DE202006011564U1 - Mehrstufiger Schaltknopf - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force

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Abstract

Ein mehrstufiger Knopfschalter umfassend einen Körper (10), der einen Aufnahmebereich aufweist, ein elastisches Element (20) ist innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet, um Kräfte aufzunehmen und eine elastische Kraft zur Rückgabe zu speichern, und eine Kompressionselement (30), das in dem Körper (10) angeordnet ist, und mit dem elastischen Element (20) verbunden ist und das nach oben und nach unten im Gehäuseaufnahmebereich bewegbar ist; wobei das Kompressionselement (30) einen integrierten flexiblen Einhakarm (32) aufweist, der Körper (10) weist eine Führungszone (40) auf, die mit einem Bewegungspfad des Einhakarmes (32) gemäß den Bewegungen nach oben und nach unten des Kompressionselementes (30) korrespondiert, die Führungszone (40) weist einen Einhakbereich (41) auf, der Bewegungspfad des Kompressionselementes (30) und des Einhakarmes (32) wird durch die Führungszone (40) und die geometrische Form des Einhakbereichs (41) definiert, der umfasst eine Startposition, eine erste Stufe mit einer Kompressionsposition, eine komprimierte Position und eine zweite Stufe mit einer Kompressionsposition in dieser...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mehrstufigen Schaltknopf und insbesondere auf einen mehrstufigen Schalter, der ein Druckelement aufweist mit einem integrierten Einhakarm.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der mehrstufige Schaltknopf weist zusätzlich die Funktion eines allgemeinen Schaltknopfes auf, der ebenfalls als Clip funktionieren kann, um Clipfunktionen durch einen oberen Bereich und einen unteren Bereich bereitzustellen, die eine Clipzone bilden. Die Clipfunktion funktioniert im Wesentlichen durch Zusammenführen von zwei Elementen oder durch Loslassen eines Elements im Zuge einer einfachen Operation. Dies wird im Allgemeinen bei Türen, Fenstern oder ähnlichem verwendet. So weist zum Beispiel die Tür bzw. Klappe von allgemeinen elektrischen Geräten einen Clip auf. Die konventionellen Clips weisen unterschiedliche Typen auf und arbeiten in unterschiedlichen Formen. Der am weitesten verbreitete Betriebsansatz ist das Zusammendrücken der Elemente. Eine solche Operation umfasst zwei Schritte: Durch eine erste Kompression werden zwei Elemente miteinander verbunden und durch eine zweite Kompression wird eins der Elemente losgelassen. Ein wunschgemäßer Clip muss eine einfache Funktion aufweisen, definierte Aktionen sicherstellen und sich nicht einfach lösen. Der strukturelle Aufbau eines Elementes, das als Clip funktionieren soll, hat direkten Einfluss auf seine Funktionalität.
  • Die R.O.C. Patentveröffentlichung Nr. 568197 mit dem Titel „Clip" offenbart einen Clip, der einen Ankersattel aufweist mit einem Gehäusedurchbruch, der einen Gleitdock aufweist, das wiederum beweglich zwischen einer oberen und unteren eingerasteten Position ist. Die obere Seite des Knopfes des Gehäusedurchbruches und die untere Fläche des Gleitdockes weisen eine drehbare Antriebsstange auf und eine Feder, die sich nach oben erstreckt. Das Gleitdock kann zweifach innerhalb des Gehäusedurchbruchs zusammengedrückt werden, um eine obere und untere verankerte Position zu erreichen. Der Antriebsstab ist drehbar im Bodenbereich des Befestigungssattels befestigt und ist elastisch und deformierbar. Die obere Seite der Antriebsstange weist zwei einander gegenüberstehende und einander ausschließende Enden auf. Die zwei Enden sind auf der Oberfläche von zwei Seiten einer Aktionsplatte des Gleitdocks angeordnet. Die Aktionsplatte weist an zwei Seiten Naben auf. Die beiden Enden können zwischen den Naben gleiten und zwischen ihnen auch verankert werden. Durch das elastische Antreiben der Feder kann das Gleitelement nach oben und nach unten im Gehäuse gleiten, um die Zusammentreffoperationen zu erreichen, sodass dieser als Clip funktioniert.
