DE202006011305U1 - Tragbare Aufnahmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tragbare Vorrichtung zur Aufnahme von Sachen des persönlichen Bedarfs des Trägers, gekennzeichnet durch ein an einem Arm des Trägers anlegbares Armband (1), das wenigstens ein mit einem Deckel (3) verschließbares, festes Behältnis (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zur Aufnahme von Sachen des persönlichen Bedarfs des Trägers.
  • Sachen des persönlichen Bedarfs, beispielsweise Sonnenschutz- und/oder Hautpflegemittel etc., werden bisher in Form von Stiften, Tuben etc mitgeführt, die in Taschen verstaut werden. Dabei kann es sich um Tragetaschen, Rucksäcke etc. oder um Kleidungstaschen handeln. In jedem Fall erweist sich die Entnahme eines derartigen Gegenstands aus einer Tasche als schwierig und umständlich. Hinzu kommt, dass manche Kleidungsstücke, insbesondere Sportbekleidungsstücke, keine Taschen haben und das Mitführen einer zusätzlichen Tasche etc. als lästig empfunden wird. Diese Möglichkeiten erweisen sich demnach als nicht benutzerfreundlich genug.
  • Es ist auch bereits bekannt, Gegenstände wie Lippenpflegestifte etc. an einem um den Hals getragenen Umhänger anzubringen. Bei schnelleren Bewegungen, wie beim Laufen, kann dies zu heftigen, unkontrollierten Bewegungen des aufgehängten Gegenstands führen, der dabei gegen die Brust des Trägers schlagen oder sich losreißen kann. Auch hier liegt daher keine ausreichende Benutzerfreundlichkeit vor.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die eine vergleichsweise hohe Benutzerfreundlichkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein an einem Arm des Trägers anlegbares Armband, das wenigstens ein mit einem Deckel verschließbares, festes Behältnis aufweist.
  • Diese Maßnahmen ergeben eine am Arm tragbare Aufnahmevorrichtung. Taschen etc. sind daher entbehrlich. Das am Arm tragbare Behältnis ist in vorteilhafter Weise gegenüber dem Arm nicht beweglich sowie gut zugänglich und einsehbar, was eine bequeme Benutzung ermöglicht und insbesondere auch während einer Bewegung beispielsweise in Form einer sportlichen Betätigung erleichtert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zweckmäßig kann das Armband als offener Klemmreif ausgebildet sein. Dieser ist einfach anlegbar und abnehmbar, was die Handhabung besonders vereinfacht.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass das Armband in der Mitte verdickt ist und im Bereich der Verdickung eine Ausnehmung aufweist, in welcher das Behältnis angeordnet, vorzugsweise lösbar anbringbar ist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine versenkte Anordnung des Behältnisses. Dieses kann daher in vorteilhafter Weise bündig oder nahezu bündig mit der Oberfläche des Armbands abschließen, so dass ein Überstand, von dem Störungen ausgehen könnten, weitestgehend vermieden werden kann.
  • Bei der Ausführung mit lösbarer Festlegbarkeit des Behältnisses ist es möglich, das Armband und das Behältnis getrennt herzustellen, so dass in beiden Fällen die Materialauswahl optimiert werden kann. Außerdem bietet diese Maßnahme die Möglichkeit, unterschiedliche Behältnisse gegeneinander auszutauschen bzw. das Behältnis als Nachkaufartikel anzubieten. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das in die zugeordnete Ausnehmung des Armbands eingesetzte Behältnis eine zuverlässige Versteifung des Armbands in diesem Bereich ergibt.
  • Vorteilhaft kann der Deckel als Schwenkdeckel ausgebildet sein, der im Bereich eines Rands durch eine Scharnieranordnung mit dem Grundkörper des Behältnisses verbunden und im Bereich des gegenüberliegenden Rands durch einen Schnappverschluss hieran festlegbar ist. Diese Maßnahmen gewährleisten eine besonders einfache Bedienbarkeit.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geöffnetem Behältnis,
  • 2 die Anordnung gemäß 1 mit geschlossenem Behältnis und
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß 1.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende, tragbare Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen des persönlichen Bedarfs des Trägers lässt sich in Anlehnung an die Bezeichnung einer Armbanduhr als Armband-Aufnahmevorrichtung bezeichnen. Diese enthält, wie aus den 1-3 ersichtlich ist, ein am Arm des Trägers anbringbares Armband 1, das mit einem hieran fixierten Behältnis 2 versehen ist. Dieses ist mittels eines Deckels 3 verschließbar. In 1 befindet sich der Deckel 3 in der Öffnungsstellung in 2 in der Schließstellung.
