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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mehrstufigen Schaltknopf
und insbesondere auf einen mehrstufigen Schalter, der ein Druckelement
aufweist mit einem integrierten Einhakarm.
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Hintergrund
der Erfindung
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Der
mehrstufige Schaltknopf weist zusätzlich die Funktion eines allgemeinen
Schaltknopfes auf, der ebenfalls als Clip funktionieren kann, um
Clipfunktionen durch einen oberen Bereich und einen unteren Bereich
bereitzustellen, die eine Clipzone bilden. Die Clipfunktion funktioniert
im Wesentlichen durch Zusammenführen
von zwei Elementen oder durch Loslassen eines Elements im Zuge einer
einfachen Operation. Dies wird im Allgemeinen bei Türen, Fenstern
oder ähnlichem
verwendet. So weist zum Beispiel die Tür bzw. Klappe von allgemeinen
elektrischen Geräten
einen Clip auf. Die konventionellen Clips weisen unterschiedliche
Typen auf und arbeiten in unterschiedlichen Formen. Der am weitesten
verbreitete Betriebsansatz ist das Zusammendrücken der Elemente. Eine solche
Operation umfasst zwei Schritte: Durch eine erste Kompression werden
zwei Elemente miteinander verbunden und durch eine zweite Kompression
wird eins der Elemente losgelassen. Ein wunschgemäßer Clip
muss eine einfache Funktion aufweisen, definierte Aktionen sicherstellen und
sich nicht einfach lösen.
Der strukturelle Aufbau eines Elementes, das als Clip funktionieren
soll, hat direkten Einfluss auf seine Funktionalität.
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Die
R.O.C. Patentveröffentlichung
Nr. 568197 mit dem Titel „Clip" offenbart einen
Clip, der einen Ankersattel aufweist mit einem Gehäusedurchbruch,
der einen Gleitdock aufweist, das wiederum beweglich zwischen einer
oberen und unteren eingerasteten Position ist. Die obere Seite des
Knopfes des Gehäusedurchbruches
und die untere Fläche des
Gleitdockes weisen eine drehbare Antriebsstange auf und eine Feder,
die sich nach oben erstreckt. Das Gleitdock kann zweifach innerhalb
des Gehäusedurchbruchs
zusammengedrückt
werden, um eine obere und untere verankerte Position zu erreichen. Der
Antriebsstab ist drehbar im Bodenbereich des Befestigungssattels
befestigt und ist elastisch und deformierbar. Die obere Seite der
Antriebsstange weist zwei einander gegenüberstehende und einander ausschließende Enden
auf. Die zwei Enden sind auf der Oberfläche von zwei Seiten einer Aktionsplatte
des Gleitdocks angeordnet. Die Aktionsplatte weist an zwei Seiten
Naben auf. Die beiden Enden können zwischen
den Naben gleiten und zwischen ihnen auch verankert werden. Durch
das elastische Antreiben der Feder kann das Gleitelement nach oben
und nach unten im Gehäuse
gleiten, um die Zusammentreffoperationen zu erreichen, sodass dieser
als Clip funktioniert.
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Die
Patentveröffentlichung
R.O.C. mit der Nr. 221884 mit dem Titel „Improved Clip" offenbart einen Clip,
der einen Kompressionsbereich aufweist und einen Gehäusebereich.
Der Kompressionsbereich ist in einer T-Form ausgebildet und weist
eine viereckige Kompressionsoberfläche im oberen Bereich auf,
die mit dem Gehäusebereich übereinstimmt.
Die Kompressionsoberfläche
weist eine eingekerbte Vertiefung im Zentrum auf. Der Kompressionsbereich
ist mit einem aufrechten und elastischen Verankerungssattel verbunden.
Der elastische Verankerungssattel weist eine runde Bohrung auf,
die sich durch die vordere und hintere Oberfläche erstreckt. Es gibt längliche
Nuten an der linken Seite und der rechten Seite der unteren Seite
der runden Bohrung. Zwischen den zwei Nuten ist ein elastisches
Verankerungselement angeordnet, das sich von der unteren Seite erstreckt. Der
elastische Verankerungssattel weist eine Feder im Bodenbereich auf.