  • Die Patentveröffentlichung R.O.C. mit der Nr. 221884 mit dem Titel „Improved Clip" offenbart einen Clip, der einen Kompressionsbereich aufweist und einen Gehäusebereich. Der Kompressionsbereich ist in einer T-Form ausgebildet und weist eine viereckige Kompressionsoberfläche im oberen Bereich auf, die mit dem Gehäusebereich übereinstimmt. Die Kompressionsoberfläche weist eine eingekerbte Vertiefung im Zentrum auf. Der Kompressionsbereich ist mit einem aufrechten und elastischen Verankerungssattel verbunden. Der elastische Verankerungssattel weist eine runde Bohrung auf, die sich durch die vordere und hintere Oberfläche erstreckt. Es gibt längliche Nuten an der linken Seite und der rechten Seite der unteren Seite der runden Bohrung. Zwischen den zwei Nuten ist ein elastisches Verankerungselement angeordnet, das sich von der unteren Seite erstreckt. Der elastische Verankerungssattel weist eine Feder im Bodenbereich auf. Der Haltebereich weist eine Gewindebohrung an der vorderen Seite und der hinteren Seite auf und eine Verankerungsbohrung an einer oberen Seite, um den elastischen Ankersattel zu halten, sodass dieser nach oben und nach unten gleiten kann. Die Verankerungsbohrung weist eine viereckige Öffnung an der Vorderkante und der Hinterkante auf. Der Kompressionsbereich weist einen kleinen Ankerknopf oberhalb der runden Bohrung des elastischen Ankersattels auf. Die viereckige Öffnung des Haltebereichs weist eine Verankerungsnute auf, die angrenzt und eine Seite erstreckt sich durch eine innere Seite der Verankerungsbohrung. Der Kompressionsbereich kann nach unten komprimiert werden und gekippt werden. Der kleine Verankerungsknopf kann an der Verankerungsnute festgehakt werden, sodass die runde Bohrung und die Gewindebohrung des Kompressionsbereichs und des Haltebereichs einander verbinden, um ein Seil zu verdrehen.
  • Überblick über die Erfindung
  • Das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine vereinfachte Struktur eines mehrstufigen Schaltknopfes bereitzustellen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Schaltknopf einen Körper, die einen Aufnahmebereich aufweist, ein elastisches Element, um Kräfte aufzunehmen und um eine Kraft zurückgegeben, und ein Kompressionselement, das mit dem elastischen Element verbunden ist und nach oben und nach unten im Aufnahmegehäuse bewegt werden kann. Das Druckelement ist mit einem integrierten flexiblen Einhakhahn ausgebildet. Der Körper weist eine Führungszone und einen Einhakbereich auf, die in einer gewünschten geometrischen Form ausgebildet sind, um den Bewegungspfad des Druckelementes zu definieren, das eine Startposition, eine erste Kompressionsstufenposition und eine komprimierte Position aufweist und ferner eine zweite Kompressionsstufenposition bereitstellt. In einer weiteren Ausführungsform weist das Kompressionselement einen unteren Bereich auf, um mit einem elastischen Element verbunden zu werden, und einem oberen Bereich, der mit dem unteren Bereich verbunden ist. Der untere Bereich und der obere Bereich bilden einen offenen Zustand in der Startposition. Der untere Bereich und der obere Bereich bilden einen geschlossenen Zustand in einer komprimierten Position, um eine Clipzone zu bilden. Die vorhergenannte Struktur ist stellt den mehrstufigen Schaltknopf der vorliegenden Erfindung dar, die mit wenigen Elementen zu bauen ist, und ferner stellt sie definierte Operationen bereit und ist dabei einfacher herzustellen und zusammenzusetzen.
  • Das Vorhergenannte genauso wie zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung, die Bezug nimmt auf Bezugszeichen der beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 bis 3d sind schematische Ansichten einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Ausführungsreihenfolge zeigen.