  • Das Armband 1 kann ähnlich einem Uhrenarmband als mit einer Schnalle versehenes Band ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel ist das Armband 1 als offener Klemmreif ausgebildet, der einfach an den Arm des Trägers ansteckbar ist. Zweckmäßig können die freien Enden 4 des das Armband 1 bildenden Reifs in der den 1-3 zugrunde liegenden Grundstellung einander überlappen, so dass eine große Bandbreite hinsichtlich der Dicke des Arms, an welchen der Reif ansteckbar ist, erreicht wird.
  • Das Behältnis 2 kann in das Armband 1 integriert sein. Im dargestellten Beispiel ist das Behältnis 2 am Armband 1 vorzugsweise lösbar festlegbar. Hierzu ist das Armband 1 in der Mitte verdickt und im Bereich der so gebildeten Verdickung 5 mit einer am besten aus 3 erkennbaren Vertiefung 6 versehen, in welcher das Behältnis 2 aufnehmbar ist. Zweckmäßig ist die Kontur der Vertiefung 6 passend an die Außenkontur des Behältnisses 2 angepasst, so dass dieses die jeweils zu geordnete Vertiefung 6 voll ausfüllen kann, was eine zuverlässige Versteifung des die durch eine Ausnehmung etc. gebildete Vertiefung 6 enthaltenden Bereichs des Armbands 1 ergibt.
  • Um einen zuverlässigen Halt des in die Vertiefung 6 einsetzbaren Behältnisses 2 zu gewährleisten, ist eine formschlüssige Verbindung vorgesehen, die zweckmäßig lösbar ist. Hierzu ist das Behältnis 2, wie am besten aus 3 erkennbar ist, an zwei einander gegenüber liegenden Seiten mit zapfenartigen Vorsprüngen 7 versehen, die in zugeordnete, von der Vertiefung 6 ausgehende Löcher 8 des Armbands 1 zum Eingriff bringbar sind. Die Vorsprünge 7 und die Löcher 8 sind zweckmäßig im Bereich der in Längsrichtung des Armbands 1 sich erstreckenden Seitenflanken des Behältnisses 2 und der Vertiefung 6 vorgesehen. In Längsrichtung des Armbands wird die Vertiefung 6 durch schmale, die Löcher 8 enthaltende Leisten 9 begrenzt, welche die erforderliche Elastizität aufweisen, um die Vorsprünge 7 in die zugeordneten Löcher 8 einrasten bzw. hiermit außer Eingriff bringen zu können.
  • Das Armband 1 kann im Anschluss an die mittlere Verdickung 5 ein- oder mehrfach in der Dicke abgestuft sein. Im dargestellten Beispiel nimmt die Dicke des Armbands 1 ausgehend von der mittleren Verdickung 5 in Längsrichtung zu den Endbereichen 4 hin gleichmäßig ab. Vorteilhaft kann das Armband 1 im Bereich seiner dickeren, an die Verdickung 5 anschließenden Abschnitte mit vorzugsweise über die Breite durchgehenden, zweckmäßig bohrungsförmigen Erleichterungsausnehmungen 10 versehen sein.
  • Das Armband 1 kann vorteilhaft als aus Kunststoff bestehender Spritzgußformling hergestellt werden, was geringe Gestehungskosten gewährleistet. Zweckmäßig findet dabei flexibles Material, beispielsweise TBE Verwendung, das die erforderliche Flexibilität zum Anlegen des Armbands 1 an den Arm des Trägers und zum Ein- und Ausrasten des Behältnisses 2 ergibt.
  • Das Behältnis 2 besteht aus einem wannenförmigen Grundkörper 15 mit zugeordnetem Deckel 3. Der Deckel 3 kann abnehmbar sein. Zweckmäßig ist der Deckel 3 jedoch als Schwenkdeckel ausgebildet, der im Bereich eines Rands durch eine Scharnieranordnung 11 mit dem wannenförmigen Grundkörper des Behältnisses 2 verbunden ist. Im Bereich des gegenüberliegenden Rands ist ein Schnappverschluß vorgesehen. Hierzu ist der Deckel im dargestellten Beispiel mit einem randseitig angeordneten Rastzahn 12 versehen, der in eine zugeordnete Rastkerbe 13 des Grundkörpers 15 einrastbar ist.