Der Haltebereich weist eine Gewindebohrung an der vorderen Seite
und der hinteren Seite auf und eine Verankerungsbohrung an einer
oberen Seite, um den elastischen Ankersattel zu halten, sodass dieser
nach oben und nach unten gleiten kann. Die Verankerungsbohrung weist
eine viereckige Öffnung
an der Vorderkante und der Hinterkante auf. Der Kompressionsbereich
weist einen kleinen Ankerknopf oberhalb der runden Bohrung des elastischen
Ankersattels auf. Die viereckige Öffnung des Haltebereichs weist
eine Verankerungsnute auf, die angrenzt und eine Seite erstreckt
sich durch eine innere Seite der Verankerungsbohrung. Der Kompressionsbereich
kann nach unten komprimiert werden und gekippt werden. Der kleine
Verankerungsknopf kann an der Verankerungsnute festgehakt werden, sodass
die runde Bohrung und die Gewindebohrung des Kompressionsbereichs
und des Haltebereichs einander verbinden, um ein Seil zu verdrehen.
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Überblick über die
Erfindung
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Das
primäre
Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine vereinfachte Struktur
eines mehrstufigen Schaltknopfes bereitzustellen. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung umfasst der Schaltknopf einen Körper, die einen Aufnahmebereich
aufweist, ein elastisches Element, um Kräfte aufzunehmen und um eine
Kraft zurückgegeben,
und ein Kompressionselement, das mit dem elastischen Element verbunden
ist und nach oben und nach unten im Aufnahmegehäuse bewegt werden kann. Das
Druckelement ist mit einem integrierten flexiblen Einhakhahn ausgebildet.
Der Körper
weist eine Führungszone und
einen Einhakbereich auf, die in einer gewünschten geometrischen Form
ausgebildet sind, um den Bewegungspfad des Druckelementes zu definieren, das
eine Startposition, eine erste Kompressionsstufenposition und eine
komprimierte Position aufweist und ferner eine zweite Kompressionsstufenposition bereitstellt.
In einer weiteren Ausführungsform
weist das Kompressionselement einen unteren Bereich auf, um mit
einem elastischen Element verbunden zu werden, und einem oberen
Bereich, der mit dem unteren Bereich verbunden ist. Der untere Bereich
und der obere Bereich bilden einen offenen Zustand in der Startposition.
Der untere Bereich und der obere Bereich bilden einen geschlossenen
Zustand in einer komprimierten Position, um eine Clipzone zu bilden. Die
vorhergenannte Struktur ist stellt den mehrstufigen Schaltknopf
der vorliegenden Erfindung dar, die mit wenigen Elementen zu bauen
ist, und ferner stellt sie definierte Operationen bereit und ist
dabei einfacher herzustellen und zusammenzusetzen.
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Das
Vorhergenannte genauso wie zusätzliche
Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher
durch die folgende detaillierte Beschreibung, die Bezug nimmt auf
Bezugszeichen der beigefügten
Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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3 bis 3d sind
schematische Ansichten einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die die Ausführungsreihenfolge
zeigen.
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4, 4a und 4b sind
schematische Ansichten einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in ihrer Benutzung.
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5 ist
eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei der Teile weggeschnitten wurden.
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6 ist
eine Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung
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7 ist
eine perspektivische Ansicht von noch einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Im
Folgenden wird auf die 1 und 2 der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingegangen. Diese umfassen einen Körper 10,
ein elastisches Element 20 und ein Kompressionselement 30.
Der Körper 10 weist
einen Aufnahmebereich auf, um ein elastisches Element 20 aufzunehmen,
das Kräfte
aufnehmen kann und diese speichern kann, um die elastische Kraft
später
wieder zurückzugeben.
