gut an die Bodenform bei niedergedrücktem Abschnitt 6 anpassen kann, wodurch das Todvolumen im Pumpraum 8 besonders effizient minimiert wird.
  • 1
    Abgabevorrichtung
    2
    Flüssigkeit
    3
    Behälter
    4
    erstes Bauteil
    5
    zweites Bauteil
    6
    Abschnitt
    7
    Rand
    8
    Pumpenraum
    9
    Einlaßventil
    10
    Auslaßventil
    11
    Ventillappen
    12
    Einlaßöffnung
    13
    Vorspannelement
    14
    Ventilelement
    15
    Verbindungskanal
    16
    Ausgabekanal
    17
    Düse
    18
    Anschlußstutzen
    19
    Saugleitung
    20
    Betätigungsabschnitt
    21
    Bodenabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006011682 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Abgabevorrichtung (1) zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (2), insbesondere Pumpe, mit einem elastischen oder flexiblen, zum Pumpen von Flüssigkeit (2) verformbaren Abschnitt (6) und mit einem zugeordneten Einlaßventil (9), wobei das Einlaßventil (9) einen insbesondere elastisch verformbaren oder gehaltenen bzw. flexiblen Ventillappen (11), der eine Öffnung (12) wahlweise freigibt oder verschließt, und ein insbesondere elastisch verformbares oder gehaltenes bzw. flexibles Vorspannelement (13) aufweist, das auf der der Öffnung (12) abgewandten Seite des Ventillappens (11) anliegt und diesen in die Schließstellung vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (11) und das Vorspannelement (13) an einem Rand (7) des Abschnitts (6) oder an dessen Seite oder seitlich daneben zur zumindest weitgehenden oder vollständigen Entkopplung des Ventillappens (11) und Vorspannelements (13) von einer Vorformung des Abschnitts (6) angeordnet oder angebracht sind.
  2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (11) und das Vorspannelement (13) einstückig mit dem Rand (7) des Abschnitts (6) ausgebildet sind, insbesondere daran angeformt oder angegossen sind.
  3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (11), das Vorspannelement (13), der Abschnitt (6) und dessen Rand (7) einstückig ausgebildet sind, insbesondere ein Spritzformteil bilden.
  4. Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (6) kalottenartig, domartig und/oder gewölbt ist.
  5. Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (1) derart ausgebildet ist, daß Flüssig keit (2) durch reversibles Verformen des Abschnitts (6) pumpbar bzw. förderbar und aus einem vom Abschnitt (6) gebildeten oder begrenzten Pumpraum (8) über ein Auslaßventil (10) abgebbar ist und anschließend Flüssigkeit (2) in den Pumpraum (8) über das Einlaßventil (9) durch vorzugsweise selbsttätiges elastisches Rückstellen des Abschnitts (6) aufnehmbar, vorzugsweise einsaugbar, ist.
  6. Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (13) am Ventillappen (11) mindestens über die gesamte Breite der Öffnung (12) oder des Ventillappens (11) zumindest bei geschlossenem Ventil anliegt.
  7. Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (13) am Ventillappen (11) neben der Öffnung (12) auf der Befestigungsseite des Ventillappens (11) bei geschlossenem Ventil anliegt.
  8. Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (13) beim Öffnen des Einlaßventils (9) auf dem Ventillappen (11) abgleitet.
  9. Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (11) zu seinem freien Ende hin zunehmend gegen die Öffnung (12) vorgespannt ist.
  10. Abgabevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (11) durch Eigenelastizität gegen die Öffnung (12) vorgespannt ist.
  11. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) dem Abschnitt (6) gegenüberliegt.
  12. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventillappen (11) radial außerhalb des Abschnitts (6) von dem vorzugsweise flachen Rand (7) gehalten oder an diesen angeformt ist.
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DE202006011682U1 (de) 2006-06-06 2006-10-19 Seaquist Perfect Dispensing Gmbh Abgabevorrichtung

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