  • 4, 4a und 4b sind schematische Ansichten einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ihrer Benutzung.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Teile weggeschnitten wurden.
  • 6 ist eine Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird auf die 1 und 2 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingegangen. Diese umfassen einen Körper 10, ein elastisches Element 20 und ein Kompressionselement 30. Der Körper 10 weist einen Aufnahmebereich auf, um ein elastisches Element 20 aufzunehmen, das Kräfte aufnehmen kann und diese speichern kann, um die elastische Kraft später wieder zurückzugeben. Das Kompressionselement 30 wird mit einem elastischen Element 20 verbunden und ist be nach oben und nach unten in dem Aufnahmebereichweglich. Das Kompressionselement 30 weist einen Verankerungsbereich 36 auf, um mit dem elastischen Element 20 verbunden zu werden. Der Körper 10 weist angrenzend zum Aufnahmebereich an beiden Seiten Schlitze 11 auf, die entsprechend zu den Führungsnaben 31 ausgebildet sind, die an beiden Seiten des Kompressionselements 30 ausgebildet sind. Das Kompressionselement 30 kann im Gehäuseaufnahmebereich durch die Führungsvorsprünge 31 und die Führungsschlitze 11 gleiten. Das Kompressionselement 30 ist integral mit einem flexiblen Einhakarm 32 Ausgebildet. Der Körper 10 weist ebenfalls eine Führungszone 40 auf, um den Bewegungspfad des Einhakarmes 20 zu umgeben, der dem nach oben und nach unten Verschieben des Kompressionselements 30 entspricht. Die Führungszone 40 weist einen Einhakbereich 41 auf, der in einer hervorstehenden Weise in der Führungszone 40 in einer vorgegebenen Höhe angeordnet ist. Der Einhakarm 32 weist ein Rückhalteende 321 auf, das mit der Höhe des Einhakbereiches 41 übereinstimmt und durch diesen bestimmt ist. Der Körper 10 weist eine zu öffnende Oberfläche an einer Seite auf, an der die Führungszone 40 ausgebildet ist. Die zu öffnende Oberfläche wird durch einen Deckel 12 abgedeckt. Der Deckel 12 und der Körper 10 weisen entsprechende Augen 121 und Verankerungsnuten 13 auf.
  • Die 5 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kompressionselement 30 weist einen unteren Bereich 33 auf, der mit dem elastischen Element 20 verbunden ist. Der untere Bereich 33 weist ein flexibles Blatt 34 an einem Ende auf, das sich in einem geneigten Winkel erstreckt. Das Verbindungsblatt 34 ist mit einem oberen Bereich 35 verbunden. Der Verankerungsbereich 36, der mit dem elastischen Element 20 verbunden ist, ist an einer unteren Seite des unteren Bereiches 33 angeordnet. Der untere Bereich 33 und der obere Bereich 35 werden in der Startposition geöffnet. Wenn das Kompressionselement 30 in den Körper 10 bewegt wird, wird der obere Bereich 35 nahe an den unteren Bereich 33 über das Verbindungsblatt 34 bewegt, um einen geschlossenen Zustand und einen Clipbereich bereitzustellen.
  • Die 4, 4a und 4b zeigen eine Ausführungsform in einem angewandten Zustand. Wenn ein Objekt A, das anzuclippen ist, entlang eines Pfades P in Richtung des Kompressionselements 30 geschoben wird, um den unteren Bereich 33 zu drücken, wird das Kompressionselement 30 in Richtung des Bodens des Körpers 10 bewegt. Der obere Bereich 35 wird angetrieben und in den Aufnahmebereich des Körpers 10 eingefahren und dabei dicht an den unteren Bereich 33 bewegt, um einen geschlossenen Zustand und eine Clipzone zu bilden.