Das Kompressionselement 30 wird mit einem elastischen Element 20 verbunden
und ist be nach oben und nach unten in dem Aufnahmebereichweglich.
Das Kompressionselement 30 weist einen Verankerungsbereich 36 auf,
um mit dem elastischen Element 20 verbunden zu werden.
Der Körper 10 weist
angrenzend zum Aufnahmebereich an beiden Seiten Schlitze 11 auf,
die entsprechend zu den Führungsnaben 31 ausgebildet
sind, die an beiden Seiten des Kompressionselements 30 ausgebildet
sind. Das Kompressionselement 30 kann im Gehäuseaufnahmebereich
durch die Führungsvorsprünge 31 und die
Führungsschlitze 11 gleiten.
Das Kompressionselement 30 ist integral mit einem flexiblen
Einhakarm 32 Ausgebildet. Der Körper 10 weist ebenfalls
eine Führungszone 40 auf,
um den Bewegungspfad des Einhakarmes 20 zu umgeben, der
dem nach oben und nach unten Verschieben des Kompressionselements 30 entspricht.
Die Führungszone 40 weist
einen Einhakbereich 41 auf, der in einer hervorstehenden
Weise in der Führungszone 40 in
einer vorgegebenen Höhe
angeordnet ist. Der Einhakarm 32 weist ein Rückhalteende 321 auf,
das mit der Höhe
des Einhakbereiches 41 übereinstimmt
und durch diesen bestimmt ist. Der Körper 10 weist eine
zu öffnende Oberfläche an einer
Seite auf, an der die Führungszone 40 ausgebildet
ist. Die zu öffnende
Oberfläche wird
durch einen Deckel 12 abgedeckt. Der Deckel 12 und
der Körper 10 weisen
entsprechende Augen 121 und Verankerungsnuten 13 auf.
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Die 5 zeigt
eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Kompressionselement 30 weist
einen unteren Bereich 33 auf, der mit dem elastischen Element 20 verbunden ist.
Der untere Bereich 33 weist ein flexibles Blatt 34 an
einem Ende auf, das sich in einem geneigten Winkel erstreckt. Das
Verbindungsblatt 34 ist mit einem oberen Bereich 35 verbunden.
Der Verankerungsbereich 36, der mit dem elastischen Element 20 verbunden
ist, ist an einer unteren Seite des unteren Bereiches 33 angeordnet.
Der untere Bereich 33 und der obere Bereich 35 werden
in der Startposition geöffnet.
Wenn das Kompressionselement 30 in den Körper 10 bewegt
wird, wird der obere Bereich 35 nahe an den unteren Bereich 33 über das
Verbindungsblatt 34 bewegt, um einen geschlossenen Zustand
und einen Clipbereich bereitzustellen.
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Die 4, 4a und 4b zeigen
eine Ausführungsform
in einem angewandten Zustand. Wenn ein Objekt A, das anzuclippen
ist, entlang eines Pfades P in Richtung des Kompressionselements 30 geschoben
wird, um den unteren Bereich 33 zu drücken, wird das Kompressionselement 30 in Richtung
des Bodens des Körpers 10 bewegt.
Der obere Bereich 35 wird angetrieben und in den Aufnahmebereich
des Körpers 10 eingefahren
und dabei dicht an den unteren Bereich 33 bewegt, um einen geschlossenen
Zustand und eine Clipzone zu bilden.
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Die 3 bis 3d und
die 4 bis 4b zeigen die Erfindung in einer
angewandten Form, die schrittweise eintritt. Das Kompressionselement 30 kann
im Aufnahmebereich des Körpers 10 durch
Führungsvorsprünge 31 und
Schlitze 11 gleiten. Sobald der Einhakbereich 41 in
einer gewünschten
Höhe aus
der Führungszone 40 herausragt
und das Rückhalteende 321 des
Einhakarmes 32 in der entsprechenden Höhe des Einhakbereiches 41 ist, wird
der Bewegungspfad des Kompressionselements 30 und des Einhakarms 32)
durch die Rückhalteenden 321),
die in der Führungszone 40)
geführt werden,
definiert, wobei diese der geometrischen Form des Einhakbereiches 41)
entsprechen. Sobald das Kompressionselement 30 und der
Einhakarm 32 in ihrer Startposition sind die 3 und 4 zeigen dies,
ist der untere Bereich 33 und der obere Bereich 35 offen.
