DE202006010777U1 - Brennholzkreissäge - Google Patents
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Abstract
Brennholzkreissäge mit einem
Gestell (1), auf dem eine ein Sägenblatt
(3) tragende, antreibbare Welle (2) gelagert ist und an dem ein
gegenüber
dem stationären
Sägenblatt
(3) bewegbares, einen Aufnahmekanal (5) für Säggut aufweisendes Vorschuborgan
aufgenommen und ein dem Sägenblatt
(3) zugeordnetes Schutzgehäuse angebracht
ist, das ein einen unteren Bereich des Sägenblatt (3) aufnehmendes Unterteil
(7) und ein mit diesem einen zum Vorschuborgan hin öffnenden
Arbeitsspalt (9) begrenzendes, einem oberen Bereich des Sägenblatts
(3) zugeordnetes Oberteil (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Oberteil (8) gegenüber
dem Unterteil (7) zur Erweiterung des Arbeitsspalts (9) ausgehend
von einer unteren Anschlagstellung bis zu einer oberen Anschlagstellung entgegen
der Kraft einer Rückstelleinrichtung
hochschwenkbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brennholzkreissäge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist das dem Sägenblatt zugeordnete, am Gestell angebrachte Schutzgehäuse einteilig ausgebildet. Dementsprechend ist der Arbeitsspalt in seiner Größe festgelegt. Holzscheite bzw. Stammabschnitte, deren Durchmesser größer als die lichte Öffnung des Arbeitsspalters sind, können nicht abgesägt werden. In der Regel ist Brennholz jedoch nicht nach Durchmesser sortiert, so dass in einer Charge auch Scheite bzw. Roller mit vergleichsweise großem Durchmesser enthalten sein können. Diese müssen bisher vor der Unterteilung in kürzere Stücke gespalten werden. Die bekannten Anordnungen erweisen sich daher als nicht benutzerfreundlich genug.
- Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennholzkreissäge gattungsgemäßer Art unter Vermeidung der geschilderten Nachteile so zu verbessern, dass ein vergleichsweise großes Einsatzfeld gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dadurch gelöst, dass das Oberteil gegenüber dem Unterteil ausgehend von einer unteren Anschlagstellung bis zu einer oberen Anschlagstellung entgegen der Kraft einer Rückstelleinrichtung hochschwenkbar ist.
- Die Schwenkbarkeit des Oberteils des Schutzgehäuses ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Erweiterung der lichten Eingangsweite des Arbeitsspalts. Es können daher auch Scheite bzw. Roller mit vergleichsweise großem Durchmesser bearbeitet werden. Die Rückstelleinrichtung und die Anschlaganordnung ergeben dabei dennoch eine hohe Arbeitssicherheit.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Vorteilhaft kann das als nach oben offener Kasten ausgebildete Unterteil im Bereich des vom Eingang des Arbeitsspalts abgewandten Rands seiner Öffnung mit nach oben vorspringenden, dem Oberteil zugeordneten, seitlichen Führungslaschen versehen sein. Diese gewährleisten eine zuverlässige seitliche Führung des Oberteils, womit die Arbeitssicherheit erhöht wird. Gleichzeitig eignen sich die Führungslaschen zur Aufnahme der dem Oberteil zugeordneten Schwenkachse sowie von Elementen der Anschlaganordnung sowie der Rückstelleinrichtung.
- Wenigstens eine Führungslasche, vorzugsweise beide Führungslaschen können zu einem dem Oberteil zugeordneten Lagerbolzen konzentrische Bogenschlitze aufweisen, in die jeweils ein an der benachbarten Seitenwand des Oberteils befestigter Anschlagzapfen, vorzugsweise ein durchgehender Anschlagstift eingreift. Diese Gestaltung der Anschlageinrichtung erschwert in vorteilhafter Weise unerwünschte Eingriffe in die Anschlageinrichtung, wodurch die Sicherheit erhöht wird. Am Anschlagstift kann in vorteilhafter Weise auch das obere Ende einer Rückstellfeder angreifen, deren unteres Ende an einem die Führungslaschen überbrückenden Stift angreifen kann, so dass sich eine kompakte Ausgestaltung der Rückstelleinrichtung ergibt.
- Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass das lagerferne Ende des Oberteils als Anlaufschräge ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, dass das Oberteil durch ein anlaufendes Werkstück automatisch hochgeschwenkt wird. Zweckmäßig kann die Unterkante des Oberteils bezüglich der Achse des Sägenblatts konkav verlaufen, was sich günstig auf den Schwenkvorgang auswirkt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
- In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Brennholzkreissäge, -
2 die Anordnung gemäß1 mit hochgeschwenktem Schutzgehäuse-Oberteil, -
3 einen Schnitt durch das Schutzgehäuse der Anordnung gemäß1 und -
4 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß3 . - Die in den
1 und2 dargestellte, nach dem Wippsägenprinzip aufgebaute Brennholzkreissäge enthält ein fahrbares Maschinengestell1 , das zweckmäßig nach Art eines Pyramidenstumpfes aufgebaut ist. Auf der Oberseite des Maschinengestells1 ist eine Welle2 gelagert, die einerseits mit einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor zusammenwirkt und andererseits ein das Maschinengestell an einer Seite flankierendes Sägenblatt3 trägt. An der Vorderseite des Maschinengestells1 ist ein gegenüber dem stationären Sägenblatt3 bewegbares, einen Aufnahmekanal für Säggut aufweisendes Vorschuborgan vorgesehen. Dieses ist in dargestellten Beispiel als um eine zur Sägenblattachse parallele Achse schwenkbare Wippe4 ausgebildet, die ein den Aufnahmekanal5 für das Säggut enthaltendes, im Querschnitt v-förmiges Aufnahmestück6 aufweist. - Dem Sägenblatt
3 ist ein an der diesem benachbarten Seitenflanke des Maschinengestells1 angebrachtes Schutzgehäuse zugeordnet. Dieses besteht aus einem einen unteren Bereich des Sägenblatts3 aufnehmenden Unterteil7 und einem diesen übergreifenden, einem oberen Bereich des Sägenblatts3 zugeordne ten Oberteil8 . Die Oberkante des Unterteils7 verläuft von vorne nach hinten ansteigend. Die Unterkante des Oberteils8 verläuft von vorne nach hinten abfallend. Hierdurch wird ein zum Vorschuborgan hin sich öffnender Arbeitsspalt9 begrenzt. Die lichte Eingangsweite des Arbeitsspalts9 begrenzt die zulässige Dicke des verarbeitbaren Sägguts. - Um ein großes Einsatzfeld zu gewährleisten, das heißt auch vergleichsweise dickes Säggut verarbeiten zu können, ist das Oberteil
8 um eine zur Sägenblattachse parallele Achse10 von einer unteren, der1 zugrundeliegenden Anschlagstellung in eine obere, der2 zugrundeliegende Anschlagstellung hochschwenkbar. Die nach oben gehende Schwenkbewegung erfolgt zweckmäßig entgegen der Kraft einer Rückstelleinrichtung, welche das Oberteil8 automatisch in die untere Anschlagstellung zurückbringt. In dieser Stellung können Hölzer mit Normaldurchmesser der in1 bei11a angedeuteten Art geschnitten werden. Brennholzchargen können jedoch auch Hölzer mit viel größerem Durchmesser der in1 bei11b angedeuteten Art enthalten. Wenn solche Hölzer kommen, wird die lichte Eingangsweite des Arbeitsspalts9 durch entsprechendes Hochschwenken des Oberteils8 vergrößert, wie2 anschaulich erkennen lässt. Derartige Hölzer werden, wie2 weiter zeigt, im ersten Schnitt bis etwas mehr über die Mitte durchgeschnitten und müssen für einen weiteren Trennschnitt um etwa 180° gedreht werden. - Die Schwenkachse
10 des Oberteils8 befindet sich im hinteren, das heißt im vom Eingang des Arbeitsspalts9 entfernten Bereich des Schutzgehäuses. Zur Führung und Lagerung des schwenkbaren Oberteils8 ist der das Schutzgehäuse-Unterteil7 bildende, oben offene Kasten, wie am besten aus den3 und4 ersichtlich ist, im hinteren Bereich des Schutzgehäuses mit seine Oberkante überragenden, seitlichen Führungslaschen12 versehen. Diese sind zweckmäßig als ebene Bleche ausgebildet, die an den einander gegenüberliegenden Innenseiten des das Unterteil7 bildenden Kastens anliegen und mit den Kastenseitenwänden verbunden sind. Der hintere Rand der genannten Laschen kann an der Kastenrückwand anliegen. Das Oberteil8 ist zweckmäßig als nach unten offener, im Querschnitt u-förmiger Kasten ausgebildet, in den die Führungslaschen12 eingreifen. Diese liegen dabei an den Kasteninnenseiten an, so dass sich eine zuverlässige, seitliche Führung ergibt. - Zur Lagerung des schwenkbaren Oberteils