  • Die 3 bis 3d und die 4 bis 4b zeigen die Erfindung in einer angewandten Form, die schrittweise eintritt. Das Kompressionselement 30 kann im Aufnahmebereich des Körpers 10 durch Führungsvorsprünge 31 und Schlitze 11 gleiten. Sobald der Einhakbereich 41 in einer gewünschten Höhe aus der Führungszone 40 herausragt und das Rückhalteende 321 des Einhakarmes 32 in der entsprechenden Höhe des Einhakbereiches 41 ist, wird der Bewegungspfad des Kompressionselements 30 und des Einhakarms 32) durch die Rückhalteenden 321), die in der Führungszone 40) geführt werden, definiert, wobei diese der geometrischen Form des Einhakbereiches 41) entsprechen. Sobald das Kompressionselement 30 und der Einhakarm 32 in ihrer Startposition sind die 3 und 4 zeigen dies, ist der untere Bereich 33 und der obere Bereich 35 offen. Wenn eine Kraft auf das Kompressionselement 30 und den Einhakarm 32 angewendet wird, so bewegt dieser sich in Richtung der ersten Kompressionsstufenposition, der obere Bereich 35 wird in den Körper 10 eingefahren und in die Nähe des unteren Bereiches 33 (wie die 4a zeigt) bewegt, um die erste Stufe der Kompressionsposition zu erreichen, und der untere Bereich 33 und der obere Bereich 35 sind dabei geschlossen (wie 3a zeigt). Wenn die Kraft weggenommen wird, bewegt sich das Kompressionselement 30 und der Einhakarm 32 und verankern sich in einer komprimierten Position durch das Rückhalteende 321, das durch die der geometrischen Form des Einhakbereiches 41 in Kombination mit der Triebkraft des elastischen Elementes 20 (wie in den 3b und 4b gezeigt wird) getrieben wird. Der untere Bereich 33 und der obere Bereich 35 sind abgeschlossen ausgebildet, um einen Clipbereich auszubilden. Wenn eine andere Kraft auf das Kompressionselement 30 angewendet wird und der Einhakarm 32 ebenfalls mit einer anderen Kraft versehen wird, werden diese von der Kompressionsposition zu einer zweiten Kompressionsstufe (wie man in 3c sehen kann) bewegt. Wenn die andere Kraft losgelassen wird, wird das Rückhalteende 321 gemäß der geometrischen Form des Einhakbereichs wegbewegt 41, und das Kompressionselement 30 wird durch das elastische Element 20 getrieben, um in Richtung der Startposition bewegt zu werden. Der obere Bereich 35 gleitet außerhalb des Körpers 10 und bewegt sich weg vom unteren Bereich 33 (wie 3d zeigt).
  • Die 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Das Kompressionselement 30a kann ein Schaltknopf sein.
  • Die 7 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung. Sie ist im Wesentlichen wie die vorhergehende aufgebaut. Jedoch weist der Körper 10b eine offenen Oberflächenbereich auf, sodass dem Kompressionselement 30b erlaubt wird, nach oben und nach unten bewegt zu werden. Es gibt an der offenen Oberfläche des Körpers 10b eine Gleitschiene 14 und ein korrespondierendes Führungsboard 37 ist an einer seitlichen Seite des Kompressionselementes 30b ausgebildet. Die Gleitrille 14 weist einen Arretierungsbereich 141 an einem oberen Ende auf, um den unteren Bereich 33 anzuhalten. Somit ist das Kompressionselement 30b im Gehäuseaufnahmebereich des Körpers 10b durch das Führungsboard 37 und die Gleitschiene 14 beweglich nach unten und nach oben. Der Arretierungsbereich 141 kann die obere Kante des unteren Bereiches 33 anhalten, sodass das Kompressionselement 30b davon abgehalten wird, aus der Gehäuseaufnahme des Körpers 10b zu entweichen.
  • Auch wenn die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Offenbarung verwendet wurden, sollen Modifikationen der offenbarten Ausführungsform der Erfindung genauso wie andere Ausführungsformen für den Fachmann auf diesem Gebiet nahe liegend sein. Entsprechend dienen die beigefügten Ansprüche dazu, alle Ausführungsformen abzudecken, die nicht vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abweichen.