Wenn eine Kraft auf das Kompressionselement 30 und den
Einhakarm 32 angewendet wird, so bewegt dieser sich in
Richtung der ersten Kompressionsstufenposition, der obere Bereich 35 wird
in den Körper 10 eingefahren
und in die Nähe
des unteren Bereiches 33 (wie die 4a zeigt)
bewegt, um die erste Stufe der Kompressionsposition zu erreichen, und
der untere Bereich 33 und der obere Bereich 35 sind
dabei geschlossen (wie 3a zeigt). Wenn die Kraft weggenommen
wird, bewegt sich das Kompressionselement 30 und der Einhakarm 32 und
verankern sich in einer komprimierten Position durch das Rückhalteende 321,
das durch die der geometrischen Form des Einhakbereiches 41 in
Kombination mit der Triebkraft des elastischen Elementes 20 (wie in
den 3b und 4b gezeigt
wird) getrieben wird. Der untere Bereich 33 und der obere
Bereich 35 sind abgeschlossen ausgebildet, um einen Clipbereich
auszubilden. Wenn eine andere Kraft auf das Kompressionselement 30 angewendet
wird und der Einhakarm 32 ebenfalls mit einer anderen Kraft
versehen wird, werden diese von der Kompressionsposition zu einer
zweiten Kompressionsstufe (wie man in 3c sehen
kann) bewegt. Wenn die andere Kraft losgelassen wird, wird das Rückhalteende 321 gemäß der geometrischen
Form des Einhakbereichs wegbewegt 41, und das Kompressionselement 30 wird
durch das elastische Element 20 getrieben, um in Richtung
der Startposition bewegt zu werden. Der obere Bereich 35 gleitet
außerhalb
des Körpers 10 und
bewegt sich weg vom unteren Bereich 33 (wie 3d zeigt).
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Die 6 zeigt
eine andere Ausführungsform
der Erfindung. Das Kompressionselement 30a kann ein Schaltknopf
sein.
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Die 7 zeigt
noch eine andere Ausführungsform
der Erfindung. Sie ist im Wesentlichen wie die vorhergehende aufgebaut.
Jedoch weist der Körper 10b eine
offenen Oberflächenbereich
auf, sodass dem Kompressionselement 30b erlaubt wird, nach oben
und nach unten bewegt zu werden. Es gibt an der offenen Oberfläche des
Körpers 10b eine
Gleitschiene 14 und ein korrespondierendes Führungsboard 37 ist
an einer seitlichen Seite des Kompressionselementes 30b ausgebildet.
Die Gleitrille 14 weist einen Arretierungsbereich 141 an
einem oberen Ende auf, um den unteren Bereich 33 anzuhalten. Somit
ist das Kompressionselement 30b im Gehäuseaufnahmebereich des Körpers 10b durch
das Führungsboard 37 und
die Gleitschiene 14 beweglich nach unten und nach oben.
Der Arretierungsbereich 141 kann die obere Kante des unteren
Bereiches 33 anhalten, sodass das Kompressionselement 30b davon
abgehalten wird, aus der Gehäuseaufnahme
des Körpers 10b zu
entweichen.
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Auch
wenn die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Offenbarung verwendet
wurden, sollen Modifikationen der offenbarten Ausführungsform
der Erfindung genauso wie andere Ausführungsformen für den Fachmann
auf diesem Gebiet nahe liegend sein. Entsprechend dienen die beigefügten Ansprüche dazu,
alle Ausführungsformen
abzudecken, die nicht vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung abweichen.