8 ist ein die seitlichen Führungslaschen12 überbrückender, in4 angedeuteter Bolzen10a vorgesehen, der mit seinen Enden die seitlichen Führungslaschen12 überragt und in zugeordnete, in4 oben sichtbare Bohrungen10b des das Oberteil8 bildenden Kastens eingreift. Wenigstens eine, vorzugsweise beide der den Bolzen10a tragenden Führungslaschen12 sind, wie aus4 unten weiter hervorgeht, mit einem zur Bolzenachse und damit zur Schwenkachse des Oberteils8 konzentrischen Bogenschlitz13 versehen. Das Oberteil8 enthält dem Bogenschlitz13 einer Führungslasche12 im dargestellten Beispiel den miteinander fluchtenden Bogenschlitzen13 beider Führungslaschen12 zugeordnete, seitlich vorspringende, in4 oben angedeutete Zapfen14 , welche in den jeweils benachbarten Bogenschlitz13 eingreifen. Zur Bildung der seitlich vorspringenden Zapfen14 kann das Oberteil8 mit einem seine seitlichen Wände überbrückenden, seitlich vorspringenden Stift versehen sein. Jeder der in einen Bogenschlitz13 eingreifenden Zapfen14 fungiert als Anschlagorgan, das zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Oberteils8 an den Enden des zugeordneten Bogenschlitzes13 anläuft. In der unteren Stellung liegen die Anschläge am unteren Ende, in der oberen Stellung am oberen Ende des zugeordneten Bogenschlitzes13 an. - Zur Bildung der oben erwähnten Rückstelleinrichtung ist im dargestellten Beispiel eine in
3 gezeigte Feder15 vorgesehen. Diese ist im dargestellten Beispiel als Zugfeder ausgebildet, deren oberes Ende am Oberteil8 und deren unteres Ende am Unterteil7 angreifen. Das obere Ende der Feder15 kann zweckmäßig an dem vorstehend erwähnten, zur Bildung der Zapfen14 vorgesehen Stift14a angreifen. Das untere Ende der Feder15 kann an einem die Führungslaschen12 bzw. Seitenwände des Unterteils7 überbrückenden Stift16 angreifen. Selbstverständlich kann die Rückstelleinrichtung auch durch eine mehrere Federn enthaltende Federanordnung gebildet werden. Auch die Verwendung anderer Federarten, beispielsweise einer Bügelfeder etc. wäre denkbar. - Das lagerferne Ende des Oberteils
8 ist zweckmäßig als mit der Unterkante des Oberteils8 einen stumpfen Winkel bildende Anlaufschräge17 ausgebildet. Dickere Rohlinge der in1 bei11b angedeuteten Art laufen, wie aus1 ersichtlich ist, an der Anlaufschräge17 an, wodurch das Oberteil8 angehoben wird. Die an die Anlaufschräge17 anschließende Unterkante18 des Oberteils8 ist bezüglich der Achse des Sägenblatts3 konkav ausgebildet. Dies erleichtert das Abgleiten des Oberteils8 an einem es hochdrückenden Holzstück, wie aus2 anschaulich erkennbar ist. - Das den Aufnahmekanal
5 enthaltende, im Querschnitt v-förmige Aufnahmestück6 ist mit einem dem Sägenblatt3 zugeordneten Schlitz versehen, in den das Sägenblatt3 zur Durchführung eines Schnitts eintauchen kann. Zur Erzielung einer hohen Sicherheit ist das Sägenblatt3 auch im Bereich des Arbeitsspalts9 so geschützt, dass von der Seite her kein Eingriff möglich ist. Hierzu ist das Aufnahmestück6 mit den vorstehend genannten Schlitz flankierenden, am besten aus1 erkennbaren Abdeckschilden19 versehen, welche in den das Unterteil7 bzw. Oberteil8 bildenden, jeweils u-förmigen Kasten eingreifen. Um in der tiefsten Eingriffsstellung Kollisionen mit der Welle2 bzw. der auf der Welle2 aufgenommenen Sägenblattbefestigung zu vermeiden sind die Abdeckschilde19 mit der Welle2 bzw. der Sägenblattbefestigung zugeordneten Ausnehmungen versehen. Diese würden in der der1 zugrundeliegenden, ausgetauchten Stellung einen seitlichen Zugriff zum Sägenblatt3 ermöglichen. Um dies zu verhindern ist das Aufnahmestück6 mit gegenüber den genannten Ausnehmungen seitlich versetzten Abdeckungen20 versehen, welche in der tiefsten Eingriffsstellung das Unterteil7 seitlich flankieren, wie aus2 hervorgeht. - Das Unterteil