Claims (10)

  1. Ein mehrstufiger Knopfschalter umfassend einen Körper (10), der einen Aufnahmebereich aufweist, ein elastisches Element (20) ist innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet, um Kräfte aufzunehmen und eine elastische Kraft zur Rückgabe zu speichern, und eine Kompressionselement (30), das in dem Körper (10) angeordnet ist, und mit dem elastischen Element (20) verbunden ist und das nach oben und nach unten im Gehäuseaufnahmebereich bewegbar ist; wobei das Kompressionselement (30) einen integrierten flexiblen Einhakarm (32) aufweist, der Körper (10) weist eine Führungszone (40) auf, die mit einem Bewegungspfad des Einhakarmes (32) gemäß den Bewegungen nach oben und nach unten des Kompressionselementes (30) korrespondiert, die Führungszone (40) weist einen Einhakbereich (41) auf, der Bewegungspfad des Kompressionselementes (30) und des Einhakarmes (32) wird durch die Führungszone (40) und die geometrische Form des Einhakbereichs (41) definiert, der umfasst eine Startposition, eine erste Stufe mit einer Kompressionsposition, eine komprimierte Position und eine zweite Stufe mit einer Kompressionsposition in dieser Reihenfolge.
  2. Der mehrstufige Schaltknopf nach Anspruch 1, wobei das Kompressionselement (30) ein Schaltknopf ist.
  3. Der mehrstufige Schaltknopf nach Anspruch 1, wobei das Kompressionselement (30) einen unteren Bereich (33) hat, um mit zumindest einem elastischen Element (20) und einem oberen Bereich (35) verbunden zu werden, der mit dem unteren Bereich eine Verbindung herstellt, der untere Bereich (33) und der obere Bereich (25) sind im offenen Zustand in der Startposition und im geschlossenen Zustand in der komprimierten Position um eine Clipzone zu bilden.
  4. Der mehrstufige Schaltknopf nach Anspruch 3, wobei der untere Bereich (33) und der obere Bereich (35) durch ein integriertes flexibles Verbindungsblatt (34) verbunden sind, das sich von einem Ende des unteren Bereichs (33) in einem angewinkelten Winkel wegerstreckt.
  5. Der mehrstufige Schaltknopf nach Anspruch 1, wobei das Kompressionselement (30) einen Verankerungsbereich (36) aufweist, um mit dem elastischen Element (20) verbunden zu werden.
  6. Der mehrstufige Schaltknopf nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmebereich Seitenwände aufweist, die jeweils einen Schlitz (11) und das Kompressionselement (30) aufweist jeweils einen Führungsstift (31) an jeder der beiden Seiten entsprechend dem Schlitz (11) auf.
  7. Der mehrstufige Schaltknopf nach Anspruch 3, wobei der Körper (10) für das Kompressionselement (30) eine offene Fläche aufweist, sodass dieses nach oben und nach unten bewegbar ist, die offene Oberfläche weist eine Gleitschiene (14) und ein Kompressionselement (30) auf, das eine Führungsrille (37) an einer Seite aufweist, die mit der Gleitschiene korrespondiert, die Gleitschiene (40) weist einen Arretierungsbereich (141) an einem oberen Ende auf, um den unteren Bereich (33) zu stoppen.
  8. Der mehrstufige Schaltknopf nach Anspruch 1, wobei der Einhakbereich (41) in den Führungsbereich (40) in einer ausgewählten Höhe hineinragt, der Einhakarm (32) weist ein Rückhalteende (321) auf, das mit der Höhe korrespondiert und durch den Einhakbereich (41) begrenzt ist.
  9. Der mehrstufige Schaltknopf nach Anspruch 1, wobei der Körper (10) eine offene Oberfläche auf einer Seite aufweist, bei der die Führungszone (40) ausgebildet ist, um durch einen Deckel (12) abgedeckt zu werden.
  10. Der mehrstufige Schaltknopf nach Anspruch 9, wobei der Deckel (12) und der Körper (10) entsprechende Verankerungsaussparungen (121) aufweisen und Verankerungsnaben (13), die miteinander korrespondieren.
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