  • Der Deckel 3 liegt im geschlossenen Zustand mit seinem Rand auf den Außenwandungen des Grundkörpers 15 auf, wobei außer im Bereich des dem Schnappverschluß zugeordneten Rands kein seitlicher Überstand vorgesehen ist. Der dem Schnappverschluß zugeordnete Rand des Deckels 3 steht im geschlossenen Zustand etwas über die Außenseite der zugeordneten Querwand des Grundkörpers 15 über, so dass sich eine mittels eines Fingers etc. erfassbare Bedienungslasche ergibt. Um die Betätigung des Deckels 2 zu erleichtern, ist das Armband 1 im Bereich des dem Schnappverschluß zugeordneten Rands der Vertiefung 6 mit einer zur Vertiefung 6 hin abfallenden Ausnehmung 14 versehen.
  • Der Deckel 3 kann an den Grundkörper 15 des Behältnisses 2 angebaut sein. Im dargestellten Beispiel ist der Deckel 3 an den Grundkörper 15 angeformt, wobei der Übergangsbereich zur Bildung der Scharnieranordnung 11 als Filmscharnier ausgebildet ist. Das hier einteilig ausgebildete Behältnis 2 mit Deckel 3 und wannenförmigem Grundkörper 15 kann als einteiliger Spritzgußformling aus Kunststoff hergestellt werden. Zweckmäßig kann dabei gegenüber dem Armband 1 vergleichsweise härteres Material Verwendung finden, wie Polypropylen.
  • Der Innenraum des wannenförmigen Grundkörpers 15 des Behältnisses 2 kann zweckmäßig unterteilt sein. Im dargestellten Beispiel ist dieser Innenraum durch eine Zwischenwand 16 in zwei Abteile 17 unterteilt. In diesen können verschiedene, jedoch in der Regel gemeinsam benötigte Sachen, beispielsweise Applikationsmittel in Form eines Sonnenschutzmittels und eines Lippenbalsams oder unterschiedliche Medikamente etc. untergebracht sein.
  • Beim vorstehend beschriebenen Beispiel ist das Armband 1 mit lediglich einem Behältnis 2 versehen. Es wäre aber auch denkbar, mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete Behältnisse vorzusehen.

Claims (16)

  1. Tragbare Vorrichtung zur Aufnahme von Sachen des persönlichen Bedarfs des Trägers, gekennzeichnet durch ein an einem Arm des Trägers anlegbares Armband (1), das wenigstens ein mit einem Deckel (3) verschließbares, festes Behältnis (2) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (1) als offener Klemmreif ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (4) des offenen Klemmreifs einander überlappen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (1) in der Mitte verdickt ist und im Bereich der Verdickung (5) wenigstens ein Behältnis (2) aufnimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (1) im Bereich der Verdickung (5) wenigstens eine Ausnehmung (6) aufweist, die wenigstens einem Behältnis (2) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Behältnis (2) lösbar am Armband 1 fixierbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) an zwei einander gegenüber liegenden Seiten mit zapfenförmigen Vorsprüngen (7) ist, die in zugeordnete, von der Ausnehmung (6) ausgehende Löcher (8) der seitlichen Begrenzung der Ausnehmung (6) zum Eingriff bringbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7) und Löcher (8) im Bereich der in Längsrichtung des Armbands (1) sich erstreckenden Seitenflanken des Behältnisses (2) und der Ausnehmung (6) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) als Schwenkdeckel ausgebildet ist, der im Bereich eines Rands durch eine Scharnieranordnung mit dem Behältnis (2) verbunden und im Bereich des gegenüberliegenden Rands durch einen Schnappverschluss hieran festlegbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung (11) als Filmscharnier ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) durch wenigstens eine Zwischenwand (16) in wenigstens zwei Abteile (17) unterteilt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) als einteiliger Spritzgußformling aus gegenüber dem Armband (1) vergleichsweise hartem Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Armbands (1) ausgehend von der Verdickung (5) zu den Endbereichen (4) hin gleichmäßig abnimmt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche (4-13) dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (1) in den an die Verdickung (5) anschließenden Bereichen mit vorzugsweise über die Breite durchgehenden Erleichterungsausnehmungen (10) versehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (1) als aus flexiblem Kunststoff, vorzugsweise TBE bestehender Spritzgußformling ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) wenigstens zwei verschiedene, gemeinsam benötigte Gegenstände, vorzugsweise in Form von gemeinsam benötigten Applikationsmitteln, wie Lippenbalsam und Sonnenschutzmittel, enthält.
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