7 ist im Bereich der hinteren unteren Ecke mit einer hier im unteren Bereich der schmalen Rückwand vorgesehenen Auswurföffnung21 versehen, über die der vom Sägenblatt3 erzeugte Luftstrom austreten und Sägmehl ausgeworfen werden kann. Die Auslassöffnung21 kann in die Umgebung münden oder in eine zugeordnete Entsorgungseinrichtung. Im dargestellten Beispiel ist der Auswurföffnung21 ein am Unterteil7 befestigtes Anschlussstück22 zugeordnet, das einen Anschlussstutzen23 zum Anschließen eines Absaugschlauchs oder eines nach Art eines Filterkorbs oder dergl. ausgebildeten Auffangbehälters auf weist. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, einen derartigen Auffangbehälter direkt an das Unterteil7 anzuschließen.
Claims (9)
- Brennholzkreissäge mit einem Gestell (
1 ), auf dem eine ein Sägenblatt (3 ) tragende, antreibbare Welle (2 ) gelagert ist und an dem ein gegenüber dem stationären Sägenblatt (3 ) bewegbares, einen Aufnahmekanal (5 ) für Säggut aufweisendes Vorschuborgan aufgenommen und ein dem Sägenblatt (3 ) zugeordnetes Schutzgehäuse angebracht ist, das ein einen unteren Bereich des Sägenblatt (3 ) aufnehmendes Unterteil (7 ) und ein mit diesem einen zum Vorschuborgan hin öffnenden Arbeitsspalt (9 ) begrenzendes, einem oberen Bereich des Sägenblatts (3 ) zugeordnetes Oberteil (8 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (8 ) gegenüber dem Unterteil (7 ) zur Erweiterung des Arbeitsspalts (9 ) ausgehend von einer unteren Anschlagstellung bis zu einer oberen Anschlagstellung entgegen der Kraft einer Rückstelleinrichtung hochschwenkbar ist. - Brennholzkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Oberteil (
8 ) am Unterteil (7 ) seitlich geführt ist. - Brennholzkreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als oben offener Kasten ausgebildete Unterteil (
7 ) im Bereich des vom Öffnungsspalt (9 ) abgewandten Rands seiner Öffnung mit nach oben vorspringenden, dem Oberteil (8 ) zugeordneten, seitlichen Führungslaschen (12 ) versehen ist. - Brennholzkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslaschen (
12 ) an der Innenseite der Seitenwände des Unterteils (7 ) befestigt sind und an der Innenseite der Seitenwände eines das Oberteil (88 ) bildenden Kastens anliegen. - Brennholzkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslaschen (
12 ) einen Lagerbolzen (10a ) tragen, auf dem das Oberteil (8 ) schwenkbar gelagert ist. - Brennholzkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Führungslaschen (
12 ) einen zur Schwenkachse des Oberteils (8 ) konzentrischen Bogenschlitz (13 ) aufweist, in den ein zugeordneter, am Oberteil (8 ) befestigter Anschlagzapfen (14 ) eingreift. - Brennholzkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung als Feder (
15 ) ausgebildet ist, deren oberes Ende an einem die Seitenwände des Oberteils überbrückenden, vorzugsweise seitliche Zapfen (14 ) bildenden Stift angreift und deren unteres Ende am Unterteil (7 ) vorzugsweise an einem die Führungslaschen (12 ) überbrückenden Stift (16 ) angreift. - Brennholzkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (
18 ) des Oberteils (8 ) bezüglich der Achse des Sägenblatts (3 ) konkav verläuft. - Brennholzkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lagerferne Ende des Oberteils (
8 ) als Anlaufschräge (17 ) ausgebildet ist.
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